DE3610920A1 - Steinstapelgreifer - Google Patents

Steinstapelgreifer

Info

Publication number
DE3610920A1
DE3610920A1 DE19863610920 DE3610920A DE3610920A1 DE 3610920 A1 DE3610920 A1 DE 3610920A1 DE 19863610920 DE19863610920 DE 19863610920 DE 3610920 A DE3610920 A DE 3610920A DE 3610920 A1 DE3610920 A1 DE 3610920A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripping
pieces
arm
welded
levers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863610920
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kinshofer GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863610920 priority Critical patent/DE3610920A1/de
Publication of DE3610920A1 publication Critical patent/DE3610920A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/445Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated
    • B66C1/447Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated by hydraulic or pneumatic motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Steinstapelgreifer mit einem zentra­ len jochartigen Tragkörper, der in seinem mittleren Bereich ein Anschlußteil oder Kupplungsstück zum Anhängen an einen Ausleger, Löffelstiel, Ladearm o. dgl. und an seinen Enden Lagerstücke aufweist, an denen jeweils paarweise die aus zweiarmigen Hebeln bestehenden Greifarme schwenkbar gelagert sind, mit mindestens einer die äußeren Enden der oberen kürzeren Hebelarme gelenkig verbindenden hydraulischen Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit und mit einer die unteren Enden der Greifarmpaare verbindenden Greif- oder Anpreßschiene.
Steinstapelgreifer dieser Art sind in unterschiedlichen Ausfüh­ rungsformen bekannt und werden zum Heben und Absetzen von Stein­ stapeln benutzt, die üblicherweise aus in parallelen Reihen auf­ einandergeschichteten, quaderförmigen oder in ihrer Formgebung aufeinander abgestimmten Steinen bestehen. Mit den Steinstapel­ greifern werden die jeweils untersten Reihen der zu Transportein­ heiten aufgeschichteten Steinstapel erfaßt und derart zusammen­ gedrückt, daß sie die tragende Basis für die darüberliegenden Reihen von Steinen bilden.
Bei bekannten Steinstapelgreifern bestehen die Greifarmpaare üblicherweise aus zangenarmartig gebogenen rechteckigen Vollpro­ filen, die nicht nur teuer in ihrer Herstellung sind, sondern zusätzlich auch eine erhebliche Totlast bedeuten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Steinstapelgreifer der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau und guter Stabilität ein geringeres totes Gewicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Steinstapelgreifer der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß jeder Greifarm der Greifarmpaare aus stumpfwinkelig mit nach innen weisenden oberen Schenkeln längs der Winkelhalbierenden schräg geschnittenen, stumpf aufeinanderstoßend zusammengefügten und durch Schweiß­ nähte miteinander verbundenen Doppel-T-Trägerstücken besteht, daß jeder Greifarm im Bereich der Schweißnähte beidseits zuein­ ander parallele, nach innen weisende Verbindungshebel trägt, die mit diesem durch Rohrstücke verbunden sind, deren Stirn­ ränder einerseits mit den mittleren Stegteilen der Trägerstücke und andererseits mit den Verbindungshebeln verschweißt sind und daß die inneren Enden der Verbindungshebel an den Tragkörper angelenkt sind.
Der erfindungsgemäße Steinstapelgreifer weist eine einfache Kon­ struktion auf und läßt sich in wirtschaftlicher Weise herstel­ len, da die Greifarme aus genormten Doppel-T-Trägern bestehen. Die Flächenträgheitsmomente der Doppel-T-Träger sind in günsti­ ger Weise ausgenutzt, so daß der Steinstapelgreifer bei verrin­ gertem Gewicht eine gute Festigkeit und Stabilität besitzt. Bei dem erfindungsgemäßen Steinstapelgreifer werden die nach innen weisenden Verbindungshebel auf Zug und Biegung beansprucht, so daß sie torsionssteif mit den Greifarmen verbunden werden müs­ sen, ohne zu einer Schwächung des Verbindungsbereichs der mit­ einander verschweißten Doppel-T-Trägerstücke zu führen.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Rohrstücke führen zu guten festen Verbindungen, da sie aufgrund ihrer Form und der ring­ förmigen Schweißnähte zur Übertragung von Torsionsmomenten besonders geeignet sind. Da die Rohrstücke mit den mittleren Stegteilen der Doppel-T-Träger verbunden sind, werden diese durch die Schweißnähte kaum in ihrer Festigkeit beeinträchtigt, da sich diese im Bereich der mittleren Spannungs-Null-Linie befinden.
