DE3611671A1 - Hochdichtes, von einer parallelbetten- auf eine versetzte sitzanordnung umruestbares unterbringungssystem - Google Patents

Hochdichtes, von einer parallelbetten- auf eine versetzte sitzanordnung umruestbares unterbringungssystem

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DE3611671A1 DE19863611671 DE3611671A DE3611671A1 DE 3611671 A1 DE3611671 A1 DE 3611671A1 DE 19863611671 DE19863611671 DE 19863611671 DE 3611671 A DE3611671 A DE 3611671A DE 3611671 A1 DE3611671 A1 DE 3611671A1
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Description

Die Erfindung betrifft allgemein Unterbringungssysteme und insbesondere ein hochdichtes Unterbringungsmodul, das von einer Bett- in eine Sitzkonfiguration und zurück umrüstbar ist.
Bei der Beobachtung herkömmlicher Unterbringungssysteme beispielsweise in Luftfahrzeugen ist zu erkennen, daß diese typischerweise an zwei Nachteilen leiden, nämlich der schlechten Nutzung des verfügbaren Unterbringungsvolumens und der Unfähigkeit, auf kostengünstige Weise eine bequeme Bett in Kombination mit einer Sitzanordnung zu bieten.
Die Passagiere an Bord üblicher Linienflugzeuge sind daher, wenn sie zu schlafen versuchen, zu Körperstellungen gezwungen, in denen sie im wesentlichen aufrecht sitzen oder bestenfalls leicht rückwärts gelehnt sind. Es ergibt sich weiterhin, daß die eingeschränkte Nutzlastkapazität derartiger Flugzeuge - in Kombination mit den bekannten ungünstigen Bett-Sitz-Konstruktionen - die Verwendung volumenintensiver Systeme verhindert haben, die theoretisch einen erholsamen Schlaf ebenso wie eine aufrechte Körperhaltung im Sitzen erlauben.
Es ist daher ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, für Transportfahrzeuge wie beispielsweise Flugzeuge ein verbessertes Unterbringungssystem hoher Dichte anzugeben, das sich durch Umrüstbarkeit zwischen einer Bett- und einer Sitzkonfiguration auszeichnet.
Die Nachteile des Standes der Technik werden überwunden durch die vorliegende Erfindung, die zunächst ein hochdichtes Unterbringungsmodul schafft, das in der Vertikalen aus einer Parallelbett- zu einer versetzten Sitz-Konfiguration umrüstbar ist. Diese Konfigurationen werden insbesondere durch mindestens einen Satz vertikal gepaarter und umrüstbarer Unterbringungsabteile ermöglicht, die in beiden zugehörigen Konfigurationen jeweils ein Oberkörperelement und ein Unterkörperelement aufweisen. In der Bettkonfiguration ist eine liegende Körperhaltung durch eine waagerechte und fluchtende Anordnung der zugehörigen Unter- und Oberkörperelemente möglich; in der Sitzkonfiguration wird eine aufrechte Körperhaltung durch die vertikale Anordnung der Oberkörperelemente erreicht. Zum Übergang von der Bett- zur Sitzkonfiguration ist das Modul so konstruiert, daß das Unterkörperelement des oberen Abteils in dessen Bettkonfiguration zum Rückenlehnen- bzw. Oberkörperelement für das untere Abteil in dessen Sitzkonfiguration wird. Entsprechend wird das Oberkörperelement jedes Abteils in dessen Bettkonfiguration zum Sitz- bzw. Unterkörperelement für die zugehörige Sitzkonfiguration.
Aufgrund dieser modularen und hochdichten Umrüstbarkeit schafft die vorliegende Erfindung dann weiterhin ein Transportsystem mit hohem Lastfaktor, bei dem der Raum im Transportfahrzeug maximal durch die erfindungsgemäßen Unterbringungsmodule genutzt wird und jeder Passagier eine aufrechte Sitz- und eine liegende Körperhaltung einnehmen kann.
Der Aufbau und die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung sollen nun anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutert werden.
