DE3610864C1 - Drehverschlussdeckel fuer Gebinde mit einer Plombiervorrichtung - Google Patents

Drehverschlussdeckel fuer Gebinde mit einer Plombiervorrichtung

Info

Publication number
DE3610864C1
DE3610864C1 DE3610864A DE3610864A DE3610864C1 DE 3610864 C1 DE3610864 C1 DE 3610864C1 DE 3610864 A DE3610864 A DE 3610864A DE 3610864 A DE3610864 A DE 3610864A DE 3610864 C1 DE3610864 C1 DE 3610864C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
snap ring
ratchet
lid
locking members
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3610864A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Schuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3610864A priority Critical patent/DE3610864C1/de
Priority to EP87103755A priority patent/EP0239856B1/de
Priority to AT87103755T priority patent/ATE54282T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3610864C1 publication Critical patent/DE3610864C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3404Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element
    • B65D41/3419Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element the tamper element being formed separately but connected to the closure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehverschlußdeckel für Flüssig­ keiten, Granulaten, Pulver usw. aufnehmende Gebinde mit einer Plom­ biervorrichtung, die den aufgeschraubten Deckel mit einer Ratschverzahnung auf dem Flansch abdrehsicher festlegt und den Deckel nur durch eine erkennbare Veränderung an ihr freigibt.
Derartige Drehdeckelverschlüsse sind an sich bekannt; sie werden gefordert, um sowohl dem Abfüller als auch dem Benutzer eine Gewähr dafür zu bieten, daß das abgefüllte Gut hinsichtlich seiner Zusammensetzung dem entspricht, was vom Abfüller in das Gebinde eingefüllt wurde. An der Plombiervorrichtung oder dem Deckel in Verbindung mit der Plombiervorrichtung soll jederzeit erkennbar sein, wenn das Gebinde widerrechtlich angebrochen wurde.
Bei den bekannten Drehverschlußdeckeln mit Plombiervor­ richtung ist an den Deckel selbst über durchreißbare Stege ein Kunststoffring angespritzt, der beim unbefugten Öffnen vom Deckel abbricht und dann abfällt. Einem wenig geschulten oder unachtsamen Benutzer fällt, da der Rastring einfach abfällt, möglicherweise überhaupt nicht auf, daß das Gebinde zuvor schon widerrechtlich ange­ brochen wurde.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Drehverschlußdeckel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem das widerrechtliche Öffnen eines Gebindes völlig erkennbar ist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ratschverzahnung der Plombiervorrichtung an einem Kunststoffratschring 9 versehen ist, der bei auf den Flansch aufsitzendem Deckel 1 zwischen dem Deckel 1 und dem Fuß des Flansches festgeklemmt ist und der über Kunststoffilmverbindungen 17 mit konzentrischen Spreng­ ringteilen 15 verbunden ist, die den Deckel 1 umfassen, wobei der Deckel 1 mit Sperrgliedern 7 versehen ist, die nach außen greifen und Schneidkanten 31 aufweisen, die zwischen dem Ratschring 9 und den Sprengringteilen 15 in Umfangsrichtung auf die Kunststoffilmverbindung 17 gerichtet sind.
Wird der Drehverschlußdeckel mit dieser Plombiervorrich­ tung in Öffnungsrichtung gedreht, dann schneiden die Schneidkanten der Sperrglieder die Kunststoffilmver­ bindungen durch und trennen somit die Sprengringteile von dem Ratschring. Wenn nun dafür gesorgt ist, daß die Sperrglieder die Sprengringteile nicht völlig von dem Ratschring trennen können, dann zeigen die noch an dem Ratschring und an dem Deckel baumelnden Sprengringteile, daß das Gebinde vorher bereits geöffnet worden ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Sperrglieder 7 im Querschnitt dreieck­ förmig ausgebildet