DE4101098A1 - Einbauleuchte - Google Patents
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Description
Bei bekannten Einbauleuchten ist die wenigstens eine Licht
quelle nebst zugehörigem Reflektorsystem in der Trägerwand ver
senkt gehaltert und richtet einen Lichtkegel in der Regel di
rekt in den zu beleuchtenden Raum. Zur großräumigen Ausleuch
tung finden Lichtschienen Verwendung, die als Einbausysteme
große Wandausnehmungen und dementsprechend hohen Installations
aufwand bedingen. Bekannte Lichtketten und Lichtschienen haben
zumeist den Nachteil, daß der Ausfall einer einzigen Licht
quelle den ästhetischen Eindruck der gesamten Lichtschiene
stark beeinträchtigt; daher sind häufige Wartungsmaßnahmen not
wendig. Außerdem ist die Lichtverteilung bei Verwendung von
mehreren Lichtquellen ungleichmäßig, d. h. es sind deutliche
Lichtstärkenminima und -maxima erkennbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbau
leuchte zur Verfügung zu stellen, die eine gleichmäßige Licht
verteilung über große, schienenartige Abstrahlflächen, minimale
Einbauvolumina und einen vergleichsweise geringen Betriebs- und
Wartungsaufwand ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die
Lichtquelle an einer Stirnseite eines entlang einer Trägerwand
verlegten leistenförmigen Lichtleiters angeordnet ist und Licht
in die Stirnseite einkoppelt und daß der Lichtleiter aus einem
lichtdurchlässigen Kunststoff- oder Glasprofil besteht, das
stirnseitig eingekoppeltes Licht auch in Querrichtung aus dem
Lichtleiter austreten läßt.
Bei der Erfindung dient der leistenförmige Lichtleiter der
gleichmäßigen Verteilung und Abstrahlung des Lichts einer ein
zigen kompakten Lichtquelle in den Umgebungsraum. Der Lichtlei
ter selbst kann eine minimale Einbautiefe haben und läßt sich
beliebig lang ausführen. Die Lichtstärke einer einzigen relativ
leistungsschwachen Einbauleuchte reicht aus, um den als Licht
leiste in Querrichtung abstrahlenden Lichtleiter mit Licht zu
versorgen. Dementsprechend hoch ist die Lebensdauer der erfin
dungsgemäßen Einbauleuchte.
Die Erfindung eröffnet Einbauleuchten völlig neue Anwen
dungsmöglichkeiten. Hierzu gehören vor allem die gleichmäßige
Markierung von Treppenstufen, von Handläufen in Geländern und
alle sonstige Arten von selbstleuchtenden Markierungen.
In Zuordnung zu Treppenstufen kann die erfindungsgemäße
Einbauleuchte zusätzliche Sicherungsfunktionen übernehmen. In
Weiterbildung der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgesehen, daß
der Lichtleiter als Rutschsicherungsprofil im Kantenbereich ei
ner Treppenstufe angeordnet ist und daß die Lichtquelle in ei
ner an die Treppenstufe angrenzenden Wand in Ausrichtung mit
dem Lichtleiter eingebaut ist. Durch die Erfindung werden die
Funktionen einer Sicherungsmarkierung jeder einzelnen oder
zweiten Stufe und die bei vielen Treppen ohnehin vorgesehenen
Rutschsicherungen im Kantenbereich vereinigt; denn der erfin
dungsgemäße Lichtleiter besteht in besonders preiswerter Aus
führung aus einem klarsichtigen, vorzugsweise polymeren Kunst
stoff, der besondere Rutschsicherungseigenschaften im Zusammen
wirken mit den üblichen Leder- oder Gummilaufsohlen besitzt.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Lichtleiters aus
klarsichtigem Kunststoff auch deshalb, da sich eine Profillei
ste aus Kunststoff verbiegen und damit eventuellen Stufenkrüm
mungen problemlos anpassen läßt.
Eine besonders hohe Lichtausbeute des einseitig einge
strahlten Lichts läßt sich in Weiterbildung der Erfindung da
durch erreichen, daß an der der Lichtquelle abgewandten Stirn
seite des Lichtleiters ein Reflektor angeordnet ist, der aus
der Stirnseite austretendes Licht in den Lichtleiter reflek
tiert.
Die beim Extrudieren eines Lichtleiters in der Praxis un
vermeidbaren Störstellen im Gefüge des Kunststoffmaterials er
weisen sich gerade bei der Erfindung als günstig, da sie das in
Längsrichtung eingestrahlte und durch den Lichtleiter übertra
gene Licht zur Seite hin, also in Querrichtung ablenken. Ein
geeignetes Riffelprofil mit zur Lichtübertragungsrichtung im
Lichtleiter geneigten Reflexionsflächen erhöht die Abstrahlwir
kung in Querrichtung, die bei der Erfindung ausgenutzt wird, um
den Lichtleiter über die volle Länge leuchten zu lassen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung vor allem beim Ver
legen des Lichtleiters besteht darin, daß er sich bei geeigne
ter Profilierung problemlos in eine entsprechend ausgebildete
Nut einlegen läßt. Zu diesem Zweck ist in Weiterbildung der Er
findung vorgesehen, daß an dem Lichtleiter elastisch verform
bare Verankerungselemente angeformt sind, die in Hinterschnei
dungen einer den Lichtleiter aufnehmenden Wandnut eingreifen.
In die Oberseite jeder Stufe kann eine geeignete Profilnut ein
gearbeitet werden, in die die als Lichtleiter dienende klar
sichtige Kunststoffleiste von oben einfach eingedrückt wird.
Entsprechendes gilt auch bei Verwendung der neuen Einbauleuchte
als Lichtleiste in Haus- oder Regalwänden oder auch als
leuchtende Dekorationsschiene in gefliesten Wänden, Decken oder
Böden. In dem zuletzt genannten Fall ist der Lichtleiter vor
zugsweise in fluchtenden Rinnen mehrerer nebeneinander angeord
neter Keramikfliesen eingebettet. Extrudierte Keramikfliesen,
in die durchgehende Rinnen mit seitlichen Hinterschneidungen
eingearbeitet sind, sind in der rangälteren Anmeldung P 40 14 548.4
beschrieben; dort aber in Zuordnung zu einer mit eigenen
Lichtquellen ausgestatteten besonderen Lichtschiene.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Auch
Teilkombinationen von Merkmalen gelten als erfindungswesentlich
offenbart.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als Leuchtmar
kierung und Rutschsicherung einer Treppenstufe;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Stirnansicht auf
den in einer Keramikfliese eingebauten Lichtleiter
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein abgewandeltes Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist die neue Einbauleuchte in Zuordnung zu einer
Treppenstufe gezeigt. Die Einbauleuchte weist eine Lichtquelle
1 beispielsweise in Form einer Halogen-, Neon- oder Glühlampe
auf, die Licht in eine Stirnseite eines leistenförmigen Licht
leiters 2 einkoppelt. Der Lichtleiter 2 besteht in dem be
schriebenen Ausführungsbeispiel aus einem im wesentlichen klar
sichtigen polymeren Kunststoffprofil, in welchem Licht von der
lichtquellennahen Stirnseite 3 (Fig. 3) bis zu der entgegenge
setzten Stirnseite 4 übertragen wird. Aufgrund eingebauter mo
lekularer Störstellen und/oder lichtablenkender anderer Mittel,
wie geneigter Flächen wird das durch die Stirnseite 3 in den
Lichtleiter eingekoppelte Licht in gleichmäßiger Verteilung
quer zur normalen Ausbreitungsrichtung in den zu beleuchtenden
Umgebungsraum aus dem Lichtleiter ausgekoppelt; mit anderen
Worten, der Lichtleiter 2 erscheint über seine volle Länge
leuchtend.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Licht
quelle 1 ein Reflektor 5 zugeordnet, der das Licht der Licht
quelle 1 auf einen mit dem Querschnitt des Lichtleiters 2 aus
gerichteten Austrittsspalt einer Blende 6 richtet und in die
Stirnfläche 3 des Lichtleiters 2 eingekoppelt (Fig. 3). An der
lichtquellenfernen Stirnfläche 4 ist ein Reflexionsbelag 7 an
gebracht, der in Längsrichtung auf die Stirnfläche 4 fallendes
Licht in den Lichtleiter 2 zurückwirft. Dadurch kann das in den
Lichtleiter eingekoppelte Licht sehr weitgehend für die Querab
strahlung genutzt werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Einbau
leuchte einer Treppenstufe 10 zugeordnet. Die Lichtquelle 1,
der Reflektor 5 und Abdeckblende 6 sind in einer geeigneten
Ausnehmung in der der Stufe 10 benachbarten Wand 11 eingebaut.
Der Lichtleiter 2 ist in einer Nut 12 eines keramischen Trep
penbelages 13 eingebettet (Fig. 2). Die Nut 12 hat ein etwa
schmetterlingsartiges Profil mit Hinterschneidungen 14, in die
elastisch verformbare Verankerungselemente in Form nach außen
stehenden Lippen 15 des leistenförmigen Lichtleiters 2 eingrei
fen. Der keramische Belag besteht aus einer Mehrzahl von in ei
ner Ebene angeordneten Keramikfliesen. Die Nuten 14 sind in dem
der Kante 20 der zugehörigen Stufe 10 benachbarten Bereich der
Fliesen ausgespart. Der Lichtleiter 2 kann in dieser Anordnung
die doppelte Funktion einer Stufenmarkierung und - vor allem
aufgrund seiner geriffelten Oberflächenstruktur 8 - eines trep
penfesten Rutschsicherungsprofils erfüllen. Insofern verursacht
die Anordnung und Einbettung des leuchtenden Kunststoff-Licht
leiters 2 keine zusätzlichen Montagekosten. Die Abnutzung des
Oberflächenprofils 8 der in den Stufen eingebetten Lichtleiter
verschlechtert nicht deren Leucht- und Sicherungsfunktion; denn
die Unebenheiten im Oberflächenprofil bilden zusätzliche Streu-
und Ablenkflächen für das im Lichtleiterinneren übertragene
Licht.
Die Zuordnung der Lichtquelle 1, des Reflektors 5, der
Spaltblende 6 und des Reflexionsbelags 7 zum Lichtleiter 2 ist
am besten in Fig. 3 zu erkennen. Das Licht tritt durch den
Spalt 16 in der Spaltblende 6 aus einem in der Zeichnung nicht
dargestellten Wandgehäuse aus und fällt im wesentlichen senk
recht auf die lichtquellennahe Stirnfläche 3 des Lichtleiters.
Das Licht wird in Längsrichtung im Lichtleiter 2 übertragen. In
oder am Lichtleiter 2 sind - verteilt über die Lichtleiterlänge
zwischen den beiden Stirnflächen 3 und 4 - geeignete Mittel zur
Lichtablenkung in Querrichtung vorgesehen. Diese Mittel können
im wesentlichen unsichtbar sein, nämlich aus natürlichen mole
kularen Störstellen und/oder Einschlüssen im Kunststoffmaterial
bestehen; sie können aber auch durch besondere Gestaltung und
Variation des Querschnitts des Lichtleiters gebildet werden. In
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist eine einfache Verzah
nung an der Unterseite des Lichtleiters 2 vorgesehen, wodurch
geneigte Reflexionsflächen 22 bzw. 23 gebildet werden. An den
geneigten Reflexionsflächen 22 wird Licht in Querrichtung abge
lenkt, das in Fig. 3 von links nach rechts in der Einkopplungs
richtung übertragen wird. Die Reflexionsflächen 23 lenken dage
gen Licht ab, was am Reflexionsbelag 7 reflektiert worden ist
und den Lichtleiter 2 in der Gegenrichtung durchläuft. Ver
stärkt wird die Reflexionswirkung der Flächen 22 und 23 durch
geeignete Reflexionsbeläge.
