DE3607079C2 - - Google Patents

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DE3607079C2
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Wolfgang Dipl.-Ing. Hauslaib (Fh), 7907 Langenau, De
Guenter Dipl.-Ing. Gomoll (Fh), 7916 Nersingen, De
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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Papiertransporteinrichtung für Einzel­ blätter und Endlospapierbahnen in Druckern, insbesondere in Matrix­ druckern, mit einem Druckwiderlager und diesem zugeordneten Frik­ tionsrollenpaaren sowie einem Traktor für die Endlosbahn.
Von derartigen Papiertransporteinrichtungen wird die Verarbeitung von Einzelblättern und Endlospapierbahnen also in grober Einteilung von endlichen und endlosen Papierbahnen gefordert, wobei das Einfädeln der Einzelblätter und Endlospapierbahnen sowie das Verarbeiten, d. h. Bedrucken und Vorschieben weitestgehend störungsfrei erfolgen sollen. In derartigen Papiertransporteinrichtungen werden jedoch nicht nur Einzelblätter und Endlospapierbahnen, sondern auch Flugtickets, Scheckkarten, Belege aller Art, Aufkleber u. dgl. verarbeitet.
Beim Einführen, Bedrucken und Herausführen derartiger endlicher und endloser Papierbahnen entstehen die unterschiedlichsten Probleme. So werden z. B. je nach Lage der Antriebsorgane ungenutzte Leer-Papier­ bahnenabschnitte erforderlich, um die jeweilige Papierbahn in den Wirkbereich der Antriebsorgane zu bringen. Andererseits kann die Anordnung der Antriebsorgane zu Wellenbildungen der Papierbahnen beitragen, die letztlich zu einem Papierstau, d. h. zu einer Störung des Druckerbe­ triebs führen. Auf der anderen Seite werden jedoch auch immer mehr besondere Eigenschaften einer derartigen Papiertransporteinrichtung gefordert, wie z. B. das Zurückfahren einer Papierbahn bei falscher Auswahl der Papierart.
Die eingangs bezeichnete Papiertransporteinrichtung ist aus der DE-OS 27 15 428 bekannt. Hierbei weist die bekannte Vorrichtung zum Bedrucken von Formularen vor und hinter der Druckgegenlage Treibrol­ lensätze auf und zusätzlich einen Traktor für Endlospapierbahnen. Eine solche, insbesondere als Ticketdrucker gestaltete Einrichtung gestattet zwei Betriebsarten. Diese Betriebsarten können jedoch nur völlig getrennt angewendet werden.
Eine andere bekannte Lösung (JP-OS 58-2 03 074), die ebenfalls die Verarbeitung von Einzelblättern und Endlospapierbahnen gestattet, sieht die Zuführung von Endlospapierbahnen von unten vor und führt die bedruckte Endlospapierbahn wieder nach unten ab. Einzelblätter werden hingegen alternativ in getrennten Führungskanälen transpor­ tiert. Die unmittelbar aufeinanderfolgende Verarbeitung unterschied­ licher Papierformate in kurzen Abständen in nur einem Führungskanal ist somit nicht vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einführen, wellenfreie Bedrucken und das Herausführen sowie das Zurückfahren einer Papierbahn unabhängig von der Auswahl einer endlichen oder einer endlosen Papierbahn zu ermöglichen. Gleichzeitig wird eine äußerst sparsame Papierverwendung beim Einzug in die Antriebsorgane verlangt, um Leer-Papierbahnabschnitte zu vermeiden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Papierführungsrichtung vor dem Druckwiderlager für ein Einzelblatt ein Einlauf-Friktionsrollenpaar und für eine Endlospapierbahn ein Schubtraktor angeordnet sind und daß hinter dem Druckwiderlager ein Auslauf-Friktionsrollenpaar vorgesehen ist, wobei jeweils eine Frik­ tionsrolle am Druckerrahmen ortsfest und drehbar gelagert ist und die jeweils andere Friktionsrolle der beiden Friktionsrollenpaare abheb­ bar und mit fest