DE3606497A1 - Luftbefeuchtungsvorrichtung - Google Patents

Luftbefeuchtungsvorrichtung

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air

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Description

Die Erfindung betrifft eine Luftbefeuchtungsvorrichtung mit einem Wasserbehälter sowie wassernebelerzeugenden Einrichtungen und wenigstens einer auf dem Wasserbehälter angeordneten Nebelhutze, aus der der erzeugte Wassernebel über eine in ihr vorgesehene Öffnung austritt.
Es ist bekannt, Luftbefeuchtungsvorrichtungen dieser Art in bestehende Klimaanlagen einzubauen, wobei normalerweise derartige Luftbefeuchter vielmehr in Luftförderkanäle in der Klimaanlage eingebaut werden. Die Luftbefeuchtungs­ vorrichtung erzeugt dann mittels in ihr vorgesehenen Einrichtungen Wassernebel, und zwar aus dem Wasser, das im Wasserbehälter der Vorrichtung als Wasservorrat zur Verfügung steht. Die wassernebelerzeugenden Einrichtungen, die beispielsweise Ultraschalleinrichtung sein können, erzeugen einen Wassernebel, der von der Wasseroberfläche des Wasserbehälters der Vorrichtung fontaenenartig abgege­ geben wird. Dieser Wassernebel wird dann durch die Luft­ strömung im Luftkanal, in dem die Luftbefeuchtungsvor­ richtung angeordnet ist, mitgerissen.
Die durch die Luftbefeuchtungsvorrichtung an die Umwelt abgegebene Befeuchtungsmenge ist neben der Leistung der Vorrichtung sehr stark von der Luftströmung im Luftkanal abhängig, mit der Folge, daß dann , wenn die Luftströmung gering oder im Luftkanal nicht annähernd ideal ist, die effektive Befeuchtungsleistung der Klimaanlage stark herabgesetzt ist. Diese starke Verminderung der effektiven Befeuchtungsleistung wird insbesondere dann beobachtet, wenn die Luftbefeuchtungsvorrichtung Teil einer kompakten Klimaanlage ist bzw. in diese eingebaut wird, da bei der­ artigen Klimaanlagen der Luftdurchsatz durch den Luft­ kanal naturgemäß begrenzt ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftbe­ feuchtungsvorrichtung dieser Art zu schaffen, mit der erreicht wird, daß auch bei verhältnismäßig geringem Luftdurchsatz, wie er in kompakten Klimaanlagen ange­ troffen wird, eine sehr gute Verteilung des Wassernebels im Luftkanalerfolgt, so daß es dennoch zu einer hohen effektiven Befeuchtungsleistung bei der mit Klima­ anlage beaufschlagten Umgebung kommt.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß an der Vorrichtung, die Wassernebelaustrittsöffnung wenigstens teilweise abschirmend, ein plattenförmiges Element angeordnet ist, welches strömender Luft ausge­ setzt, im Bereich der Wassernebelaustrittsöffnung Luft­ wirbel erzeugt, in deren Folge aus ihr austretender Wasser­ nebel verwirbelt und durch den Luftstrom verteilt und mitgerissen werden.
Der Vorteil der so ausgebildeten Luftbefeuchtungsvorrichtung liegt darin, daß durch das gewissermaßen als Diffusionsblech wirkende plattenförmige Element die im Luftkanal zugeführte Luft unmittelbar über der Wassernebelaustrittsöffnung der wassernebelerzeugenden Einrichtung sehr stark verwirbelt wird und infolge dieser Verwirbelung der Wassernebel in der zugeführten Luft ebenfalls verwirbelt und mit dieser an den Bestimmungsort transportiert wird. Durch das plattenförmige Element wird somit der Wassernebelverteilungs­ bereich innerhalb des Luftkanals erheblich vergrößert und damit die effektive Befeuchtungsleistung der gesamten Klimaanlage, in der die Luftbefeuchtungsvorrichtung einge­ setzt wird.
Um auch bei sehr kompakten Klimaanlagen, die naturgemäß einen verhältnismäßig geringen Luftdurchsatz in ihren Luftkanälen haben, dennoch möglichst eine große effektive Befeuchtungsleistung zu erreichen, weist das plattenförmige Element eine im wesentlichen rechteckige Hauptfläche auf, an die an zwei gegenüberliegenden Hauptflächenseiten flügelartig unter einem Winkel zur Hauptfläche jeweils eine äußere Endfläche anschließt. Auf diese Weise wird die Wassernebelaustrittsöffnung der Nebelhutze der Luft­ befeuchtungsvorrichtung in Form eines seitlich die Wasser­ nebelaustrittsöffnung wenigstens teilweise umgebenden Schirms seitlich umgrenzt, mit der Folge, daß durch die seitlich abgewinkelten Endflächen des flächenförmigen Elements der Wassernebel durch die Luftströmung im Luft­ kanal noch mehr in die Breite gezogen wird. Das platten­ förmige Element kann dabei erheblich breiter als die Luftbefeuchtungsvorrichtung bzw. deren Gehäuse sein, d.h. es steht zu beiden Seiten der Vorrichtung erheblich über diese hinaus.
Je nach Bauweise des Luftkanals und nach der Art des zu erwartenden Luftdurchsatzes im Kanal kann zur Ver­ größerung der effektiven Befeuchtungsleistung das platten­ förmige Element außer aus einer senkrechten Ausrichtung zur Vorrichtung auch in einem solchen Winkel zur Vorrichtung angeordnet sein, daß es in einem von der Senkrechten zur Vorrichtung abweichenden Winkel angeordnet ist.
Vorzugsweise ist das plattenförmige Element über eine oder mehrere Stützen am Vorrichtungsgehäuse befestigt, und zwar derart, daß es gegebenenfalls abgenommen und wiederum angebaut werden kann. Bei der Ausführungsform, bei der das plattenförmige Element in einem von der Senkrechten abweichenden Winkel zur Vorrichtung montiert ist, können die Stützen selbst in einem entsprechenden Winkel gebogen bzw. gekantet sein.