Fig. 1a ist eine schematische Darstellung der Bettkonfiguration der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1b zeigt die vorliegende Erfindung schaubildlich zur Sitzkonfiguration umgerüstet;
Fig. 2a und 2b zeigen schaubildlich eine 2-Abteil-Einheit nach der vorliegenden Erfindung mit den verschiedenen baulichen Elementen, die beim Umrüsten eines Abteils von der Bett- zur Sitzkonfiguration beteiligt sind; und
Fig. 3 zeigt schaubildlich die erfindungsgemäßen Unterbringungsmodule in ein Breitrumpfflugzeug eingebaut.
I. Ausführungsbeispiele A. Unterbringungsmodul
Das Unterbringungsmodul 100 der Fig. 1a, 1b weist ein Rahmenwerk 105 auf, das zum gewünschten Transportfahrzeug passend ausgeführt ist und eine Vielzahl übereinander angeordneter und umrüstbarer Unterbringungsabteile umgibt und aufnimmt. Für jedes dieser Abteile ist das Rahmenwerk 105 so aufgebaut, daß es sowohl die Bettkonfigurationen 110 a, 120 a, 130 a und 140 a der Fig. 1a als auch die entsprechenden Sitzkonfigurationen 110 b, 120 b, 130 b und 140 b der Fig. 1b trägt. Wie aus den Fig. 1a, 1b ersichtlich, können die Bett- und die Sitzanordnungen Passagiere 115, 125, 135 und 145 in liegender Stellung 115 a, 125 a, 135 a und 145 a sowie in allgemein aufrecht sitzender Stellung 115 b, 125 b, 135 b und 145 b aufnehmen und tragen.
Weiter weisen, wie in Fig. 1a dargestellt und ersichtlich, die einzelnen Abteile insbesondere die Oberkörperelemente 112 a, 122 a, 132 a und 142 a sowie die dazugehörigen, vom Rahmenwerk gebildeten Unterkörperelemente 117 a, 127 a, 137 a bzw. 147 a auf, die allesamt vom Rahmenwerk gebildet werden. Die mit dem Zusatz "a" bezeichneten Elementepaare für die Bettanordnungen liegen allgemein horizontal miteinander. Andererseits ist in Fig. 1b zu ersehen, daß die mit dem Zusatz "b" bezeichneten Elementepaare (beispielsweise 112 b und 117 b, 132 b und 137 b) für die Sitzanordnung vertikal miteinander liegen.
Wie die Fig. 1a und 1b zeigen, ist das Rahmenwerk 105 umrüstbar und so aufgebaut, daß die Unterkörperelemente 127 a, 137 a, 147 a der jeweiligen Abteile in den Bettanordnungen 120 a, 130 a und 140 a zu den Oberkörperelementen 112 b, 122 b und 132 b der zugehörigen Abteile in der Sitzanordnung 110 b, 120 b und 130 b werden. Weiterhin ist das Rahmenwerk so aufgebaut, daß die Oberkörperelemente 112 a, 122 a, 132 a und 142 a für die jeweiligen Abteile in der Bettanordnung 110 a, 120 a, 130 a und 140 a zu den Unterkörperelementen 117 b, 127 b, 137 b und 147 b der jeweiligen Abteile in der Sitzanordnung 110 b, 120 b, 130 b und 140 b werden.
Obgleich die Erfindung bisher anhand des in Fig. 1a, 1b gezeigten 4-Abteile-Moduls diskutiert worden ist, ist einzusehen, daß eine grundlegendere Einheit nach der Erfindung eine solche aus zwei übereinander angeordneten Einheiten beispielsweise nach Fig. 2a, 2b ist. Obgleich diese Einheiten grundlegender sind, sollen sie für die vorliegende Diskussion als repräsentativ für einen Teil des Rahmenwerks 105 gelten und daher nunmehr als Basis für die Beschreibung einer Anzahl von speziellen Aspekten der Erfindung dienen.
Zweckmäßigerweise werden zunächst die dargestellten Abteile anhand ihrer gegenseitigen Zuordnung bezeichnet. Das Abteil 210 sei als das untere, das Abteil 220 als das obere Abteil benannt. Weiterhin sollen in Analogie zur Darstellungsweise der Fig. 1a, 1b die "a"-Bezugszahlen der Fig. 2a die verschiedenen Aspekte der jeweiligen Bettanordnungen, die "b"-Bezugszeichen der Fig. 2a die der jeweiligen Sitzanordnungen betreffen.
