DE3609205C2 - - Google Patents
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- DE3609205C2 DE3609205C2 DE19863609205 DE3609205A DE3609205C2 DE 3609205 C2 DE3609205 C2 DE 3609205C2 DE 19863609205 DE19863609205 DE 19863609205 DE 3609205 A DE3609205 A DE 3609205A DE 3609205 C2 DE3609205 C2 DE 3609205C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C3/00—Angle modulation
- H03C3/02—Details
- H03C3/09—Modifications of modulator for regulating the mean frequency
Landscapes
- Transmitters (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Merkmalen.
Aus der DE-OS 30 47 415 ist eine Oszillatorschaltung mit
diesen Merkmalen bekannt.
Aus "electronics", January 24, 1964, S. 32 bis 35, ist
eine Schaltungsanordnung bekannt, die einen
spannungsgesteuerten Oszillator aufweist, dessen
Ausgangssignal temperatur- und frequenzstabilisiert ist.
Dies erfolgt durch eine Regelschleife mit einem
Frequenzdiskriminator und einem Tiefpaßfilter, die so
ausgelegt ist, daß unterhalb einer bestimmten
Schleifenfrequenz keine Frequenzänderungen möglich sind.
Diese Schaltung ist deshalb zur Erzeugung
frequenzmodulierter Signale ungeeignet.
Aus der DE-OS 32 14 140 ist eine Sendeschaltung bekannt,
bei der ein Oszillator mittels eines Phasenregelkreises
auf einen hochstabilen Quarzoszillator synchronisiert
ist. Die Modulationsspannung wird zusammen mit den
Ausgangssignalen eines Phasendiskriminators dem
Oszillator zugeführt.
Die Grenzfrequenz dieses Regelkreises muß tiefer sein
als die tiefste zu übertragende Modulationsfrequenz und
ist daher für Modulationsfrequenzen nahezu oder gleich
Null Hz ungeeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung die eingangs genannte
Oszillatorschaltung so zu modifizieren, daß sie als
Sendeschaltung in einem Vielkanal-Funkgerät verwendet
werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene
Sendeschaltung gelöst.
Die neue Sendeschaltung ist aufgrund ihres schnellen
Frequenzeinschwingverhaltens und ihrer Fähigkeit zur
Übertragung hoher Modulationsfrequenzen auch für
Frequenzsprungbetrieb und Datenübertragung geeignet. Sie
erlaubt ferner Gleichstromübertragung, d.h. Übertragung
von Modulationsfrequenzen von nahezu oder gleich Null
Hz, wie sie bei einer Datenübertragung von vielen
hintereinanderfolgenden Einsen oder Nullen auftreten
kann. Außerhalb der Modulationsbandbreite weist ihre
Frequenzregelschleife eine hohe Störunterdrückung auf.
Zusätzlich vermag die neue Sendeschaltung große
Hochfrequenzamplituden bei minimalem Frequenzfehler zu
liefern, der beispielsweise durch Frequenzgänge,
Gleichspannungsdriften oder Nichtlinearitäten der
verwendeten Bauteile bedingt sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Sendeschaltung
Fig. 2 eine Frequenzdiskriminatorschaltung
Fig. 3 einen Integrierer
Fig. 4 eine Oszillator-Schwingkreisschaltung.
Fig. 5 die Abhängigkeit der Ausgangsspannung der Fre
quenzdiskriminatorschaltung von der Frequenzab
lage von der Mittenfrequenz.
Die Sendeschaltung enthält gemäß Fig. 1 einen in einem
weiten Frequenzbereich, beispielsweise 30-80 MHz, vorab
stimmbaren spannungsgesteuerten Oszillator 1, der über
Kapazitätsdioden um beispielsweise ± 2 MHz nachstimmbar
ist. Das hochfrequente Ausgangssignal des Oszillators 1
gelangt an eine Ausgangsklemme 2 zur weiteren Verstärkung
und parallel dazu an einen Mischer 4, dem außerdem das
Signal eines Referenzoszillators 3 zugeführt ist. Im
Mischer 4 wird das hochfrequente Ausgangssignal des Os
zillators 1 auf ein zwischenfrequentes Signal herabge
mischt, das einer Frequenzdiskriminatorschaltung 6 zuge
führt ist. Die Frequenzdiskriminatorschaltung 6 gibt in
Abhängigkeit von der Frequenzabweichung des zwischenfre
quenten Signals von ihrer Mittenfrequenz, einen Strom I D
ab. Dieser Strom I D und ein Modulationsstrom I M sind
einem Integrierer 7 zugeführt. Der Integrierer 7 erzeugt
aus diesen Strömen eine Nachstimmspannung U N, die dem
Oszillator 1 zugeführt ist.
