DE3611568C2 - - Google Patents

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DE3611568C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/22Toothed members; Worms for transmissions with crossing shafts, especially worms, worm-gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/919Positioning and locking mechanisms
    • B60N2/933Positioning and locking mechanisms rotatable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verstellgetriebe nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verstellgetriebe ist Gegenstand des Haupt­ patents 35 19 055. Der eine Lagerbund wirkt Taumelbewe­ gungen des Schneckenrads gegenüber dem Ritzelteil ent­ gegen; der Außenumfang des Lagerbunds stellt im Vergleich zur unmittelbaren Drehlagerung des Antriebritzels in der Gehäuseöffnung eine durchmesservergrößerte Drehlager­ fläche dar, was geringeren Verschleiß und zuverlässigere Funktion dieser Lagerstelle zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ver­ stellgetriebe der eingangs genannten Art die Taumelbe­ wegung des Schneckenrads zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Maßnahmen des Kenn­ zeichens des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Die Gefahr von Taumelbewegungen des Schneckenrads wird durch diese Maß­ nahme noch weiter wesentlich reduziert, so daß sich die Mög­ lichkeit gemäß Anspruch 4 ergibt, das Schneckenrad voll­ ständig aus Kunststoff auszubilden. Das bei dem Hauptpatent vorgesehene Kernteil aus Metall kann aufgrund der nunmehr erreichten erhöhten mechanischen Stabilität der Anordnung entfallen. Schließlich verbessert der zweite Lagerbund im Vergleich zur unmittelbaren Lagerung des Ritzelteils in der entsprechenden Lageröffnung auch die Funktion dieses Drehlagers.
Bei dem Hauptpatent wird die Verzahnung des Lagerab­ schnitts von der teilweise abgedrehten Ritzelverzahnung gebildet. Um die zusätzlichen Kosten des Abdrehens zu vermeiden, werden die Maßnahmen des Anspruchs 2 vorge­ schlagen.
Die insgesamt erhöhte mechanische Stabilität der Anord­ nung erlaubt es, das Schneckenrad gemäß Anspruch 3 auf den Lagerabschnitt aufzuspritzen. Entsprechend erheb­ liche Herstellungskosten-Reduzierungen sind die Folge.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der einzigen Figur an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert.
Das in der Figur vereinfacht dargestellte Sitz-Verstell­ getriebe 10 ist Teil einer Sitz-Längsverstellung. Eine an einem der beiden gegeneinander zu verstellenden Teile, z. B. am Kraftfahrzeugboden angebrachte, in der Figur strichliert angedeutete Zahnstange 12 wirkt mit einem Ritzelteil 14 zusammen, welches wiederum mit einem Schneckenrad 16 dreh­ fest verbunden ist. Das Ritzelteil 14 und mit ihm das Schneckenrad 16 sind in einem Gehäuse drehbar gelagert, genauer gesagt, in je einer Lageröffnung 18 bzw. 20 zweier Gehäusewände 22 bzw. 24 beidseits des Schneckenrads 16. In die Umfangsverzahnung 26 des Schneckenrads 16 greift eine strichliert angedeutete, motorgetriebene Schnecke 28 ein.
Das Ritzelteil 14 gliedert sich in einen Ritzelverzahnungs­ abschnitt 30, an welchen die Zahnstange 12 angreift, einen Lagerabschnitt 32, auf welchen das Schneckenrad 16 auf­ gespritzt ist, und einen Verbindungswellenabschnitt 34, auf welchen eine strichliert angedeutete rohrförmige Welle 36 aufsteckbar ist, die das Getriebe 10 mit einem auf der anderen Sitzseite angeordneten, entsprechenden Getriebe verbindet. Die beiden Abschnitte 30 und 32 sind mit einer durchgehenden, stufenlosen Außenverzahnung 38 versehen; in die Außenverzahnung des Abschnitts 30 greift, wie be­ reits erwähnt, die Zahnstange 12 ein; die Außenverzahnung 38 des Abschnitts 32 ist unter Bildung des Schneckenrads 16 umspritzt, so daß sich eine innige, drehfeste Verbindung zwischen Ritzelteil 14 und Schneckenrad 16 ergibt. Der Verbindungswellenabschnitt 34 ist im Vergleich zu den Ab­ schnitten 30 und 32 durchmesserverringert und mit einer Rändelung 40 versehen zur drehfesten Verbindung mit der aufgesteckten Verbindungswelle 36. Das Ritzelteil 14 ist einstückig ausgebildet und kann sowohl von einem Dreh­ teil gebildet sein als auch von einem Sinter- oder Fein­ guß-Körper.
Das im wesentlichen kreis-plattenförmige Schneckenrad 16 weit auf seinen beiden zur Achse 42 senkrechten Stirn­ seiten jeweils einen zylindrischen Lagerbund 44 bzw. 46 auf, mit welchem das Schneckenrad 16 in den beiden Lageröffnungen 18 und 20 drehbar gelagert ist. Das Schneckenrad 16 ist samt den beiden Lagerbünden 44, 46 auf den Lagerabschnitt 32 des Ritzelteils 14 aufgespritzt; man erkennt in Fig. 1 den sich ergebenden, im wesent­ lichen T-förmigen Querschnitt des Schneckenrads 16 mit die Achse 42 enthaltender Schnittebene. Das Schneckenrad 16 ist durchgehend aus Kunststoff gebildet, so daß das bei dem Hauptpatent 30 19 055 vorgesehene Einlegeteil (Kernteil) aus Blech entfallen kann sowie das Einpressen des Ritzels in dieses Einlegeteil. Das aufgespritzte Schneckenrad 16 läßt sich mit hoher Fertigungsgenauig­ keit ausführen. Der Lagerabschnitt 32 weist die gleiche Verzahnungsform wie der Ritzelverzahnungsabschnitt 30 auf; ein teilweises Abdrehen der Ritzelverzahnung, wie bei dem Hauptpatent, ist nicht mehr erforderlich; auch ergibt sich eine hoch belastbare Formschluß-Verbindung zwi­ schen Ritzelteil 14 und Schneckenrad 16. Aufgrund der hohen Fertigungsgenauigkeit ergibt sich ein verschleiß- und geräuscharmer Eingriff zwischen Schnecke 28 und Schneckenrad 16 sowie zwischen Ritzelteil 14 und Zahn­ stange 12.
Zur Verringerung der Reibung sowie des Lagerverschleißes kann zwischen dem zylindrischen Außenumfang 48 bzw. 50 des Bundes 44 bzw. 46 und dem entsprechenden Innenumfang der Lageröffnung 18 bzw. 20 jeweils eine Lagerhülse 52, 54 eingesetzt sein mit beispielsweise L-förmigem Quer­ schnitt. Je nach Materialauswahl ist die Lagerhülse ent­ weder drehfest mit dem Schneckenrad oder der ent­ sprechenden Gehäusewand verbunden. Die dann vom Außen­ umfang bzw. Innenumfang der Lagerhülse gebildete Lager­ fläche beider Drehlager hat im Vergleich zum Ritzelteil- Durchmesser entsprechend vergrößerten Durchmesser. Dies sorgt für eine hohe Planlaufgenauigkeit der beiden Dreh­ lagerstellen mit reduzierter Reibung und reduziertem Verschleiß. Aufgrund im wesentlichen gleichen Durch­ messers der beiden Lagerflächen beidseits des Schnecken­ rads 16 ergibt sich ein gleiches Verhalten beider Lagerstellen auch bei erhöhter Belastung, was wiederum zu präzisem Lauf und erhöhter Standfestigkeit beiträgt.
Das vorstehend beschriebene Verstellgetriebe 10 läßt sich im Rahmen einer Sitzverstellung bei entsprechender Ge­ triebeuntersetzung auch für eine Sitz-Neigungsverstellung einsetzen oder für eine Kopfstützen-Höhenverstellung. Denkbar ist auch der Einsatz bei anderen Verstellge­ trieben, wie z. B. Fensterheber-Getrieben, innerhalb des Fahrzeugs.

Claims (4)

1. Verstellgetriebe, insbesondere Sitz-Verstellgetriebe, in einem Kraftfahrzeug, mit einem in einem Gehäuse (22, 24) gelager­ ten, eine gespritzte Schneckenradverzahnung aufweisenden Schneckenrad (16) und einem Ritzelteil (14), wobei das Schnecken­ rad (16) mit einem sich an einen Ritzeverzahnungsabschnitt (30) des Ritzelteils (14) anschließenden, eine Lageröffnung (18) durch­ setzenden, verzahnten Lagerabschnitt (32) des Ritzelteils (14) starr verbundenen und mit einem axial einseitig vor­ stehenden, den Lagerabschnitt (32) des Ritzelteils (14) umgreifen­ den Lagerbund (44) versehen ist, der in einer Lageröffnung (18) des Gehäuses (22, 24) drehbar gelagert ist, nach dem Patent 35 19 055, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (16) mit einem weiteren, axial in der anderen Richtung vorstehenden, den Lagerabschnitt (32) des Ritzelteils (14) umgreifenden Lagerbund (46) versehen ist, der in einer weiteren Lageröffnung des Gehäuses (22, 24) drehbar gelagert ist.
2. Verstellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (38) des Lagerabschnitts (32) eine stufenlose Fortsetzung der Verzahnung (38) des Ritzel- Verzahnungsabschnitt (30) ist.
3. Verstellgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (16) auf den Lagerabschnitt (32) aufgespritzt ist.
4. Verstellgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (16) vollständig aus Kunststoff gebildet ist.
DE19863611568 1985-05-28 1986-04-07 Verstellgetriebe, insbesondere sitz-verstellgetriebe, in einem kraftfahrzeug Granted DE3611568A1 (de)

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DE3611568A1 (de) 1987-10-15

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