DE3608458C1 - Machine for deburring or chamfering the end tooth edges of gears - Google Patents

Machine for deburring or chamfering the end tooth edges of gears

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DE3608458C1
DE3608458C1 DE19863608458 DE3608458A DE3608458C1 DE 3608458 C1 DE3608458 C1 DE 3608458C1 DE 19863608458 DE19863608458 DE 19863608458 DE 3608458 A DE3608458 A DE 3608458A DE 3608458 C1 DE3608458 C1 DE 3608458C1
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DE19863608458
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English (en)
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Erich Prock
Heinrich Fischer
Richard Mueller
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/022Finishing gear teeth with cylindrical outline, e.g. burnishing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum spanenden oder spanlosen Entgraten oder Brechen der stirnseitigen Zahn­ kanten von gerad- oder schrägverzahnten Zahnrädern gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Damit geht die Erfindung aus von einem Stand der Technik, wie er von der DE-OS 26 18 802 bekannt ist. (Ein dafür verwendbares spanendes Werkzeug ist in der DE-OS 23 19 060 und ein spanlos arbeitendes Werkzeug in der DE-OS 25 42 372 beschrieben.) Auf einer solchen Maschine werden die Stirn­ kanten an den Zahnflanken und im Bereich des Zahngrundes einschließlich der dazwischenliegenden Übergänge entgra­ tet oder gebrochen und dabei die vom Verzahnen in diesen Bereichen evtl. vorhandenen überstehenden Grate entfernt.
Derartige Maschinen haben in der Großserienfertigung weite Verbreitung gefunden. Wenn dagegen nur kleinere Stückzahlen von immer wechselnden Zahnrädern entgratet werden sollen, wirkt sich der Zeitaufwand für das Umrü­ sten der Maschine negativ auf die Stück-Kosten aus. Es ist auch nicht möglich, eine solche Maschine in einer sog. Mischfertigung einzusetzen und das Entgraten von mehreren Verzahnungen an einem Werkstück, z. B. bei Vor­ gelegewellen, ist nur dann möglich, wenn die Verzahnungen zumindest gleichen Modul und gleichen Schrägungswinkel haben.
Das Entgraten mehrerer unterschiedlicher Verzahnungen, z. B. an Vorgelegewellen oder Stufenblöcken, wird nach dem Stand der Technik mit Mehrstationen-Maschinen aus­ geführt (Druckschrift "HURTH Zahnrad-Wälzgratautomat Baureihe ZEA", Juni 1985). Ein Umrüsten auf andere Werk­ stücke ist bei diesen Maschinen innerhalb gewisser Grenzen möglich, die Anzahl der zu entgratenden Verzahnungen kann allerdings nicht erweitert werden.
Ausgehend von diesen Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Maschine so weiter­ zuentwickeln, daß ihr Einsatzbereich wesentlich erweitert wird. So soll insbesondere das Umrüsten in der Klein­ serienfertigung einfacher vonstatten gehen und der Einsatz in einer Mischfertigung soll ebenso möglich sein wie das Entgraten von mehreren unterschiedlichen Verzahnungen an einem Werkstück.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Maschine vorgeschlagen, die die Merkmale des Hauptanspruchs aufweist. Eine sol­ cherart aufgebaute Maschine kann mit zwei oder mehr unter­ schiedlichen Werkzeugen bestückt werden, die wechselweise auf dem Werkzeugträger an das jeweilige Werkstück bzw. an die jeweilige Verzahnung herangebracht werden können. Da­ durch, daß die Werkzeuge während der Bearbeitung auf dem Werkzeugträger bleiben, sind keine Werkzeugwechselein­ richtung erforderlich; der Aufbau der Maschine ist somit einfach.
Schaltbare Mehrfachwerkzeugträger, deren einzelne Werkzeuge wahlweise auf ein zu bearbeitendes Werkstück einwirken, gehören in unterschiedlichster Form als sog. Werkzeug­ revolver insbesondere bei Drehmaschinen zum Stand der Technik. Aufgrund der andersartigen Werkzeuge sind sie allerdings nicht mit der erfindungsgemäßen Einrichtung vergleichbar.
Die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 zeigen zweckmäßige Aus­ führungen des Werkzeugträgers auf. Für einen einfachen Aufbau der Maschine und insbesondere des Werkzeugträgers ist eine Ausgestaltung mit dem Merkmale des Anspruchs 4 vorteilhaft.
