DE3605655C2 - Einstationenwäschepresse - Google Patents

Einstationenwäschepresse

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    • D06F47/00Apparatus of the press type for expelling water from the linen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschepresse, insbesondere eine Einsta­ tionenpresse.
Derartige Pressen bestehen üblicherweise aus einem Stempel, an dem eine Gummimembrane unter Bildung eines Hohlraumes angeordnet ist. Dieser Stem­ pel wird in einen Korb mit seitlicher zylindrischer Wandung abgesenkt und die Membrane auf den darin befindlichen nassen Wäscheposten gelegt.
Der Hohlraum oberhalb der Membrane wird mit Druckwasser beaufschlagt und die Wäsche gepreßt. Austretendes Wasser verläßt den Korb durch in dessen Boden befindliche Löcher.
Nachteilig ist bei derartigen Membranpressen zum einen eine relativ geringe Lebensdauer. Zudem ist die Membrane stark verletzungsgefährdet. So kommt es insbesondere bei Krankenhauswäsche immer wieder vor, daß in dem Wäsche­ posten scharfkantige Gegenstände (Glasscherben, Skalpelle o. ä.) verbleiben, die die Membrane durchbohren.
Eine durchbohrte Membrane ist wegen des aus der verletzten Stelle unter Druck austretenden Wassers sofort unbrauchbar.
Aus dem DE 84 21 166 U1 ist eine solche Presse zum Entwässern von Wäsche bekannt, bei welcher ein Gefäß mit Siebboden als Aufnahmebehälter für die nasse Wäsche dient, wobei ein oberer Raum auf das Gefäß aufsetzbar ist, das an seinem unteren Rand eine "quer durch den Raum gespannte Gummimembran" aufweist. Der obere Raum wird mit Druckwasser beaufschlagt, das die Membran nach unten auswölbt, wodurch sie sich auf die Wäsche legt und bei zunehmen­ dem Druck diese entwässert.
Zwingend ist hierbei, daß sich die Membran elastisch auf die Wäsche auflegt, d. h. die Membran nimmt die Form der Wäscheschüttung an. Zum Schutz der Membran gegen die Beschädigung durch spitze (scharfe) Gegenstände wird vorgeschlagen, auf der elastischen Membran "eine große Anzahl dicht nebeneinander liegender Teile aus hartem Werkstoff" zu befestigen.
Diese Vorgehensweise ist nachteilig. Die Vielzahl nebeneinander liegender Hart­ teile bringt auch eine Vielzahl von Spalten mit sich, d. h. eine Vielzahl von durch Kerbwirkung besonders hoch beanspruchter Linien auf der elastischen Membran, die gegen Einreißen daher besonders gefährdet sind.
Die DE 33 12 808 A1 beschreibt eine solche glockenförmige, jedoch nicht sand­ wichartig aufgebaute Membran, die elastisch und dadurch bedingt auch verlet­ zungsanfällig ist.
Die als "Kissen" bezeichnete Membran besteht aus einer doppelkonkaven Hülle, die mit Wasser gefüllt ist und den zu entwässernden Wäscheposten formt, d. h. das Kissen stülpt nicht nach unten aus.
Nachteilig ist dabei weiterhin, daß der Raum oberhalb der Membran mit Wasser gefüllt sein muß. Durchstößt daher ein Gegenstand die flexible Hülle des Kissens, so tritt zwangsläufig Wasser aus.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Wäschepresse zu schaffen, deren Membrane eine wesentlich erhöhte Lebensdauer aufweist und die gegen die vorbeschriebenen Verletzungen unempfindlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer die Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden Wäschepresse. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Eine derartige, sandwichartig aufgebaute Membrane ist wenig verletzungsanfällig.
Ein im Wäscheposten verborgener scharfer Gegenstand vermag zwar die harte Gummischicht zu durchstoßen, ein Weiterreißen oder Undichtigkeitsprobleme sind aber durch die aufliegenden Schichten geringerer Shore-Härte sicher vermieden.
Die erfindungsgemäß verwendete Membrane ist natürlich steifer als eine herkömmliche und kann sich einem etwa asymmetrisch abgelegten Wäscheposten nicht anpassen. Dies hat aber andererseits zur Folge, daß die Membrane beim Absenken auf die Wäsche diese formt und dem Oberflächenprofil der Membrane anpaßt.
