DE3606439A1 - Verfahren und einrichtung zum manuellen fuehren eines roboters - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum manuellen fuehren eines roboters

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DE3606439A1
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Shaul Givataim Ozery
Netanel Ramat Hasharon Peles
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Roboterabrichtverfahren und eine Roboterabrichteinrichtung, und sie betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Einrichtung zum manuellen Führen und zur Punktlokalisierungsabrichtung von Robotern unter Einschluß von Grob- und Feinbetriebsweise.
  • Industrielle Roboter sind in der Lage, jede Anzahl von Aufgaben an jedem der Punkte innerhalb ihrer speziellen Arbeitsumhüllungskurven bzw. -reichweiten zu erfüllen. Ein Roboter ist typischerweise mit einem Computerprogramm versehen, das Instruktionen für die Aufgabe hat, die an jedem speziellen Ort erfüllt werden soll. Jedoch müssen die Orte dem Roboter "gelehrt" werden, was hier auch damit bezeichnet wird, daß der Roboter auf die Orte bzw. Punktlokalisierungen "abgerichtet" werden muß, d.h., der Roboterarm muß zu jedem gewählten Ort innerhalb der Arbeitsumhüllungskurve bzw. -reichweite geführt werden, wobei seine Koordinaten in dem Roboterspeicher registriert werden, bevor er irgendeinen neuen Satz von programmierten Aufgaben in Angriff nimmt. Es sei darauf hingewiesen, daß in den meisten Anwendungsfällen der Weg zwischen den Punkten während des Lern- bzw. Abrichtprozesses irrelevant ist.
  • Es werden derzeit eine Anzahl von Verfahren zum Abrichten von Robotern angewandt. Diese umfassen typischerweise einen Fernsteuerantriebsmechanismus, der von einer Bedienungspson betätigt wird, welche den Roboter durch einen manuell gesteuerten Weg zu dem gewünschten Ort leitet, indem sie die Roboterarme so lenkt, daß sie sich in Schritten oder kontinuierlich in der Richtung bewegen, die von der Bedienungperson angegeben worden ist. Typischerweise werden hie-i, I Schalter zum Lenken des Roboters derart, daß er sich zu ner gegebenen Zeit in einer oder zwei Achsen bewegt, verwendet, oder es wird eine Tastatur verwendet, in der gewisse Tasten den Roboter so lenken, daß er sich um eine vorbestimmte Entfernung in einer gegebenen Richtung bewegt.
  • Das ist aus mehreren Gründen ein sehr zeitaufwendiger Prozeß. Erstens ist der Roboter aus Sicherheitsgründen, da die Bedienungsperson in der Nähe des Roboters steht, während sie seine Bewegungen führt, so ausgelegt, daß er sich während der Lern- bzw. Abrichtphase mit seiner langsamsten Bewegungsgeschwindigkeit bewegt. Zweitens muß der Roboter aus Gründen der Aufzeichnung in einer Anordnung, die im wesentlichen eine geschlossene Bedienungsperson-Roboter-Schleife ist, manuell zu jedem der Orte geführt werden, und zwar zu einem nach dem anderen. Die Bedienungsperson stellt fest, zu welchem Punkt sich der Roboter in Ansprechung auf den vorhergehenden Befehl bewegt, und dementsprechend entscheidet sie, in welcher Richtung und mit welchem Schritt er sich als nächstes bewegen soll. Drittens gestatten die meisten konventionellen Lehr- bzw. Abrichteinrichtungen aus Sicherheitsgründen die Bewegung längs nur einer Achse auf einmal, was eine manuelle Führung schwieriger macht. Viertens muß das System auf eine speziell ausgelegte Betriebsweise zum Lehren bzw. Abrichten des Roboters geändert werden, was sowohl durch zusätzliche Hardware als auch durch zusätzliche Software durchgeführt wird.
  • Zwar können in konventionellen Systemen Änderungen des Maßstabs bewirkt werden, d.h. es kann die Größe des Schritts, die durch irgendeinen gegebenen Schalter oder irgendeine gegebene Taste angegeben wird, geändert werden. Jedoch erfordert dies eine Änderurig der Lehr- bzw. Abrichtsoftware.
  • Allgemein ist keine lokaler Maßstab auf dem Lehr- bzw. Abrichtmonitor verfügbar.
  • Es ist außerdem eine Einrichtung zum Lenken der Roboterbc-.' wegung bekannt, die als Steuerknüppel bezeichnet wird und zum Erzielen einer direkten und kontinuierlichen Steuerung der Roboterbewegung dient. Die Nachteile des Steuerknüppels bestehen insbesondere darin, daß er leicht zu Bruch gehen kann, relativ teuer und, da er ein mechanisches Bauteil ist, unzuverlässig ist.
  • Auf dem Gebiet der Computer ist eine Anzahl von Einrichtungen zum Einlesen von Zeichnungen in den Speicher eines Com puters, die als Digitalisierer bzw. Analog-Digital-Wandler bezeichnet werden, auf dem Markt verfügbar. Diese weisen typischerweise ein Blatt auf, das über einem Elektronikgitter oder einer Elektronikmatrix liegt, die an den Computer angekoppelt ist. Ein Läufer, der ein Solenoid besitzt, kann entlang der Oberfläche des Digitalisierers bzw. Analog-Digital-Wandlers bewegt werden, und beim Betätigen des Läufersolenoids werden die x- und y-Koordinaten des Orts des Läufers auf der Matrix abgefühlt und im Computer aufgezeichnet. Auf diese Weise kann eine Zeichnung dadurch, daß der Läufer entlang den Linien in der Zeichnung von einem Punkt zum anderen bewegt wird, im Computerspeicher registriert werden.
  • Es sind außerdem optische Digitalisierer bzw. Analog-Digital-Wandler bekannt,. die eine Mehrzahl von Lichtquellen und eine Mehrzahl von Spiegeln und/oder Lichtdetektoren zum Abfühlen des Orts des Läufters aufweisen.
  • Es ist auch bekannt, den Computer derart zu instruieren, daß er jedem Satz von Koordinaten, wenn er sie aufnimmt, eine Bezugsbezeichnung zuordnet oder daß er eine Linie zwschen aufeinanderfolgenden Punkten zieht oder daß er eirser Kreis um einen gegebenen Punkt zieht. In entsprechender t-: se ist es außerdem bekannt, den Läufer derart zu verwebt daß man den sichtbaren Läufer auf dem Computerschirm so bewegt, daß er von der Bedienungsperson gesehen wird.
  • Schließlich gibt es auf dem Computermarkt eine Einrichtung, die als eine Maus bekannt ist, wobei es sich typischerweise um einen frei bewegbaren Kasten handelt, der auf seiner einen Seite Schrittkodierer aufweist. Allgemein besitzt eine solche Maus eine Spurkugel oder vorstehende drehbare Kodierer zum Rollen der Kugel längs einer Oberfläche und zum Erzeugen einer Ausgangsanzeige bzw. eines Ausgangssignals des relativen Orts der Maus. Diese Maus wird typischerweise dazu verwendet, durch entsprechende Bewegung des Computerläufers eine Zeichnung auf einem Computerschirm zu erzeugen.
  • Kurz zusammengefaßt sollen mit der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung und ein Verfahren zum schnellen und genauen Führen von Roboterarmen zu verschiedenen Orten für die Punktabrichtung bzw. -unterweisung zur Verfügung gestellt werden, mit denen die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird infolgedessen ein Verfahren zum Abrichten bzw. Unterweisen eines Roboters in der Punktlokalisation zur Verfügung gestellt, das die Verfahrensschritte des Anzeigens bzw. Angebens des gewünschten Punkts auf einer Digitalisierungstafel bzw. Analog-Digital-Wandler-Tafel und des Veranlassens des Roboterarms, daß dieser zu dem angegebenen bzw. angezeigten Punkt springt, umfaßt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Verfahren außerdem die Verfahrens schritte des Führens des Roboterarms durch Bewegen eines Läufers entlang der Digitalisierungstafel bzw. Analog-Digital-Wandler-Tafel und des Veranlassens des Roboterarms, daß sich dieser um eine entsprechende E;--- fernung in der entsprechenden Richtung bewegt, nachdem der Roboterarm gesprungen ist, auf.
  • Weiterhin umfaßt das Verfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform außerdem das Variieren des Maßstabs, so daß eine Führung zur genauen gewünschten Punktlokalisierung ermöglicht wird. Darüber hinaus kann das Verfahren den Schritt des Aufzeichnens des Orts bzw. Punkts in dem Roboterspeicher, nachdem der Roboter dahin geführt worden ist, umfassen.
  • Weiter wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Lehren, Abrichten, Unterweisen o.dgl. eines Roboters zur Punktlokalisierung zur Verfügung gestellt, das die folgenden Verfahrensschritte umfaßt: Ankoppeln eines Elektronikmatrixelements an die Roboterregel- bzw. -steuereinrichtung, Bewegen eines Führungs- und Zeiger- bzw. Zeigeelements auf eine gewünschte Punktlokalisierung auf der Oberfläche des Matrixelements, welche der Lokalisierung auf der Arbeitsoberfläche entspricht, Veranlassen, daß das Führungs-und Zeiger- bzw. Zeigeelement ein Signal erzeugt, Veranlassen, daß das Elektronikmatrixelement abgetastet wird, und zwar so, daß das Führungselementsignal abgefühlt und ein Ausgangssignal in Ansprechung darauf erzeugt wird, welches der Lokalisierung des Führungs- und Zeiger- bzw. Zeigeelements auf dem Matrixelement entspricht, und Veranlassen, daß sich der Roboterarm zu einem Ort in seiner Arbeitsumhüllungskurve bzw. -reichweite in Ansprechung auf das Ausgangssignal bewegt, welcher dem Ort des Führungs- und Zeiger- bzw. Zeigeelements auf dem Matrixelement entspricht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Verfahren das Anordnen bzw. Placieren des Robotc--ls in einer Springbetriebsweise, in welcher bewirkt wird, d sich der Roboterarm mit einem Springen relativ hoher Ccschwindigkeit zu dem angegebenen Ort bewegt, und zwar vorzugsweise längs des kürzesten Wegs, und danach Anordnen bzw.
  • Placieren des Rotobers in einer Führungsbetriebsweise, in welcher bewirkt wird, daß sich der Roboterarm im wesentlichen kontinuierlich bewegt, und zwar in Ansprechung auf die Bewegung des Führungs- und Zeiger- bzw. Zeigeelements entlang der Oberfläche des Matrixelements.
  • Außerdem wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Punktabrichteinrichtung zur Verfügung gestellt, die eine Einrichtung zum wahlweisen Veranlassen eines Roboterarms derart, daß sich dieser zu einem ungefähren Ort in seiner Arbeitsumhüllungskurve bzw. -reichweite in einem Springen relativ hoher Geschwindigkeit bewegt und dann zum wahlweisen Veranlassen des Roboterarms derart, daß sich dieser von dem ungefähren Ort zu einem speziellen bzw. genauen Ort in seiner Arbeitsumhüllungskurve bzw. -reichweite in inkrementellen bzw. schrittweisen Bewegungen bewegt, umfaßt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einrichtung zum Veranlassen des Roboterarms, derart, daß sich dieser bewegt, ein Elektronikmatrixelement auf, das an die Roboterregel- bzw. -steuereinrichtung angekoppelt ist, und ein Führungs- und Zeiger- bzw. Zeigeelement, das dazu geeignet ist, um bzw. über die Oberfläche des Matrixelements bewegt zu werden, wobei das Führungs- und Zeiger- bzw. Zeigeelement eine Einrichtung zum wahlweisen Erzeugen eines Signals aufweist und wobei das Elektronikmatrixelement eine Einrichtung zum Abfühlen bzw. Detektieren des Führungselementsignals und zum Erzeugen eines Ausgangssignals in Ansprechung hierauf, welches dem Ort des Führungs- und Zeiger-bzw. Zeigeelements auf dem Matrixelement entspricht, besitzt, sowie eine Einrichtung, die auf das Ausgangssignal zum Instruieren des Roboterarms derart, daß sich dieser zu einem Ort in seiner Arbeitsumhüllungskurve bzw. -reichweite bewegt, welcher dem Ort des Führungs- und Zeiger- bzw. Zeigeelements auf dem Matrixelement entspricht.