Die Werkzeugaufnahme-Einrichtungen können vereinheitlicht und werkstückunabhängig ausgeführt werden, wenn die Maschine mit dem Merkmal des Anspruchs 5 weitergebildet wird. Die Werkzeugaufnahme-Einrichtungen sind bequem zugänglich bei einer Ausgestaltung mit dem Merkmal des Anspruchs 6. Dabei ist eine Weiterbildung mit dem Merkmal des Anspruchs 7 besonders vorteilhaft, weil keinerlei Spannelemente erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in 4 Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Variante zu der in Fig. 2 gezeigten Aus­ führung, und
Fig. 4 ein auf einer solchen Maschine zum Einsatz kom­ mendes Werkzeug.
Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Ma­ schine mit vertikal gerichteten Achsen von Werkstück und Werkzeugen. Sinngemäß gilt die Beschreibung auch für ei­ ne Maschine mit horizontalen Werkstück- und Werkzeugach­ sen.
An der Vorderseite eines Maschinenständers 1 ist ein star­ rer Festreitstock 2 angeordnet und darüber ein Spannreit­ stock 3, der an Führungen 4 in Pfeilrichtung V auf und ab verschiebbar ist. Hierfür ist eine Verstelleinrichtung 5 vorgesehen. Zwischen den Reitstöcken 2, 3 ist ein Werk­ stück W mittels einer Spanneinrichtung 7 einspannbar, das in Fig. 1 als eine mehrere Verzahnungen aufweisende Vor­ gelegewelle angedeutet ist. Für den Drehantrieb der Reit­ stockspindel und damit des Werkstücks 6 ist ein Motor 8 mit einem Regelscheibengetriebe 9 vorhanden.
An der Rückseite des Maschinenständers 1 ist ein Verti­ kalschlitten 10 mit bekannten, nicht näher dargestellten Mitteln in Pfeilrichtung Z auf und ab verschiebbar an­ geordnet. Auf seiner Oberseite ist ein Horizontalschlit­ ten 11 auf einer Führung 12 in Pfeilrichtung X hin und her verschiebbar. Hierfür ist eine Verstelleinrichtung 13 vorgesehen. Auf dem Horizontalschlitten 11 ist eine Rund­ taktscheibe 14 als Werkzeugträger um eine vertikale Achse 15 drehbar. Der hierfür vorgesehene Antrieb ist mit 16 bezeichnet.
Die Rundtaktscheibe 14 weist vier nach oben weisende Werkzeugaufnahmen 17, 17 A, 17 B, 17 C auf, die je ein Werk­ zeug (Wälzentgratrad) T, TA, TB, TC tragen. Diese Werk­ zeuge sind in Fig. 2 nur angedeutet, sie werden später noch näher beschrieben. Statt der vier können auch mehr oder weniger Werkzeugaufnahmen vorhanden sein.
Anstelle der Rundtaktscheibe 14 kann, insbesondere wenn viele Werkzeugaufnahmen verlangt werden, auch ein Ketten­ speicher 18 auf dem Horizontalschlitten 11 angeordnet sein (Fig. 3). Dieser Kettenspeicher 18 besteht aus zwei nicht dargestellten beabstandeten Kettenrädern, um die eine die Werkzeugaufnahmen 17, 17 A, 17 B, . . . tragende Kette 19 geschlungen ist. Eines der Kettenräder sitzt auf der Achse 14 und ist mit dem Antrieb 16 drehantreib­ bar, das andere wird über die Kette 19 mitgedreht.
In der Fig. 4 ist das Werkzeug T und sein Zusammenwirken mit dem zu entgratenden Werkstück W dargestellt. Das Werkzeug T ist in einer zu einem Schneidwerkzeug 28 ge­ hörenden Nabe 27 von der Werkzeugaufnahme 17 zentriert und frei drehbar aufgenommen. Da das Werkzeug T dabei mit seinem Gewicht auf der Rundtaktscheibe 14 oder auf dem Kettenspeicher 18 aufliegt, ist eine Klemmung oder ander­ weitige Fixierung nicht erforderlich, zumal beim Entgrat­ vorgang keine Axialkräfte auf das Werkzeug T einwirken. Das Werkzeug T selbst besteht aus zwei Wälzentgraträdern 26, die auf der Nabe 27 des an einer Seite des Werkstücks W anliegenden rotierenden Schneidwerkzeugs 28 zentriert sind und mit ihren konischen Zähnen 30 in die Zahnlücken des Werkstücks W eingreifen. Das eine Wälzentgratrad 26 ist mit dem Schneidwerkzeug 28 verschraubt, das andere mit einem zweiten, ebenfalls auf der Nabe 27 zentrierten Schneidwerkzeug 29. Tellerfedern 31 drücken die Schneid­ werkzeuge 28, 29 gegen die Stirnseiten 34 des Werkstücks W bzw. gegeneinander, wobei ihr kleinstmöglicher Abstand von einer Scheibe 32 begrenzt ist. Wird das Werkstück W drehend angetrieben, dann erzeugen die konischen Zähne 30 bei radialer Zustellung die Fasen, und zwar spanabhebend, wenn die Zähne 30 mit Schneidkanten versehen sind, oder spanlos, wenn die Zähne 30 keine Schneidkanten aufweisen. Beim Erzeugen der Fasen 36 entsteht ein Sekundärgrat, der an den Stirnseiten 34 des Werkstücks W mit dem Schneid­ kanten 33 der Schneidwerkzeuge 28, 29 entfernt wird. An­ stelle der Scheibe 32 kann auch ein bekanntes Führungs­ rad vorgesehen sein, das mit der Verzahnung des Werkstücks W kämmt und die Drehmitnahme des Werkzeugs T sicherstellt.
Zum Entgraten des zwischen den Reitstöcken 2, 3 einge­ spannten Werkstücks W wird der Werkzeugträger in Pfeil­ richtung Z in die erforderliche Höhenlage gebracht, da­ mit das jweilige Werkzeug T, TA, TB, . . . auf gleicher Höhe liegt wie die Zähne 30 des Werkstücks W. Mit dem Antrieb 16 wird der Werkzeugträger in Pfeilrichtung Y so weit verdreht, daß das zum Einsatz kommende Werkzeug T, TA, TB, . . . dem Werkstück W gegenüberliegt. Sodann wird der Horizontalschlitten 11 so weit in Pfeilrichtung X nach links verschoben, bis die Werkzeugzähne mit den Zäh­ nen des langsam rotierenden Werkstücks in Zahneingriff kommen. Jetzt wird die Drehzahl des Werkstücks erhöht und das Werkzeug mit dem Horizontalschlitten 11 so weit zuge­ stellt, bis die gewünschte Fase 36 hergestellt ist.
Der Motor 8, die Verstelleinrichtungen 5, 13, die Spann­ einrichtung 7, der Antrieb 16 und die Verstelleinrichtung für den Vertikalschlitten 10 werden von einer Elektro- Steuerung ein- und ausgeschaltet, die in einem Schalt­ schrank 20 untergebracht ist.

Claims (8)

1. Maschine zum spanenden oder spanlosen Entgraten oder Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von gerad- oder schrägverzahnten Zahnrädern mit einem zahnradartigen Werkzeug, das aus
  • - mindestens einem in einer Arbeitsposition mit dem Werkstück kämmenden, die Zahnkanten bearbeitenden Wälzentgratrad
  • - und ggf. mindestens einem an einer Stirnseite des Werkstücks wirksamen Schneidwerkzeug zum Entfernen der Sekundärgrate
  • - und ggf. einem mit dem Werkstück kämmenden Führungs­ rad
besteht und auswechselbar von einer Werkzeugaufnahme- Einrichtung aufgenommen ist,
mit einer Werkstückaufnahme-Einrichtung und mit Einrich­ tungen für relative Ein- bzw. Zustellbewegungen zwischen der Werkstückaufnahme-Einrichtung und der Werkzeugauf­ nahme-Einrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß außer der besagten Werk­ zeugaufnahme-Einrichtung (17) mindestens eine weitere Werkzeugaufnahme-Einrichtung (17 A, 17 B, . . .) zum Auf­ nehmen von mindestens einem weiteren gleichartigen Werkzeug (TA, TB, . . .) auf einem gemeinsamen Werkzeug­ träger (14, 18) angeordnet ist, und daß die Werkzeuge (TA, TB, . . .) wechselweise auf dem Werkzeugträger (14, 18) in die Arbeitsposition (Fig. 4) bringbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger eine Rundtaktscheibe (14) mit min­ destens zwei Werkzeugaufnahme-Einrichtungen (17, 17 A) ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger ein Kettenspeicher (18) mit einer Vielzahl von Werkzeugaufnahme-Einrichtungen (17, 17 A, . . .) ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (T, TA, . . .) von den Werkzeugaufnahme-Einrichtungen (17, 17 A, . . .) frei drehbar aufgenommen sind und nur das Werkstück (W) drehantreibbar ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (14, 18) parallel zur Werkstückachse (6) verstell-antreibbar und feststellbar ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückachse (16) und die Werkzeugaufnahme-Einrichtungen (17, 17 A, . . .) vertikal angeordnet sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (T, TA, . . .) von den Werkzeugaufnahme- Einrichtungen (17, 17 A, . . .) nur zentriert werden und im übrigen frei auf dem Werkzeugträger (14, 18) aufliegen.
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