Die beschriebene Einbauleuchte ist nicht auf spezielle
Lichtleiterprofile oder einfache Verläufe der Lichtleiter be
schränkt; vielmehr ist es gerade der wesentliche Vorteil der
Erfindung, daß sowohl die Profile der abstrahlenden Flächen als
auch deren Verläufe in weiten Grenzen variabel sind. Es können
auch besondere Abstrahlungseffekte durch Verstärkung der
Lichtausblendung an bestimmten Stellen des Lichtleiters, bei
spielsweise durch besondere Reflexionsflächen oder Störstellen
konzentrationen im Lichtleiter erreicht werden. Außerdem kann
an beiden Stirnseiten 3 und 4 Licht eingekoppelt werden. Für
die Funktion des Lichtleiters ist außerdem das Material der
Trägerwand ohne wesentliche Bedeutung. Der Lichtleiter kann da
her in einer geeigneten Aufnahme auch nur partiell gehaltert
und im übrigen teilweise freitragend oder auf einem anderen Un
tergrund verlegt werden. Unter dem Begriff "Trägerwand" wird im
Rahmen der Erfindung jede Art von tragender Struktur verstan
den, an der der Lichtleiter 2 im Raum festgelegt wird. Der
Lichtleiter kann auch vor allem im Bereich seines Betts (Nut
12) vollständig oder teilweise mit einem Reflexionsbelag verse
hen sein, um die Abstrahlung zu der sichtbaren Seite hin zu
verstärken und eine Adsorption von Licht innerhalb der Träger
nut 12 zu vermeiden. Unter Umständen kann der Lichtleiter auch
aus Glas hergestellt werden, das vorzugsweise in eine elastisch
verformbare Aufnahme eingebettet wird.
Claims (11)
1. Einbauleuchte mit wenigstens einer Lichtquelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (1) an einer Stirnseite (3) eines ent lang einer Trägerwand verlegten leistenförmigen Lichtleiters (2) angeordnet ist und Licht in die Stirnseite einkoppelt und
daß der Lichtleiter aus einem lichtdurchlässigen Kunst stoff- oder Glasprofil besteht, das stirnseitig eingekoppeltes Licht auch in Querrichtung aus dem Lichtleiter austreten läßt.
daß die Lichtquelle (1) an einer Stirnseite (3) eines ent lang einer Trägerwand verlegten leistenförmigen Lichtleiters (2) angeordnet ist und Licht in die Stirnseite einkoppelt und
daß der Lichtleiter aus einem lichtdurchlässigen Kunst stoff- oder Glasprofil besteht, das stirnseitig eingekoppeltes Licht auch in Querrichtung aus dem Lichtleiter austreten läßt.
2. Einbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleiter (2) als Rutschsicherungsprofil im Kantenbe
reich einer Treppenstufe (10) angeordnet ist und daß die Licht
quelle (1) in einer an die Treppenstufe angrenzenden Wand (11)
in Ausrichtung mit dem Lichtleiter eingebaut ist.
3. Einbauleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der der Lichtquelle (1) abgewandten Stirnseite
(4) des Lichtleiters (2) ein Reflektor (5) angeordnet ist, der
aus der Stirnseite austretendes Licht in den Lichtleiter re
flektiert.
4. Einbauleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Lichtquelle (1) abgewandte Stirnseite (4) des
Lichtleiters (2) verspiegelt, insbesondere mit einem reflektie
renden Überzug (7) versehen ist.
5. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (2) mit einem Riffelprofil
(2; 22 23) versehen ist.
6. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (2) mit in Längsrichtung
verteilten Ablenkmitteln (22, 23) versehen ist, die in Längs
richtung übertragenes Licht in die Querrichtung ablenken.
7. Einbauleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkmittel als geneigte Reflexionsflächen (22, 23)
ausgebildet sind.
8. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Lichtleiter (2) Störstellen einge
baut sind, die Licht nach außen lenken.
9. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (2) aus polymerem Material
besteht.
10. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Lichtleiter (2) elastisch verform
bare Verankerungselemente (15) angeformt sind, die in Hinter
schneidungen (14) einer den Lichtleiter aufnehmenden Wandnut
(12) eingreifen.
11. Einbauleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleiter (2) in fluchtenden Rinnen (14) mehrerer ex
trudierter Keramikfliesen (13) eingebettet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101098 DE4101098A1 (de) | 1991-01-16 | 1991-01-16 | Einbauleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101098 DE4101098A1 (de) | 1991-01-16 | 1991-01-16 | Einbauleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101098A1 true DE4101098A1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6423108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101098 Withdrawn DE4101098A1 (de) | 1991-01-16 | 1991-01-16 | Einbauleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
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