Vorteilhafterweise besteht das plattenförmige Element aus einem metallischen Werkstoff, der gegenüber der Luftströmung eine ausreichende mechanische Stabilität aufweist. Es ist auch denkbar, gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform, das plattenförmige Element aus einem Kunststoff herzustellen, insbesondere dann, wenn auf alle Fälle Korrosionserscheinungen,wie sie bei metallischen plattenförmigen Elementen auftreten, vermieden werden müssen.
Darüber hinaus ist es vorzugsweise möglich, das platten­ förmige Element aus einem metallischen Werkstoff herzu­ stellen und es mit einer Kunstbeschichtung zu versehen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles eingehend beschrieben.
Darin zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht eine Luftbefeuchtungs­ vorrichtung, die in einem Luftkanal angeordnet ist,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Luftbefeuchtungs­ einrichtung in der Ansicht von hinten und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 und 2 dargestellte Luftbefeuchtungsvorrichtung.
Die Luftbefeuchtungsvorrichtung 10 besteht im wesent­ lichen aus einem Gehäuse 12, in dem ein Wasserbehälter 11 aufgenommen wird. Auf dem Oberteil des Gehäuses 12 bzw. auf dessen Deckel, der gegebenenfalls abnehmbar ausgebildet sein kann, ist eine Nebelhutze 14 angeordnet, die an ihrer Oberseite eine Wassernebelaustrittsöffnung 15 aufweist, aus der Wassernebel 17, wie später noch genauer beschrieben, austritt.
An geeigneter Stelle des Gehäuses 12, in der Regel am oder im Gehäuseboden, ist eine Wassernebel 17 erzeugende Einrichtung 13 angeordnet, was in den Fig. 1 bis 3 lediglich schematisch angedeutet ist. Es sei darauf hingewiesen, daß grundsätzlich jede beliebige geeignete Einrichtung 13 zur Erzeugung eines Wassernebels 17 in der Luftbefeuchtungsvorrichtung 10 verwendet werden kann. Vorzugsweise besteht jedoch die in dieser Luftbe­ feuchtungsvorrichtung 10 verwendete Einrichtung 13 aus einer solchen, bei der der Wassernebel 10 durch Ultraschall erzeugt wird.
Seitlich am Gehäuse 12 sind eine Mehrzahl von Stützen 19, 20 angeordnet, die im wesentlichen senkrecht nach oben stehen, wenn die Vorrichtung im wesentlichen waagerecht befestigt bzw. angeordnet ist. An den vom Gehäuse 12 wegstehenden Enden der Stützen 19, 20 ist ein plattenförmiges Element 16 angebracht, und zwar derart, daß die Hauptfläche 160 des plattenförmigen Elements ebenfalls im wesentlichen senkrecht zum Gehäuse 12 angeordnet ist, wenn dieses im wesentlichen waagerecht auf einem Grund steht bzw. waagerecht montiert ist.
Das plattenförmige Element 16 weist neben der rechteckig ausgebildeten Hauptfläche an seinen gegenüberliegenden Hauptflächenseiten 161, 162 angrenzende rechteckige End­ flächen 163, 164 auf, die winklig relativ zur Haupt­ fläche zur Vorrichtung 10 gekantet bzw. gebogen sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß die hier dargstellte rechteckige Form des plattenförmigen Elements 16 aus Hauptfläche d Endflächen 163, 164 keineswegs auf diese rechteckige Form beschränkt ist, vielmehr ist jede beliebige andere geeignete Form des platten­ förmigen Elements 16 möglich, wenn es ein Luftkanal 22 erfordert, in den die Luftbefeuchtungsvorrichtung 10 eingebaut wird. Auch kann die Art der Form des platten­ förmigen Elements 16 durch den zu erreichen gewünschten Grad der Luftverwirbelung im Bereich der Wassernebel­ austrittsöffnung 16 bestimmt werden.
Die Breite des plattenförmigen Elements 16, d.h. die Breite der Hauptfläche und die Breite der daran an­ schließenden zur Hauptfläche 160 abgewinkelten End­ flächen 163, 164, kann je nach Leistung der damit ausgerüsteten Luftbefeuchtungseinrichtung 10 sowie gegebenenfalls der Breite eines Luftkanals 22, in dem die Vorrichtung angeordnet ist, verschieden sein. Das plattenförmige Element 16 kann dabei aus einem metallischen Werkstoff bestehen, beispielsweise aus einfachem Stahlblech, es kann jedoch bei verschiedenen Einsatzbedingungen sinnvoll sein, das plattenförmige Element 16 aus einem Kunststoff herzustellen, was den Vorteil hätte, daß dieser gegen Korrosion beständig ist.
Gemäß der Darstellung von Fig. 1 ist die mit einem plattenförmigen Element 16 versehene Luftbefeuchtungs­ vorrichtung 10 in einem Luftkanäl 22 über hier nicht gesondert dargestellte Befestigungsmittel befestigt. Luftkanalwände 23 bilden obere und untere Luftkanal­ begrenzungen. Im Luftkanal 22 wird Luft 21 mittels hier nicht dargestellter Einrichtungen gefördert.
Die Luft 21 stößt bei ihrem Durchgang durch den Luftkanal 22 gegen die Luftbefeuchtungsvorrichtung 10, wobei diese bei ihrem Anstoßen gegen das plattenförmige Element 16 abrupt umgelenkt wird und im folgenden im Bereich über der bzw. den Wassernebelaustrittsöffnungen 15 sehr stark verwirbelt wird, so daß aus den Wasser­ nebelaustrittsöffnungen 15 austretender Wassernebel 17 gut im Luftstrom verteilt und durch den Luftkanal 22 zum Einsatzort gefördert wird. Insgesamt wird somit der Nebelverteilungsbereich durch das plattenförmige Element 16 vergrößert und demzufolge auch die effektive Befeuchtungsleistung der Klimaanlage.
  • Bezugszeichenliste  10 Luftbefeuchtungsvorrichtung
     11 Wasserbehälter
     12 Gehäuse
     13 Wassernebelerzeugende Einrichtungen
     14 Nebelhutze
     15 Wassernebelaustrittsöffnung
     16 plattenförmiges Element
    160 Hauptfläche
    161 Hauptflächenseite
    162 Hauptflächenseite
    163 Endfläche
    164 Endfläche
     17 Wassernebel
     18 Wassernebel
     19 Stütze
     20 Stütze
     21 Luft
     22 Luftkanal
     23 Luftkanalwand

Claims (7)

1. Luftbefeuchtungsvorrichtung mit einem Wasserbehälter sowie wassernebelerzeugenden Einrichtungen und wenigstens einer auf dem Wasserbehälter angeordneten Nebelhutze, aus der der erzeugte Wassernebel über eine in ihr vorge­ sehene Öffnung austritt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung (10), die Wassernebelaustrittsöffnung (15) wenigstens teilweise abschirmend, ein plattenförmiges Element (16) angeordnet ist, welches strömender Luft (21) ausgesetzt im Bereich der Wassernebelaustrittsöffnung (15) Luftwirbel erzeugt, in deren Folge aus ihr austretender Wassernebel (17) verwirbelt und durch den Luftstrom ver­ teilt und mitgerissen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (16) eine im wesentlichen rechteckige Hauptfläche (160) aufweist, an die an zwei gegenüberliegenden Hauptflächenseiten (161, 162) flügel­ artig unter einem Winkel zur Hauptfläche (160) jeweils eine äußere Endfläche (163, 164) anschließt.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (16) im wesentlichen senkrecht zur Vorrichtung (10) ausgerichtet und an dieser befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (16) in einem Winkel zur Vorrichtung (10) ange­ ordnet ist, der von der Senkrechten abweicht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (16) über Stützen (19, 20) am Vorrichtungs­ körper (12) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (16) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (16) aus einem Kunststoff besteht.
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