Fig. 2 zeigt die Frequenzdiskriminatorschaltung 6, die ein
Tiefpaßfilter 8, einen schmalbandigen Quarzdiskrimina
tor 9, einen breitbandigen Diskriminator 10 und zwei Kom
paratoren 11, 12 enthält, die dem breitbandigen Diskrimi
nator 10 nachgeschaltet sind. Die Komparatoren 11, 12 ver
gleichen die Ausgangsspannung des breitbandigen Diskrimi
nators 10 mit einer oberen bzw. unteren Schwellenspannung
S 1 bzw. S 2. Die Ausgänge der Komparatoren 11, 12 sind über
je eine Diode D zusammengeführt, wobei die Dioden ent
gegengesetzt gepolt sind. Der breitbandige Diskriminator
10 ist so ausgelegt, daß seine Ausgangsspannung im Bereich
von ± 2 MHz um die Mittenfrequenz nur einmal die
Schwellenspannungen S 1, S 2 annimmt.
Das zwischenfrequente Signal gelangt über das Tiefpaßfil
ter 8 zu den beiden Diskriminatoren 9, 10. Liegt die Fre
quenz des zwischenfrequenten Signals sehr nahe bei der
Mittenfrequenz (beispielsweise ± 30 kHz), so ist die
Spannung U D aufgrund entsprechender Polung der Dioden D
durch den schmalbandigen Quarzdiskriminator 9 bestimmt
(nichtlinearer Teil der Kennlinie von Fig. 5). Im anderen
Fall und sofern die Abweichung von der Mittenfrequenz
nicht größer ist als die oben als Beispiel genannten ± 2
MHz, ist die Spannung U D durch die Ausgangsspannung
eines der Komparatoren 11, 12 bestimmt, deren Betrag
größer ist als die vom schmalbandigen Quarzdiskriminator 9
gelieferte (lineare Teile der Kennlinie von Fig. 5). Da
durch wird erreicht, daß die Frequenz des Oszillators
über den Integrierer 7 schnell in den Frequenzbereich des
schmalbandigen Quarzdiskriminators 9 geschoben wird.
Außerdem werden dadurch unerwünschte Nebenresonanzen des
Quarzes ausgeblendet.
Fig. 3 zeigt den Integrierer 7, der einen Operationsver
stärker enthält, dessen invertierendem Eingang der Strom
I D und der Modulationsstrom I M über einen Schalter S
zugeführt sind.
Der Ausgang des Operationsverstärkers ist über eine
Reihenschaltung eines Kondensators C mit einer Parallel
schaltung einer Kapazitätsdiode D 1 und eines weiteren Kon
densators C′ mit dem invertierenden Eingang verbunden. Am
Verbindungspunkt dieser Kapazitäten ist über einen Wider
stand eine Spannung U I angelegt.
Der Integrierer liefert eine Nachstimmspannung U N, die
dem Oszillator 1 zugeführt ist, und dessen Frequenz sich
solange ändert, bis die Summe der Ströme I D und I M zu
Null wird.
Fig. 4 zeigt die Schwingkreisschaltung des Oszillators 1.
Der Kreis wird digital über parallelgeschaltete Kondensa
toren C 1-C n auf die Sollfrequenz vorabgestimmt, die
an ihrem einen Ende über je einen Schalter mit Masse ver
bunden und an ihrem gemeinsamen anderen Ende mit einer
Spule L 1, der Kathode einer Kapazitätsdiode D 4 und einem
Kondensator C p verbunden sind. Das andere Ende der Spule
L 1 ist über einen Kondensator C s mit Masse, über einen
Widerstand mit dem Ausgang des Integrierers 7 und über
eine Kapazitätsdiode D 3 mit der Anode der Kapazitätsdiode
D 4 verbunden, die wiederum mit dem anderen Ende des Kon
densators C p, über eine Reihenschaltung eines Kondensa
tors C k und einer Spule L mit Masse und mit einem Wider
stand verbunden ist, an dessen anderem Ende eine Spannung
U O angelegt ist, mit der der Arbeitsbereich der Kapazi
tätsdioden eingestellt wird.
Die Kapazitätsdioden D 3 und D 4 dienen zur Nachstimmung der
voreingestellten Sollfrequenz um ± 2 MHz. Gegebenenfalls
müssen eine oder mehrere Kapazitätsdioden parallel zu D 4
bzw. in Serie mit D 3 geschaltet sein um bei jeder Frequenz
innerhalb des Frequenzbereichs eine Nachstimmung
um ± 2 MHz zu ermöglichen. Die Kapazitäten C 1-C n,
C p parallel C D 4 und C s in Serie mit C D 3 sind so
ausgelegt, daß bei konstanter Nachstimmspannung U N die
Nachstimmsteilheit der Kapazitätsdioden D 3 und D 4 bei der
unteren und der oberen Frequenzbereichsgrenze, beispiels
weise 30 und 80 MHz gleich ist.
In jedem Fall ändert sich jedoch die Nachstimmsteilheit in
Abhängigkeit von der Nachstimmspannung U N. Die Frequenz
regelschleife bietet jedoch die Möglichkeit, entsprechende
Änderungen der Schleifenverstärkung zu kompensieren. Da
die Nachstimmspannung U N auch an der Kapazitätsdiode D 1
des Integrierers 7 anliegt, ändert sich mit U N auch die
Integrationskonstante des Integrierers 7. Die Frequenz
regelschleife ist durch geeignete Wahl der Spannungen U I
und U O und der Anzahl und Typen der Kapazitätsdioden im
Integrierer 7 und Oszillator 1 so ausgelegt, daß bei einer
Änderung der Nachstimmsteilheit durch die Nachstimm
spannung U N die Integrationskonstante derart verändert
ist, daß die Grenzfrequenz der Frequenzregelschleife kon
stant ist. Dadurch ist ein Optimieren der Frequenzregel
schleife bezüglich ihrem Einschwingverhalten und der Aus
legung von RC-Gliedern zum Abblocken von Störungen vom Os
zillator 1 ermöglicht.
Bei Verwendung der Sendeschaltung in einem Funksende/Emp
fangsgerät ist die Frequenzregelschleife im Empfangsbe
trieb vor und hinter dem Mischer 4 aufgetrennt. Statt des
Ausgangssignals des Oszillators 1 wird dem Mischer 4 das
Empfangssignal zugeführt; das zwischenfrequente Ausgangs
signal des Mischers 4 wird einer Zwischenfrequenzstufe zu
geführt.
Im Duplexbetrieb ist während einer Sendepause der Schal
ter S im Integrierer 7 geöffnet (Sample & Hold-Schaltung)
so daß keine Umladung der Integrationskapazitäten erfolgt.
Beim erneuten Einschalten des Senders steht die beim vor
herigen Senden eingestellte Nachstimmspannung sofort wie
der zur Verfügung, so daß i. a. das Einschwingen der Fre
quenzregelschleife sehr schnell vonstatten geht.
Bei einer anderen Ausführung des Integrierers 7 sind der
Kapazitätsdiode D 1 weitere Kapazitäten D 2, C′′ über einen
Schalter SC parallelschaltbar. Dadurch verringert sich
zwar die Modulationsbandbreite (bei Sprachübertragung un
kritisch) und verlangsamt sich das Einschwingen der Fre
quenzregelschleife, bewirkt jedoch eine höhere Dämpfung
unerwünschter Störmodulationen des Oszillators 1.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung mit einem Referenzoszillator (3)
und einem Frequenzregelkreis, der einen
spannungsgesteuerten Oszillator (1), einen Mischer (4),
der das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten
Oszillators mittels des Signals des Referenzoszillators
(3) auf eine konstante Zwischenfrequenz umsetzt, eine
Frequenzdiskriminatorschaltung (6), die auf die
Zwischenfrequenz abgestimmt ist, und
einen Integrierer (7) enthält, dem der Ausgangsstrom der
Frequenzdiskriminatorschaltung (6) zugeführt ist und der
eine Nachstimmspannung (U N) erzeugt, mit der der
spannungsgesteuerte Oszillator (1) nachgestimmt und die
Integrationskapazität des Integrierers (7) verändert
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nachstimmen des spannungsgesteuerten
Oszillators (1) und das Verändern der
Integrationskapazität des Integrierers (7) durch die
Nachstimmspannung (U N) derart erfolgen, daß die
Grenzfrequenz der Frequenzregelschleife bei allen
Sendefrequenzen nahezu konstant ist, daß dem Integrierer
ein Modulationsstrom (I M) zugeführt ist und daß die
Frequenzdiskriminatorschaltung (6) einen schmalbandigen
Frequenzdiskriminator (9) und einen breitbandigen
Frequenzdiskriminator (10) mit nachgeschalteten
Komparatoren (11, 12) enthält.
2. Verwendung der Schaltungsanordnung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche in einem
Funksende/Empfangsgerät.
3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Empfangsbetrieb der Frequenzregelkreis
aufgetrennt ist und dem Mischer (4) statt des
modulierten Signals des spannungsgesteuerten Oszillators
(1) ein Empfangssignal zugeführt ist, und daß das
Ausgangssignal des Mischers (4) statt der
Frequenzdiskriminatorschaltung (6) einer
Zwischenfrequenzstufe zugeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609205 DE3609205A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Sendeschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609205 DE3609205A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Sendeschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609205A1 DE3609205A1 (de) | 1987-10-08 |
DE3609205C2 true DE3609205C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6296750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609205 Granted DE3609205A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Sendeschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609205A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3458823A (en) * | 1967-03-20 | 1969-07-29 | Weston Instruments Inc | Frequency coincidence detector |
DE3047415A1 (de) * | 1980-12-17 | 1982-07-01 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Spannungsgesteuerter oszillator |
-
1986
- 1986-03-19 DE DE19863609205 patent/DE3609205A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3609205A1 (de) | 1987-10-08 |
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