sind, wobei eine erste Sperrglied­ fläche 7 a etwa in die Ebene fällt, in der sich auch die Filmverbindungen erstrecken. Durch die dreieckförmige Aus­ bildung der Sperrglieder ergeben sich an den Sperrgliedern Schneidkanten, mit denen die Filmverbindungen beim Drehen des Deckels in Umfangsrichtung durchgeschnitten werden können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die erste Sperrgliedfläche 7 a an dem Ratsch­ ring 9 anliegt. Die Sperrglieder können damit über den Rand des Rastringes hinweg gleiten und finden damit eine gute Führung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß zwischen den Sprengringteilen 15 und dem Ratschring 9 Ausnehmungsbereiche 23 ohne Filmver­ bindungen 17 vorgesehen sind, durch die die Sperrglieder 7 des ein getrenntes Kunststoffspritzteil bildenden Deckels 1 greifen, und daß die Sprengringteile 15 mit von Aus­ nehmungsbereichen in sie hineinreichenden Aussparungen 25 versehen sind, in die zweite Sperrgliedflächen 7 b der Sperrglieder 7 eingreifen. Die Sperrglieder können auf diese Weise beim Zusammendrücken von Plombiervorrichtung und Drehverschlußdeckel in die Ausnehmungen eingedrückt werden. Durch ein leichtes Verdrehen des Deckels gegen­ über der Plombiervorrichtung rasten dann die Sperrglieder in die Aussparungen der Sprengringteile ein. Besonders günstig ist dabei, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, daß die Aussparungen 25 keilförmig gestaltet sind und die zweiten Sperrglied­ flächen 7 b, die dachförmig aneinander schließen, in die keilförmigen Aussparungen 25 einrasten.
Um sicher zu stellen, daß die Sprengringteile nicht voll­ ständig von dem Rastring abgetrennt werden und damit die zerstörte Plombiervorrichtung weiter an dem Deckel fest­ halten, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Er­ findung vorgesehen, daß die Sprengringteile 15 und der Ratschring 9 über kräftige Kunststoffbrücken 19 mitein­ ander verbunden sind, die sich in Aufdrehrichtung unmit­ telbar an den Rastplatz der Sperrglieder in den keil­ förmigen Aussparungen 25 anschließen. Diese kräftigen Kunststoffbrücken sorgen für eine bleibend feste Ver­ bindung zwischen den Sprengringteilen und dem Ratschring.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß zwischen den einzelnen Sprengringteilen 15 anschließend an die Ausnehmungsbereiche 23 Freiräume 21 vorgesehen sind, deren Länge in Umfangsrichtung mindestens der der Sperrglieder 7 entspricht. Diese Freiräume er­ leichtern das Aufstecken des Deckels mit seinen Sperr­ gliedern auf die Plombiervorrichtung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, wobei die als getrennte Teile gespritzten Sprengringteile und der Ratschring einerseits und der Deckel andererseits aus unterschiedlich eingefärbten Kunststoffen bestehen, ist vorgesehen, daß die Sprengringteile 15 den Deckel­ rand 5 umgreifen und die eingerasteten Sperrglieder 7 an derer Farbgebung sichtbar zwischen den Sprengring­ teilen 17 und dem Ratschring 9 hindurchgreifen. Besteht der Deckel beispielsweise aus einem schwarzen Kunststoff und die Plombiervorrichtung aus einem gelben Kunststoff, dann zeichnet sich sehr deutlich ab, wenn nach einem Drehen der Sperrglieder und damit einem Abschneiden der Sprengringteile diese vor dem schwarzen Deckel schräg und schief abstehen gegenüber einer vorherigen Anlage.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Drehverschlußdeckel ohne Plombier­ vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Plombiervorrichtung für den Deckel nach Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise geschnitten;
Fig. 3 den Deckel nach Fig. 1 mit aufgesetzter Plombier­ vorrichtung nach Fig. 2 in Seitenansicht und teil­ weise geschnitten;
Fig. 4 den Deckel nach Fig. 1 nach einem teilweise er­ folgten Abtrennen der Sprengringteile der Plombier­ vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Deckel 1, der mit Griffrippen 3 ver­ sehen ist und der einen Deckelrand 5 aufweist. Der Deckel­ rand 5 ist mit wenigstens einem Sperrglied 7 versehen, welches im Schnitt dreieckförmig ist und radial von dem Deckelrand absteht.
Fig. 2 zeigt eine Plombiervorrichtung für diesen Deckel. Diese Plombiervorrichtung besteht aus einem Ratschring 9, der an seiner Innenwand 11 mit Ratschnasen 13 versehen ist, die nicht näher dargestellt sind, da sie zum Stand der Technik gehören. Koaxial zu dem Ratschring 9 sind Sprengringteile 15 vorgesehen. Der Deckel 1 ist ebenso wie die Plombiervorrichtung nach Fig. 2 aus Kunststoff gespritzt. Dabei sind zwischen dem Ratschring 9 und den Sprengringteilen 15 Filmverbindungen 17 gespritzt, welche die Ratschringteile in unzerstörter Lage unmittelbar koaxial gegenüber dem Ratschring 9 festhalten. Es sind zusätzliche Verbindungsbrücken 19 vorgesehen, die kräftige Verbindungen zwischen den Sprengringteilen 15 und dem Ratschring herbeiführen.
Zwischen den Sprengringteilen 15 befinden sich Freiräume 21. Weiterhin sind Ausnehmungsbereiche 23 vorgesehen, in dem die Filmverbindungen 17 weggelassen sind. Die Sprengringteile 15 haben noch keilförmige Aussparungen 25, die von den Ausnehmungsbereichen 23 in sie hineingeführt sind.
Fig. 3 zeigt nun, wie der Deckel 1 und die Plombiervor­ richtung nach Fig. 2 ineinander verhakt sind. Das Inein­ anderverhaken kommt dadurch zustande, daß beim axialen Zusammenführen der Teile nach Fig. 1 und 2 in Richtung der Pfeile 27 die Sperrglieder 7 durch die Freiräume 21 hindurch in die Ausnehmungsbereiche 23 eingeschoben wer­ den. Durch ein Verdrehen der Teile nach Fig. 1 und 2 gegeneinander, entgegen der Richtung der Pfeile 29, gleiten die Sperrglieder 7 mit ihren ersten Sperrglied­ flächen 7 a über die Oberkante 30 des Ratschrings hinweg in die Aussparungen 25 ein. Die Sperrglieder 7 liegen da­ bei sehr verdrehsicher mit ihren dachförmig aneinander anschließenden zweiten Sperrgliedflächen 7 b in den keil­ förmigen Aussparungen 25. Die durch die Aussparungen vor­ gegebenen Rastplätze liegen unmittelbar neben den Kunst­ stoffbrücken 19. Die Länge der Freiräume 21 in Umfangs­ richtung entspricht mindestens der der Sperrglieder 19.
Der Deckel 1 kann beispielsweise aus schwarzem Kunststoff gespritzt sein. Die Plombiervorrichtung nach Fig. 1 kann demgegenüber aus gelbem Kunststoff gespritzt sein. Auch andere Farbkombinationen können gewünscht und eingesetzt werden. Die Sprengringteile umgreifen, wie der Schnitt in Fig. 3 deutlich zeigt, den Deckelrand 5. Die einge­ rasteten Sperrglieder 7 anderer Farbgebung greifen sicht­ bar zwischen den Sprengringteilen 15 und dem Ratschring 9 hindurch.
Aus Fig. 2 und 3 rechte Seite des Bildes ist anhand der dargestellten Schnitte die Lage und der Aufbau der Filmverbindungen dargestellt. Die Filmverbindungen haben eine im Querschnitt etwa L-förmige Gestalt und in sie legt sich, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, der Rand 5 des Deckels 1 ein. Werden nun der Deckel 1 und die Plombier­ vorrichtung nach Fig. 2 in Richtung der Pfeile 29 nach Fig. 3 gegeneinander verdreht, dann schneidet die Schneid­ kante 31 des jeweiligen Sperrgliedes 7 die Filmverbindung zwischen dem rechtsbenachbarten Sprengringteil 17 und dem Ratschring 9 durch. Diese Durchtrennung ist in Fig. 4 durch die Trennstelle 33 angedeutet. Die Sprengringteile 15 stehen nun nach ihrem Abschneiden bogenförmig ab und hoch, so daß die Zerstörung der Plombiervorrichtung deut­ lich erkennbar ist. Eine bleibende Verbindung zwischen den Sprengringstellen 15 und dem Ratschring 9 bilden die kräftigen Kunststoffbrücken 19.