bestimmter, gegenseitig abhängiger Anpreßkraft aus einer gemeinsamen Kraft einer Zugfeder jeweils an die ortsfeste Friktionsrolle wieder anstellbar ist, wobei die Anpreßkraft des Einlauf-Friktionsrollenpaares größer ist als die Anpreßkraft des Auslauf-Friktionsrollenpaares und die Antriebe des Einlauf- Friktionsrollenpaares und des Schubtraktors rückwärts drehbar sind. Diese Lösung weist die folgenden Vorteile auf: Das Einführen sowohl der endlichen als auch der endlosen Papierbahn erfolgt im Schubver­ fahren und das Zurückfahren der einzelnen Papierbahnen im Zugverfah­ ren. Der Einsatz eines Traktors als Schubtraktor bedeutet daher eine räumliche Freiheit hinter dem Auslauf-Friktionsrollenpaar, so daß dort keine Papierverluste mehr entstehen und daß außerdem ein äußerst kurzer Abstand zwischen der Druckstelle und dem Auslauf-Friktions­ rollenpaar eingehalten werden kann, was wiederum bedeutet, daß ein kurzzeitiges Zurückfahren der jeweiligen Papierbahn in Druckstellung erfolgen kann. Nach Verlassen des Auslauf-Friktionsrollenpaares ist überdies die Papierbahn leicht abreißbar, ohne daß ein erneutes Einführen der Papierbahn von Hand oder automatisch erfolgen müßte.
Treten dennoch bei mehrlagigen Formularsätzen Wellenbildung oder gar ein Stau auf, ist es möglich, durch Öffnen der Friktionsrollenpaare auch bei einer solchen Papiertransporteinrichtung das Staupapier leicht zu entfernen. Von weiterem Vorteil ist die vorbestimmte abhängige Anpreßkraft der beiden Friktionsrollenpaare, so daß leicht der gewünschte Zug in der jeweiligen Papierbahn aufgebaut werden kann. Das Papier ist daher stets glatt vor dem Druckwiderlager. Die erfindungsgemäße Papiertransporteinrichtung eignet sich besonders vorteilhaft für balkenförmige Druckwiderlager mit einem mehr geradlinigen Verlauf der Papierbahn, sie ist jedoch auch bei zylindrischen Schreibwiderlagern vorteilhaft einsetzbar.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die abhebbaren Friktionsrollen jeweils an einem um ein Schwenklager drehbaren Einlauf- bzw. Auslauf-Rollenhebel gelagert sind. Hierbei kann eine der Friktionsrollen ortsfest drehbar gelagert sein und die jeweils andere Friktionsrolle ist an dem jeweiligen Rollenhebel gelagert und mit diesem verschwenkbar.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Auslauf-Rollenhebel sowie ein Federhebel an einer zum Druckwiderlager parallelverlaufenden Achse drehfest gelagert sind, daß ein Zwischenhebel drehbar am Druckerrahmen gelagert ist, daß die Achse drehbar in dem Zwischenhebel gelagert ist, daß eine Schenkelfeder mit einem Schenkel am Zwischenhebel befestigt ist, deren anderer Schenkel am Federhebel angreift, daß die Zugfeder zwischen dem Zwischenhebel und dem Einlauf-Rollenhebel wirksam ist, daß der Auslauf-Rollenhebel ein Nocken aufweist, der mit einem Druckbalkenträger in Wirkverbindung gebracht werden kann, daß der Einlauf-Rollenhebel eine Verlängerung (4 b) aufweist, die mit der Achse in Wirkverbindung gebracht werden kann, dergestalt, daß beim Anheben des Auslauf-Rollenhebels durch die erste Wirkverbindung dieser und die Achse verschoben werden, wodurch der Zwischenhebel zum Druckerrahmen verdreht wird, und durch die zweite Wirkverbindung sich die Verlängerung an die Achse anlegt, und mit dieser verschoben wird, wodurch der Einlauf-Rollenhebel zum Druckerrahmen verdreht wird. Es entsteht somit ein Kniehebelgelenk zwischen dem Auslauf-Rollen­ hebel, dem Federhebel und dem Zwischenhebel.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zwischenhebel eine Anlenkstelle und der Einlauf-Rollenhebel eine andere Anlenk­ stelle für die Zugfeder aufweist.
