Orgelgenerator für unregelmäßig-schwebungsbehaftete höhergestimmte
Oktavtöne.Organ generator for irregularly beating higher tuned people
Octave tones.
Ein Orgelgenerator ist die Zusammenfassung aller erzeugten Töne
einer Elektronischen Orgel zu einem Funktionsblock. Der Orgelgenerator
wird für die gesamte Orgel oder auch für einen Chor der
Orgel vorgesehen, vergleichbar einer Pfeifenreihe. Die Probleme
der Hörbarkeit von Oktavtönen werden in dem Buch von Juan Röderer
(1978) "Physikalische und psychoakustische Grundlagen der Musik"
erschöpfend behandelt. Oktavtöne müssen aus gehörspezifischen
Gründen auf Schwebung stehen, um als zwei Einzeltöne erkannt zu
werden. Das gitl auch für Alliquoten, sollen diese einen Chorcharakter
haben und eine Mehrchörigkeit hervorrufen. Deshalb baut
man hochwertige Elektronische Kirchenorgeln mit hunderten von unsynchronisierten
freilaufenden Tonoszillatoren auf. Nachfolgende
Erfindung erzeugt derartige Töne auf digitalem Wege durch Frequenzteilung
und ist ein Quasi-Eizeltonorgelgenerator für z. B. 63
Töne.An organ generator is the summary of all generated tones
an electronic organ to a functional block. The organ generator
is used for the entire organ or for a choir
Organ provided, comparable to a row of pipes. The problems
The audibility of octave tones are described in the book by Juan Röderer
(1978) "Physical and Psychoacoustic Foundations of Music"
treated exhaustively. Octave tones must come from hearing-specific
Reasons to stand on beat to be recognized as two single tones
will. The gitl also for alliquots, these should have a choral character
have and cause a multiple choir. Therefore builds
to get high quality electronic church organs with hundreds of unsynchronized ones
free running tone oscillators. Following
Invention generates such tones digitally by frequency division
and is a quasi-egg tone organ generator for e.g. B. 63
Sounds.
Mehrere Teileranordnungen nach Abb. 1 werden zugleich betrieben
und von Frequenzen 1 f im gespreizten Halbtonabstand ,
zum Beispiel = 1,059551, synchronisiert. Die Teileranordnungen
besitzen Teilerzahlen von 20, 24, 32, 36, 48, 54 usw..
Bei sechs Teileranordnungen entstehen nach Tabelle 1 am f/32-Ausgang
die Töne f3, e3, es3, d3, cis3 und c3, wenn mit den vorgegebenen
Eingangsfrequenzen 1 f synchronisiert wird (beachte:
44880,00 : 42357,56 = 1,059551). Oktavtöne werden in der Regel
einer anderen Teileranordnung entnommen, so z. B. die Töne a2 und
a1, die im Oktavabstand (Ist) von 882,5 : 440,0 = 2,0057 stehen.
Es bedeutet, zwischen diesen Oktavtönen liegt eine Oktavschwebung
von 440,0 · 0,0057 = 2,5 Hz. Die Schwebungszahlen sind zufällig
gestreut und liegen nicht auf einem für alle Töne vorgegebenen
Raster - ein weiterer musikalischer Vorteil.
Several divider arrangements according to Fig. 1 are operated at the same time and are synchronized by frequencies 1 f in the spreading halftone spacing, for example = 1.059551. The divider arrangements have divisors of 20, 24, 32, 36, 48, 54 etc. With six divider arrangements, according to Table 1, the tones f3, e3, es3, d3, cis3 and c3 are produced at the f / 32 output, if with the given Input frequencies 1 f is synchronized (note: 44880.00: 42357.56 = 1.059551). Octave tones are usually taken from a different divider arrangement. B. the tones a2 and a1, which are at octave intervals (actual) of 882.5: 440.0 = 2.0057. It means that between these octave tones there is an octave beat of 440.0 x 0.0057 = 2.5 Hz. The beat numbers are scattered randomly and are not on a grid specified for all tones - another musical advantage.
Tabelle 1 Table 1
Vergleicht man die Soll-Werte mit den erzeugten Ist-Werten, ergibt
sich die relative Abweichung von -0,02% bis 0,26%, entsprechend
±0,14%, der Fehler beträgt 1/40 des Halbtonabstandes.
If you compare the target values with the actual values generated, you get
the relative deviation from -0.02% to 0.26%, accordingly
± 0.14%, the error is 1/40 of the halftone distance.
Die relative Abweichung von der temperierten Skala hängt von der
Wahl des -Wertes ab, es lassen sich Schwebung und Rauhigkeit
des Klangeindruckes vorgeben. Für die Werte und
betragen die maximalen Abweichungen ±0,28%,nur ±0,14%
werden durch erreicht. Aus Tabelle 1 kann man ableiten,
daß man auch mehr als sechs Teileranordnungen verwenden kann,
dann entfallen einige der Teilerzahlen. Bei Verwendung von fünf
Teileranordnungen für einen Orgelgenerator kommen die Teilerzahlen
96 und 276 hinzu, zwei der Oktavtöne sind dann nicht mehr auf
Schwebung. Von den durch Teilung erzeugten Tönen sind zirka 80%
für die Verharfung geeignet.The relative deviation from the tempered scale depends on the
Choice of the value, there can be beating and roughness
of the sound impression. For the values and
the maximum deviations are ± 0.28%, only ± 0.14%
are achieved through. From Table 1 one can deduce
that you can use more than six divider arrangements,
then some of the divisors are omitted. When using five
Divider arrangements for an organ generator come the divider numbers
96 and 276 added, two of the octave tones are then no longer on
Beat. About 80% of the tones produced by division
suitable for hardening.
Die Realisierung der Teileranordnung nach Abb. 1 zeigt Abb.
2. Einzelne Teiler durch 2, durch 3, durch 5, durch 7,
durch 13 und durch 17 werden in Reihe geschaltet. Ein Musteraufbau
mit Logikschaltungen enthält 25 Integrierte Schaltungen.
Für die Wirtschaftlichkeit des Konzeptes ist von Bedeutung, daß
die gleiche Integrierte Schaltung mit der Teileranordnung 6-,
12-, oder 18mal je nach Orgelgröße verwendet werden kann. Die absolute
Tonhöhe der Eingangsfrequenzen 1 f kann frei bestimmt werden,
es lassen sich Chöre für verschiedene Fußlagen aufbauen, wie
in Patentanspruch 3 beschrieben. Auch kann ein zweiter Orgelgenerator
zur Vergrößerung des Gesamttonumfanges von Signalen des
Erstorgelgenerators synchronisiert werden.The implementation of the divider arrangement according to Fig. 1 is shown in Fig. 2. Individual dividers by 2, by 3, by 5, by 7, by 13 and by 17 are connected in series. A sample structure with logic circuits contains 25 integrated circuits. For the economy of the concept it is important that the same integrated circuit with the divider arrangement can be used 6, 12 or 18 times depending on the organ size. The absolute pitch of the input frequencies 1 f can be freely determined, choirs can be set up for different foot positions, as described in claim 3. A second organ generator can also be synchronized to increase the overall range of tones of signals from the first organ generator.