DE3607349C2 - Betätigungseinrichtung für Eingriffmischventile - Google Patents
Betätigungseinrichtung für EingriffmischventileInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/078—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
- F16K11/0782—Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K31/44—Mechanical actuating means
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- F16K31/605—Handles for single handle mixing valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für
ein Eingriffmischventil mit den im Oberbegriff des An
spruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Betätigungseinrichtung ist aus der
Druckschrift DE 33 37 968 A1 bekannt. Zur wahlweisen
Beschränkung des Drehwinkels von dem Stellhebel um die
Mittelachse der Ventilkartusche bzw. zur Begrenzung der
Mischwassertemperatur ist auf einer Schraubbuchse ein
Anschlag- oder Steckring vorgesehen, der in verschiede
nen Drehstellungen mittels Verzahnung auf die Schraub
buchse aufsteckbar ist. An dem Steckring sind axial
vorstehende Anschlagnocken angeformt, an die der Hand
griff mit einem Hebel in den Endstellungen zur Anlage
gelangt.
Ferner ist aus der Druckschrift DE 28 15 990 A1 ein an
deres Einhebelmischventil mit einem steckbaren An
schlagring bekannt. Dieser Anschlagring ist jedoch in
seiner Stecklage zum Mischventilgehäuse bzw. Kartu
schengehäuse drehbar angeordnet und wirkt mit an dem
Kartuschengehäuse einstückig ausgebildeten Vorsprüngen
zusammen, so daß ein besonders ausgebildetes Kartu
schengehäuse erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebene Betätigungseinrich
tung zu verbessern und insbesondere die stellbare Be
grenzung für die Mischwassertemperatur kompakt und
raumsparend auszubilden, wobei es mit zur Aufgabe ge
hört, die Einrichtung so zu gestalten, daß sie kosten
günstig und mit einfachen Mitteln herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch
1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 4 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die Mischwassertemperaturbe
grenzungseinrichtung nur einen sehr geringen Raumbedarf
hat und so relativ leicht in dem natürlich begrenzten
Platz in einer Sanitärarmatur integriert werden kann.
Hierbei kann die Begrenzungseinrichtung von außen auf
die Mischventilkartusche aufgesteckt werden, so daß das
Mischventil sowohl mit aufgesteckter Einrichtung zur
Temperaturbegrenzung als auch ohne betrieben werden
kann.
Ferner könnten auch bereits installierte Sanitärarmatu
ren mit der erfindungsgemäßen Mischwassertemperaturbe
grenzungseinrichtung nachgerüstet werden, da unabhängig
von dem in der Ventilkartusche gekapselten Mischventil
die Begrenzungseinrichtung von außen aufgesetzt werden
kann.
Zweckmäßig können die Einzelteile der Begrenzungsein
richtung für die Mischwassertemperatur günstig im
Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines sanitären Ein
griffmischventils in Seitenan
sicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 das Eingriffmischventil gemäß
Fig. 1 um 90° gedreht;
Fig. 3 einen Drehring gemäß Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung im
Längsschnitt;
Fig. 4 den Drehring gemäß Fig. 3 in
Draufsicht;
Fig. 5 den Drehring gemäß Fig. 3 um
90° gedreht im Längsschnitt;
Fig. 6 einen Anschlagring gemäß Fig. 1
in vergrößerter Darstellung im
Längsschnitt;
Fig. 7 den Anschlagring gemäß Fig. 6
in Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist eine als sanitäres Wasser
mischventil ausgebildete Armatur 1 nur zum Teil gezeigt.
In der Armatur 1 ist in einem Kartuschengehäuse 2 ein
Mischventil gekapselt angeordnet. Das Kartuschengehäuse 2
wird dabei mit zwei gegenüberliegenden Befestigungs
schrauben 24 in der Armatur 1 gehaltert, wobei in der
Armatur 1 Zuflußkanäle für Kalt- und Warmwasser sowie
ein Abflußkanal für Mischwasser ausgebildet und mit
den im Kartuschengehäuse 2 angeordneten, nicht näher
dargestellten Ventilscheiben verbunden sind. Die Ven
tilscheiben werden hierbei meist von Keramikplatten
gebildet, wobei auf einer feststehenden Ventilsitz
scheibe eine bewegliche Ventilsitzscheibe angelagert
ist. Die bewegliche Ventilsitzscheibe kann mit einem
im Kartuschengehäuse 2 gehalterten Stellhebel 20 in
zwei Freiheitsgraden bewegt werden, wobei durch eine
Drehbewegung um die Mittelachse 21 des Kartuschenge
häuses 2 die Mischwassertemperatur und durch eine
Schwenkbewegung um eine senkrecht zur Mittelachse 20
angeordneten Achse 22 die Gesamtdurchflußmenge einge
stellt werden kann. Derartige Ventilkartuschen sind
handelsüblich und bekannt. In dem Kartuschengehäuse 2
sind in der Regel auch Anschläge ausgebildet, mit denen
die maximale Stellgröße begrenzt ist. Zur Betätigung
des Mischventils ist auf dem äußeren Ende des Stell
hebels 20 ein Handgriff 10 mit einem Befestigungshals
11 gehaltert. Der Handgriff 10 weist außerdem einen
etwa zylindrischen Kragen 12 auf, mit dem die Austritts
öffnung der Armatur 1 für den Durchtritt des Stellhebels
20 verdeckt wird.
Zur variablen Begrenzung der Temperatur des austretenden
Mischwassers ist auf einem vorstehenden Ansatz 25 des Kartuschen
gehäuses 2 ein Anschlagring 3 in verschiedenen Drehstellungen
aufsteckbar angeordnet. Koaxial auf dem Anschlagring 3
ist ein Drehring 4 begrenzt drehbar gelagert, wobei an der
vorstehenden Stirnseite ein Durchbruch 41 ausgebildet
ist, durch den der Stellhebel 20 hindurchgreift. Wie ins
besondere aus den Fig. 3 und 5 zu entnehmen ist, hat
der Durchbruch 41 an der äußeren Stirnseite einen er
weiterten Bereich 42, in den der Befestigungshals 11 des
Handgriffs 10 einfaßt und eine drehfeste Kupplung be
wirkt, wobei jedoch die Verschwenkung um die Achse 22
ungehindert erfolgen kann. Im aufgesetzten Zustand liegt
der Befestigungshals 11 im Grund des erweiterten Be
reichs 42 an Schultern 43 an, die etwa kreisbogenförmig
zur Achse 22 ausgebildet sind. Hierdurch werden der
Anschlagring 3 und der Drehring 4 axial in ihrer
Stecklage gesichert.
Zur drehfesten Kupplung des Anschlagrings 3 ist auf dem
Ansatz 25 parallel zur Mittelachse 21 eine Rippe 23 aus
gebildet, die in Abhängigkeit zur Drehstellung mit einer
von mehreren, parallel auf einem Bogenbereich ausgebil
deten Nuten 31 in der Stecklage in Eingriff gebracht
werden kann. Der Anschlagring 3 weist ferner in seinem
Mantelbereich eine segmentartige Aussparung auf, dessen
Bogenendbereiche jeweils durch radial ausgebildete An
schlagschultern 34 begrenzt sind. In diese Aussparung
faßt im zusammengebauten Zustand eine an der Innenwan
dung des Drehrings 4 ausgebildete Anschlagnase 44, so
daß der Drehring 4 bis zu den Anschlagschultern 34 be
grenzt verdrehbar zum Anschlagring 3 ist. Durch die
Kupplung des Handgriffs 10 mit dem Drehring 4 über den
Befestigungshals 11 kann somit der Stellhebel 20 um die
Mittelachse 21 nur bis zur Anlage der Nase 44 an eine
der Anschlagschultern 34 gedreht werden. In Abhängigkeit
von der Drehstellung, in der der Anschlagring 3 auf den
Ansatz 25 aufgesteckt wird, kann somit wahlweise die
Drehbewegung um die Mittelachse 21, d. h. die Einstellung
der Mischwassertemperatur, begrenzt werden. Zur Anzeige der
jeweiligen Drehstellung des Anschlagrings 3 zum Ansatz 25 ist
an der dem Kartuschengehäuse 2 zugekehrten Stirnseite ein radial
vorstehender Flansch 32 vorgesehen, auf dem Markierungen
33 ausgebildet sind.
Claims (4)
1. Betätigungseinrichtung für ein Eingriffmischventil
mit wenigstens einem in zwei Freiheitsgraden beweg
baren Ventilglied zur separaten Bestimmung des Mi
schungsverhältnisses und der Gesamtdurchflußmenge,
wobei zur Betätigung ein mit dem Ventilglied ver
bundener, aus einem Ventilkartuschengehäuse heraus
geführter, koaxial zur Mittelachse drehbarer und zu
einer quer zur Mittelachse liegenden Achse ver
schwenkbarer Stellhebel und ein in verschiedenen
Drehstellungen zum Kartuschengehäuse steckbarer, in
seiner Stecklage drehfest zum Eingriffmischventil
gehaltener Anschlagring zur wahlweisen Drehbegren
zung des Stellhebels vorgesehen sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf dem Anschlagring (3) ein hau
benförmiger Drehring (4) begrenzt drehbar angeord
net ist, wobei in der vorstehenden Stirnseite des
Drehrings (4) ein diagonalschlitzartiger Durchbruch
(41) ausgebildet ist und der Stellhebel (20) im
Durchbruch (41) verschwenkbar, aber drehfest, mit dem
Drehring (4) gekuppelt ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, mit einem
auf dem äußeren Ende des Stellhebels (20) befestig
baren Handgriff (10), dadurch gekennzeichnet, daß
der Handgriff (10) mit einem Befestigungshals (11)
in einen äußeren, erweiterten Bereich (42) des
Durchbruchs (41) einfaßt und die drehfeste Kupplung
herstellt, wobei die vom erweiterten Bereich (42)
erzeugten Schultern (43) im Durchbruch (41) etwa
kreisbogenförmig zur Achse (22) der Schwenkbewegung
des Stellhebels (20) ausgebildet sind, so daß sie
bei aufgesetztem Handgriff (10) eine Axialsicherung
für den Anschlagring (3) und den Drehring (4) in
der Stecklage formen.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß an dem Anschlagring (3)
an seiner inneren Seitenwandung über einen Bogenbe
reich parallel zur Mittelachse (21) verlaufende Nu
ten (31) ausgebildet sind, wobei auf dem Ansatz des
Kartuschengehäuses (2) an der Außenwandung wenig
stens eine, entsprechend vorspringende, in der
Stecklage in eine der Nuten (31) einfassende Rippe
(23) angeformt ist, so daß der Anschlagring (3) in
verschiedenen Drehstellungen zum Kartuschengehäuse
(2) drehfest halterbar ist, und an der dem Kartu
schengehäuse (2) zugekehrten Stirnseite des An
schlagrings (3) ein radial vorstehender Flansch
(32) vorgesehen ist, auf dem Markierungen (33) zur
Anzeige des gewählten Drehbereichs angeordnet sind.
4. Betätigungseinrichtung nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der An
schlagring (3) und der Drehring (4) aus Kunststoff
im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
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- 1986-03-06 DE DE19863607349 patent/DE3607349C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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Owner name: FRIEDRICH GROHE AG, 5870 HEMER, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |