DE3612711C2 - - Google Patents

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DE3612711C2
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bus
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sleeping
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DE19863612711
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Hans 8495 Roding De Lobmeyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Doppeldeckomnibus mit Liege- und Schlafgelegenheit in zweigeschossiger Ausführung, wobei der Fahrgastraum in übereinander angeordneten Sitz- und Liegeraum unterteilt und von einem Längsgang durchzogen ist, mit im Liegeraum angeordneten Schlafkojen und wobei sich im Bereich des im oberen Deck vorgesehenen Ganges, insbesondere Mittelganges, ein oder mehrere Durchgänge zwischen Liegeraum und Sitzraum befinden.
Zum nächstkommenden Stand der Technik ist die AT-PS 2 65 038 zu nennen, die ein kombiniertes Mehrpersonen-Reise- und -Übernachtungsfahrzeug in zweigeschossiger Ausführung mit Sitzplätzen unten, senkrecht zur Längsachse angebrachten Kojen oben und einem dazwischenliegenden durchgehenden Boden, der von einem Längsgang durchzogen ist, beschreibt. Das Obergeschoß ist dabei über eine Treppe mit dem Untergeschoß verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doppeldeckomnibus mit Liege- und Schlafgelegenheit in zweigeschossiger Ausführung zu schaffen, der den Fahrgästen einen Sitzraum mit Panoramasicht und einen während der Fahrt benutzbaren und leicht erreichbaren Liege- und Schlafraum bietet, zwischen denen ein Umsteigen bei fahrendem Omnibus auf kürzestem Weg möglich ist, so daß die Fahrgäste die Reise nach Belieben sitzend oder liegend, insbesondere schlafend, verbringen können.
Diese Aufgabe wird bei einem Doppeldeckomnibus der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchgänge als lukenartige Öffnungen im Boden des oberen Decks ausgebildet sind, welche durch eine im wesentlichen horizontal liegende, quer zur Fahrtrichtung verschieblich geführte Schiebetür verschließbar sind.
Dadurch ist es möglich, sich in einfacher Weise zwischen Liege- und Sitzraum zu bewegen, ohne eine zwischen den Geschossen installierte Treppe zu benutzen.
Sowohl für den Sitzraum als auch für den Liegeraum sollten zweckmäßigerweise Fenster in wenigstens einer Seitenwand des Omnibusses vorhanden sein, wobei für die Fenster des Liegeraumes vorzugsweise eine Verdunkelungsmöglichkeit bestehen sollte. Es wird so ein Schlafen unter abgedunkelten Bedingungen ermöglicht und ein Blick von außen in den Liegeraum verhindert.
Der Liegeraum kann vorteilhafterweise eine Höhe haben, die geringer ist als die Stehhöhe eines Menschen. Die Höhe eines sitzenden Menschen genügt. Die Abmessungen des Omnibusses bleiben so insgesamt im Rahmen der gängigen Normen. Seine Gesamthöhe kann beispielsweise ca. 3,8 m betragen, wobei im Sitzraum eine Stehhöhe von gut 1,8 m gewährleistet ist.
In den Unteransprüchen sind noch weitere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Teilweise schematisch zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Omnibusses,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Omnibus.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Omnibus hat ein Führerhaus 10 und einen sich dahinter erstreckenden Fahrgastraum, der in einen Sitzraum 12 und einen Liegeraum 14 unterteilt ist. Der Sitzraum 12 bildet ein Oberdeck des Omnibusses. Er erstreckt sich auf einer Höhe oberhalb des Führerhauses, von dem aus ein Aufgang in den Sitzraum 12 führt, und ist in üblicher Weise ist Sitzen 16 bestückt. Der Sitzraum 12 hat einen Mittelgang 18, der zwei in Längsrichtung des Omnibusses verlaufende Sitzreihen mit je zwei benachbarten Sitzen 16 trennt. Der Sitzraum 12 hat eine Kopfhöhe, die den sich darin aufhaltenden Fahrgästen ein aufrechtes Stehen ermöglicht. Große Panoramafenster 20 im Sitzraumbereich ermöglichen den Blick nach außen.