Wie die Fig. 2a, 2b zeigen, weist das Rahmenwerk der Fig. 1 ein änderbares Flächenelement 204 auf, das wahlweise in die beiden Stellungen 206 a, 206 b bringbar ist. Bei der Stellung 206 a handelt es sich um diejenige, in der der Unterkörper eine unterzubringenden Person bzw. eines Passagiers im oberen Abteil 220 a in der Bettenanordnung der Fig. 2a abgestützt wird, während in der Stellung 206 b der Oberkörper des Passagiers im unteren Abteil 210 b in der Sitzanordnung der Fig. 2b freibleibt.
Obgleich einzusehen ist, daß die Abteile im allgemeinen und im änderbaren tragenden Flächenelemente insbesondere so ausgeführt sein können, daß sie ein Sitzen in verschiedenen relativen Ausrichtungen erlauben, wird oft ein Aufbau des Rahmenwerks der Fig. 1 zweckmäßig sein, bei dem die Abteile der Fig. 2b in ihren Sitzanordnungen 210 b, 220 b die dargestellten Rücken-an-Rücken-Sitzanordnung für die Passagiere ergeben. Eine der Maßnahmen, mit denen sich diese Sitzanordnung erreichen läßt, ist, das tragende Element 204 mit einem ersten Abschnitt 201 auszuführen, der in der unteren Freilage des Elements 204 in der Fig. 2b zum tragenden Element für den unteren Rückenbereich im oberen Abteil 220 b und zum Stützelement für den oberen Rückenbereich im unteren Abteil 210 b wird. In der Praxis läßt die gewünschte Änderbarkeit sich erreichen, indem man den Abschnitt 201 schwenkbar lagert, so daß er von Hand zwischen den horizontalen und der vertikalen Lage der Fig. 2a, 2b hin- und hergeschwenkt werden kann.
Falls das untere Abteil 210 das unterste einer Vielzahl übereinander angeordneter Abteile ist, brauchen keine Sitzvorkehrungen für ein nächsttieferes Abteil getroffen zu werden. In diesem Fall wird im Rahmenwerk 105 ein unterstes Flächenelement 214 mit einem Abschnitt 211 vorgesehen, der wahlweise in die beiden Stellungen 216 a, 216 b gebracht werden kann. In der Stellung 216 a stützt er den unteren Rumpfbereich des Passagiers im Abteil 210 a in der Bettanordnung der Fig. 2a, in der Stellung 216 b im Abteil 210 b (Fig. 2b) in der Sitzanordnung den unteren Rückenbereich. Wie der Abschnitt 201 kann der Abschnitt 211 zweckmäßigerweise im Rahmenwerk 105 schwenkbar gelagert und von Hand zwischen der horizontalen und der vertikalen Stellung der Fig. 2a, 2b bewegbar sein.
Was weiterhin die allgemeine in Fig. 2a, 3b gezeigte modulare Einheit anbetrifft, kann das Element 204 auch einen zweiten Abschnitt 202 enthalten, der in der Freilage 206 b des Elements 204 in Fig. 2b zu einer Nutzfläche wird, die einem Passagier im Sitzabteil 240 b zugewandt angeordnet ist. Als Nutzfläche dieser Art steht der Abschnitt 202 zur Aufnahme von Tabletts, mit Speisen, von Schreibutensilien usw. zur Verfügung. Wie ersichtlich, kann der Abschnitt 202 mittig am Schwenklager 250 beispielsweise schwenkbar gelagert sein, um in die Arbeitsstellung 207 b geschwenkt werden zu können. Ein entsprechender Abschnitt 203 in Fig. 2a, 2b, der schwenkbar am Rahmenwerk 105 gelagert ist, illustriert die Arbeitsstellung 208 a und die Einklapplage 208 b, die mit einer Mittenschwenkung um das Schwenklager 252 erreichbar ist.
In Analogie zu der zuvor erwähnten Ausführung, in der (Fig. 2a) das untere Abteil 210 das unterste eine Vielzahl übereinander angeordneter Abteile ist, kann das obere Abteil 220 ein "oberstes" Abteil werden, so daß Vorkehrungen zur Bettenausrüstung im nächsthöheren Abteil überflüssig werden. Der obere Abschnitt 203 kann dann in erster Linie als Nutzfläche und ohne funktionale Anforderungen hinsichtlich einer Nutzung als Bettungselement ausgestaltet werden.
