DE3610920A1 - Steinstapelgreifer - Google Patents
SteinstapelgreiferInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
- B66C1/44—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
- B66C1/445—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated
- B66C1/447—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated by hydraulic or pneumatic motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Steinstapelgreifer mit einem zentra
len jochartigen Tragkörper, der in seinem mittleren Bereich ein
Anschlußteil oder Kupplungsstück zum Anhängen an einen Ausleger,
Löffelstiel, Ladearm o. dgl. und an seinen Enden Lagerstücke
aufweist, an denen jeweils paarweise die aus zweiarmigen Hebeln
bestehenden Greifarme schwenkbar gelagert sind, mit mindestens
einer die äußeren Enden der oberen kürzeren Hebelarme gelenkig
verbindenden hydraulischen Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit
und mit einer die unteren Enden der Greifarmpaare verbindenden
Greif- oder Anpreßschiene.
Steinstapelgreifer dieser Art sind in unterschiedlichen Ausfüh
rungsformen bekannt und werden zum Heben und Absetzen von Stein
stapeln benutzt, die üblicherweise aus in parallelen Reihen auf
einandergeschichteten, quaderförmigen oder in ihrer Formgebung
aufeinander abgestimmten Steinen bestehen. Mit den Steinstapel
greifern werden die jeweils untersten Reihen der zu Transportein
heiten aufgeschichteten Steinstapel erfaßt und derart zusammen
gedrückt, daß sie die tragende Basis für die darüberliegenden
Reihen von Steinen bilden.
Bei bekannten Steinstapelgreifern bestehen die Greifarmpaare
üblicherweise aus zangenarmartig gebogenen rechteckigen Vollpro
filen, die nicht nur teuer in ihrer Herstellung sind, sondern
zusätzlich auch eine erhebliche Totlast bedeuten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Steinstapelgreifer der
eingangs angegebenen Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau
und guter Stabilität ein geringeres totes Gewicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Steinstapelgreifer
der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß jeder Greifarm der
Greifarmpaare aus stumpfwinkelig mit nach innen weisenden oberen
Schenkeln längs der Winkelhalbierenden schräg geschnittenen,
stumpf aufeinanderstoßend zusammengefügten und durch Schweiß
nähte miteinander verbundenen Doppel-T-Trägerstücken besteht,
daß jeder Greifarm im Bereich der Schweißnähte beidseits zuein
ander parallele, nach innen weisende Verbindungshebel trägt,
die mit diesem durch Rohrstücke verbunden sind, deren Stirn
ränder einerseits mit den mittleren Stegteilen der Trägerstücke
und andererseits mit den Verbindungshebeln verschweißt sind und
daß die inneren Enden der Verbindungshebel an den Tragkörper
angelenkt sind.
Der erfindungsgemäße Steinstapelgreifer weist eine einfache Kon
struktion auf und läßt sich in wirtschaftlicher Weise herstel
len, da die Greifarme aus genormten Doppel-T-Trägern bestehen.
Die Flächenträgheitsmomente der Doppel-T-Träger sind in günsti
ger Weise ausgenutzt, so daß der Steinstapelgreifer bei verrin
gertem Gewicht eine gute Festigkeit und Stabilität besitzt. Bei
dem erfindungsgemäßen Steinstapelgreifer werden die nach innen
weisenden Verbindungshebel auf Zug und Biegung beansprucht, so
daß sie torsionssteif mit den Greifarmen verbunden werden müs
sen, ohne zu einer Schwächung des Verbindungsbereichs der mit
einander verschweißten Doppel-T-Trägerstücke zu führen.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Rohrstücke führen zu guten
festen Verbindungen, da sie aufgrund ihrer Form und der ring
förmigen Schweißnähte zur Übertragung von Torsionsmomenten
besonders geeignet sind. Da die Rohrstücke mit den mittleren
Stegteilen der Doppel-T-Träger verbunden sind, werden diese
durch die Schweißnähte kaum in ihrer Festigkeit beeinträchtigt,
da sich diese im Bereich der mittleren Spannungs-Null-Linie
befinden.
Zweckmäßigerweise sind zur Verbindung jedes Verbindungshebels
zwei Rohrstücke beidseits der Schweißnaht auf jedem der beiden
Trägerstücke jedes Greifarms vorgesehen. Es kann auch nur je
weils ein Rohrstück vorgesehen sein, das die Schweißnaht über
greifend mit beiden Trägerstücken jedes Greifarms verschweißt
ist. Die Rohrstücke können ein ovales oder elliptisches Profil
aufweisen, um sie im ausreichenden Abstand von den seitlichen
T-Stegen mit dem mittleren Stegteil verschweißen zu können.
Zweckmäßigerweise durchsetzen die Rohrstücke die aus Blechen
bestehenden Verbindungshebel in Bohrungen und sind mit diesen
durch längs der äußeren Ränder der Bohrungen ausgeführte
Schweißnähte verbunden. Die die Verbindungshebel bildenden
Bleche können durch gebördelte Ränder U-förmige Profile auf
weisen. Die hochgestellten seitlichen Ränder führen zu einer
guten Aussteifung der Verbindungshebel. Diese können sich nach
innen hin verjüngend ausgebildet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auch
die Anpreßschienen aus Doppel-T-Trägern bestehen, auf deren
mittleren Stegteilen nach oben ragende Laschen aufgeschweißt
sind, die in Führungen der unteren Schenkel der Greifarme ein
geschoben sind, die aus parallel zu einem T-Steg auf das mitt
lere Stegteil des unteren Schenkels aufgeschweißten Flachstahl
stücken und diese überdeckenden, zu den mittleren Stegteilen
parallelen und mit beiden T-Stegen verschweißten Blechen beste
hen, und daß die Laschen sowie die mittleren Stegteile und die
überdeckenden Bleche mit fluchtenden Bohrungen versehen sind,
die Haltebolzen durchsetzen. Diese Ausgestaltung ermöglicht in
einfacher und schneller Weise einen Austausch oder Wechsel der
Anpreßschienen.
Die Flachstahlstücke können mit ihren unteren, äußeren Bereichen
an den Innenseiten der äußeren T-Stege anliegen, so daß die
Anpreßschienen auch dann zusätzlich abgestützt sind, wenn auf
diese bei einem Auseinanderfahren nach innen hin gerichtete
Kräfte wirken sollten.
Schließlich kann auch der jochartige Tragkörper aus einem
Doppel-T-Träger bestehen, dessen Stirnseiten mit den platten
förmigen Lagerstücken verschweißt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Steinstapelgreifers,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Steinstapelgreifers,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Seite des
Steinstapelgreifers längs der Linie
A-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Anpreßschiene
und
Fig. 5 eine Stirnansicht der Anpreßschiene nach
Fig. 4.
Der Steinstapelgreifer 1 weist paarweise angeordnete Greifarme
2, 2′ und 3, 3′ auf, die in ihren oberen und unteren Bereichen
jeweils durch Querträger 4, 5 mit rohrförmigem Profil miteinander
verbunden sind. Die Greifarme 2, 2′, 3, 3′ bestehen aus Doppel-
T-Profilen. Sie weisen längere untere Schenkel und stumpfwinke
lig mit diesen verschweißte kürzere, nach innen weisende obere
Schenkel 6, 6′ und 7, 7′ auf. Mit den Enden dieser Schenkel sind
jeweils zwei diese einfassende Laschen 8 verschweißt, die fluch
tende Bohrungen aufweisen, in denen Bolzen 9 gehaltert sind, auf
denen einerseits die Zylinder und andererseits die Kolbenstangen
von hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten 10, 10′ gelagert
sind.
Mit dem Verbindungsbereich der Schenkel der Greifarme 2, 2′, 3,
3′ sind paarweise nach innen gerichtete Verbindungshebel 11, 12
verschweißt, die gabelförmig plattenförmige Lagerstücke 13 ein
fassen und auf diesen durch Bolzen 14 schwenkbar gelagert sind.
Die plattenförmigen Lagerstücke 13 sind mit den Stirnseiten des
querverlaufenden Trägers 15 verschweißt, der den zentralen Trag
körper bildet und in seinem mittleren Bereich mit einer Anschluß
platte 16 beispielsweise für einen Drehmotor verbunden ist.
Zur Verbindung der oberen Schenkel 6, 6′ und 7, 7′ mit den unte
ren Schenkeln der Greifarme 2, 2′, 3, 3′ sind die entsprechenden
Doppel-T-Trägerstücke mit gleichem Schrägungswinkel schräg ge
schnitten und stumpf aufeinanderstoßend mit einer umlaufenden
Schweißnaht miteinander verbunden, wobei die Stoßfugen in der
Ebene der Winkelhalbierenden des Winkels liegen, den die Schen
kel der Greifarme miteinander einschließen. In den Verbindungs
bereichen der Schenkel sind rechtwinkelig zu den unteren Schen
keln die paarweise vorgesehenen Verbindungshebel 11, 12 mit den
Greifarmen 2, 2′, 3, 3′ verschweißt.
Die Schweißverbindungen bestehen aus der Höhe der Doppel-T-Stege
entsprechenden Rohrstücken 20, die mit den mittleren Stegteilen
der die Schenkel der Greifarme bildenden Doppel-T-Trägerstücke
durch ringförmige Schweißnähte verschweißt sind. Die Rohrstücke
20 sind dabei symmetrisch zur Längsmittellinie der Doppel-T-
Trägerstücke und beidseits der diese verbindenden Schweißnaht
symmetrisch zu deren Trennfuge angeordnet. Die Rohrstücke 20
durchsetzen mit ihren äußeren Endbereichen deren Durchmesser
entsprechende Bohrungen der aus Blechen bestehenden Verbindungs
hebel 11, 12. Die Ränder der Bohrungen sind durch ringförmig
ausgebildete Schweißnähte 22 mit den äußeren Mänteln der Rohr
stücke verschweißt.
Die Verbindungshebel 11, 12 bestehen aus sich keilförmig nach
innen hin verjüngenden Blechen, die zu ihrer Aussteifung mit
hochgestellten Rändern versehen sind. Die Verbindungshebel kön
nen sich auf die seitlichen T-Stege der Greifarme abstützen,
falls dies im Einzelfall zweckmäßig sein sollte, mit diesen
auch verschweißt sein. Grundsätzlich reicht aber die Verbindung
durch die zwischengeschweißten Rohrstücke aus.
Die unteren Enden der Greifarme 2, 2′, 3, 3′ sind mit angebolzten
Anpreßschienen versehen. Diese bestehen ebenfalls aus Doppel-T-
Trägern 25, 26. Auf die Mittelstege dieser Doppel-T-Träger sind
aufragend Laschen 27 aufgeschweißt, die in Führungen der unteren
Enden der Greifarme eingeschoben sind. Die Führungen bestehen
aus parallel zu den äußeren T-Stegen auf den mittleren Steg der
Greifarme aufgeschweißten Flachstahlstücken 28. Diese Flachstahl
stücke sind von Blechstücken 29 überdeckt, die mit den seitli
chen T-Stegen und dem Flachstahlstück 8 verschweißt sind. Die
aufragenden Laschen 27, die Deckbleche 29 und die mittleren
Stegteile der Greifarme sind mit fluchtenden Bohrungen 30 ver
sehen, durch die zur Halterung der Anpreßschienen durch Splinte
gesicherte Bolzen 31 geschoben sind.
Der äußere Endbereich der eingeschweißten Flachstahlstücke 28
liegt mit Spiel an dem äußeren T-Steg der Anpreßschiene an, so
daß eine Abstützung geschaffen ist, wenn auf die Anpreßschiene,
beispielsweise infolge von Bodenwiderständen, bei einem Spreizen
der Greifarme nach innen gerichtete Kräfte wirken sollten.
Auf die inneren T-Stege der Anpreßschiene sind aus Hartgummi o.
dgl. bestehende Klemmbacken aufgeschraubt.
Der beschriebene Steinstapelgreifer läßt sich in leichter Bau
weise im wesentlichen Nut aus genormten Profilen und Trägern
herstellen. Der Zuschnitt der Profile und Träger kann in ein
facher Weise auch durch Schablonen erfolgen, so daß sich die
Greifer auch in einfacheren Werkstätten herstellen lassen. Der
Zusammenbau erfolgt im wesentlichen durch einfach auszuführende
Schweißnähte, an die wegen der günstigen Konstruktions keine
besonders hohen Anforderungen zu stellen sind.
Claims (9)
1. Steinstapelgreifer
mit einem zentralen jochartigen Tragkörper, der in seinem mittleren Bereich ein Anschlußteil oder Kupp lungsstück zum Anhängen an einen Ausleger, Löffelstiel, Ladearm o. dgl. und an seinen Enden Lagerstücke aufweist, an denen jeweils paarweise die aus zweiarmigen Hebeln bestehenden Greifarme schwenkbar gelagert sind,
mit mindestens einer die äußeren Enden der oberen kürzeren Hebelarme gelenkig verbindenden hydraulischen Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit und
mit einer die unteren Enden der Greifarmpaare verbindenden Greif- oder Anpreßschiene, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Greifarm (2, 2′; 3, 3′) der Greifarmpaare aus stumpfwinkelig mit nach innen weisenden oberen Schenkeln längs der Winkelhalbierenden schräggeschnittenen, stumpf aufeinanderstoßend zusammengefügten und durch Schweißnähte miteinander verbundenen Doppel-T-Trägerstücken besteht,
daß jeder Greifarm im Bereich der Schweißnähte (18) beidseits zueinander parallel und nach innen weisende Verbindungshebel (11, 12) trägt, die mit diesem durch Rohrstücke (20) verbunden sind, deren Stirnränder einer seits mit den mittleren Stegteilen der Trägerstücke und andererseits mit den Verbindungshebeln verschweißt sind,
und daß die inneren Enden der Verbindungshebel (11, 12) an den Tragkörper (15) angelenkt sind.
mit einem zentralen jochartigen Tragkörper, der in seinem mittleren Bereich ein Anschlußteil oder Kupp lungsstück zum Anhängen an einen Ausleger, Löffelstiel, Ladearm o. dgl. und an seinen Enden Lagerstücke aufweist, an denen jeweils paarweise die aus zweiarmigen Hebeln bestehenden Greifarme schwenkbar gelagert sind,
mit mindestens einer die äußeren Enden der oberen kürzeren Hebelarme gelenkig verbindenden hydraulischen Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit und
mit einer die unteren Enden der Greifarmpaare verbindenden Greif- oder Anpreßschiene, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Greifarm (2, 2′; 3, 3′) der Greifarmpaare aus stumpfwinkelig mit nach innen weisenden oberen Schenkeln längs der Winkelhalbierenden schräggeschnittenen, stumpf aufeinanderstoßend zusammengefügten und durch Schweißnähte miteinander verbundenen Doppel-T-Trägerstücken besteht,
daß jeder Greifarm im Bereich der Schweißnähte (18) beidseits zueinander parallel und nach innen weisende Verbindungshebel (11, 12) trägt, die mit diesem durch Rohrstücke (20) verbunden sind, deren Stirnränder einer seits mit den mittleren Stegteilen der Trägerstücke und andererseits mit den Verbindungshebeln verschweißt sind,
und daß die inneren Enden der Verbindungshebel (11, 12) an den Tragkörper (15) angelenkt sind.
2. Steinstapelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zur Verbindung eines jeden Verbindungshebels (11,
12) zwei Rohrstücke beidseits der Schweißnaht (18) auf
jedem der beiden Trägerstücke jedes Greifarms vorgesehen
sind.
3. Steinstapelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zur Verbindung jedes Verbindungshebels ein Rohr
stück vorgesehen ist, das die Schweißnaht übergreifend mit
beiden Trägerstücken verschweißt ist.
4. Steinstapelgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke ein ovales
oder elliptisches profil aufweisen.
5. Steinstapelgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (20) die aus
Blechen bestehenden Verbindungshebel (11, 12) in Bohrungen
durchsetzen und mit diesen durch längs der äußeren Ränder
der Bohrungen ausgeführte Schweißnähte (22) verbunden
sind.
6. Steinstapelgreifer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindungs
hebel (11, 12) bildenden Bleche durch gebördelte Ränder
U-förmige Profile aufweisen.
7. Steinstapelgreifer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshebel
(11, 12) sich nach innen hin verjüngen.
8. Steinstapelgreifer, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anpreßschienen (25,26) aus Doppel-
T-Trägern bestehen, auf deren mittleren Stegteilen nach
oben ragende Laschen (27) aufgeschweißt sind, die in Füh
rungen der unteren Schenkel der Greifarme (2, 2′; 3, 3′)
eingeschoben sind, die aus parallel zu den seitlichen
T-Stegen auf das mittlere Stegteil des unteren Schenkels
aufgeschweißten Flachstahlstücken (28) und diese über
deckenden, zu den mittleren Stegteilen parallelen und
mit beiden äußeren T-Stegen verschweißten Blechen (29)
bestehen, und daß die Laschen (28) sowie die mittleren
Stegteile und die überdeckenden Bleche mit fluchtenden
Bohrungen (30) versehen sind, die die Haltebolzen (31)
durchsetzen.
9. Steinstapelgreifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Flachstahlstücke (28) mit ihren unteren
äußeren Bereichen an den Innenseiten der äußeren T-Stege
anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610920 DE3610920A1 (de) | 1986-03-24 | 1986-03-24 | Steinstapelgreifer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610920 DE3610920A1 (de) | 1986-03-24 | 1986-03-24 | Steinstapelgreifer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610920A1 true DE3610920A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6297686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610920 Withdrawn DE3610920A1 (de) | 1986-03-24 | 1986-03-24 | Steinstapelgreifer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610920A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4120948A1 (de) * | 1990-06-25 | 1992-01-02 | Sk Kk | Vorrichtung zum laden und entladen von baumaterial |
DE202009005871U1 (de) | 2009-04-21 | 2010-09-16 | Autokühler GmbH & Co. KG | Thermoelektrische Wärmepumpe und damit hergestelltes Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken |
CN103935761A (zh) * | 2014-04-04 | 2014-07-23 | 无为县恒晟新型墙体材料有限责任公司 | 一种搬砖机 |
CN103935760A (zh) * | 2014-04-04 | 2014-07-23 | 无为县恒晟新型墙体材料有限责任公司 | 一种砖材搬运机的伸出架 |
CN106882537A (zh) * | 2017-04-24 | 2017-06-23 | 福建新源重工有限公司 | 一种砖用夹具 |
-
1986
- 1986-03-24 DE DE19863610920 patent/DE3610920A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KINSHOFER GREIFTECHNIK GMBH, 8160 MIESBACH, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |