DE3610870A1 - Vorrichtung fuer die indirekte beleuchtung von treppen - Google Patents

Vorrichtung fuer die indirekte beleuchtung von treppen

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

P 97/6,0 Br.,/, 361087°
Janes R. Roberts 4501 *'· "estern Avenue Oklahoma City, Oklahoma 73113 (V.St.A.)
Vorrichtung für die indirekte Beleuchtung von Treppen
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Ausrüstung von Treppen mit indirekter Beleuchtung, und sie "betrifft spezieller, jedoch nicht allein die Verbesserung von Leuchten, die sich in Form einer vorderen Hase an Treppenstufen mit oder ohne Teppichbelag anbringen lassen.
Zum Stande der Technik gehören bereits zahlreiche Ausbildungen von Treppenstufennasen verschiedener Art, die sich zur Verstärkung und zur Schaffung einer optimalen Trittfläche für die Treppenstufen einsetzen lassen, jedoch ist keine dieser Hasenausbildungen mit den speziellen Aspekten indirekter Beleuchtung und den damit zusammenhängenden ästhetischen Architekturfragen bei Treppen und ähnlichen Strukturen befaßt.
Eine Leuchte, die sich in Treppenstufen integrieren läßt, die aus Zementguß oder anderen vergießbaren Materialien hergestellt sind, ist aus der US-PS 4 143 411 bekannt. Diese Leuchte ist in Form eines Stranggießkörpers ausgebildet, der zwiefach gegabelte Reflektoransätse und seitliche Flansche als Hilfsmittel zum Festhalten in formgegossenem Material aufweist. Der Stranggießkörper ist dabei so ausgebildet, daß er eine als Röhre ausgeführte Niederspannungslampe aufnehmen kann, die dann als Lichtquelle für eine indirekte Beleuchtung unter Anordnung an Auskragungen, Treppenstufennasen oder ähnlichen Bauteilen dienen kann.
Eine Anordnung für indirekte Beleuchtung ist weiter Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 36 OS 394·1 des Anmelders, wobei e3 in dieser Anmeldung, auf die hiermit insoweit ausdrücklich Bezug
genommen wird, im wesentlicher, um die Ausbildung von Formkörpern als Lampengehäuse geht, die eine Anbringung von Eöhrenlanpen in der Hachbarsch3,ft von Sockelleisten, Sinsen und gleichartigen Bauelenenten gestatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeiten für eine indirekte Beleuchtung von Treppenstufen zu verbessern bzw. zu erweitern, indem eine Vorrichtung geschaffen wird, die es bei Gewährleistung ausreichender struktureller Stärke und insbesondere Trittfestigkeit und unter Wahrung der ästhetischen Vorzüge verdeckter Lampenanordnung in einer Art Tunnel gestattet, Treppenstufen mit und ohne überstehende Vorderkanten auch bei Belegung mit Teppichen oder sonstigen Belägen verschiedener Art mit indirekter Beleuchtung auf ausgewählten Beleuchtungspegeln auszustatten, wobei eine Anordnung nach Art einer Treppenstufennase bevorzugt ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Vorrichtung, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Tinteransprüchen vor allen auch bei gegenseitiger Kombination der darin angegebenen Merkmale.
Die Erfindung führt zu einem verbesserten Treppenstufennasenaufbau, der ein stabiles Auflager entlang der äußeren Verbindungskante zwischen Trittfläche und Futterfläche der Treppenstufe bildet und außerdem einen nach unten gerichteten Tunnel als Gehäuse für eine Lanpenröhre der hoch zuverlässigen HiederSpannungsbauart ergibt. Dieser Treppenstufennasenaufbau läßt sich aus geeignetem Material im Stranggießverfahren als ein einheitliches Gebilde mit einen Trittplattenabschnitt, einen damit verbundenen Futterplattenabschnitt und einem nach vorn gerichteten Kragplattenabschnitt für die Bildung eines nach unten gerichteten Tunnels herstellen. Die lichte Veite des Tunnels oder der Abstand zwischen dem Kragplattenabschnitt und den Futterplattenabschnitt kann speziell so besessen vrerden, daß Raum bleibt für eine die Lampenröhre aufnehmende Fassung und für je ein Endstück eines Florteppichs von vorbestimter
Dicke zu beiden Seiten dieser Passung. Ein Quersteg, der sich in generell senkrechter Richtung dazu zwischen dem Kragplattenabschnitt und dem Futterplattenabschnitt erstreckt, legt die Basis für den Beleuchtungstunnel für indirekte Beleuchtung fest und vergrößert außerdem die strukturelle Steifigkeit und die Gesantfestigkeit des Treppenstufennasenaufbaus.
In bevorzugter Ausbildung ergibt die Erfindung eine insbesondere in Form eines Treppennasenvorbaus ausgebildete Vorrichtung für die Aufnahme einer Lichtquelle für eine indirekte Beleuchtung von Treppenstufen, die einen ansprechenden Effekt sowohl in ästhetischer als auch in funktioneller Hinsicht erzielt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dabei mit einer Trittplatte versehen, die senkrecht an eine Futterplatte angesetzt ist und sich jenseits davon in einem überstand fortsetzt, von dessen freiem Ende ausgehend eine Stirnplatte sich parallel zur Futterplatte erstreckt. Auf mittlerer Höhe sind die Stirnplatte und die Futterplatte durch einen Quersteg miteinander verbunden, der zum einen der gesamten Vorrichtung eine hohe strukturelle Festigkeit verleiht, indem er als Versteifungselenent wirkt, und zum anderen die obere Begrenzung für einen nach unten offenen Tunnel zwischen Stirnplatte und Futterplatte bildet, in dem eine Lichtquelle für eine Beleuchtung der Trittfläche der darunter liegenden Treppenstufe mit entlang der anschließenden Futterfläche der oberen Treppenstufe austretendem Licht untergebracht ist. Bevorzugt ist die gesamte Vorrichtung aus Trittplatte, Futterplatte, Stirnplatte und Quersteg als ein einheitlicher Stranggießkörper insbesondere aus einem passenden Metall ausgeführt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und ihrer l>lerkmale und Vorteile wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele für die Erfindung veranschaulicht sind; im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eins teilweise perspektivische Schnittdarstellung einer ernten Ausführungsform für einen Stufennasenaufbau gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Treppenstufe,
Pig. 2 einen Tertikaischnitt durch den Stufennasenaufbau von Pig, 1 in größeren Maßstab und mit einem aufgebrachten Teppichbelag
und
Pig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform für einen Stufennasenaufbau gemäß der Erfindung, die sich speziell für Außentreppen und für Treppen mit starker Verkehrsbelastung besonders gut eignet.
Die Darstellung in Pig. 1 zeigt einen Nasenvorbau 10, der mit einer Treppenstufe 14 in Bereich von deren Außenkante 12 rutschfest verbunden ist. Die Treppenstufe 14 weist eine Trittfläche 16 auf, an die senkrecht dazu eine Putterflache 18 anschließt, und mehrere solche Treppenstufen 14 mit ähnlichen Abmessungen sind der Reihe nach miteinander verbunden und ergeben zusammen eine Treppen flucht mit gewünschter Steigung. In der Zeichnung ist als Treppenstufe 14 ein Formkörper aus vergießbarem Material wie Zement oder Beton dargestellt, jedoch kann der Hasenvorbau 10 gemäß der Erfindung ebenso in Verbindung mit Treppenstufen aus anderem 1-Iaterial wie beispielsweise naturstein oder EoIs verwendet werden, soweit die entsprechenden Einbau- und Befestigungstoleranzen einzuhalten sind.
Der Hasenvorbau 10 weist als eine erste Platte eine Trittplatte 20 von ausgewählter schmaler Breite auf, die in ihrer Länge entsprechend der Breite der auszurüstenden Treppenstufe 14 benessen ist. An die Unterseite der Trittplatte 20 ist senkrecht dazu nahe der Mitte der Schmalseiten der Trittplatte 20 eine Putterplatte 22 angesetzt. Die Winkelstellung der Putterplatte 22 zur Trittplatte 20 ist so gewählt, daß sich der Uasenvorbau 10 entlang der Außenkante 12 auf die Treppenstufe 14 aufpassen läßt und die Trittplatte 20 und die Putterplatte 22 mit Hilfe von Befestigungselementen 24, wie sie in Fig. 2 als entsprechende Haltestifte erkennbar sind, auf der Trittfläche 1β bzw. auf der Putterflache 1S der Treppenstufe 14 verankert werden können. Gegebenenfalls kann der Hasenvorbau 10 auch mit Hilfe eines geeigneten Kunstharaklebers oder sonst eines Bindemittels auf der Treppenstufe 14 festgelegt werden.
Anschließend an einen Verbindungsbereich 23 zwischen der Futterplatte 22 und der Trittplatte 20 setzt sich diese mit einen nach außen überstehenden Kragstück 26 bis zu einer Vorderkante 30 fort, wobei die Abneesungen des Kragstücks 26 den gewünschten Überhang über die Putterplatte 22 hinaus entsprechen. Entlang der Vorderkante 30 schließt an die Trittplatte 20 vorhangartig nach unten verlaufend eine Stirnplatte 32 an, die sich parallel zur Putterplatte 22 erstreckt und so einen nach unten offenen Tunnel 34 entstehen läßt. Auf etwa halber Höhe der Stimplatte 32 ist diese mit der Putterplatte 22 über einen Quersteg 36 verbunden, der parallel zum Kragstück 26 der Trittplatte 20 verläuft und den überstehenden vorderen Teil der Trittplatte 20 nit den Kragstück 26 eine erhöhte strukturelle Festigkeit verleiht. Der Quersteg 36 schließt einen kastenartigen Hohlraun von etwa quadratischen Querschnitt ab, der außerden von der Stimplatte 32, der Putterplatte 22 und dein Kragstück 26 der Trittplatte 20 begrenzt wird, und er bildet auch die obere Begrenzung für den nach unten offenen Tunnel 34 zwischen der Stirnplatte 32 und der Putterplatte 22.
Der Hasenvorbau 10 läßt sich mittels verschiedener Produktionsverfahren fertigen, und er kann aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden, die den Sicherheitsanforderungen für Treppen hinsichtlich Festigkeit und Steifigkeit genügen. In der Pra::is hat sich eine Herstellung des Uasenvorbaus 10 mittels Stranggießens aus einen Metall wie Aluminium als eine sehr effiziente und wirtschaftliche Fertigungsnethode erwiesen, und ganz allgemein ist eine Ausführung des Hasenvorbaus 10 als einheitlicher Pomkörper bevorzugt.
Wie die Darstellung in Pig. 2 noch etwas deutlicher zeigt, ist auf der Unterseite des Querstegs 36, also an der Decke des Tunnels 34 etwa entlang deren Mitte eine Lichtquelle 38 angeordnet, die eine indirekte Beleuchtung mit Lichtabstrahlung nach unten entlang der Futterfläche 18 der Treppenstufe I4 sun Beleiichten der darunterliegenden Trittfläche 16 liefert. In bevorzugter Ausführung besteht diese Lichtquelle JQ aus einer Eiederspannungs-
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Röhrenlampe 40 von passender Länge und hoher Zuverlässigkeit, die an der Unterseite des Querntegs 36 befestigt ist. Diese Röhrenlanpe 40 kann im Querschnitt kreisrund oder quadratisch gehalten sein und unterschiedlichen Durchmesser bsw. unterschiedliche Kantenlänge aufweisen, und es stehen dafür unterschiedliche Ausführungen in verschiedenen Farben und mit unterschiedlicher Ansahl von Einsellampen je Längeneinheit zur Verfügung. Beispielsweise kommt eine Lampenform in Betracht, die mit Niederspannung von 24 Volt zu betreiben ist und von der Firma Tivoli Industries, Inc. in Santa Ana, California unter der Bezeichnung GUIDELIGHT angeboten wird. Die Röhrenlampe 40 ist bei dieser Ausführung ein Rohr aus transparentem Lexan-Kunsthars, und sie zeichnet sich durch Vielseitigkeit im Lichtabgabeverhalten und durch Flexibilität aus, wodurch eine Verlegung entlang Kurven oder sonst gewundenen Vegen ermöglicht wird. Entsprechend versteht es sich, daß auch der ITasenvorbau 10 als Spritzgießkörper nit festen Querschnitt aber verschieden gekrümmten Verlauf entlang seiner Länge ausgebildet v/erden, kann, um den jeweiligen architektonischen Gegebenheiten Rechnung zxi tragen.
Wie die Darstellungen in Fig. 1 und 2 zeigen, kann die Röhrenlampe 40 beispielsweise mittels Klebverbindung in einer im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Fassung 42 befestigt werden, die beispielsweise ein Stranggießprofil aus Kunststoff oder Metall sein kann und ihrerseits mit nach unten weisender Öffnung auf der Unterseite des Querstegs 3° in dessen Zentralbereich befestigt ist und so eine Lichtabstrahlung von der Röhrenlampe 40 nach unten erlaubt. Die Fassung 42 dient als Reflektor und Diffusor für eine nach abwärts gerichtete Beleuchtung, und sie übernimmt außerdem Isolations- und Schutzfunktion bei den Anwendungsfällen mit Belegung der Treppenstufen 14 mit Te:ctilbelägen.
So ist bei den Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ein Teppich 44 von eineir. Grundgewebe 43 abstehenden Flor 46 in herkömmlicher Weise auf die Treppenstufen 1Δ aufgebracht, wobei er jeweils die 'Trittfläche 16 bedeckt, die Trittplatte 20 des Kasenvorbaus 10 übersieht,
8AD
un deren Vorderkante 30 herumgezogen ist und entlang der Stirnplatte 32 um deren TJnterkante herum bis in den Tunnel 34 hineinreicht, wo ein Randstück 50 des Teppichs 44 in der Nachbarschaft zur Fassung 42 auf der Innenseite der Stirnplatte 32 festgelegt wird. Ein weiteres Endstück 52 des Teppichs 44 ist neben der Fassung 42 auf deren anderer Seite auf der Putterplatte 22 des Hasenvorbaus 10 befestigt, und von dort läuft der Teppich 44 entlang der anschließenden Putterflache 18 der Treppenstufe I4 zur Trittfläche 16 der nächstunteren Treppenstufe 14 und den darauf aufgesetzten Hasenvorbau 10. Dazu sei angenerkt, daß die Breite des Kragstücks 26 und damit die des Querstegs J>6 so gewählt werden kann, daß Platz im Tunnel 34 bleibt für die zweimalige Dicke des Teppichs 44 an dessen Randstücken 50 und 52 und für Freiraum dazwischen für die isolierende und lichtrichtend wirkende Passung
Innerhalb der einzelnen Treppenstufen I4 können mit Metall oder Kunststoff ummantelte Kanäle zum Verlegen der verschiedenen elektrischen Anschlußdrähte für die Speisung der Lichtquellen 3° mit elektrischer Energie ausgebildet werden. So ist in Fig. 1 im Inneren der dort dargestellten Treppenstufe I4 aus Zementgu3 eine Leitung 54 vorgesehen, die von dein aufgesetzten Hasenvorbau 10 nach unten und außen zum nächstun-fceren Hasenvorbau 10 verläuft. In analoger V/eise sorgt eine von einem vorangehenden Hasenvorbau 10 kommende und nach unten geführte Leitung 56 für eine Fortsetzung der Verbindung zur speisenden Stromquelle über ein Kabel 53· Aufdiese Veise kann dann über weitere Anschlüsse 60 oder 62 eine Speisung der verschiedenen Röhrenlampen 40 mit Strom in Reihenoder in Parallelschaltung sichergestellt werden.
In Fig. 3 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein Hasenvorbau dargestellt, der sich mehr für solche Anwendtings fälle eignet, bei denen kein Teppich oder sonstiger Bodenbelag zu berücksichtigen ist. Dieser Hasenvorbau 70 weist eine Trittplatte 72 auf, die mit einer Putterplatte 74 verbunden ist, wobei die Trittplatte 72 mit einem Kragstück 76 über die Putterplatte 74 vorspringt, das in ästhetisch ansprechender Veise geformt ist und in eine anschließende Stirnwand
78 übergeht, die sich im wesentlichen parallel zur Futterplatte 74 erstreckt. Auch der ITasenvorbau 70 kann selbstverständlich so lang gehalten werden, wie dies zur Ausbildung einer vollständigen Trepenstufennase entlang der Vorderkante der jeweiligen Treppenstufen auf deren voller Breite erforderlich ist. AuSerden kann die Trittplatte 72 auf ihrer Oberseite mit einer die Trittsicherheit erhöhenden Profilierung 80 versehen sein. Für zusätzliche Versteifung und Festigkeit des Nasenvorbaus 70 sorgt ein Quersteg 82, der die Stirnwand 78 niit der Futterplatte 74 verbindet und nit zu dieser senkrechter Erstreckung die Decke für einen nach unten offenen Tunnel 84 zwischen der Futterplatte 74 und der Stirnwand 78 bildet. Bei dieser Ausbildung ist die Breite des Querstegs 82 und damit die lichte Weite des Tunnels 84 unterhalb davon in wesentlichen gleich den Durchmesser oder der Breite der zur Erzielung der gewünschten indirekten Beleuchtung in den Tunnel 84 einzusetzenden Lichtquelle, die wiederum eine Eöhrenlampe mit kreisrundem oder mit quadratischen Querschnitt sein kann. Auf diese ¥eise ergibt der ITasenvorbau 70 zugleich eine Treppenstufennase mit nur geringen Überhang und damit hoher Eigensteife und eine platzsparende Leuchte für eine indirekte Treppenbeleuchtung, wobei die in Querschnitt die Fom eines E. aufweisende Kombination aus Kragstück 76» Stirnwand 78, Quersteg S2 und Futterplatte 74 frö: ein ästhetisch ansprechendes äußeres Erscheinungsbild bei hoher Biegesteife sorgt, während der rechte tfinkel zwischen der Unterseite der Trittplatte 72 und der Innenseite der Futterplatte 74 eine sichere Auflage und Befestigung des Nasenvorbaus 70 auf der danit auszurüstenden Treppenstufe gewährleistet.
Auch der Hasenvorbau 70 kann mit den Verfahren und aus den i-Iaterialien gefertigt werden werden, wie sie für den oben behandelten Hasenvorbau 10 in Frage kommen. Die derzeit für die Praxis beste Lösung besteht aus einem Stranggießprofilkörper aus einen Hetall wie Aluminium in einstückiger Ausführung. Zu zusätzlicher Beeinflussung des äußeren Erscheinungsbildes kann eine Oberflächenbehandlung beispielsweise mittels Eloxieren oder sonstiger Farbgebung vorgenommen v/erden.
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Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, führt die Erfindung zu einer neuartigen Treppennasenstruktur mit hoher Kantenfestigkeit und nur geringen Überhang für die Aufnahme einer Lichtquelle für indirekte Stufenbeleuchtung. Dabei läßt sich diese Treppennase den jeweiligen Gegebenheiten hinsichtlich eines Einsatzes auf mit Teppich oder sonstigen Belägen ausgestatteten Treppen anpassen, und sie gestattet auch einen unverkleideten Einsatz an Treppen in Freien wie in Garten, auf öffentlichen Plätzen oder an ähnlichen Stellen mehr.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    M/ Vorrichtung für die indirekte Beleuchtung von Treppen, gekennzeichnet durch eine erste Platte (20; 72) für eine sichere Auflage auf zumindest den vorderen Teil der Trittfläche (16) einer Treppenstufe (14) unter Erstreckung über deren Futterfläche (18) hinaus um eine vorgegebene Strecke, durch eine mit der ersten Platte (20; 72) verbundene und sich unmitterbar an deren Unterseite anschließende zweite Platte (22; 74) für eine Anlage an die Futterfläche (1S) der Treppenstufe (14) und durch eine Stirnwand (32; 78), die sich im wesentlichen parallel sur zweiten Platte (22; 74) verlaufend an die Vorderkante (30) eier ersten Platte (20; 72) anschließt und einen in zur Futterfläche (18) der Treppenstufe (14) paralleler Richtung offenen Tunnel (34; 84) schafft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (22; 74) zwischen der Vorderkante (50) und der Hinterkante der ersten Platte (20; 72) rechtwinklig an deren Unterseite angesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ausbildung in Fora einer Treppenstufennase (10? 70)» wobei die erste Platte eine auf die Trittfläche (16) der Treppenstufe (14) aufgesetzte und über deren Vorderkante (12) hinausstehende Trittplatte (20; 72) und die zweite Platte eine an die Futterfläche (18) der Treppenstufe (14) angelegte Futterplatte (22; 74) ist und die Stirnwand (32; 78) die vordere Begrenzung des nach unten offenen Tunnels (34; 84) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, da3 die erste Platte (20; 72) und die zweite Platte (22; 74) mit Befestigungsmitteln (24) zu ihrer festen Verbindung mit der Trittfläche (ΐβ) bzw. mit der Futterfläche (18) der Treppenstufe (14) ausgestattet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnwand (32; 78) und der zweiten Platte (22; 74) ein im wesentlichen senkrecht dazu verlaufender und sie miteinander verbindender Quersteg (36; 82) angeordnet ist, der eine obere Begrenzung für den Tunnel (54; 84) bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (36; 82) etwa auf halber Höhe der Stirnwand (32; 78) und/oder der zweiten Platte (22; 74) quer dazu verläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (34; 84) eine Fassung (42) als Aufnahme für eine Lichtquelle (38) zur Beleuchtung der unteren Partie der Futterfläche (18) der Treppenstufe (14) und der Trittfläche (ΐβ) der darunter liegenden Treppenstufe (14) enthält.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (42) auf der Unterseite des Querstegs (36; 82) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (42) als einseitig und insbesondere nach unten offenes U-Profil ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 his 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (42) einen Abstand sowohl von der Stirnwand (32; 78) als auch von der zweiten Platte (22; 74) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Fassung (42) sowohl von der Stirnwand (32; 78) als auch von der zweiten Platte (22; 74) eine jeweils zur Einführung eines Endstücks (505 52) eines die Treppenstufen (14) überdeckenden Belags (44) ausreichende Größe aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tunnel (34; 84) bav. in die darin angeordnete Passung (42) als Lichtquelle (38) eine ITiederspannungs-Röhrenlampe (40) eingesetzt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (20; 74), die zweite Platte (22; 74) und die Stirnwand (32; 73) sowie gegebenenfalls der Quersteg (36; 82) als ein einheitlicher Körper ausgeführt sind.
    14· Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der einheitliche Körper ein Stranggießprofil insbesondere aus Metall ist.
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