Somit steht auch der Einlauf-Rollenhebel unter Federkraft und wird hierbei beständig mit der Einlauf-Friktionsrolle in Wirkstellung gehalten.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorteilhaft, daß die An­ preßkräfte zwischen den Friktionsrollenpaaren mittels der Hebellängen der Rollenachsen der Friktionsrollen zu den Schwenklagern am Drucker­ rahmen bzw. der Achse über den Zwischenhebel und mittels der Kraft der Zugfeder etwa im Ver­ hältnis 1 : 1,4 eingestellt sind. Dieser Differenzbetrag der Anpreßkräfte des Einlauf-Friktionsrollenpaares und des Auslauf- Friktionsrollenpaares wirkt sich vorteilhaft auf das Einführen und auf das Zurückziehen einer endlichen bzw. einer Endlospapierbahn aus.
Die gewünschten Friktionskräfte können weiterhin dadurch in ihren unterschiedlichen Größen übertragen werden, indem das Einlauf-Friktionsrol­ lenpaar aus einer oder mehreren mit Gummi beschichteten Rollen und jeweils einer Stahlrolle besteht.
Eine andere praktisch bewährte Aufteilung der Reibungskräfte wird dadurch erzielt, daß das Auslauf-Friktionsrollenpaar aus einer mit Gummi beschichteten Rolle und aus mehreren glatten Kunststoffrollen besteht.
Es ist außerdem zweckmäßig, daß von den Friktionsrollenpaaren jeweils beide Rollen antreibbar sind.
Bei der Verwendung von Kunststoffrollen ist außerdem vorteilhaft, daß die Kunststoffrolle axialgelenkig und axialverschiebbar auf einer Antriebsachse mit Polygon-Querschnitt gelagert ist. Diese Gestaltung verbindet sowohl eine jeweils passende Anlage an den Verlauf der Papierbahn mit der jeweils günstigsten Verteilung der Friktionskräfte auf die Papierbahnbreite.
Die Axialgelenkigkeit bzw. die Axialverschiebbarkeit werden nach weiteren Merkmalen der Erfindung dadurch erzielt, daß die Kunststoffrolle einen Rollenkör­ per mit einem etwa in Längenmitte angeordneten Steg aufweist und mittels eines federnden Kunststoffringes axialgelenkig bzw. pendelnd auf der An­ triebsachse gelagert ist.
Die Grundstellung der Papiertransporteinrichtung wird außerdem da­ durch gewährleistet, daß der Auslauf-Rollenhebel auf einem Auflage­ bock abstützbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schema­ tisch dargestellt und wird im nachfolgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Papiertransporteinrichtung, wobei le­ diglich die für die Papiertransporteinrichtung wesentlichen Bestandteile des Druckers gezeigt sind,
Fig. 2 einen Kräfteplan für die Friktionsrollenpaare,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Seite der Papiertransportrichtung bzw. des Druckers und
Fig. 4 eine Achse mit einer Friktionsrolle aus Kunststoff im Querschnitt in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
In der Papiertransporteinrichtung werden in Papierführungsrichtung (1) Einzelblätter (17) und eine Endlospapierbahn (16) vor das Druck­ widerlager (2) geführt. Das Druckwiderlager (2) ist vorteilhafter­ weise als sogenannter schallgedämpfter Druckbalken ausgeführt. Vor dem Druckwiderlager (2) bzw. einem Druckkopf (2 a) ist für ein Ein­ zelblatt (17) ein Einlauf-Friktionsrollenpaar (13, 14) und ebenfalls vor dem Druckwiderlager (2) ist ein Schubtraktor (15) angeordnet. Der Schubtraktor (15) liegt horizontal, so daß die Endlospapierbahn (16) mit einem Umlenkradius (22) in die Vertikale geschoben wird. Hinter dem Druckwiderlager (2) liegt ein für die Einzelblätter (17) und die Endlospapierbahn (16) gemeinsames Auslauf-Friktionsrollenpaar (11, 12). Die Friktionsrollenpaare (11, 12 bzw. 13, 14) stehen bezüglich ihrer Anpreßkraft in einer festen Beziehung. Eine Voraussetzung hierfür ist, daß jeweils eine Friktionsrolle (11 bzw. 14) am Drucker­ rahmen (2 b) mittels Drehlager (42 bzw. 43) ortsfest gelagert sind. Die jeweils anderen Friktionsrollen (12 bzw. 13) sind abhebbar und mit fest bestimmter, abhängiger Anpreßkraft jeweils an die ortsfeste Friktionsrolle (11 bzw. 14) wieder anstellbar. Hierzu dienen ein Einlauf-Rollenhebel (4) und ein Auslauf-Rollenhebel (3), von denen der Einlauf-Rollenhebel (4) um ein Schwenklager (44) schwenkbar gelagert ist. Der Auslauf-Rollenhebel (3) ist über eine Achse (8) mit einem Zwischenhebel (3 a) drehbar verbunden, und der Zwischenhebel (3 a) ist über ein Schwenklager (45) am Druckerrahmen (2 b) drehbar gelagert. Der Auslauf-Rollenhebel (3) trägt die anstellbare Friktionsrolle (12) und der Einlauf-Rollenhebel (4) trägt die Friktionsrolle (13). Der Auslauf-Rollenhebel (3) ist mit der zum Druckwiderlager (2) parallelverlaufende Achse (8) über einen Profilabschnitt (8 a) drehfest verbunden und außerdem auf einem Auflagebock (7) abstützbar. Auf der Achse ( 8) ist der Profilabschnitt (8 a) als D-Profil gestaltet. Die Achse (8) ist in einer Buchse (30) drehgelagert. Die Buchse (30) ist drehfest in dem Zwischenhebel (3 a) eingesetzt. An dieser Buchse (30) stützt sich der Einlauf-Rollenhebel (4) beim Verschwenken der Achse (8) unter der Kraft einer Zugfeder (5) ab. Der am Druckerrahmen (2 b) drehbar gelagerte Zwischenhebel (3 a) ist um das Schwenklager (45) schwenkbar und trägt eine Schenkelfeder (10), deren einer Schenkel (10 a) am Zwischenhebel (3 a) befestigt ist und deren anderer Schenkel (10 b) an einem Federhebel (9) angreift. Der Federhebel (9) ist mit der Achse (8) drehfest verbunden. An dem Zwischenhebel (3 a) ist außerdem eine Anlenkstelle (3 b) für die Zug­ feder (5) vorgesehen.
Die andere Anlenkstelle (4 a) für die Zugfeder (5) befindet sich am Einlauf-Rollenhebel (4). Die Zugfeder (5) übt daher eine Kraft aus, die als Drehmoment um das Schwenklager (44) des Einlauf-Rollenhebels (4) die Friktionsrolle (13) gegen die Friktionsrolle (14) zieht.
Wie in Fig. 2 näher dargestellt ist, werden die Anpreßkräfte (F 1 und F 2) zwischen den Friktionsrollenpaaren (11/12 bzw. 13/14) mittels der Abstände (a, b, c, d), der Kraft (F - Feder) der Zugfeder (5) etwa im Verhältnis 1 : 1,4 eingestellt, wobei sich die größere Anpreßkraft (F 2) auf das Einlauf-Friktionsrollenpaar (13/14) bezieht. Für eine praktische Ausführungsform sind folgende Werte zugrundegelegt:
alpha = 46,5 Grad, beta = 6 Grad, a = 46,3 mm, b = 32,6 mm, c = 12 mm und d = 17,7 mm.