Der Liegeraum 14 bildet ein Mitteldeck des Omnibusses. Er befindet sich unterhalb des Sitzraumes hinter dem Führerhaus 10 und erstreckt sich im wesentlichen über die volle Länge des Omnibusses. Wie man Fig. 1 entnimmt, ist der Liegeraum 14 durch Querwände 22 in einzelne Abteile unterteilt. Zu diesen führen Abgänge, die lukenartig im Boden des Mittelganges 18 vorgesehen sind. Die Abgänge werden durch Schiebetüren 24 verschlossen, die im wesentlichen horizontal verschieblich auf Führungsstangen 26 laufen. Im geschlossenen Zustand grenzen die Schiebetüren 24 unmittelbar an starre Bodenplatten im Bereich des Mittelganges 18 an, mit denen sie bündig auf gleicher Höhe abschließen, so daß man eine ebene Lauffläche erhält. Diese Schließstellung der Schiebetüren 24 kann durch geeignete Verrastung, z. B. in Form eines Schnappschlosses, gesichert sein; dabei besteht aber jederzeit die Möglichkeit, die Schiebetüren 24 vom Sitzraum 12 und Liegeraum 14 aus zu öffnen. Die Schiebetüren 24 weichen dann unter eine der Sitzreihen zurück.
Die einzelnen Kabinen des Liegeraumes 14 sind mit Matratzen 28 oder ähnlichen Liegegelegenheiten bestückt, auf denen sich die Fahrgäste lang ausstrecken können. Vorzugsweise sind dabei ebenso viele Liege- und Schlafplätze vorhanden wie Sitzplätze im Sitzraum 12. Der Liegeraum 14 hat eine Höhe, die aus Platzgründen geringer ist als die Kopfhöhe eines stehenden Menschen und vorzugsweise etwa der Kopfhöhe eines sitzenden Menschen entspricht. Auch im Liegerum 14 kann sich im Abgangsbereich eine Art Gang befinden, in den man herabsteigt, um dann geduckt auf Liegegelegenheiten Platz zu nehmen, die sich beiderseits des Ganges erstrecken.
Das Auf- und Absteigen zwischen Sitz- und Liegeraum kann durch eine kleine Leiter erleichtert werden. Bei der geringen Höhe des Liegeraumes 14 genügt aber tatsächlich eine Stufe 30, die in Form eines L-Profils mittig an den Querwänden 22 angeordnet ist, die den Liegeraum 14 unterteilen. Weiter sollte sichergestellt sein, daß Fahrgäste, die sich im Sitzraum 12 aufhalten, nicht eine geöffnete Schiebetür 24 übersehen, was zu Unfällen führen könnte. Die Erfindung sieht daher pro Schiebetür 24 eine Warnlampe 32 im Mittelbereich des Omnibusses dicht unterhalb der Schiebetür 24 vor. Zu den Warnlampen 32 gehört eine Anschlag- und Kontaktanordnung 34, die mit der Schiebetür 24 zusammenwirkt und die Warnlampe 32 zum Aufleuchten bringt, wenn die Schiebetür 24 geöffnet wird.
Von den Kabinen des Liegeraumes 14 führen Ausstiege ins Freie. Hierzu sind Öffnungen in beiden Seitenwänden des Omnibusses vorgesehen, die durch Klappen 36 verschlossen werden. Die Öffnungen haben in erster Linie die Funktion eines Notausstieges. Im Normalfall werden die Kabinen des Liegeraumes 14 durch den Mittelgang des Sitzraumes 12 betreten und verlassen. In Gefahrensituationen, beispielsweise bei einem Unfall, sollten aber alle Passagiere die Möglichkeit haben, schnell aus dem Omnibus herauszukommen, wozu dann die Öffnungen in den Seitenwänden dienen. Die Klappen 36 lassen sich von innen öffnen, wobei aber durch geeignete Gestaltung des Verriegelungsmechanismus ein versehentliches Öffnen der Klappen 36 ausgeschlossen ist.
Die Klappen 36 haben rechteckigen Grundriß. Sie sind im Bereich ihrer Oberkante angelenkt und erstrecken sich im wesentlichen über die volle Breite einer Kabine des Liegeraumes 14. Ein Federmechanismus, beispielsweise in Gestalt einer Gasfeder 38, ist geeignet, die Klappen 36 in ihrer Offenstellung zu halten. Jede der Klappen 36 hat ein Fenster 40, durch das von beiden Seiten her Licht in den Liegeraum 14 gelangt. Die Fenster 40 lassen sich aber mit einer Verdunkelungseinrichtung, z. B. in Gestalt eines Vorhangs, einer Jalousie o. ä., zuziehen, um den Fahrgästen ein ungestörtes Schlafen im Dunkeln zu ermöglichen und den Blick von außen in den Liegeraum 14 zu verhindern.
Unterhalb des Liegeraumes 14, auf der Höhe der Räder 42, befindet sich ein Gepäckraum 44, der das Gepäck der Fahrgäste aufnimmt. Der Gepäckraum 44 ist nur von außen zugänglich. Er kann in an sich bekannter Weise durch nicht näher dargestellte Klappen verschlossen sein.