  • Schließlich umfaßt das Führungs- und Zeiger- bzw. Zeigeelement gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Betriebsweisenregel- bzw. -steuereinrichtung zum wahlweisen Bewirken einer Bewegung in einer Springbetriebsweise oder in einer Führungsbetriebsweise.
  • Das Verfahren und die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden zu ihrem weiteren Verständnis und zu ihrer weiteren Würdigung nachfolgend anhand einer in nähere Einzelheiten gehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert; es zeigen: Figur 1 eine Aufsichtsdarstellung einer Roboterpunktabrichtungseinrichtung, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und arbeitet; Figur 2 eine Detailansicht von oben auf die Steuertafel und die Matrixoberfläche der Einrichtung nach Figur 1; Figur 3 eine Detailansicht der Führungs- und Zeiger- bzw.
  • Zeigeeinrichtung der in Figur 1 dargestellten Einrichtung; Figur 4 ein schematisches Datenfließdiagramm einer Softwaretreiberunterstützungsoperation der Einrichtung nach Figur 1 von der Roboterseite; und Figur 5 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer Ortidentifizierungseinrichtung, welche die Zeiger- bzw. Zeige- und Führungseinrichtung, die Matrix und den internen Computer miteinander verbindet.
  • In der nun folgenden, in nähere Einzelheiten gehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sei zunächst auf Figur 1 Bezug genommen, in der eine Roboterführungs- und -punktabrichtungseinrichtung zum Abrichten eines Roboters (10) auf Punktlokalisierungen bzw. -orte gezeigt ist, die gemaß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und arbeitet. Diese Einrichtung ist besonders geeignet zur Punktabrichtung von Robotern des Scara- und des cartesischen Typs für X-Y-Tafeln und für andere Einrichtungen, die in Zusammenbau-, Nimm-auf-und-placiere- und Palettisierungsanwendungen involviert sind. Die Bezeichnung "Roboter", wie sie hier verwendet wird, umfaßt insbesondere alle diese Einrichtungen, ist jedoch nicht auf solche Roboter beschränkt.
  • Die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Einrichtung zum manuellen Führen eines Roboterarms. Sie kann in jeder Anzahl bzw. Art von Anwendungen benutzt werden. Sie wird nachstehend unter spezieller Bezugnahme des Abrichtens, Lehrens bzw. Unterweisens von Punktlokalisierungen beschrieben, wobei es sich jedoch nur um ein Beispiel handelt, da das eine Anwendung ist, für die sie speziell geeignet ist.
  • Die Punktabrichtungseinrichtung ist an den Roboter (10) über die Roboterregel- bzw. -steuereinrichtung (12) oder einen anderen Rechner angekoppelt, welche bzw. welcher eine Programmierungslogik zum Übersetzen der Ausgangsdaten, die von einem internen Computer der Punktabrichtungseinrichtung herkommen, in Roboterbewegungsbefehle, die von dem Roboter ausgeführt werden sollen, aufweist. Diese Einrichtung ist mit der Roboterregel- bzw. -steuereinrichtung zum Beispiel mit einem seriellen Standardverbindungsglied RS232 als Schnittstelle verbunden.
  • Die Punktabrichtungseinrichtung selbst weist eine Tafel (13) auf, die ein Gehäuse für eine Matrix (14), eine Mehrzahl von Tasten, eine Sichtwiedergabeeinrichtung und einen internen Mikroprozessor (nicht gezeigt) bildet. Ein mobiles Führungs- und Zeiger- bzw. Zeigeelement (16) ist mit der Tafel (13) verbunden, und zwar vorliegend durch ein flexibles Kabel. Jedes dieser Elemente ist in näheren Einzelheiten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Die Matrix (14) umfaßt eine Digitalisierungstafel bzw. eine Analo-Digital-Wandler-Tafel die eine Anordnung von parallelen Leitern (18) besitzt, welche in einer Kett- und Schußfädenmatrix (horizontal und vertikal, x und y) angeordnet sind. Während des Lehr- bzw. Abrichtvorgangs wird eine kurze Darstellung (20), welche die Arbeitsumhüllungskurve bzw. -reichweite des Roboters simuliert und Angaben der Punkte, die gelehrt bzw. auf die der Roboter abgerichtet werden soll, aufweist, auf der Matrix angeordnet, wie weiter unten in näheren Einzelheiten erörtert ist. Die kurze Darstellung (20) repräsentiert die Arbeitsoberfläche des Roboters in einem Maßstab, der den Dimensionen der Roboterarme angemessen ist.
  • Die Tafel (13) weist eine Mehrzahl von Schaltertasten auf, die funktionell in drei Gruppen unterteilt sind: Operationstasten (22), wie beispielsweise Kalibrierungs- bzw. Eichtasten und Tasten für spezielle Zwecke; Bewegungssteuertasten (24), d.h. Sprungtasten zum Bewegen des Roboterarms und zum Manipulieren einer Werkzeuganbringung; und Punktlehr- bzw. -abrichttasten, die einen numerischen Tastenblock (26) zum Wählen einer Ortszahl umfassen. Außerdem ist eine Flüssigkristallsichtwiedergabeeinrichtung (28) vorgesehen, die vorzugsweise vier Ziffern aufweist und zur Sichtwiedergabe der gewählten Ortszahl dient.
  • Zur Sicherheit ist die Einheit mit einem Notstoppknopf (30) versehen, der den Roboter in einem Notfall von der Stromversorgung trennt. Vorzugsweise ist der Notstoppknopf (30) direkt an die Roboterregel- bzw. -steuereinrichtung angekoppelt.
  • Es sei nun auf Figur 3 Bezug genommen, in der ein Beispiel eines Führungs- und Zeiger- bzw. Zeigeelements (16) gezeigt ist. Das Element (16) weist eine Solenoidspule (32) auf, die beispielsweise in einer durchsichtigen Platte (34), zum Beispiel in oder an einer Perspex- bzw. Plexiglas- bzw. Acrylglasplatte oder einer sonstigen Platte aus durchsichtigem Kunststoff, Glas o.dgl., angebracht ist, und eine Mehrzahl von Operationstasten (36). Das Element (16) ist außerdem mit einem Drücke-um-zu-aktivieren-Schalter (38) versehen, um eine unbeabsichtigte Bewegung des Roboters zu verhindern.
  • Weiter ist auf dem Führungselement (16) ein Balkendiagramm bzw. eine Balkenanzeige (40) vorgesehen. Das Balkendiagramm bzw. die Balkenanzeige (40) weist vorzugsweise eine Mehrzahl von lichtemittierenden Dioden (LEDs) auf, wobei diejenige Anzahl von lichtemittierenden Dioden, die zu einem bestimmten Zeitpunkt aufleuchtet, das augenblickliche Niveau der Auflösung der Matrix anzeigt.
  • Ein Beispiel geeigneter Tasten und Schalter auf der Tafel (13) und eines geeigneten Führungs- und Zeiger- bzw. Zeigeelements (16) ist in den nachfolgenden Tabellen angegeben.
  • Die genaue Funktion von jeder der Tasten ist weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß andere Tasten und Schalter zum Ausführen von anderen und/oder zusätzlichen Funktionen zusätzlich oder alternativ vorgesehen sein können. Die Anordnung der Tasten ist entweder als CP (Zentralprozesso-> (auf der Tafel 13) oder als GPE (Führungs- und Zeiger- b.
  • Zeigeelement) (auf dem Führungselement (16)) in den Tabellen angegeben.
  • TABELLE I Operations- bzw. Betriebstasten Taste Ort Funktion CAL O CP Um den (0,0) Bezugspunkt der x- und y-Achse der Matrix zu definieren, so daß dieser demjenigen des Roboters entspricht CAL Z CP Um den Abstand zu definieren, um den der Roboterarm in der Z-Richtung vom höchsten möglichen Punkt zu dem Arbeitsabstand über der Arbeitsoberfläche bewegt wird E STOP CP Notstopp F1-F3 CP Verfügbar, um vom Benutzer festgesetzt zu werden MODE GPE Änderung der Operationsbetriebsweise: Springen oder Führen GPE Machen die Auflösung niedriger in der Führungsbetriebsweise > GPE Machen die Auf lösung höher in der Führungsbetriebsweise PTG GPE Drücke-um-zu-aktivieren-mechanischer-Schalter, der zum Aktivieren der Führungsbetriebsweise benutzt wird.
  • TABELLE II Bewegungssteuertasten Taste Ort Funktion HOME CP Um den Roboter zu seinem Startpunkt oder Heimat-Punkt zurückzubringen TABELLE II (Forsetzung) Taste Ort Funktion -> CP Um den Roboter nach rechts zu bewegen (in der -X-Richtung) CP CP Um den Roboter nach links zu bewegen (in der +X-Richtung) t CP Um den Roboter von der Bedienungsperson weg zu bewegen (in der -Y-Richtung) + CP Um den Roboter nach der Bedienungsperson hin zu bewegen (in der +Y-Richtung) CP CP Um den Roboter aufwärts zu bewegen (+Z) Z; CP Um den Roboter abwärts zu bewegen (-Z) CP CP - Um ein Werkzeug, das an dem Roboterarm angebracht ist, im Gegenuhrzeigersinn zu drehen CP CP Um ein Werkzeug, das an dem Roboterarm angebracht ist, im Uhrzeigersinn zu drehen G<--> CP Um ein Werkzeug zu manipulieren (d.h., einen Greifer zu öffnen), das an dem Roboterarm angebracht ist G-><- CP Um ein Werkzeug zu manipulieren (d.h., einen Greifer zu schließen), das an dem Roboterarm angebracht ist JUMP GPE Um zu veranlassen, daß der Roboterarm direkt zu dem Punkt auf bzw. in der Arbeitsumhüllungskurve bzw. -reichweite springt, der demjenigen entspricht, den das GPE (Führungs- und Zeiger- bzw. Zeigeelement) auf der Matrixoberfläche der Tafel anzeigt TABELLE III Punktabrichtungstasten Tasten Ort Funktion 0 - 9 CP Definieren die serielle Zahl des Punkts, der registriert wird (d.h. im Bereich 0 < N < 9999) DEC CP Zum Vermindern der existierenden seriellen Zahl um 1 INC CP Zum Erhöhen der existierenden seriellen Zahl um 1 CLR CP Ortlöschung - löscht eine gewählte Punktlokalisierung aus dem Robotercomputerspeicher REC GPE Ortaufzeichnung - zeichnet eine gewählte Punktlokalisierung im Robotercomputerspeicher auf VER CP Verifizierung - veranlaßt den Roboter, von seiner gegenwärtigen Position zu einem gewählten Punkt zu springen, um den Punkt zu verifizieren, der im Roboterspeicher aufgezeichnet ist.
  • In den Tabellen I bis III sollten die folgenden Punkte mit Bezug auf die Bewegungssteuertasten, die durch einen Pfei] bezeichnet sind, beachtet und gemerkt werden: 1. Jedes Niederdrücken der Taste bewirkt eine Bewegung des Arms um einen Betrag, der durch die Auflösung bestimmt ist, die auf dem Führungselement (16) gewählt worden ist, 2. Der Kopf des Pfeils zeigt die Richtung der Roboterbewegung vom Gesichtspunkt der Bedienungsperson her an.
  • 3. Die Richtung der Bewegung längs der Achsen ist definiert relativ zu dem Koordinatensystem des Roboters, bei dr es sich im vorliegenden Fall um ein rechtshändiges cartesisches System handelt.
  • 4. Bei den Bewegungssteuertasten ist ein verlängerter bzw.
  • längerer Druck als eine Reihe von Niederdrückvorgängen der Taste zu verstehen, wobei jedes Intervall, das länger als eine halbe Sekunde ist, eine gesonderte Betätigung der Taste bildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind alle Tasten flache Membranentasten, die keine Federreaktion (nicht fühlbar) haben, die jedoch vorzugsweise eine höhrbare Rückmeldung aufweisen, wie beispielsweise mittels eines Summers.