Eine weitere mögliche Besonderheit für die Abschnitte 202, 203 betrifft den Zugang zu und das Verlassen der verschiedenen Abteile. Wie sich aus der Fig. 1b ergibt, kann das Rahmenwerk 105 typischerweise so aufgebaut sein, daß sich für jedes Abteil in der Sitzanordnung zusätzlich ein Eingangselement ergibt, das der jeweiligen Rücken-an-Rücken-Sitzposition des Abteils gegenüberliegt. In der Fig. 1b erscheinen die Eingangselemente als vom Rahmenwerk gebildete Öffnungen 119, 129, 139 und 149, denen die Öffnungen 242, 244 in Fig. 2b allgemein entsprechen. Um den Zugang zu den Abteilen durch diese Öffnungen zu erleichtern, lassen die Elemente 202, 203 sich so ausführen, daß ihre zugehörigen Schwenklager 250, 252 zeitweilig wegrasten, so daß Raum zum Zugang durch die Öffnungen 244 bzw. 242 entsteht.
Ergänzend werden die Abteile gewöhnlich mit einer geeigneten Polsterung versehen. Diese Polsterung ist typischerweise so ausgeführt, daß sie sich von der Bett- zur Sitzfunktion umwandeln läßt. Die Abteile 210, 22ß sind so schaubildlich als mit Kissen- und Polsterelementen 213, 215, 217, 219, 223, 225, 227 und 229 versehen dargestellt, wobei die "a"- und "b"-Bezugszahlen wiederum die Bett- bzw. Sitzanordnung bezeichnen sollen.
Was weiterhin die speziellen Abmessungen der Abteile angetrifft, ist einzusehen, daß diese empirisch von Gesichtspunkten wie der Größe der zu erwartenden Passagiere und der Umgebung, in der sie untergebracht werden sollen, abhängen - beispielsweise militärischen oder nichtmilitärischen Breitraumluft- oder anderen Fahrzeugen. Beispielsweise wird man die Abteile für zahlende Fluggäste in nichtmilitärischen Flugzeugen geräumiger ausführen als für Soldaten in Truppentransportern.
Um nun einen formalen Zusammenhang zwischen der elementaren 2-Abteil-Einheit der Fig. 2a, 2b und dem zusammengesetzten Modul der Fig. 1a, 1b herzustellen, läßt das Rahmenwerk 105 sich als Mittel betrachten, durch das sich eine Vielzahl von übereinander 2-Abteil-Einheiten der genannten Art anordnen läßt. Die verschiedenen Abteile einer derartigen Anordnung lassen sich aus Gründen der Einheitlichkeit mit den Prinzipien der elementaren Einheit paarweise betrachten, wobei das obere Abteil einer gegebenen Einheit zum unteren Abteil einer zugeordneten darüberliegenden Einheit wird.
Es lassen sich nun mehrere ergänzende Gesichtspunkte anführen. Zunächst der Zugang zu - insbesondere den obersten Abteilen. Zu diesem Zweck sind die bereits diskutierten Eingangsabschnitte 119, 129, 139 und 149, die vom Rahmenwerk 105 gebildet werden, so angeordnet, daß sich, wie dargestellt, ein seitlicher Zugang ergibt, der im Fall der oberen Abteile durch steigbügelartige Fußhalter 181, 182 und 191 erleichtert wird. Diese Fußhalter erlauben den Passagieren, zum Eingangsabschnitt des entsprechenden oberen Abteils emporzusteigen. Alternativ lassen sich einklappbare Steigelemente 111, 113 der Fig. 1b vorsehen, die normalerweise durch Federn 185, 187 vorgespannt aus dem Gang gehalten werden. Natürlich könnte der gesamte Boden des Ganges fahrstuhlartig angehoben werden, um den Passagieren den Zugang zu ihren Abteilen zu gestatten.