Die gewünschten Kräfte werden hierbei dadurch aufgebracht, daß das Einlauf-Friktionsrollenpaar (13/14) aus einer mit Gummi beschich­ teten Rolle (14 a) und einer (gerändelten) Stahlrolle (13 a) besteht. Die Reibungsverhältnisse werden dadurch mit­ bestimmt, indem an den Friktionsrollenpaaren (11/12 bzw. 13/14) über Zahnräder (27, 28) jeweils beide Rollen angetrieben werden.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Auslauf-Rollenhebel (3), die Achse (8) und der Federhebel (9) eine starre Einheit bilden, jedoch bei Hochschwenken des Einlauf-Rollenhebels (3) in Richtung (23) ein Nocken (3 c) gegen einen Vorsprung des Druckbalkenträgers (24) drückt und damit die Wirkung eines Kniegelenkes auslöst, indem der Zwi­ schenhebel (3 a) um sein Schwenklager (2 d) am Druckerrahmen (2 b) verschwenkt wird, wobei gleichzeitig die Achse (8) in Richtung (26) bewegt wird, d. h. den Einlauf-Rollenhebel (4) in Richtung (26) um das Schwenklager (2 d) am Druckerrahmen (2 b) schwenkt, so daß die Frik­ tionsrolle (13) von der Friktionsrolle (14) wegbewegt wird. Beim Hochschwenken legt sich die Buchse (30) gegen eine Verlängerung (4 b) des Einlauf-Rollenhebels (4) an. Der Auslauf-Rollenhebel (3) kann bis zum Anschlag (31) des Federhebels (9) hochgeschwenkt werden.
Anstelle der (gerändelten) Stahlrolle (12 a) kann die in Fig. 4 darge­ stellte Kunststoffrolle (18) verwendet werden. Die Kunststoffrolle (18) ist um die Antriebsachse (12 b) axialgelenkig und axialver­ schiebbar angeordnet, wobei die Antriebsachse (12 b) mit einem Poly­ gon-Querschnitt (12 c) versehen ist. Der Rollenkörper (18 b) weist ra­ dial betrachtet nur einen etwa in Längenmitte gelegenen Steg (18 c) auf, dem ein federnder Kunststoffring (18 d) zugeordnet ist, so daß der Rollenkörper (18 b) durch die Federarme (18 e) und die Ringhohlräume (18 f) pendeln kann.
Die Wirkungsweise der Papiertransporteinrichtung ist folgende:
Das Auslaufs-Friktionsrollenpaar (11/12) führt zwei Aufgaben aus. Es spannt das Einzelblatt (17) oder die Endlospapierbahn (16). Es leitet die jeweilige Papierart nach Verlassen des Einlauf-Friktionsrollen­ paares (13/14) bzw. des Traktors (15) aus dem Drucker.
Um eine Wellenbildung der jeweiligen Papierart zu verhindern, legt das Auslauf-Friktionsrollenpaar (11/12) einen um 0,2% größeren Weg zurück als der Traktor (15) bzw. das Einlauf-Friktionsrollenpaar (13/14). Der akkumulierende Überweg wird durch Rutschen des Aus­ lauf-Friktionsrollenpaares (11/12) auf der Papierart ausgeglichen.
Aufgrund des relativ kleinen Überwegs von 0,2% ist die Papiertrans­ porteinrichtung befähigt, die jeweilige Papierart von ca. einer DIN-A-4-Seite (= 297 mm Länge) störungsfrei rückwärts zu transpor­ tieren.
Das Einlauf-Friktionsrollenpaar (13/14) ist wegbestimmend. Aus diesem Grund ist die Friktionskraft dieses Rollenpaares größer als die des Auslauf-Friktionsrollenpaares (11/12). Zu dieser Wirkung tragen bei, daß die Friktionsrolle (14) gummibeschichtet ist, daß die Friktions­ walze (13) eine (gerändelte) Stahlrolle bildet, daß die Friktions­ rolle (11 a) gummibeschichtet ist und die Achse (12) zwei oder mehrere glatte Kunststoffrollen (18) trägt. Die gewählten Hebellängen (a, b, c, d), die Winkelwerte für alpha und beta stellen sicher, daß die Friktionskraft des Auslauf-Friktionsrollenpaares (11/12) immer klei­ ner ist als die des Einlauf-Friktionsrollenpaares (13/14).
Schubtraktorantriebe können bei mehrlagigen Formularsätzen problema­ tisch werden. Ein Merkmal hierfür ist auch durch den Umlenkradius (22) bedingt. Hier entsteht eine Wegdifferenz zwischen erster und letzter Papierlage eines mehrlagigen Papierformulars. Jedoch übt des­ halb Friktion auf das Papier nur die gummibeschichtete Friktionsrolle (11 a) aus. Demgegenüber kommt den Kunststoffrollen (18) nur Führungs- und Andruckfunktion zu. Die glatte Oberfläche der Kunststoffrollen (18) übt kaum Friktionskräfte auf das Papier aus. Die Achse (12) ist jedoch trotzdem angetrieben, um die Bremswirkung der Lagerreibung auszugleichen. Die erste Papierlage wird daher an der Kunststoffrolle (18) nicht gebremst, was oft zur Wellenbildung und letztendlich zu einem Papierstau führen kann.
Tritt in besonders schwierigen Fällen, wie z. B. einer besonderen Pa­ pieroberfläche u. dgl. dennoch ein Papierstau auf, können die Frik­ tionsrollenpaare (11/12 und 13/14) mittels des Auslauf-Rollenhebels (3) geöffnet werden. Beim Hochschwenken des Auslauf-Rollenhebels (3) in Richtung (23) wird die Antriebsachse (12 b), die Achse (8) und dadurch der Zwischenhebel (3 a) geschwenkt, wobei die Schenkelfeder (10) entgegen ihrer Kraft zusammengedrückt wird und der Federhebel (9) in Richtung (23 a) verschwenkt wird. Die Achse (8) wird mit ihrem D-Profil- Abschnitt (8 a) gelenkig verdreht, wodurch der Einlauf-Rollenhebel (4) um sein Schwenklager (44) verschwenkt wird, und zwar dann, sobald eine Nocke (3 c) verschwenkt wird. Beim Abheben der Friktionsrollen (12 bzw.13) werden auch die Antriebskraft übertragende Zahnräder (27, 28) innerhalb der Rahmenseitenwand (29) außer Eingriff gebracht, wobei sich solche Zahnräder (27, 28) auch auf den Achsen der Friktionsrollen (13 bzw. 14) befinden. Beim Hochschwenken des Auslauf-Rollenhebels (3) wird außerdem der Nocken (3 c) so gegen den Druckbalkenträger (24) geschwenkt, daß der offene Winkel (25) geschlossen wird. Hierbei ergibt sich eine Gelenkwirkung, wie erwähnt, zwischen dem Auslauf-Rollenhebel (3) und dem Zwischenhebel (3 a) in dem Sinne, daß die Achse (8) als Gelenkachse wirkt. Demzufolge wird der Zwischenhebel (3 a) um das Schwenklager (45) im Druckerrahmen (2 b) (unterhalb der Schenkelfeder 10) geschwenkt. Die Schwenkbewegung in Richtung (26) führt außerdem, wie ebenfalls erwähnt, zum Verschwenken des Einlauf-Rollenhebels (4), um dessen Schwenklager (44) im Druckerrahmen (2 b) (rechts über der Feder 5).

Claims (11)

1. Papiertransporteinrichtung für Einzelblätter und Endlospapier­ bahnen in Druckern, insbesondere in Matrixdruckern, mit einem Druckwiderlager und diesem zugeordneten Friktionsrollenpaaren sowie einem Traktor für die Endlosbahn, dadurch gekennzeichnet, daß in Papierführungsrichtung (1) vor dem Druckwiderlager (2) für ein Einzelblatt (17) ein Einlauf-Friktionsrollenpaar (13, 14) und für eine Endlospapierbahn (16) ein Schubtraktor (15) angeordnet sind und daß hinter dem Druckwiderlager (2) ein Auslauf-Frik­ tionsrollenpaar (11, 12) vorgesehen ist, wobei jeweils eine Frik­ tionsrolle (11; 14) am Druckerrahmen (2 b) ortsfest und drehbar gelagert ist und die jeweils andere Friktionsrolle (12; 13) der beiden Friktionsrollenpaare (11, 12; 13, 14) abhebbar und mit fest bestimmter, gegenseitig abhängiger Anpreßkraft (F 1, F 2) aus einer gemeinsamen Kraft einer Zugfeder (5) jeweils an die ortsfeste Friktionsrolle (11; 14) wieder anstellbar ist, wobei die Anpreßkraft (F 2) des Einlauf-Friktionsrollenpaares (13, 14) größer ist als die Anpreßkraft (F 1) des Auslauf-Friktionsrollenpaares (11, 12) und die Antriebe des Einlauf-Friktionsrollenpaares (13, 14) und des Schubtraktors (15) rückwärts drehbar sind.
2. Papiertransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abhebbaren Friktionsrollen (12; 13) jeweils an einem um ein Schwenklager (44; 45) drehbaren Einlauf- bzw. Auslauf-Rollenhebel (3; 4) gelagert sind.
3. Papiertransporteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf-Rollenhebel (3) sowie ein Federhebel (9) an einer zum Druckwiderlager (2) parallel verlaufenden Achse (8) drehfest gelagert sind, daß ein Zwischenhebel (3 a) drehbar am Druckerrahmen (2 b) gelagert ist, daß die Achse (8) drehbar in dem Zwischenhebel (3 a) gelagert ist, daß eine Schenkelfeder (10) mit einem Schenkel (10 a) am Zwischenhebel (3 a) befestigt ist, deren anderer Schenkel (10 b) am Federhebel (9) angreift, daß die Zugfeder (5) zwischen dem Zwischenhebel (3 a) und dem Einlauf-Rollenhebel (4) wirksam ist, daß der Auslauf-Rollenhebel (3) einen Nocken (3 c) aufweist, der mit einem Druckbalkenträger (24) in Wirkverbindung gebracht werden kann, daß der Einlauf- Rollenhebel (4) eine Verlängerung (4 b) aufweist, die mit der Achse (8) in Wirkverbindung gebracht werden kann, dergestalt, daß beim Anheben des Auslauf-Rollenhebels (3) durch die erste Wirkverbindung dieser und die Achse (8) verschoben werden, wodurch der Zwischenhebel (3 a) zum Druckerrahmen (2 b) verdreht wird, und durch die zweite Wirkverbindung sich die Verlängerung (4 a) an die Achse (8) anlegt, und mit dieser verschoben wird, wodurch der Einlauf-Rollenhebel (4) zum Druckerrahmen (2 b) verdreht wird.
4. Papiertransporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (3 a) eine Anlenkstelle (3 b) und der Einlauf-Rollenhebel (4) eine andere Anlenkstelle (4 a) für die Zugfeder (5) aufweist.
5. Papiertransporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkräfte (F 1, F 2) zwischen den Friktionsrollenpaaren (11, 12 bzw. 13, 14) mittels der Hebellängen der Rollenachsen der Friktionsrollen (12, 13) zu den Schwenklagern (44, 45) am Druckerrahmen (2 b) bzw. der Achse (8) über den Zwischenhebel (3 a) und mittels der Kraft der Zugfeder (5) etwa im Verhältnis 1 : 1,4 eingestellt sind.
6. Papiertransporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlauf-Friktionsrollenpaar (13, 14) aus einer oder mehreren mit Gummi beschichteten Rollen (14 a) und jeweils einer Stahlrolle (13 a) besteht.
7. Papiertransporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslauf-Friktionsrollenpaar (11, 12) aus einer mit Gummi beschichteten Rolle (11 a) und aus mehreren glatten Kunst­ stoffrollen (18) besteht.
8. Papiertransporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von den Friktionsrollenpaaren (11, 12 bzw. 13, 14) jeweils beide Rollen antreibbar sind.
9. Papiertransporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrolle (18) axialgelenkig und axialverschiebbar auf einer Antriebsachse (12 b) mit Polygon-Querschnitt (12 c) gelagert ist.
10. Papiertransporteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrolle (18) einen Rollenkörper (18 b) mit einem etwa in Längenmitte angeordneten Steg (18 c) aufweist und mittels eines federnden Kunststoffringes (18 d) axialgelenkig bzw. pendelnd auf der Antriebsachse (12 b) gelagert ist.
11. Papiertransporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf-Rollenhebel (3) auf einem Auflagebock (7) abstützbar ist.
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