DE3611030A1 - Optisch positionierbare einrichtung - Google Patents
Optisch positionierbare einrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine optisch positionierbare Einrichtung
für Taster, Werkstücke und Werkzeuge an Meßgeräten
und Werkzeugmaschinen, vorzugsweise zum Positionieren derselben
an schwer zugänglichen Stellen und für Justiervorgänge
an fluchtenden Teilen.
Im Produktionsprozeß ist es häufig notwendig, Werkstücke
fluchtend zu orientieren oder auf ihre fluchtende Lage relativ
zueinander hin zu prüfen. Fluchtungsprüfungen werden
vielfach optisch mit Hilfe eines Fluchtfernrohres und einer
Zielmarke eines Projektionssystems durchgeführt, wobei die
Zielmarke durch das Zielfernrohr beobachtet wird.
Nach dem ATM-Blatt V 8224-16, Februar 1963, Seite 39 und
Seite 40, kann auch aus der Okularebene eines Fluchtfernrohres
eine Marke oder Strichfigur auf eine im Ziel liegende
Zielmarke projeziert werden. Die Meß- oder Einstelleinrichtung
befindet sich also im oder am auszufluchtenden Objekt.
Nachteilig ist hierbei, daß die Meßstelle zugänglich und
beobachtbar sein muß. Bei der Nachfokussierung des Fluchtfernrohres
treten Versetzungsfehler der Fluchtlinie auf.
Bei einem Fluchtfernrohr mit Köstersprisma wird die projezierte
Marke von einem am Meßobjekt angeordneten Hohlspiegel
in die Okularebene des Fernrohres zurückgeworfen, wobei der
Mittelpunkt des Hohlspiegels an der Stelle des projezierten
Luftbildes der Marke liegt. Führungsfehler der Fokussierung
des Fernrohres werden zwar vermieden, doch muß auch hier die
anzumessende Stelle erreichbar sein, damit dort der Hohlspiegel
angeordnet werden kann. Das Fernrohr selbst ist durch
die zusätzliche Anordnung von Prismen kompliziert aufgebaut.
Aus Feingerätetechnik 3 (1954), 6, Seiten 273-275, ist es
bekannt, mit Hilfe eines Kollimators eine beleuchtete Marke
entlang der Ziellinie abzubilden. Dieses Bild wird mit dem
Fluchtfernrohr betrachtet.
In der DE-OS 32 26 881 ist ein Justierhilfsmittel zum Ausfluchten
einer mehrstelligen Wellenlagerung beschrieben, wobei sich
in einer zylindrischen Buchse ein strahllageempfindlicher
Sensor und Mittel für eine Anzeige befinden und die Meßebene
im Inneren oder auf der Vorderfläche der Buchse liegt. Die
Beleuchtung erfolgt durch eine Laseranordnung, wobei der Laserstrahlengang
die Fluchtlinie darstellt. Wird jedoch ein derartig
gestalteter Sensor z. B. mit einem Werkzeug oder Paßstück
zum Zentrieren kleiner Bohrungen verbunden, so treten bereits
bei kleinen Richtungsabweichungen Komparatorfehler auf. Befriedigende
Ergebnisse beim Ausfluchten von Teilen oder bei der
Fluchtungsprüfung sind mit dieser Anordnung nur dann zu erzielen,
wenn der Sensor direkt am oder im zu vermessenden Objekt
anordenbar ist, d. h. das Objekt muß zugänglich sein.
Es ist ferner allgemein bekannter Stand der Technik, für Präzisionsausrichtungen
von Werkzeugen und Werkstücken auf Werkzeugmaschinen
ein Zentriermikroskop vorzusehen, welches z. B.
im Werkzeugkegel der Maschine zum Anvisieren von Zielmarken
tragenden Zentriereinsätzen an den Werkstücken eingesetzt ist.
Wegen eines Überstandes der Zielmarken wird auch hier das
Komparatorprinzip verletzt, und Fluchtungsfehler sind nicht
vermeidbar.
Es ist Ziel der Erfindung, die Nachteile des Standes der
Technik zu beseitigen und die Genauigkeit der Positionierung,
insbesondere bei Anreiß- und Antastvorgängen, mittels Fluchtungsmeßgeräten
zu erhöhen und den Anwendungsbereich solcher
Geräte zu erweitern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optisch positionierbare
Einrichtung für Fluchtungs-, Antast- und Markierungsvorgänge
und -aufgaben an Maschinen und Geräten zu schaffen,
welche konstruktiv einfach aufgebaut und leicht handhabbar
ist und mit hoher Genauigkeit auch an kleinen, nicht oder
schwer zugänglichen Objekten oder Objektstellen die Ausführung
von Fluchtungs-, Antast- und Markierungsvorgängen und -aufgaben
und eine Automatisierbarkeit von Einstellvorgängen weitestgehend
ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine optisch positionierbare
Einrichtung für Taster, Werkstücke und Werkzeuge, die
ein Gehäuse umfaßt, in welchem eine Zielmarke oder eine fotoelektrische
Empfängeranordnung angeordnet ist, und die in einem
Laser- oder Kollimatorstrahlengang am zu vermessenden oder zu
positionierenden Objekt anbringbar ist, dadurch gelöst, daß im
Gehäuse im Raum zwischen der Zielmarke oder der Empfängeranordnung
und dem Projektionssystem oder Laser ein optisches Abbildungssystem
derart angeordnet ist, daß die Ebene, in welcher
Zielmarke oder Empfängeranordnung liegen, von der bildseitigen
Hauptebene des Abbildungssystems einen Abstand besitzt, der
kleiner als oder gleich dessen bildseitiger Brennweite ist,
daß ferner im Gehäuse optische Elemente zur Erzeugung eines
Beobachtungs- oder Abtaststrahlenganges vorgesehen sind, und
daß auswechselbar am Gehäuse, den Antastort oder die diesen
beinhaltende Ebene am Meßobjekt oder Werkstück markierende
oder an den Antastort oder in dessen Ebene ansetzbare Anordnungen
im bildseitigen Raum des Abbildungssystems angeordnet
sind.
Vorteilhaft ist es, daß die an das Gehäuse ansetzbaren Anordnungen
Tastfinger, Werkzeuge, Zentrierzylinder und dergleichen
sind.
Mit der Erfindung wird eine konstruktiv einfache, handliche
und vielseitig einsetzbare optisch positionierbare Einrichtung
geschaffen, mit welcher vor allem Fluchtungs- und Markierungs- sowie
Einstellungsaufgaben auch an kleinen oder schwer zugänglichen
Objekten mit großer Genauigkeit gelöst werden können.
Desweiteren können mit derartigen Einrichtungen in Verbindung
mit Fluchtungslasern, herkömmlichen projizierenden Fluchtfernrohren
oder sonstigen Projektionssystemen diese Aufgaben in
kürzester Zeit erledigt werden. Komparatorfehler werden weitestgehend
vermieden.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den optischen Grundaufbau der Einrichtung,
Fig. 2 Strahlengang und Abbildungsverhältnisse der
Einrichtung,
Fig. 3 eine Einrichtung mit Zentrierscheibe,
Fig. 4 eine Einrichtung mit Zentrierkugel,
Fig. 5 eine Einrichtung mit Zentrierzylinder und
Anzeigeeinheit,
Fig. 6 eine Einrichtung mit Zentrierkegel und
Fig. 7 einen Lichtleitkabelanschluß.
Fig. 2 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße, optisch positionierbare
Einrichtung und ein Projektionssystem 1, welches
u. a. eine Lichtquelle 2, eine Strichmarke 3; 3′ und ein,
diese Strichmarke 3 abbildendes optisches System 4 umfaßt.
Die Einrichtung 5 umfaßt ein Gehäuse 6, in welchem eine Zielmarke
7; 7′, im Raum zwischen Zielmarke 7; 7′ und Projektionssystem
1 ein optisches Abbildungssystem 8 angeordnet sind,
wobei die Ebene E′, in welcher die Zielmarke 7 liegt, von der
bildseitigen Hauptebene H′ (Fig. 1) des Abbildungssystems 8
einen Abstand a′ besitzt, der kleiner als dessen bildseitige Brennweite
f′ ist. Am Gehäuse 6 können ein Taster 9, (Fig. 1), eine
Zentrierscheibe 10 (Fig. 3) oder ein Taster 11 mit Zentrierkugel
12 (Fig. 4) oder ein Zentrierzylinder 13 (Fig. 5) angesetzt
werden, um verschiedene Ausrichtaufgaben oder Messungen
ausführen zu können. Ebenso kann eine Körnervorrichtung (nicht
dagestellt) an das Gehäuse 6 angesetzt werden. Alle diese Anordnungen
sind im bildseitigen Raum des Abbildungssystems 8
angeordnet und optisch nicht erreichbar.
Die Einrichtung 5 besitzt ferner optische Elemente, z. B. einen
Strahlerteilerspiegel 14, zur Erzeugung eines Beobachtungs- und/oder
Abtaststrahlenganges 15, wobei dieser Spiegel 14 im
dingseitigen Raum des Abbildungssystems 8, also zwischen der
dingseitigen Hauptebene H des Abbildungssystemes 8 und dem
Kollimator 1, angeordnet ist.
Wie in Fig. 2 zur Veranschaulichung der Funktion der Einrichtung
5 dargestellt, wird die Strichmarke 3 virtuell aus dem
Dingraum in den Bildraum durch das Projektionssystem auf die
Antastebene E projiziert, in welcher der Antastpunkt P, z. B.
des Tasters 9 liegt. Das in den Strahlengang eingefügte Abbildungssystem
8 der Einrichtung 5 bildet die Strichmarke 3 reell
in den zwischen der Hauptebene H′ und dem bildseitigen Brennpunkt
F′ des Abbildungssystems 8 befindlichen Raum in der Ebene
E′ am Bildort P′ ab, wobei der Abstand a′ der Ebene E′ von der
Hauptebene H′ a′ = und a der Abstand der Antastebene E
von der dingseitigen Hauptebene H des Abbildungssystems 8 sind.
Der auf der optischen Achse 16 liegende Antastpunkt P wird
wiederum auf der optischen Achse 16 am Bildort P′ abgebildet.
Diese gilt für Strahlen, die im Dingraum des Abbildungssystems
8 auf den Antastpunkt P gerichtet sind. Mit Hilfe der am Bildort
P′ angeordneten Zielmarke 7;7′ oder eines fotoelektrischen
lageempfindlichen Sensors 17 (Fig. 5) kann also ermittelt werden,
ob die mit dem Abbildungssystem 8 ausgerüstete Einrichtung
5 fluchtend zum Antastpunkt P und dem Strahlengang des
Projektionssystems 1 ausgerichtet ist oder nicht. Der Ausrichtzustand
wird mit Hilfe des Beobachtungsstrahlenganges 15 angezeigt.
In Fig. 5 ist eine positionierbare Einrichtung dargestellt, in
deren Gehäuse 6 neben dem Abbildungssystem 8 ein Filter 20 zur
Fremdlichtunterdrückung und anstelle der Zielmarke ein lageempfindlicher
fotoelektrischer Sensor 17 angeordnet sind. Auf
diesem Sensor 17;17′ wird durch das Abbildungssystem 8 die
Strichmarke 3;3′ abgebildet. Der Ausricht- oder Einstellzustand
z. B. des Zentrierzylinders 13 zum zu vermessenden oder auszurichtenden
Objekt 18 kann an einer mit dem Sensor 17 verbundenen
Anzeigeeinheit 19 ermittelt werden. Dabei gestattet die Kombination
Abbildungssystem 8 - fotoelektrischer Sensor 17 neben
der fehlervermeidenden geometrischen Wirkung auch eine Optimierung
der lichttechnischen Werte zur Anzeigeeinheit 19.
Bei der Einrichtung nach Fig. 6 ist ein verkürztes optisches
System mit einem im bildseitigen Raum des Abbildungssystems 8
angeordneten Umlenkspiegel 21 vorhanden, der das Licht auf den
Sensor 22 umlenkt. Es ist am Gehäuse 23 eine Vorrichtung 24 angeordnet,
die den Sensor 22 in der Antastebene E z. B. nach der
Kante einer anzuvisierenden Bohrung 25 eines Werkstückes 26
zentriert. Das Anvisieren der Zielmarke oder des Sensors 22 kann
mit einem nicht dargestellten Zentriermikroskop erfolgen.
An das Gehäuse 23 kann auch ein am Bildort P′ angesetztes
mehradriges Lichtleitkabel 27 (Fig. 7) zur Signalumleitung
an gut sichtbare Orte vorgesehen werden.
Anstelle eines Projektionssystems kann auch ein Fluchtungslaser
vorgesehen werden, dessen Lichtstrahl auf eine entsprechend
ausgebildete Zielmarke oder auf einen fotoelektrischen
lageempfindlichen Sensor gerichtet wird.
Claims (2)
1. Optisch positionierbare Einrichtung für Taster, Werkstücke
und Werkzeuge, die ein Gehäuse umfaßt, in welchem
eine Zielmarke oder eine fotoelektrische Empfängeranordnung
angeordnet ist, und die in einem Laser- oder Kollimatorstrahlengang
am zu vermessenden oder zu positionierenden
Objekt anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse in Raum zwischen der Zielmarke oder der Empfängeranordnung und dem Projektionssystem oder Laser ein optisches Abbildungssystem derart angeordnet ist, daß die Ebene, in welcher Zielmarke oder Empfängeranordnung liegen, von der bildseitigen Hauptebene des Abbildungssystemes einen Abstand besitzt, der kleiner als oder gleich dessen bildseitiger Brennweite ist,
daß ferner im Gehäuse optische Elemente zur Erzeugung eines Beobachtungs- oder Abtaststrahlenganges vorgesehen sind, und daß auswechselbar am Gehäuse, den Antastort oder die diesen beinhaltende Ebene am Meßobjekt oder Werkstück markierende oder an den Antastort oder in dessen Ebene ansetzbare Anordnungen im bildseitigen Raum des Abbildungssystemes angeordnet sind.
daß im Gehäuse in Raum zwischen der Zielmarke oder der Empfängeranordnung und dem Projektionssystem oder Laser ein optisches Abbildungssystem derart angeordnet ist, daß die Ebene, in welcher Zielmarke oder Empfängeranordnung liegen, von der bildseitigen Hauptebene des Abbildungssystemes einen Abstand besitzt, der kleiner als oder gleich dessen bildseitiger Brennweite ist,
daß ferner im Gehäuse optische Elemente zur Erzeugung eines Beobachtungs- oder Abtaststrahlenganges vorgesehen sind, und daß auswechselbar am Gehäuse, den Antastort oder die diesen beinhaltende Ebene am Meßobjekt oder Werkstück markierende oder an den Antastort oder in dessen Ebene ansetzbare Anordnungen im bildseitigen Raum des Abbildungssystemes angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an das Gehäuse ansetzbaren Anordnungen Tastfinger,
Werkzeuge, Zentrierzylinder und dergleichen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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1986
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- 1986-06-25 FR FR8609203A patent/FR2584007A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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