Weiterhin werden die oberen Abteile oft so ausgeführt sein, daß das Rahmenwerk 105 einen oberen Volumenabschnitt 195 bildet, der typischerweise nicht unmittelbar zum Betten oder Sitzen verwendet wird. Der Abschnitt 195 wird also für andere Zwecke, wie zur Aufbewahrung von Handtaschen und Mänteln verfügbar - ein wesentlicher Gesichtspunkt beispielsweise für nichtmilitärische Luftfahrzeuge.
Dann kann auch für die einzelnen Abteile ein gewisser Abschluß nach außen hergestellt werden durch Mittel wie die Vorhänge 139, die über die offenen Flächen des Rahmenwerks gezogen werden können.
Schließlich erfordert, wie einzusehen ist, das Umrüsten von der Bett- zur Sitzkonfiguration typischerweise eine gewisse Kooperation und Koordination zwischen den Insassen des jeweiligen Moduls. Die Umrüstung läßt sich zweckmäßig nacheinander bewerkstelligen, indem man zunächst das oberste Abteil und dann die anderen Abteile nacheinander aus dem einen in den anderen Zustand bringt.
B. Transportsystem
Es ist einzusehen, daß die erfindungsgemäßen Module sich für eine Vielzahl von Unterbringungsaufgaben einsetzen lassen. Eine besonders vorteilhafte Einsatzmöglichkeit betrifft die Unterbringung von Flugzeugpassagieren. Die erfindungsgemäßen hochdichten Unterbringungsmodule ermöglichen Luftfahrzeug- Passagiertransportsysteme mit Auslastungsfaktoren, die weit höher als derzeit erreichbar liegen.
Ein Transportsystem nach der vorliegenden Erfindung weist folglich ein Transportfahrzeug mit einem Passagierabschnitt und einer Vielzahl von Unterbringungsmodulen auf, die auf das Mitführen im Passagierabschnitt ausgeführt sind und die oben diskutierten erfinderischen Grundgedanken verkörpern.
Die Fig. 3 zeigt ein schaubildliches Beispiel einer Unterbringungsanordnung für den Fall eines Breitrumpfflugzeuges. Der schaubildlich gezeigte Schnitt durch den Passagierabschnitt 390 des Flugzeugrumpfes 300 zeigt eine Vielzahl der erfindungsgemäßen Module in Queranordnung 310 und paarweise (320, 330) in Längsanordnung, wobei genug Raum fpr Gänge 340, 350 bleibt. Dabei ist einzusehen, daß eine erhebliche Vielfalt von Konstruktionen und Anordnungen für solche Module möglich ist, wobei jede spezielle von ihnen sich empirisch aus der Art und dem Aufbau des Transportfahrzeugs ergibt.
Als tatsächliches zahlenmäßiges Beispiel der potentiellen Kapazitätserhöhung für ein Flugzeug beispielsweise des Typs Boeing 747 sei der typische Fall betrachtet, daß ein üblicher Sitz in der Touristenklasse eine Breite von 50 cm, eine Länge von 85 cm und effektiv eine Höhe H einnimmt. Für eine typische Höhe von 250 cm im Passagierabschnitt könnte ein erfindungsgemäßes Unterbringungsmodul mit 50 cm vertikalem Raum für jedes der vier Abteile in der Bettanordnung ausgeführt werden, so daß 50 cm am oberen Ende des Moduls sowohl für einen Oberkörperabschnitt der Sitzanordnung des obersten Abteils als auch für den zugehörigen Ablageraum verbleiben. Führt man das Modul mit 65 cm Breite und 200 cm Länge aus und nutzt eine Höhe H = 250 cm (als Vergleichswert) aus, kann man eine allgemeine Aussage über die relative Kapazität aus der Division des Volumens eines Einzelsitzes durch das Volumen eines erfindungsgemäßen Einzelabteils erreichen:
Größenordnungsmäßig erbringt daher die vorliegende Erfindung eine potentielle Zunahme der Passagierkapazität von mindestens 30 (und bis zu 70) Prozent.
II. Konstruktive Einzelheiten
Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß mit den hier offenbarten erfinderischen Grundgedanken die Module und Systeme nach der vorliegenden Erfindung sich im Einzelfall durch verhältnismäßig einfache und typischerweise empirische Anwendung herkömmlicher Konstruktionsmethoden ausführen lassen. Derartige herkömmliche Praktiken brauchen daher nicht erläutert zu werden.
III. Weitere Vorteile und Gesichtspunkte
Es wird auf einige nicht auf der Hand liegende Vorteile der Konstruktionen verwiesen, die dem Gegenstand der vorliegenden Anmeldung und denen der vorgehenden Patentanmeldungen 1 28 421 (18. Juni 1984) und 1 28 880 (5. Juli 1984) auf ein "Sitz-Bett- System in der Luftfahrt" eigen sind.
Ein solcher Vorteil liegt darin, daß ein potentieller Flugzeugentführer eine Konstruktion der offenbarten Art als wenig einladend empfinden wird, so daß keine Flugzeugentführungen mehr stattfinden. Falls doch, ist der Entführer im Gang zwischen den erfindungsgemäßen Unterbringungsmodulen leicht dingfest zu machen.
Jedes Abteil kann mit einer Nachrichtenverbindung zu einem zentralen Pult ausgerüstet sein; die üblichen Leseleuchten, Steward-Rufanlagen und Klimaanlagen lassen sich ebenfalls vorsehen.
Was das Rauchen in den einzelnen Abteilen anbetrifft, werden mit geeigneten Saugpumpen die Sauerstoffmasken 270 und Leitungen 272 (Fig. 2b) - außer bei einem Druckabfall - als Rauchabsaugsystem betrieben, um Rauch aus den Unterbringungsmodulen abzuziehen. Es würde gefordert werden, daß rauchende Passagiere in die Masken ausatmen und die Zigarette in einem an das Absaugsystem angeschlossenen Aschbecher aufbewahren, wenn sie nicht an ihr ziehen. Mit geeigneten Filtern läßt sich die Asche aus den Belüftungskanälen halten.
Als Sanitäreinrichtung sind in den Abteilen einzelne Kleinurinale 274 mit Absaugeinrichtungen 276 zu den (nicht gezeigten) Waschräumen bzw. Toiletten des Flugzeugs vorgesehen. Werden die Sitzbetten in der Breite auf 50 cm verringert, läßt sich eine 70%ige Erhöhung der Unterbringungskapazität über den derzeitigen Stand der Flugzeugtechnik erreichen.

Claims (13)

1. Unterbringungsmodul, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (A) eine Einrichtung vorgesehen ist, die mindestens einen gepaarten Satz von umrüstbaren Unterbringungsabteilen bildet, wobei die Elemente dieses Satzes einander als oberes und unteres Abteil zugeordnet angeordnet sind,
  • (B) die genannte Einrichtung in bezug auf jedes der Abteile eine zu einer Sitz- umrüstbare Bettkonfiguration herstellt und die Konfigurationen eine unterzubringende Person in einer allgemein liegenden bzw. einer allgemein aufgerichtet sitzenden Körperhaltung aufnehmen und tragen können, und daß
  • (C) jedes der Abteile für jede der zugehörigen Konfigurationen ein durch diese Einrichtung gebildetes Oberkörperelement und ein durch die Einrichtung gebildetes Unterkörperelement aufweist, wobei
    • (1) die beiden Elemente jedes Abteils in der Bettanordnung allgemein horizontal und in der Sitzanordnung allgemein vertikal angeordnet sind und
    • (2) die Einrichtung so aufgebaut ist, daß
      • (a) das Unterkörperelement des oberen Abteils in der Bettkonfiguration zum Oberkörperelement für das untere Abteil in der Sitzkonfiguration und
      • (b) das entsprechende Oberkörperelement der Bettkonfiguration zum Unterkörperelement für die Sitzkonfiguration werden.
2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein änderbares Auflageelement aufweist, daß wahlweise zwischen
  • (1) einer Unterkörper-Aufnahmestellung für das obere Abteil in dessen Bettkonfiguration und einer
  • (2) den Oberkörper freilassenden Stellung für das untere Abteil in dessen Sitzkonfiguration positionierbar ist.
3. Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung so aufgebaut ist, daß die Abteile in ihrer Sitzkonfiguration Rücken-an-Rücken-Sitzpositionen zur Aufnahme von Personen bilden.
4. Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das änderbare Auflageelement einen ersten Abschnitt aufweist, der in seiner unteren Freilaßlage sowohl ein Stützelement für den unteren Rückenbereich im oberen Abteil als auch ein Stützelement für den oberen Rückenbereich im unteren Abteil bildet.
5. Modul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt zwischen der Unter- und der Oberkörperstellung schwenkbar ist.
6. Modul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein unteres Auflageelement mit einem Abschnitt aufweist, der zwischen (1) einer Unterkörper- Lagerstellung für das untere Abteil in dessen Bettkonfiguration und (2) einer Stützstellung für den unteren Rückenbereich für das untere Abteil in dessen Sitzkonfiguration wahlweise positionierbar ist.
7. Modul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt zwischen der Unterkörper-Auflage- und der Stützstellung für den unteren Rückenbereich schwenkbar ist.
8. Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das änderbare Auflageelement einen zweiten Abschnitt aufweist, der in dessen unterer Freilage eine zur Nutzung verfügbare Fläche wird, die der im unteren Abteil unterzubringenden Person zugewandt liegt.
9. Modul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß (A) die Einrichtung so aufgebaut ist, daß sie weiterhin für jedes der Abteile in deren Sitzkonfiguration ein Eingangselement bildet, das der zugehörigen Rücken-an- Rücken-Sitzposition gegenüberliegt, und daß (B) das Nutzflächenelement änderbar und so positionierbar aufgebaut ist, daß es Zugangsraum für das zugehörige Eingangselement bietet.
10. Modul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein oberes Nutzflächenelement aufweist, das einer im unteren Abteil sitzenden Person zugewandt angeordnet ist, und daß (B) das obere Element so aufgebaut ist, daß es wahlweise entfernbar ist, um den Zugang durch das zugehörige Eingangselement freizumachen.
11. Modul nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die eine Vielzahl übereinander angeordneter Abteilsätze bilden, wobei das obere Abteil jedes Satzes das untere Abteil bezüglich eines zugehörigen darüberliegenden Abteils wird.
12. Modul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß (A) die Einrichtung weiterhin so aufgebaut ist, daß sie weiterhin für jedes der Abteile in dessen Sitzkonfiguration ein seitliches Eingangselement zum Abteil bildet, und daß (B) die Einrichtung weiterhin eine Klettereinrichtung aufweist, an der die untergebrachten Personen zu den Eingangselementen der verschiedenen übereinander angeordneten Abteile klettern können.
13. Passagier-Transportsystem, gekennzeichnet durch
  • (A) ein Transportfahrzeug mit einem Passagierabschnitt und
  • (B) einer Vielzahl von Passagier-Unterbringungsmodulen, die vom Passagierabschnitt aufnehmbar ausgeführt sind, wobei
  • (C) jedes der Module seinerseits
    • (1) eine Einrichtung aufweist, die mindestens einen gepaarten Satz von umkonfigurierbaren Unterbringungsabteilen bilden, dessen Elemente einander als ein oberes und ein unteres Abteil zugeordnet sind, und
    • (2) die Einrichtung umkonfigurierbar ist, um für jedes der Abteile eine Bettkonfiguration und eine Sitzkonfiguration herzustellen, die eine unterzubringende Person in allgemein liegender bzw. allgemein aufrecht sitzender Körperhaltung aufnehmen und tragen können, wobei weiterhin
    • (3) jedes der Abteile für beide seiner Konfigurationen ein durch die Einrichtung gebildetes Oberkörperelement und ein durch die Einrichtung gebildetes Unterkörperelement aufweist, und wobei schließlich
      • (a) die beiden Elemente jedes Abteils in der Bettkonfiguration allgemein waagerecht und in der Sitzkonfiguration allgemein vertikal angeordnet sind, und
      • (b) die Einrichtung so angeordnet ist, daß
        • (i) das Unterkörperelement des jeweils oberen Abteilg in der Bettkonfiguration zum Oberkörperelement des jeweils unteren Abteils in dessen Sitzkonfiguration und
        • (ii) die Oberkörperelemente für die Bettkonfigurationen zu Unterkörperelementen für die Sitzkonfigurationen werden.
DE19863611671 1984-08-13 1986-04-07 Hochdichtes, von einer parallelbetten- auf eine versetzte sitzanordnung umruestbares unterbringungssystem Withdrawn DE3611671A1 (de)

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