  • Weiter ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein Summer (nicht gezeigt) vorgesehen. Zusätzlich zum Vorsehen einer höhrbaren Rückmeldung, wenn eine Taste niedergedrückt wird, gibt der Summer ein Warnsignal im Falle eines Operations- bzw. Betriebsfehlers ab.
  • Es ist ein spezielles Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Punktlehr- bzw. -abrichtungseinrichtung zwei Operationsbetriebsweisen hat. Die erste ist eine grobe Springbetriebsweise, in welcher der Roboterarm dahingehend instruiert wird, daß er auf dem kürzestmöglichen Weg zu einem Ort in der Arbeitsumhüllungskurve bzw. -reichweite springt, welcher den gewünschten Ort auf der Arbeitsoberfläche approximiert. Die zweite ist eine Feinabstimmungsführungsbew triebsweise, in der der Roboterarm kontinuierlich oder in relativ kleinen Schritten zu dem genauen gewünschten Ort geführt wird, und zwar ohne Korrelation zu der simulierten Arbeitsumhüllungskurve bzw. -reichweite.
  • Es sei nun der Betrieb der Punktabrichtungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung unter weiterer Bezugnahme au die Figuren 1 bis 3 erläutert. Auf der Matrix (14) wird eine Simulation (20) der Arbeitsumhüllungskurve bzw. -reichweite oder des Werkstücks des speziellen Roboters oder der speziellen Maschine angeordnet. Wie man aus Figur 2 sehen kann, sind die notwendigen Punkte, auf die der Roboter abgerichtet werden soll, auf der Simulation (20) angegeben, und zwar möglicherweise mit der gewünschten seriellen Zahl, die benachbart hierzu verzeichnet ist. Die Einrichtung wird so kalibriert bzw. geeicht, daß die (0,0) Bezugsstelle der Matrix mit derjenigen des Roboters (bei 42 in Figur 2 angegeben) fluchtet, was durch Niederdrücken der Taste CAL 0 geschieht. Das System wird dann visuell getestet, indem man den HOME-Befehl erwirkt, um zu veranlassen, daß sich der Roboter in seine Heim- bzw. Ausgangsposition bewegt. Dadurch wird sichergestellt, daß alle Übertragungsleitungen richtig verbunden sind und daß das System operativ ist.
  • Der MODE-Schalter (Betriebsweisenschalter) bringt den Roboter automatisch (Vorgabewert) in die Springbetriebsweise.
  • Das Führungs- und Zeigeelement (16) wird auf der Matrix (14) angeordnet, und zwar so, daß die Mitte der Spule auf den gewünschten Punkt auf der Simulation gerichtet ist. Die entsprechende serielle Zahl wird manuell auf dem numerischen Tastenfeld eingegeben. Der JUMP-Schalter (Springschalter) auf der Führungseinrichtung wird niedergedrückt, und der Ort des Führungselements wird durch die Elektronik der Einrichtung bestimmt, wobei der interne Mikroprozessor Daten zur Robotersteuereinrichtung (12) überträgt. Die entsprechenden Roboterkoordinaten werden bestimmt, und die Robotersteuereinrichtung lenkt den Roboterarm so, daß dieser zu dem Ort springt, welcher demjenigen des Führungselements (16) entspricht. Der Roboterarm bewegt sich über den Weg, der die kürzeste Zeit erfordert, mit hoher Geschwindigkeit von seiner vorherigen Position zu der neu angegebenen Position.
  • Es ist zu bevorzugen, daß sich der Roboterarm in seiner maximalen Höhe in der Springbetriebsweise bewegt, damit er Hindernisse auf der Arbeitsoberfläche vermeidet. Der Roboterarm senkt sich dann an dem angegebenen Punkt ab. Das ermöglicht es dem Roboterarm, sich mit seiner schnellsten Geschwindigkeit längs des die geringste Zeit erfordernden Wegs zu dem angegebenen Punkt zu bewegen, und zwar unabhängig von den Konturen der aktuellen Arbeitsoberfläche. Die Strecke der Abwärtsbewegung kann gewünschtenfalls fest sein, indem man die CAL Z-Taste (Z-Kalibrier- bzw. -Eichtaste) benutzt.
  • Wenn der Roboterarm nun den angenäherten Ort in der Springbetriebsweise erreicht hat, wird das System in die Führungsbetriebsweise umgeschaltet, in welcher der Roboterarm kontinuierlich oder in relativ kleinen Schritten zu dem genauen gewünschten Ort geführt wird. Um von der Springbetriebsweise in die Führungsbetriebsweise umzuschaltet, wird die MODE-Taste (Betriebsweisentaste) auf dem Führungselement (16) niedergedrückt. Durch Benutzen der Auflösungsänderungstasten auf dem Führungselement (16) wird die gewünschte Auflösung eingestellt. Das bedeutet, daß das gewünschte Verhältnis von einer Entfernungseinheit auf der Matrix zu einer Entfernungseinheit der Bewegung in Roboterkoordinaten über das Führungselement eingegeben und auf der Balkenanzeige (40) angezeigt wird.
  • In der Führungsbetriebsweise erfüllt das Führungselement (16) eine "Maus"-Funktion, um den Roboterarm von der ungefähren Punktlokalisierung, an welcher er während des Sprin gens angekommen ist, zu seinem präzisen Ort zu führen, und zwar vorzugsweise mit einer Auswahl von einer Anzahl von verfügbaren Auflösungsniveaus der Digitalisierungsmatrix bzw. Analog-Digital-Wandler-Matrix. Aus Sicherheitsgründen wird das Führungselement (16) in der Führungsbetriebswe1-nur dann aktiviert, wenn man die Niederdrück-um-zu-aktivieren-Taste betätigt. Dadurch wird eine unbeabsichtigte Bewegung des Roboters in Ansprechung auf eine versehentliche Bewegung des Führungselements verhindert.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Springbetriebweise eine Bestimmung des Orts des Führungselements und des entsprechenden Orts des Robotersarms relativ zu dessen Heim- bzw.
  • Ausgangspunkt und zur Arbeitsumhüllungskurve durch den Computer liefert. Andererseits beinhaltet die Führungsbetriebsweise eine Bestimmung der Änderung des Orts des Führungselements, d.h. wieviel und in welcher Richtung sich das Führungselement von irgendeinem Anfangsort bewegt hat, und der Roboterarm bewegt sich in einer entsprechenden Weise von dem Ort, zu dem er während der Springbetriebsweise gesprungen ist. Auf diese Weise ist eine Referenz zu der Simulation (20) auf der Matrix in der Führungsbetriebsweise unnötig. Der Ort des Roboterarms wird von der Bedienungsperson visuell geprüft, und es werden die erforderlichen Einstellungen ausgeführt.
  • Um in der Führungsbetriebsweise zu sein, wird die MODE-Taste des Führungselements (16) niedergedrückt, wodurch die Operationsbetriebsweise von der Springbetriebsweise zu der Fürungsbetriebsweise geändert wird. In der Führungsbetriebsweise placiert die Bedienungsperson das Führungselement irgendwo auf der Matrix (14), vorzugsweise nach der Mitte zu, um die größte Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, und sie bewegt das Führungselement in der Richtung, in der sich nach ihrem Wunsch der Roboter bewegen soll. Die Laufstrecke des Roboterarms ist der Verschiebungsstrecke des Zeige- und Führungselements auf der Matrix proportional, und zwar entsprechend der gewählten Auflösung. Die Auflösung kann jederzeit von der Bedienungsperson verändert werden, indem diese die mit < und > bezeichneten Tasten auf dem Führungselement benutzt. In der dargestellten Ausführungsform stehen der Bedienungsperson 10 abgestufte Auflösungsniveaus zur Verfügung.
  • In der Führungsbetriebsweise bewegt sich der Roboter vorzugsweise längs der horizontalen Oberfläche, wenn die Arbeitsoberfläche planar bzw. eben ist. Wenn die Arbeitsoberfläche nicht planar bzw. nicht eben ist, kann die Höhe des Roboterarms nötigenfalls auf jede gewünschte Höhe eingestellt werden, indem man die mit dem aufwärtsgerichteten und die mit dem abwärtsgerichteten Pfeil versehene Z-Taste benutzt.
  • In der Führungsbetriebsweise kann die Einrichtung entweder für kontinuierliche oder schrittweise Roboterbewegung vorgesehen sein oder benutzt werden. Wenn der Roboter kontinuierlich bewegt werden soll, wird die Niederdrück-um-zu-aktivieren-Taste während der gesamten Führungsbewegung niedergedrückt, und der Ort des Führungselements wird mit einer festgelegten Rate von beispielsweise 1 bis 20 msec signalisiert. Aufgrund der Partizipation einer menschlichen Bedienungsperson kann eine Verzögerung zwischen der aktuellen Roboterposition und der Relativposition des Führungselements vorhanden sein. Diese Verzögerung wird durch die relativ lange bzw. große Zeitkonstante des Roboters verursacht, die ein verzögertes Ansprechen bewirkt, und durch die langsame Ausführungsgeschwindigkeit des Lern- bzw. Abrichtprogramms, wie weiter unten in näheren Einzelheiten erörtert wird. Daher ist es in der kontinuierlichen Führungsbetriebsweise erforderlich, daß die Bedienungspersoii relativ langsame Bewegungen ausführt, um es dem Roboterarm zu ermöglichen, Schritt zu halten.
  • Alternativ kann das Führungselement für eine inkrementelle bzw. schrittweise Führungsbetriebsweise vorgesehen sei oder benutzt werden, welche es der Bedienungsperson gestattet, den Roboterarm dahingehend zu instruieren, daß er sich in schrittweisen Sprüngen jeder gewünschten Länge bewegt, anstatt daß er kontinuierlich folgt. Das wird dadurch erreicht, daß man das Führungselement zu dem neuen Ort bewegt und die JUMP-Taste (Springtaste) niederdrückt. Dadurch wird bewirkt, daß der Ort des Führungselement in diesem Augenblick der Robotersteuereinrichtung signalisiert wird, die ihrerseits bewirkt, daß sich der Roboter um einen entsprechenden Betrag bewegt.
  • Wenn nun der Roboterarm zu dem genauen gewünschten Ort in der x- und y-Achse geführt worden ist, können, sofern notwendig, weitere Einstellungen bezüglich dessen Höhe über der Arbeitsoberfläche (Z-Richtung), wie auch bezüglich der gewünschten Ausrichtung eines an dem Arm angebrachten Werkzeugs, sofern ein solches vorgesehen ist, ausgeführt werden. Diese Einstellungen werden mittels der Bewegungssteuertasten auf der Tafel (13) durchgeführt. Wenn dann die gewünschte- Position und Ausrichtung erreicht ist, werden alle Koordinaten und anderen Parameter durch Niederdrücken der Aufzeichnungstaste in dem Speicher der Robotersteuereinrichtung aufgezeichnet. Die Parameter werden zusammen mit der seriellen Zahl der Punktlokalisierung bzw. des Punktorts aufgezeichnet und sind zum Gebrauch durch die Robotersteuereinrichtung beim Ausführen ihrer Arbeitssoftware verfügbar.
  • In dem Fall, in dem eine Punktlokalisierung unrichtig aufgezeichnet worden ist, oder im Falle einer Änderung von einer der Arbeitslokalisierungen bzw. von einem der Arbeitsorte kann eine aufgezeichnete Punktlokalisierung aus dem Robotercomputerspeicher gelöscht werden. Das wird dadurch erreicht, daß man die serielle Zahl des Punkts auf dem Tastenfeld eingibt und die Löschtaste drückt.-Die serielle Zahl kann dann "wiederverwendet" werden, d.h. es können gewünschtenfalls neue Koordinaten für den Punkt, der diese serielle Zahl hat, aufgezeichnet werden.
  • Nachdem die gesamte Reihe von Punktlokalisierungen eine nach der anderen im Computerspeicher aufgezeichnet worden ist, können die Punkte überprüft werden, um sicherzustellen, daß der Roboterarm für eine spezielle serielle Zahl an dem richtigen Ort ankommt. Ein Eingeben der seriellen Zahl des gewünschten Punkts, gefolgt von dem Befehl "Verifizieren" instruiert den Roboterarm dahingehend, daß er sich zu den Koordinaten und in die Ausrichtung bewegt, die bei bzw. in Verbindung mit dieser seriellen Zahl aufgezeichnet worden sind. Die Punkte können einer nach dem anderen dadurch verifiziert werden, daß man manuell die seriellen Zahlen erhöht oder vermindert und die Taste "verifiziert" drückt, oder die Einrichtung kann für eine automatische Verifizierungsfunktion ausgebildet oder eingerichtet sein, in der die seriellen Zahlen in numerischer Reihenfolge verifiziert werden, wobei der Roboterarm während einer Zeit, die zum visuellen Verifizieren der Position durch die Bedienungsperson ausreicht, pausiert.
  • Die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird durch Punktabrichtungssoftware geregelt bzw. gesteuert, die für den speziellen Roboter spezifisch ist und als Schnittstelle zwischen der Tafel und der Roboterregel- bzw. -steuereinrichtung wirkt. Die Software ermöglicht es der Roboterregel- bzw. -steuereinrichtung, zu interpretieren bzw. diese zu interpretieren, und sie ermöglicht es dem Roboter, den Instruktionen von der Einrichtung zu folgen. In Figur 4 ist ein Datenfließdiagramm von repräsentativer Software dargestellt, und zu deren Verständnis wird auf die nachfolgende "Bezugszeichenliste zur Figur 4" verwiesen.
  • Bezugszeichenliste zu Figur 4 D1 - Punktlehr- bzw. -abrichtdatenübertragungssatz D2 - Punktlehr- bzw. -abrichtdatenbotschaft D3 - Bewegungsrichtung D4 - Punktlehr- bzw. -abrichtdatenkoordinaten D5 - Arbeitsumhüllungskurvendimensionen D6 - Robotergeschwindigkeit D7 - Armkoordinaten D8 - Bewegungsschrittlänge D9 - Punktlehr- bzw. -abrichtdatenauflösung Dl0 - Bewgungsrichtung Dll - Ortslehr- bzw.--abrichtungsbefehl D12 - Ortsidentifizierung D13 - Bewegungsbefehl Dl4 - Ortsidentifizierung D15 - gegenwärtige Armposition D16 - Ortskoordinaten F1 - - Roboterparameterliste F2 - Ortsliste P1 - Punktlehr- bzw. -abrichtdatenübertragungshantierer P2 - Botschaftsinterpretierer P3 - Skalierer P4 - Armbewegungsbefehlsgenerator P5 - Ortsdateihantierer P6 - Roboterbewegungsregel- bzw. -steuereinrichtung.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß jede geeignete Einrichtung der Ortsidentifikation zwischen der Tafel (13) und dem Führungs- und Zeigeelement (16) vorgesehen sein kann, und zwar kann dies eine induktive, kapazitive, optische und/ oder elektromagnetische Einrichtung sein, jedoch ist die Einrichtung nicht auf diese Arten beschränkt, sondern kann auch eine Einrichtung von irgendeiner anderen Art sein. Eine Blockschaltbilddarstellung einer geeigneten Anordnung zum Identifizieren des Orts der Führungseinrichtung auf der Matrix ist in Figur 5 gezeigt.
  • Im einzelnen ist in Figur 5 eine Matrix (50) gezeigt, die eine Anordnung von Leitern (52) aufweist, welche parallel zur x-Achse angeordnet sind, sowie eine Anordnung von Leitern (54), die parallel zur y-Achse angeordnet sind. Die Leiter (52) sind an die Eingänge eines ersten Analogwählers (56) angekoppelt, während die Leiter (54) an die Eingänge eines zweiten Analogwählers (58) angekoppelt sind.
  • Ein Taktimpulsgeber (60), der von einem Mikroprozessor (61) in der Tafel (13) betätigt wird, liefert Taktimpulse an drei unterschiedliche Elemente. Erstens wird jeder Impuls der Spule des Führungselements (GPE) zugeführt, die mit (62) bezeichnet ist. Das Vorhandensein des Impulses induziert eine Polarität in den Matrixleitern, deren Stärke von dem Abstand des Leiters von der Mitte der Spule abhängt. Zweitens stellt jeder Impuls einen Zähler (64) vor bzw. weiter, so daß dadurch angegeben wird, welcher Leiter abgetastet wird. Und drittens wird der Impuls gleichzeitig einem der Wähler (56) und (58) zugeführt und bewirkt dort, daß der Wähler vor- bzw. weitergestellt wird, so daß er einen einzelnen Leiter (52) oder (54) abtastet, welcher demjenigen entspricht, der im Zähler (64) angegeben ist.
  • Wenn in dem Leiter, der abgetastet wird, ein induzierter Strom abgefühlt bzw. detektiert wird, dann wird die Anzeige bzw. Angabe vom Wähler durch einen Verstärker (66) und einen Signalaufbereiter, die zusammen mit (68) bezeichnet sind, zu einem Nulldetektor (70) zugeführt, wo die Polarität des detektierten Signals bestimmt wird. Das Abtasten schreitet von einem Leiter zum nächstbenachbarten Leiter fort, bis die Mitte der Spule (62) passiert wird. Da die Leiter auf einer Seite der Spule eine andere Polarität als die Leiter auf der anderen Seite der Spule haben, wird eine Änderung der Polarität durch den Durchgang der Polarität durch Null im Nulldetektor (70) festgestellt, wenn die Spule bzw. deren Mitte passiert wird. Wenn der Nulldetektor (70) eine Polaritätsänderung feststellt, liefert er ein Ausgangssignal, um das Fortschreiten bzw. Weiterzählen des Zählers zu stoppen. Die Leiter (52) und (54) sind vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen angeordnet, so daß sich ein regelmäßiges Koordinatengitter ergibt.