Zum Innenausbau der Karosserie des erfindungsgemäßen Omnibusses kann eine geschweißte Stahlrohrkonstruktion gehören, die den Boden von Sitzraum 12 und Liegeraum 14 trägt. Der erhaltene Aufbau ist höchst stabil, und er genügt allen Sicherheitsanforderungen.
Es versteht sich, daß der Omnibus, abgesehen von dem während der Fahrt für die Passagiere jederzeit zugänglichen Liegeraum 14, auch im übrigen allen Komfort moderner Reisebusse haben kann, insbesondere eine Klimaanlage und eine Wechselsprechanlage, die nicht zuletzt eine Kommunikation zwischen Sitzraum 12 und Liegeraum 14 ermöglichen kann.
Zurückkommend auf Fig. 1 befindet sich im Mittelbereich des Omnibusses eine gestrichelt eingezeichnete Toilette 46. Der Unterbau der Toilette kommt dabei im Bereich des Gepäckraumes 14 zu liegen, und der für Passagiere zugängliche obere Teil der Toilette erstreckt sich über die Höhe des Liegeraumes 14 und gegebenenfalls auch über die Höhe des Sitzraumes 12. Die geschweißte Stahlrohrkonstruktion des Omnibusses dient auch zur Montage der Toilette 46, und der Boden von Liegeraum 14 und Sitzraum 12 ist an dieser Stelle entsprechend aufgebrochen. Die Toilette 46 des Ausführungsbeispiels steht stellvertretend für eine Naßzelle oder eine Hygienezelle ganz allgemein. Alternativ oder zusätzlich kann der Omnibus beispielsweise auch mit einer Küche oder mit einem Waschraum ausgerüstet sein, wobei verschiedene Einbaustellen denkbar sind.
Liste der Bezugszeichen
10 Führerhaus
12 Sitzraum
14 Liegeraum
16 Sitz
18 Mittelgang
20 Fenster
22 Querwand
24 Schiebetür
26 Führungsstange
28 Matratze
30 Stufe
32 Lampe
34 Anschlag und Kontaktanordnung
36 Klappe
38 Gasfeder
40 Fenster
42 Rad
44 Gepäckraum
46 Toilette

Claims (10)

1. Doppeldeckomnibus mit Liege- und Schlafgelegenheit in zweigeschossiger Ausführung, wobei der Fahrgastraum in übereinander angeordneten Sitz- und Liegeraum unterteilt und von einem Längsgang durchzogen ist, mit im Liegeraum angeordneten Schlafkojen und wobei sich im Bereich des im oberen Deck vorgesehenen Ganges, insbesondere Mittelganges (18), ein oder mehrere Durchgänge zwischen Liegeraum (14) und Sitzraum (12) befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge als lukenartige Öffnungen im Boden des oberen Decks ausgebildet sind, welche durch eine im wesentlichen horizontal liegende, quer zur Fahrtrichtung verschieblich geführte Schiebetür (24) verschließbar sind.
2. Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sitzraum (12) wenigstens zum Teil oberhalb des Liegeraumes (14) befindet.
3. Omnibus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegeraum (14) ein Mitteldeck des Omnibusses bildet und daß sich unterhalb des Liegeraumes (14) auf der Höhe der Räder (42) ein Gepäckraum (44) befindet.
4. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sitz- (12) und Liegeraum (14) durch einen im wesentlichen horizontalen, sich über vorzugsweise die volle Länge des Fahrgastraumes erstreckenden Boden getrennt sind.
5. Omnibus nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Signallampe (32), die bei geöffneter Schiebetür (24) aufleuchtet.
6. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Liegeraum (14) aus wenigstens ein Ausstieg durch die Omnibus-Seitenwand ins Freie vorgesehen ist.
7. Omnibus nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Ausstiege auf beiden Seiten des Omnibusses.
8. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegeraum (14) in mehrere Abteile geteilt ist, zu denen je ein Abgang führt und die je einen, vorzugsweise aber zwei Ausstiege in beiden Seitenwänden des Omnibusses haben.
9. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für den Sitzraum (12) als auch für den Liegeraum (14) Fenster (20, 40) in wenigstens einer Seitenwand des Omnibusses vorgesehen sind, wobei sich zumindest an den Fenstern (40) des Liegeraumes (14) eine Verdunkelungseinrichtung befindet.
10. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegeraum (14) weniger als Kopfhöhe eines stehenden Menschen hat.
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