Zweckmäßigerweise sind zur Verbindung jedes Verbindungshebels zwei Rohrstücke beidseits der Schweißnaht auf jedem der beiden Trägerstücke jedes Greifarms vorgesehen. Es kann auch nur je­ weils ein Rohrstück vorgesehen sein, das die Schweißnaht über­ greifend mit beiden Trägerstücken jedes Greifarms verschweißt ist. Die Rohrstücke können ein ovales oder elliptisches Profil aufweisen, um sie im ausreichenden Abstand von den seitlichen T-Stegen mit dem mittleren Stegteil verschweißen zu können.
Zweckmäßigerweise durchsetzen die Rohrstücke die aus Blechen bestehenden Verbindungshebel in Bohrungen und sind mit diesen durch längs der äußeren Ränder der Bohrungen ausgeführte Schweißnähte verbunden. Die die Verbindungshebel bildenden Bleche können durch gebördelte Ränder U-förmige Profile auf­ weisen. Die hochgestellten seitlichen Ränder führen zu einer guten Aussteifung der Verbindungshebel. Diese können sich nach innen hin verjüngend ausgebildet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auch die Anpreßschienen aus Doppel-T-Trägern bestehen, auf deren mittleren Stegteilen nach oben ragende Laschen aufgeschweißt sind, die in Führungen der unteren Schenkel der Greifarme ein­ geschoben sind, die aus parallel zu einem T-Steg auf das mitt­ lere Stegteil des unteren Schenkels aufgeschweißten Flachstahl­ stücken und diese überdeckenden, zu den mittleren Stegteilen parallelen und mit beiden T-Stegen verschweißten Blechen beste­ hen, und daß die Laschen sowie die mittleren Stegteile und die überdeckenden Bleche mit fluchtenden Bohrungen versehen sind, die Haltebolzen durchsetzen. Diese Ausgestaltung ermöglicht in einfacher und schneller Weise einen Austausch oder Wechsel der Anpreßschienen.
Die Flachstahlstücke können mit ihren unteren, äußeren Bereichen an den Innenseiten der äußeren T-Stege anliegen, so daß die Anpreßschienen auch dann zusätzlich abgestützt sind, wenn auf diese bei einem Auseinanderfahren nach innen hin gerichtete Kräfte wirken sollten.
Schließlich kann auch der jochartige Tragkörper aus einem Doppel-T-Träger bestehen, dessen Stirnseiten mit den platten­ förmigen Lagerstücken verschweißt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Steinstapelgreifers,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Steinstapelgreifers,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Seite des Steinstapelgreifers längs der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Anpreßschiene und
Fig. 5 eine Stirnansicht der Anpreßschiene nach Fig. 4.
Der Steinstapelgreifer 1 weist paarweise angeordnete Greifarme 2, 2′ und 3, 3′ auf, die in ihren oberen und unteren Bereichen jeweils durch Querträger 4, 5 mit rohrförmigem Profil miteinander verbunden sind. Die Greifarme 2, 2′, 3, 3′ bestehen aus Doppel- T-Profilen. Sie weisen längere untere Schenkel und stumpfwinke­ lig mit diesen verschweißte kürzere, nach innen weisende obere Schenkel 6, 6′ und 7, 7′ auf. Mit den Enden dieser Schenkel sind jeweils zwei diese einfassende Laschen 8 verschweißt, die fluch­ tende Bohrungen aufweisen, in denen Bolzen 9 gehaltert sind, auf denen einerseits die Zylinder und andererseits die Kolbenstangen von hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten 10, 10′ gelagert sind.
Mit dem Verbindungsbereich der Schenkel der Greifarme 2, 2′, 3, 3′ sind paarweise nach innen gerichtete Verbindungshebel 11, 12 verschweißt, die gabelförmig plattenförmige Lagerstücke 13 ein­ fassen und auf diesen durch Bolzen 14 schwenkbar gelagert sind. Die plattenförmigen Lagerstücke 13 sind mit den Stirnseiten des querverlaufenden Trägers 15 verschweißt, der den zentralen Trag­ körper bildet und in seinem mittleren Bereich mit einer Anschluß­ platte 16 beispielsweise für einen Drehmotor verbunden ist.
Zur Verbindung der oberen Schenkel 6, 6′ und 7, 7′ mit den unte­ ren Schenkeln der Greifarme 2, 2′, 3, 3′ sind die entsprechenden Doppel-T-Trägerstücke mit gleichem Schrägungswinkel schräg ge­ schnitten und stumpf aufeinanderstoßend mit einer umlaufenden Schweißnaht miteinander verbunden, wobei die Stoßfugen in der Ebene der Winkelhalbierenden des Winkels liegen, den die Schen­ kel der Greifarme miteinander einschließen. In den Verbindungs­ bereichen der Schenkel sind rechtwinkelig zu den unteren Schen­ keln die paarweise vorgesehenen Verbindungshebel 11, 12 mit den Greifarmen 2, 2′, 3, 3′ verschweißt.
Die Schweißverbindungen bestehen aus der Höhe der Doppel-T-Stege entsprechenden Rohrstücken 20, die mit den mittleren Stegteilen der die Schenkel der Greifarme bildenden Doppel-T-Trägerstücke durch ringförmige Schweißnähte verschweißt sind. Die Rohrstücke 20 sind dabei symmetrisch zur Längsmittellinie der Doppel-T- Trägerstücke und beidseits der diese verbindenden Schweißnaht symmetrisch zu deren Trennfuge angeordnet. Die Rohrstücke 20 durchsetzen mit ihren äußeren Endbereichen deren Durchmesser entsprechende Bohrungen der aus Blechen bestehenden Verbindungs­ hebel 11, 12. Die Ränder der Bohrungen sind durch ringförmig ausgebildete Schweißnähte 22 mit den äußeren Mänteln der Rohr­ stücke verschweißt.
Die Verbindungshebel 11, 12 bestehen aus sich keilförmig nach innen hin verjüngenden Blechen, die zu ihrer Aussteifung mit hochgestellten Rändern versehen sind. Die Verbindungshebel kön­ nen sich auf die seitlichen T-Stege der Greifarme abstützen, falls dies im Einzelfall zweckmäßig sein sollte, mit diesen auch verschweißt sein. Grundsätzlich reicht aber die Verbindung durch die zwischengeschweißten Rohrstücke aus.
Die unteren Enden der Greifarme 2, 2′, 3, 3′ sind mit angebolzten Anpreßschienen versehen. Diese bestehen ebenfalls aus Doppel-T- Trägern 25, 26. Auf die Mittelstege dieser Doppel-T-Träger sind aufragend Laschen 27 aufgeschweißt, die in Führungen der unteren Enden der Greifarme eingeschoben sind. Die Führungen bestehen aus parallel zu den äußeren T-Stegen auf den mittleren Steg der Greifarme aufgeschweißten Flachstahlstücken 28. Diese Flachstahl­ stücke sind von Blechstücken 29 überdeckt, die mit den seitli­ chen T-Stegen und dem Flachstahlstück 8 verschweißt sind. Die aufragenden Laschen 27, die Deckbleche 29 und die mittleren Stegteile der Greifarme sind mit fluchtenden Bohrungen 30 ver­ sehen, durch die zur Halterung der Anpreßschienen durch Splinte gesicherte Bolzen 31 geschoben sind.
Der äußere Endbereich der eingeschweißten Flachstahlstücke 28 liegt mit Spiel an dem äußeren T-Steg der Anpreßschiene an, so daß eine Abstützung geschaffen ist, wenn auf die Anpreßschiene, beispielsweise infolge von Bodenwiderständen, bei einem Spreizen der Greifarme nach innen gerichtete Kräfte wirken sollten.
Auf die inneren T-Stege der Anpreßschiene sind aus Hartgummi o. dgl. bestehende Klemmbacken aufgeschraubt.
Der beschriebene Steinstapelgreifer läßt sich in leichter Bau­ weise im wesentlichen Nut aus genormten Profilen und Trägern herstellen. Der Zuschnitt der Profile und Träger kann in ein­ facher Weise auch durch Schablonen erfolgen, so daß sich die Greifer auch in einfacheren Werkstätten herstellen lassen. Der Zusammenbau erfolgt im wesentlichen durch einfach auszuführende Schweißnähte, an die wegen der günstigen Konstruktions keine besonders hohen Anforderungen zu stellen sind.

Claims (9)

1. Steinstapelgreifer
mit einem zentralen jochartigen Tragkörper, der in seinem mittleren Bereich ein Anschlußteil oder Kupp­ lungsstück zum Anhängen an einen Ausleger, Löffelstiel, Ladearm o. dgl. und an seinen Enden Lagerstücke aufweist, an denen jeweils paarweise die aus zweiarmigen Hebeln bestehenden Greifarme schwenkbar gelagert sind,
mit mindestens einer die äußeren Enden der oberen kürzeren Hebelarme gelenkig verbindenden hydraulischen Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit und
mit einer die unteren Enden der Greifarmpaare verbindenden Greif- oder Anpreßschiene, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Greifarm (2, 2′; 3, 3′) der Greifarmpaare aus stumpfwinkelig mit nach innen weisenden oberen Schenkeln längs der Winkelhalbierenden schräggeschnittenen, stumpf aufeinanderstoßend zusammengefügten und durch Schweißnähte miteinander verbundenen Doppel-T-Trägerstücken besteht,
daß jeder Greifarm im Bereich der Schweißnähte (18) beidseits zueinander parallel und nach innen weisende Verbindungshebel (11, 12) trägt, die mit diesem durch Rohrstücke (20) verbunden sind, deren Stirnränder einer­ seits mit den mittleren Stegteilen der Trägerstücke und andererseits mit den Verbindungshebeln verschweißt sind,
und daß die inneren Enden der Verbindungshebel (11, 12) an den Tragkörper (15) angelenkt sind.
2. Steinstapelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Verbindung eines jeden Verbindungshebels (11, 12) zwei Rohrstücke beidseits der Schweißnaht (18) auf jedem der beiden Trägerstücke jedes Greifarms vorgesehen sind.
3. Steinstapelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Verbindung jedes Verbindungshebels ein Rohr­ stück vorgesehen ist, das die Schweißnaht übergreifend mit beiden Trägerstücken verschweißt ist.
4. Steinstapelgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke ein ovales oder elliptisches profil aufweisen.
5. Steinstapelgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (20) die aus Blechen bestehenden Verbindungshebel (11, 12) in Bohrungen durchsetzen und mit diesen durch längs der äußeren Ränder der Bohrungen ausgeführte Schweißnähte (22) verbunden sind.
6. Steinstapelgreifer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindungs­ hebel (11, 12) bildenden Bleche durch gebördelte Ränder U-förmige Profile aufweisen.
7. Steinstapelgreifer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshebel (11, 12) sich nach innen hin verjüngen.
8. Steinstapelgreifer, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßschienen (25,26) aus Doppel- T-Trägern bestehen, auf deren mittleren Stegteilen nach oben ragende Laschen (27) aufgeschweißt sind, die in Füh­ rungen der unteren Schenkel der Greifarme (2, 2′; 3, 3′) eingeschoben sind, die aus parallel zu den seitlichen T-Stegen auf das mittlere Stegteil des unteren Schenkels aufgeschweißten Flachstahlstücken (28) und diese über­ deckenden, zu den mittleren Stegteilen parallelen und mit beiden äußeren T-Stegen verschweißten Blechen (29) bestehen, und daß die Laschen (28) sowie die mittleren Stegteile und die überdeckenden Bleche mit fluchtenden Bohrungen (30) versehen sind, die die Haltebolzen (31) durchsetzen.
9. Steinstapelgreifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Flachstahlstücke (28) mit ihren unteren äußeren Bereichen an den Innenseiten der äußeren T-Stege anliegen.
DE19863610920 1986-03-24 1986-03-24 Steinstapelgreifer Withdrawn DE3610920A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863610920 DE3610920A1 (de) 1986-03-24 1986-03-24 Steinstapelgreifer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863610920 DE3610920A1 (de) 1986-03-24 1986-03-24 Steinstapelgreifer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3610920A1 true DE3610920A1 (de) 1987-10-01

Family

ID=6297686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863610920 Withdrawn DE3610920A1 (de) 1986-03-24 1986-03-24 Steinstapelgreifer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3610920A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843487A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Decher Heinrich Scherengreifer
DE4120948A1 (de) * 1990-06-25 1992-01-02 Sk Kk Vorrichtung zum laden und entladen von baumaterial
DE202009005871U1 (de) 2009-04-21 2010-09-16 Autokühler GmbH & Co. KG Thermoelektrische Wärmepumpe und damit hergestelltes Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken
CN103935761A (zh) * 2014-04-04 2014-07-23 无为县恒晟新型墙体材料有限责任公司 一种搬砖机
CN103935760A (zh) * 2014-04-04 2014-07-23 无为县恒晟新型墙体材料有限责任公司 一种砖材搬运机的伸出架
CN106882537A (zh) * 2017-04-24 2017-06-23 福建新源重工有限公司 一种砖用夹具

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843487A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Decher Heinrich Scherengreifer
DE4120948A1 (de) * 1990-06-25 1992-01-02 Sk Kk Vorrichtung zum laden und entladen von baumaterial
DE4120948C2 (de) * 1990-06-25 1998-01-29 Sk Kk Vorrichtung zum Laden und Entladen von Baumaterial
DE202009005871U1 (de) 2009-04-21 2010-09-16 Autokühler GmbH & Co. KG Thermoelektrische Wärmepumpe und damit hergestelltes Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken
CN103935761A (zh) * 2014-04-04 2014-07-23 无为县恒晟新型墙体材料有限责任公司 一种搬砖机
CN103935760A (zh) * 2014-04-04 2014-07-23 无为县恒晟新型墙体材料有限责任公司 一种砖材搬运机的伸出架
CN103935760B (zh) * 2014-04-04 2016-07-06 无为县恒晟新型墙体材料有限责任公司 一种砖材搬运机的伸出架
CN106882537A (zh) * 2017-04-24 2017-06-23 福建新源重工有限公司 一种砖用夹具

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2838830B1 (de) Kran, insbesondere brückenkran oder portalkran, mit mindestens einem kranträger
EP2906493B1 (de) Kran, insbesondere brückenkran oder portalkran, mit mindestens zwei kranträgern
EP2372082B1 (de) Gitterträger
WO2015177292A1 (de) Kranträger für einen kran, insbesondere für einen brücken- oder portalkran, und einen kran mit solch einem träger.
EP3253706B1 (de) Kran, insbesondere brückenkran oder portalkran, mit mindestens einem kranträger
EP2906494A1 (de) Kran, insbesondere brückenkran oder portalkran, mit mindestens einem kranträger
DE3610920A1 (de) Steinstapelgreifer
DE8125375U1 (de) Gittertraeger fuer den untertag-strecken- und schachtausbau
DE2607346C3 (de) Eisenbahn-Drehgestell aus Stahlguß
EP1496006A2 (de) Teleskopausleger für einen Fahrzeugkran
DE102013225228A1 (de) Knickmast, insbesondere für stationäre oder mobile Betonpumpen
DE3872211T2 (de) Spreadereinrichtung.
DE151730C (de)
DE3604985A1 (de) Steinstapelgreifer
DE19741394C2 (de) Vorrichtung zum Aufsetzen von verformten Profilen auf Blechplatten
DE10020006C1 (de) Gitterträgerausbaurahmen und Aussteifungselemente für einen Gitterträgerausbaurahmen mit sehr hoher Tragkraft
DE19649395C1 (de) Verfahren und Werkzeug zum Herstellen von Stützwänden im Tiefbau
DE2611569C3 (de) Vorrichtung zum mechanischen Einbau von Streckenausbaurahmen
DE3015600C2 (de) Kranausleger mit Teleskopteilen
AT503233B1 (de) Tunnel- oder bergbauausbaurahmen, bestehend aus getrennten, einstegigen formprofilen bzw. aus einzelnen steg- und gurtelementen
DE2066132C2 (de) Kopfstrecken-Abspanneinrichtung für Strebförderer
DE886657C (de) Bauglied fuer Rahmenbinder
DE3543951C2 (de) Greifer mit zwei Schalen oder mit Greiferarmen
AT215653B (de) Kraftübertragungsglied an Untergurten von Bauelementen zur Erstellung zerlegbarer Hallen, Brücken, Einrüstungen od. dgl.
DE3712067A1 (de) Beweglicher arm

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KINSHOFER GREIFTECHNIK GMBH, 8160 MIESBACH, DE

8141 Disposal/no request for examination