  • Dieses Verfahren wird sowohl entlang der x-Achse als auch entlang der y-Achse ausgeführt, und dadurch, daß bestimmt wird, wo die Polaritätsänderung in jeder Achse auftritt, wird der Ort des Führungselements durch den Mikroprozessor (61) bestimmt. Diese Koordinaten werden der Roboterregel-bzw. -steuereinrichtung eingegeben, welche sie in Roboterkoordinaten in dem angemessenen Maßstab übersetzt und den Roboterarm instruiert, sich entsprechend zu bewegen. Alternativ kann jedes andere Verfahren zum Identifizieren des Orts des Führungselements angewandt werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschränkt, was als Beispiel dargestellt und vorstehend beschrieben worden ist, sondern sie läßt sich vielmehr im Rahmen des Gegenstands der Erfindung, wie er in den Patentansprüchen angegeben ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er sich den gesamten Unterlagen entnehmen läßt, in vielfältiger Weise abwandeln und ausführen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Ausdrücke "schrittweise" und "in relativ kleinen Schritten" in der vorstehenden Beschreibung insbesondere die Ausdrücke "inkrementell" und "in relativ kleinen Inkrementen" umfassen.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Verfahren und Einrichtung zum manuellen Führen eines Roboters PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zum manuellen Führen eines Roboters (10), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es die Verfahrensschritte des Anzeigens bzw. Angebens eines gewünschten Punkts auf einer Digitalisierungstafel bzw. Analog-Digital-Wandler-Tafel (13) und des Veranlassens des Roboterarms, durch den optimalen Weg zu dem angezeigten bzw. angegebenen Punkt zu springen, umfaßt.
  2. 2. Verfahren zum manuellen Führen eines Roboters (10), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es die Verfahrensschritte des Führens des Robotersarms durch Bewegen eines Läufers (16) längs einer Digitalisierungstafel bzw.
    Analog-Digltal-Wandler-Tafel (13) und des Veranlassens des Roboterarmr>, sich eine entsprechende Strecke in der entsprechenden Richtung zu bewegen, umfaßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß es das Verändern des Maßstabs vor dem erwähnten Schritt des Veranlassens umfaßt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es weiter den Verfahren schritt des Aufzeichnens des Orts in dem Roboterspeicher, nachdem der Roboter (10) dahin geführt worden ist, umfaßt.
  5. 5. Verfahren zum manuellen Führen eines Roboters, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es die folgenden Verfahrens schritte umfaßt: Ankoppeln eines Elektronikmatrixelements (14,50) an die Roboterregel- und/oder -steuereinrichtung (12); Bewegen eines Führungs- und Zeigeelements (16) zu einem Punktort auf der Oberfläche des Matrixelements (14,50), der dem ungefähren gewünschten Ort auf der Arbeitsoberfläche entspricht; Abfühlen bzw. Detektieren des Orts des Führungselements (16) auf dem Matrixelement (14,50) und Erzeugen eines Ausgangssignals, das dem entspricht; und Veranlassen des Roboterarms, sich in Ansprechung auf das Ausgangssignal zu einem Ort in seiner Arbeitsumhüllungskurve zu bewegen, der dem Ort des Führungs- und Zeigelements (16) auf dem Matrixelement (14,50) entspricht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Verfahrensschritt des Abfühlens bzw. Detektierens die folgenden Verfahrensschritte umfaßt: Veranlassen des Führungs- und Zeigeelements (16), ein Signal zu erzeugen; und Veranlassen, daß das Elektronikmatrixelement (14,50) so abgetastet wird, daß der Ort des Führungselementsignals abqe fühlt bzw. detektiert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n et , daß der Verfahrensschritt des Veranlassens das Veranlassen des Roboterarms umfaßt, sich entlang dem optimalen Weg in einem Sprung relativ hoher Geschwindigkeit zu dem angezeigten bzw. angegebenen Ort zu bewegen; und daß es weiter die folgenden Verfahrensschritte umfaßt: Bewegen des Führungs- und Zeigeelements (16) längs der Oberfläche des Matrixelements (14,50) in einer Richtung und über eine Entfernung, die der erforderlichen Änderung des Orts auf der Arbeitsoberfläche von dem Ort des Roboterarms zu dem genau gewünschten Punktort bzw. der genau gewünschten Punktlokalisierung entspricht; Abfühlen bzw. Detektieren der Änderung des Orts des Führungselements (16) auf dem Matrixelement (14,50) und Erzeugen eines dem entsprechenden Ausgangssignals; und Veranlassen des Roboterarms, sich in Ansprechung auf das Ausgangs signal zu einem Ort in seiner Arbeitsumhüllungskurve in einer Richtung und über eine Entfernung zu bewegen, die der Änderung des Orts des Führungs- und Zeigeelements (16) auf dem Matrixelement (14,50) entsprechen.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es weiter den Verfahren schritt des Aufzeichnens des Orts im Roboterspeicher, nachdem der Roboter (10) zu diesem geführt worden ist, umfaßt.
  9. 9. Einrichtung zum manuellen Führen eines Roboters (10), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie folgendes ufaßt: eine Einrichtung (12,13,16) zum wahlweisen Veranlassen eines Roboterarms, sich zu einem ungefähren Ort in seiner Arbeitsumhüllungskurve in einem Sprung relativ hoher Geschwindigkeit über den optimalen Weg zu bewegen; und eine Einrichtung (12,13,16) zum wahlweisen Veranlassen des Roboterarms, sich von dem ungefähren Ort zu einem speziellen Ort in seiner Arbeitsumhüllungskurve in inkrementellen Bewegungen zu bewegen.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden erwähnten Einrichtungen (12,13,16) folgendes umfassen: ein Elektronikmatrixelement (14,50), das an die Roboterregel- und/oder -steuereinrichtung (12) angekoppelt ist; ein Führungs- und Zeigeelement (16), das dazu geeignet ist, über die Oberfläche des Matrixelements (14,50) bewegt zu werden; eine Einrichtung (56 bis 60, 62 bis 70) zum Bestimmen des Orts des Führungs- und Zeigeelements (16) auf dem Matrixelement (14,50) und zum Erzeugen eines dem entsprechenden Ausgangssignals; und eine auf das Ausgangssignal ansprechende Einrichtung (61) zum Instruieren des Roboterarms, sich zu einem Ort in seiner Arbeitsumhüllungskurve zu bewegen, die dem Ort des Führungs- und Zeigeelements (16) auf dem Matrixelement (14,50) entspricht.
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