Claims (8)

1. Drehverschlußdeckel für Gebinde mit einer Plombiervorrichtung, die den aufge­ schraubten Deckel mit einer Ratschverzahnung auf dem Flansch abdrehsicher festlegt und den Deckel nur durch eine erkennbare Veränderung an ihr freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratschverzahnung der Plombiervorrichtung an einem Kunststoffratschring (9) vorgesehen ist, der bei auf den Flansch aufsitzendem Deckel (1) zwischen dem Deckel (1) und dem Fuß des Flansches festgeklemmt ist und der über Kunststoffilmverbindungen (17) mit konzentrischen Sprengringstellen (15) verbunden ist, die den Deckel (1) umfassen, wobei der Deckel (1) mit Sperrgliedern (7) versehen ist, die nach außen greifen und Schneidkanten (31) aufweisen, die zwischen dem Ratschring (9) und den Sprengringteilen (15) in Umfangsrichtung auf die Kunststoffilmverbindung (17) gerichtet sind.
2. Drehverschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (7) im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sind, wobei eine erste Sperrgliedfläche (7 a) etwa in die Ebene fällt, in der sich auch die Filverbindungen erstrecken.
3. Drehverschlußdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sperrgliedfläche (7 a) an dem Ratschring (9) anliegt.
4. Drehverschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sprengringteilen (15) und dem Ratschring (9) Ausnehmungsbereiche (23) ohne Filmverbindungen (17) vorgesehen sind, durch die die Sperrglieder (7) des ein getrenntes Kunst­ stoffspritzteil bildendenden Deckels (1) greifen, und daß die Sprengringteile (15) mit von Ausnehmungsbereichen in sie hineinreichenden Aussparungen (25) versehen sind, in die zweite Sperrgliedflächen (7 b) der Sperrglieder (7) eingreifen.
5. Drehverschlußdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (25) keilförmig gestaltet sind und die zweiten Sperrgliedflächen (7 b), die dach­ förmig aneinander schließen, in die keilförmigen Aus­ sparungen (25) einrasten.
6. Drehverschlußdeckel nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengringteile (15) und der Ratschring (9) über kräftige Kunststoffbrücken (19) mit einander verbunden sind, die sich in Aufdrehrichtung unmittel­ bar an den Rastplatz der Sperrglieder in den keil­ förmigen Aussparungen (25) anschließen.
7. Drehverschlußdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Sprengringteilen (15) an­ schließend an die Ausnehmungsbereiche (23) Freiräume (21) vorgesehen sind, deren Länge in Umfangsrichtung mindestens der der Sperrglieder 7 entspricht.
8. Drehverschlußdeckel nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 7, wobei die als getrennte Teile gespritzten Sprengringteile und der Ratschring einerseits und der Deckel andererseits aus unterschiedlich eingefärbten Kunststoffen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengringteile (15) den Deckelrand (5) um­ greifen und die eingerasteten Sperrglieder (7) an deren Farbgebung sichtbar zwischen den Sprengringteilen (15) und dem Ratschring (9) hindurchgreifen.
DE3610864A 1986-04-01 1986-04-01 Drehverschlussdeckel fuer Gebinde mit einer Plombiervorrichtung Expired DE3610864C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3610864A DE3610864C1 (de) 1986-04-01 1986-04-01 Drehverschlussdeckel fuer Gebinde mit einer Plombiervorrichtung
EP87103755A EP0239856B1 (de) 1986-04-01 1987-03-16 Drehverschlussdeckel für Gebinde mit einer Plombiervorrichtung
AT87103755T ATE54282T1 (de) 1986-04-01 1987-03-16 Drehverschlussdeckel fuer gebinde mit einer plombiervorrichtung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3610864A DE3610864C1 (de) 1986-04-01 1986-04-01 Drehverschlussdeckel fuer Gebinde mit einer Plombiervorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3610864C1 true DE3610864C1 (de) 1987-04-09