Um diesen Anpassungsvorgang zu erleichtern, d. h. auch um die Wäsche zu schonen, und um einen nach dem Pressen stabilen Wäschekuchen zu formen, wird weiterhin vorgeschlagen, die Membrane konkav auszubilden. Dabei kommen die äußeren tieferreichenden Bereiche der Membrane mit den äußeren Zonen des nassen Wäschepostens zuerst in Berührung und verdrängen die Wäsche nach innen, um sie der konkaven Form der Membrane anzupassen. Es entsteht so ein symmetrisches Gebilde, wohingegen bei elastischen Membranen Verdickungen des Wäschepostens dort belassen werden müssen, wo sie auftreten. Es liegt auf der Hand, daß derart ein wäscheschonenderes Auspressen erfolgt.
Das Verdrängen der nassen Wäsche zur Mitte des Preß­ troges und der konkaven Membrane kann in einer Weiter­ entwicklung der Erfindung noch dadurch unterstützt werden, daß die Membrane einen seitlichen senkrechten Rand aufweist, der um den Stempel gezogen ist und daß dieser Bereich den Rand nach unten überragt, nach unten zunehmend verstärkt ausgebildet ist und aus Gummi der relativ größten Shore-Härte besteht.
Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der Randbereich der Membrane beim Einführen zwischen die Wandung des Troges und die nasse Wäsche verformt, ohne daß die Wäsche zur Mitte verdrängt würde. Dies kann weiter dadurch ver­ bessert werden, daß die Membrane in an sich bekannter Weise eine äußere "Schneide" in Form einer innen abge­ schrägten Ringkante aufweist, die dann im Bereich der größten Verstärkung des anschließenden Randes endet.
Die erfindungsgeinäße Membrane kann grundsätzlich, wie her­ kömmlich, unter Wasserdruck gesetzt werden. Es ist jedoch ein wesentlicher Vorteil, daß bei ausreichender Stärke und bei Vorhandensein von drei Schichten auf ein Beauf­ schlagen mit Druckwasser verzichtet werden kann, wobei oberhalb der letzten Schicht des "Sandwiches" eine Luft­ polster- oder eine Schaumstoffschicht vorzusehen ist.
Letztere beiden Schichten weisen dabei die Shore-Härte null oder nahe null auf und sorgen für eine gleichmäßige Druck- und Zugspannungsverteilung, die in gleicher Weise durch die nach unten zunehmend härteren Gummisorten ebenfalls vergleichmäßigt weitergegeben werden, bzw. umgekehrt von unten nach oben vergleichmäßigt abgebaut.
Für eine derart hergestellte Presse ist es nunmehr völlig unerheblich, wie tief ein scharfkantiger Gegenstand die Membrane durchdringt, da Wasser oder Luft nicht mehr aus­ treten kann.
Die Gefahr des Weiterreißens der verletzten Stelle der Gummischicht ist aus den oben genannten Gründen stark verringert, so daß die Membrane auch bei Vorhandensein mehrerer Schnitte ohne Reparatur weiterbenutzt werden kann.
Für einen derartigen Verwendungszweck hat sich ein Sand­ wichaufbau besonders bewährt, bei dem die härteste äußere Gummischicht eine Shore-Härte von 80-90, die an­ schließende eine solche von 40-50 und die daran anschließende innere eine solche von 10-20 aufweist. Dabei ist die äußere härtere Schicht etwa 1-2 mm stark und die an die Schneidkante anschließende größte Stärke des senkrechten Randes beträgt etwa 50-70 mm.
Weiterhin wird vorgeschlagen, den Stempel der Wäsche­ presse derart auszulegen, daß der Abstand der äußeren, der Wäsche zugekehrten Gummischicht von der inneren Oberkante des Stempels an der Mittelachse etwa 200-300 mm beträgt bei einer Kantenlänge des Randes von etwa 400 mm und einem Stempeldurch­ messer von ca. 1000 mm.
Anhand der beiliegenden Figur wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Die Presse besteht aus dem Stempel (1), der an diesem angebrachten Membrane (2), sowie dem darunter liegenden Trog (3) mit Sieblochboden (4) zum Ablauf des ausgepreßten Wassers.
Der Stempel wird mit Hilfe des Hydraulikmotors (12) abgesenkt und auf die Wäsche (5) gedrückt.
Der Stempel (1) weist einen ringförmigen Rand (6) auf, an dem die Membrane mit dem oberen Rand des Stempels (1) fluchtend verbunden ist.
Die Membrane (2) ist aus mehreren Schichten aufgebaut. Die untere Schicht (7) besteht ebenso wie der senkrechte Randbereich aus einem Gummi, vorzugsweise der Shore- Härte 80-90.
Diese untere, härteste Schicht (7) ist konkav ausge­ bildet, worunter auch eine trapezoide Form, wie darge­ stellt, verstanden wird.
An diese härteste Gummischicht (7) schließt nach oben hin die weichere Schicht (8) bzw. mit einer Härte 40-60 Shore an. Diese hat eine waagerechte Oberfläche, wie dargestellt, kann aber auch leicht gewölbt sein.
Als letzte Gummischicht (9) ist eine solche der Shore- Härte 10-20 vorgesehen, die eine waagerechte Oberfläche hat. Oberhalb der Schicht (9) ist ein Luftpolster (10) oder eine Schaumstoffschicht (11) vorgesehen.
Der senkrechte Rand (15) der Membrane (2) verbreitert sich unterhalb des Randes (6) des Stempels (1) nach unten und versteift diesen als Verstärkung (13) gegen die zur Trog (3) Mitte zu verdrängende Wäsche (5).
Am unteren seitlichen Rand ist die Membrane (2) bzw. deren senkrechte Verstärkung (13) als abgeschrägte Ring­ kante (14) ausgebildet, um in die Grenze zwischen Trog (3) und Wäsche (5) eindringen zu können, ohne Wäsche mitzunehmen. Der an dem Stempel (1) angebrachte und mit diesem verbundene Teil des Randes (15) ist um ein wesentliches dicker, als der der Wäsche zugekehrte Teil (7) der Membrane (2). Bewährt hat sich für den vorliegenden Zweck eine Stärke (a) der härtesten Schicht (7) der Membrane von 1-2 mm, wohingegen der Rand (15) ein Bereich des ringförmigen Randes (6) des Stempels (1) eine Stärke (b) von ca. 30 mm aufweist. Die Verstärkung verbreitert sich dabei bis zur Dicke (c) ≅ 1,5 bis 2 b.
Die Länge (e) der Kante (15) beträgt dabei ca. 400 mm, der Abstand (d) der unteren Membranschicht (7) von der Stempeloberkante ca. 200-300 mm bei einem Durchmesser des Stempels (1) von ca. 1000 mm.
Dabei stellen die genannten Zahlen im wesentlichen Ver­ hältnismäßigkeiten dar.

Claims (6)

1. Wäschepresse, insbesondere Einstationenpresse bestehend aus einem konkav geformten Stempel mit Gummimembrane, sowie einem darunter angeordneten, die Wäsche aufnehmenden Trog mit Wasserablauf, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Membrane (2) einen Schichtaufbau aus drei sandwichartig über­ einander angeordneten Gummischichten (7, 8, 9) unterschiedlicher Shore- Härte aufweist;
  • b) die Shore-Härte der Gummischichten (7, 8, 9) von der der Wäsche zugekehrten Seite der Membrane nach innen hin abnimmt und
  • c) die Membrane (2) einen seitlichen Rand (15), der um den Stempel (1) gezogen ist, der den Rand des Stempels (1) nach unten überragt, nach unten zunehmend verstärkt ausgebildet ist und aus Gummi der relativ größ­ ten Shore-Härte besteht, aufweist.
2. Wäschepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (2) eine nach innen abgeschrägte Ringkante (14) aufweist.
3. Wäschepresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Membrane (2) bzw. der letzten Gummischicht (9) und dem Stempel (1) ein Luftpolster (10) oder eine Schaumstoffeinlage (11) vorgesehen ist.
4. Wäschepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die härteste, äußere Gummischicht (7) eine Shore-Härte von 80 bis 90, die anschließende (8) eine Shore-Härte 40 bis 50 und die daran anschließende (9), innere eine Shore-Härte von 10 bis 20 aufweist.
5. Wäschepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wäsche (5) zugekehrte Gummischicht (7) etwa 1 bis 2 mm stark ist und die Randdicke an der stärksten Stelle (c) etwa 50 bis 70 mm beträgt.
6. Wäschepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der äußeren, der Wäsche zugekehrten Gummischicht (7) von der inneren Oberkante des Stempels (1) an der Mittelachse etwa 200 bis 300 mm beträgt (d) bei einer Kantenlänge (e) des Randes (15) von etwa 400 mm und einem Stempeldurchmesser von ca. 1000 mm.
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