Family

ID=6297655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3610864A Expired DE3610864C1 (de) 1986-04-01 1986-04-01 Drehverschlussdeckel fuer Gebinde mit einer Plombiervorrichtung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0239856B1 (de)
AT (1) ATE54282T1 (de)
DE (1) DE3610864C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19611970A1 (de) * 1995-12-06 1997-06-12 Sauerstoffwerk Lenzburg Ag Originalitätssicherung für Stahlflasche
EP0936155A1 (de) * 1998-02-16 1999-08-18 H. Obrist & Co. AG Behälterverschlussanordnung mit Garantieelement
WO2014060524A1 (en) * 2012-10-18 2014-04-24 Basf Se Tamper evident container assembly

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3463341A (en) * 1967-12-18 1969-08-26 Roehr Metals & Plastics Co Tamper-indicating closure
CA1040585A (en) * 1974-08-19 1978-10-17 Albert Obrist And Co. Closure for containers
US4457437A (en) * 1982-12-09 1984-07-03 Heath Jr Harry G Tamper evident child-resistant container closure
DE8534321U1 (de) * 1985-12-06 1986-03-27 Schür, Karl-Heinz, 2093 Stelle Plombierverschluß für Verpackungsbehälter

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19611970A1 (de) * 1995-12-06 1997-06-12 Sauerstoffwerk Lenzburg Ag Originalitätssicherung für Stahlflasche
EP0936155A1 (de) * 1998-02-16 1999-08-18 H. Obrist & Co. AG Behälterverschlussanordnung mit Garantieelement
WO1999041157A1 (de) * 1998-02-16 1999-08-19 H. Obrist & Co. Ag Behälterverschlussanordnung mit garantieelement
CN1096992C (zh) * 1998-02-16 2002-12-25 H.奥布里斯特股份公司 具有保证件的容器封闭装置
WO2014060524A1 (en) * 2012-10-18 2014-04-24 Basf Se Tamper evident container assembly

Also Published As

Publication number Publication date
EP0239856A1 (de) 1987-10-07
EP0239856B1 (de) 1990-07-04
ATE54282T1 (de) 1990-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0069168B1 (de) Bausatz für einen Kappenverschluss
EP0086970B1 (de) Bausatz und Montageverfahren für eine Verschlusskappe sowie Verschlusskappe für einen Behälterhals mit Gewinde oder Hinterschneidungen
DE7501765U (de) Manipuliersichere Verschlusskappe
DE3041230A1 (de) Behaelterverschluss mit kindersicherung und originalitaetssicherung
DE3206245C2 (de)
DE2141540A1 (de) Gesicherter Gefäßverschluß
DE2226906B2 (de) Behälterverschlußkappe
DE3416179C2 (de)
DE2646688A1 (de) Behaelterverschluss
DE69402325T2 (de) Sicherheitsverschluss für Flaschen oder dergleichen
DE3202226A1 (de) Sicherheitsverschluss
DE3610864C1 (de) Drehverschlussdeckel fuer Gebinde mit einer Plombiervorrichtung
DE8001216U1 (de) Flasche mit Schraubverschluss und Originalitaetssicherung
DE4318311C2 (de) Sicherheitsschraubverschluß für einen Behälter
DE2249009A1 (de) Sicherheitsverschluss
EP0297160A1 (de) Kindersicherer Schraubverschluss
DE2755491C2 (de)
DE7534301U (de) Kindersicherer Verschluss fuer Behaelter insbesondere fuer rieselfaehige Gueter enthaltende Behaelter
EP0060983B1 (de) Behälter mit Sicherheitsverschluss
DE2213772A1 (de) Schraubverschluss fuer behaelter
EP0571780B1 (de) Schraubverschluss
DE9418851U1 (de) Zylindrischer Behälter mit Deckel
DE4126015C1 (en) Screw cap closure with warranty ring - which has axial expansion slit(s) between each two adjacent arresting teeth
DE2144423A1 (de) Garantieverschluss fuer mit einer schraubkapsel, insbesondere aus blech, versehene flaschen
DE3911537C1 (en) Rotary closure cap with tamper-indicating safeguard

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee