DE3605038A1 - Verfahren und vorrichtung zum absondern ausgewaehlter tiere aus einer tierherde - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum absondern ausgewaehlter tiere aus einer tierherde

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Absondern ausgewählter Tiere aus einer Tier­ herde.
Bei der Tierhaltung und insbesondere der Haltung von Mast- oder Zuchtvieh, tritt immer wieder die Forderung auf, einzelne, nach gewissen Kriterien ausgewählte Tiere aus einer Tierherde abzusondern, um beispielsweise den Gesund­ heitszustand, das Gewicht, den Trächtigkeitszustand und dergleichen Merkmale überprüfen zu können und davon abge­ leitete Maßnahmen, wie insbesondere tierärztliche Behand­ lungen oder Fütterungsmaßnahmen, einleiten zu können. Ge­ schieht eine solche Absonderung einzelner Tiere durch Her­ aussuchen und Abführen aus der Herde, entsteht bekanntlich in der Herde eine große Unruhe, die der Entwicklung der Tiere abträglich ist. Dies gilt umso mehr, wenn solche Maß­ nahmen laufend erforderlich werden, wie das in der Regel der Fall ist.
Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Auf­ gabe zu Grunde, diese Unzuträglichkeiten und Mängel der üblichen Tierhaltung zu vermeiden und die Möglichkeit zu schaffen, eine Absonderung einzelner ausgewählter Tiere aus einer mehr oder weniger großen Tierherde in einer Weise durchzuführen, daß sie von der Menge der Tiere im wesent­ lichen unbemerkt bleibt und von dem einzelnen, abzusondern­ den Tier möglichst wenig bemerkt wird.
Eine solche Aufgabe kann gemäß der Erfindung dadurch gelöst werden, daß die Tiere einzeln in eine Schleuse, ins­ besondere einen Futterstand, geführt und an einer Umkehr gehindert werden, und daß sie danach, insbesondere nach der Aufnahme des Futters, durch Öffnen entsprechender Auslässe ausgewählt und abgesondert werden. Die Auswahl kann hierbei selbsttätig, beispielsweise mit Hilfe von an sich bekann­ ten, rechnergesteuerten Fütterungsanlagen, gesteuert wer­ den, die über an den Tieren angebrachte Identifizierungs­ einrichtungen bei entsprechender Ergänzung der Rechnerein­ richtungen die Auswahl und Öffnung der Auslässe steuern.
Die Erfindung sieht darüber hinaus eine Vorrichtung zum Absondern ausgewählter Tiere aus einer Tierherde vor, die insbesondere zur Durchführung des vorstehend beschrie­ benen Verfahrens geeignet ist und eine den Eintritt nur eines Tieres zulassende, insbesondere als Futterstand aus­ gebildete Schleuse besitzt, die nach dem Eintritt eines Tieres absperrbar ist und bei der erfindungsgemäß die Schleuse mit einem oder mehreren, in unterschiedliche Aus­ trittsräume führenden, steuerbaren Auslässen versehen ist. Ein solcher Auslaß kann in einfacher Ausgestaltung in der Weise ausgebildet sein, daß an einen, insbesondere in un­ mittelbarer Nähe der Futterstelle vorgesehenen steuerbaren Durchlaß in der Schleusenwand ein umsteuerbarer Verbin­ dungsgang angeschlossen ist, dessen Ausgang mit unter­ schiedlichen Austrittsräumen für die Tiere verbindbar ist.
Ein solcher Verbindungsgang selbst kann in mannig­ facher Weise ausgebildet sein. So kann er beispielsweise mit einem Ende frei bewegbar an den Durchlaß der Schleusen­ wand verschwenkbar angefügt und mit seinem anderen Ende in Gegenüberstellung mit den Einlässen unterschiedlicher Aus­ trittsräume bringbar sein. In der Regel genügt es, in dem an den Auslaß der Schleuse angeschlossenen Verbindungsgang eine Trennwand vorzusehen, die in der Art einer Weiche ver­ schwenkbar ist und in der einen oder anderen von zwei End­ stellungen den Durchtritt zu nur einer Austrittsöffnung gestattet. Einen derart umsteuerbaren Verbindungsgang kann man gegebenenfalls, wenn eine Auswahl nach mehr als zwei Kriterien gewünscht wird, mehrfach hintereinanderschalten. Man kann aber auch eine Abwandlung in der Weise treffen, daß, wenn beispielsweise eine Auswahl nach drei Kriterien gewünscht wird und demgemäß drei Auslässe zu unterschied­ lichen Auslaßräumen erforderlich sind, zwei unabhängig voneinander steuerbare Trennwände vorgesehen sind, die je­ weils um einen zwischen zwei Auslässen liegenden Schwenk­ punkt verschwenkbar und mit ihren freien Enden bis in die Anlage an einer Verbindungsgangwand bzw. einer Trennwand bewegbar sind.
In der Zeichnung ist eine das erfindungsgemäße Aus­ sonderverfahren durchzuführen gestattende Vorrichtung zum Absondern ausgewählter Tiere aus einer Tierherde mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen in schematisierter Form als Beispiel mit zwei Ausführungsmöglichkeiten dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine besonders einfache und in hohem Maße erweiterbare Ausführungsmöglichkeit,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform mit einem verschwenkbaren Verbindungsgang.
Bei der Ausführungsmöglichkeit nach Fig. 1 ist von einem Futterstand für eine rechnergesteuerte Fütterung einzelner Tiere einer großen Tierherde ausgegangen, bei dem die Tiere eine Schleuse 11 betreten, an deren Kopfende sich ein Futtertrog 12 befindet. Das sich durch eine Identifi­ zierungseinrichtung ausweisende Tier bekommt rechnergesteu­ ert das ihm zugedachte Futter und kann danach den Futter­ stand, durch die nachfolgenden Tiere getrieben, durch einen Auslaß 13, den sich das Tier gegebenenfalls aufstossen muß, verlassen.
Ein solcher Fütterungsstand 11, 12, 13 kann gemäß der Erfindung dazu ausgenutzt werden, eine zwanglose Abson­ derung ausgewählter Tiere aus einer Herde vorzunehmen, wenn besondere Maßnahmen getroffen werden, die eine sichere Ab­ sonderung ermöglichen. Hierbei ist davon ausgegangen, daß sich ein Rechner, wie er bei Fütterungsautomaten dieser Art Verwendung findet, leicht in der Weise ausstatten bzw. ergänzen läßt, daß er gewisse Maßnahmen, die erforderlich sind, um das Absondern ausgewählter Tiere zu steuern, aus­ lösen kann. Diese Maßnahmen werden erfindungsgemäß durch die ohnehin für die Futterdosierung erforderlichen Identi­ fizierungseinrichtungen zusätzlich ausgelöst, sobald die Identifizierung des Tieres erfolgt ist. Diese Maßnahmen sollen im nachstehenden beschrieben werden, ohne daß hier­ bei die Reihenfolge in der Beschreibung für den Rang einer solchen Maßnahme in der Gesamtheit aller Maßnahmen von Be­ deutung ist. Die Beschreibung erfolgt vielmehr aus Gründen des leichteren Verständnisses in im wesentlichen chronolo­ gischer Form.
Sobald ein Tier den schleusenartigen Futterstand 11 betreten hat, wird der Zugang für weitere Tiere durch ein rückwärtiges Tor 19 oder dergleichen verschlossen. Es er­ folgt dabei oder danach die Identifizierung des Tieres und dadurch ausgelöst die Futterzuteilung und gleichzeitig oder verzögert die Öffnung eines in der Nähe des Futtertroges 12 in der Schleuse 11 vorgesehenen Durchlasses 13, durch den das Tier in einen Verbindungsgang 14 gelangt, der im darge­ stellten Ausführungsbeispiel zwei Auslässe 15 und 16 in voneinander getrennte Austrittsräume besitzt. Beide Aus­ lässe sollten in der Regel durch Tore, die als von den Tieren aufstoßbare Pendeltore ausgebildet sein können, geschlossen sein. Die Auswahl und Absonderung der einzelnen Tiere erfolgt durch eine in dem Verbindungsgang 14 zwischen den beiden Auslässen 15 und 16 verschwenkbar angelenkte Trennwand 17, die sich rechnergesteuert zwischen zwei End­ stellungen bewegen kann, in deren einer sie mit ihrem frei verschwenkbaren Ende an der einen Seitenwand des Verbin­ dungsganges 14 anliegt, während sie sich in der anderen Endstellung in Anlage an der anderen Seitenwand befindet. In jeder dieser beiden Endstellungen der verschwenkbaren Trennwand 17 ist der Durchlaß nur zu einem der beiden Auslässe 15 oder 16 frei, während der andere versperrt ist. Das Tier gelangt so je nach Stellung der Trennwand zwanglos entweder zurück zur Herde oder in einen davon abgesonderten Austrittsraum.
Will man darüber hinaus beispielsweise die durch den Verbindungsgang abgesonderten Tiere noch nach weiteren Kri­ terien aufteilen, braucht lediglich ein weiteres Verbin­ dungsgangstück 141, wie es in der Zeichnung in unterbroche­ nen Linien angedeutet ist, an einen der Ausgänge, wie 15, - gegebenenfalls auch an beide Ausgänge 15, 16 - ange­ schlossen zu werden, um mit Hilfe der entsprechend der er­ faßten Kennung verstellten schwenkbaren Trennwand 171 in diesem Verbindungsgang eine weitere Aufteilung und Abson­ derung vornehmen zu können.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsmög­ lichkeit ist wiederum von einem Futterstand 21 entsprechend demjenigen 11 der Fig. 1 ausgegangen, der einen Futter­ trog 22 und in der Wand daneben einen Auslaß 23 besitzt. An diesen Auslaß 23, der durch ein steuerbares Tor 231 geöff­ net und geschlossen werden kann, ist ein verschwenkbarer Verbindungsgang 24 angeschlossen. Dieser Verbindungsgang 24 ist aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die beiden strichpunktiert dargestellten Stellungen verschwenkbar, und in jeder dieser Stellungen kommt das frei verschwenkbare Ende 241 dieses Verbindungsganges 24 in die Gegenüberstel­ lung zu einem der Einlässe 25, 26, 27, die in unterschied­ liche Austrittsräume führen. Die Verstellung des Verbin­ dungsganges 24 erfolgt rechnergesteuert entsprechend den von dem Tier über die Identifizierungseinrichtungen in den Rechner eingegebenen Kennwerten.

Claims (9)

1. Verfahren zum Absondern ausgewählter Tiere aus einer Tierherde, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiere einzeln in eine Schleuse, insbesondere einen schleusenarti­ gen Futterstand, geführt und an einer Umkehr gehindert werden und daß sie danach, insbesondere nach der Aufnahme des Futters, durch Öffnen entsprechender Auslässe ausge­ wählt und abgesondert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auswahl, beispielsweise mit Hilfe von an sich bekannten rechnergesteuerten Fütterungsanlagen, selbsttätig gesteuert wird, die über an den einzelnen Tieren angebrach­ te Identifizierungseinrichtungen steuerbar sind und bei entsprechender Ergänzung der Rechnereinrichtungen auch die Auswahl und Öffnung der Auslässe steuern.
3. Vorrichtung zum Absondern ausgewählter Tiere aus einer Tierherde, insbesondere zur Durchführung des vorste­ hend beschriebenen Verfahrens, mit einer den Eintritt nur eines Tieres zulassenden, insbesondere als Futterstand aus­ gebildeten Schleuse, die nach Eintritt eines Tieres ab­ sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse mit einem oder mehreren, in unterschiedliche Austrittsräume führenden, steuerbaren Auslässen versehen ist.
4. Absondervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einen in der Schleusenwand vorgese­ henen steuerbaren Durchlaß ein umsteuerbarer Verbindungs­ gang angeschlossen ist, dessen Ausgang mit unterschiedli­ chen Austrittsräumen für die Tiere verbindbar ist.
5. Absondervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der bzw. die steuerbaren Durch­ lässe in der Schleusenwand in unmittelbarer Nähe der Fut­ terabgabestelle angeordnet sind.
6. Absondervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbin­ dungsgang mit einem Ende frei beweglich an den Durchlaß der Schleusenwand angefügt und mit seinem anderen Ende unter Verschwenken in die Gegenüberstellung mit den Einlässen unterschiedlicher Austrittsräume bringbar ist.
7. Absondervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an den Durchlaß bzw. Auslaß der Schleuse angeschlossenen Ver­ bindungsgang eine Trennwand vorgesehen ist, die in der Art einer Weiche verschwenkbar ist und in der einen oder ande­ ren von zwei Endstellungen den Durchtritt zu nur einer Austrittsöffnung gestattet.
8. Absondervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr der in vorstehender Weise ausgebildeten Verbindungs­ gänge hintereinander geschaltet sind.
9. Absondervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr unabhängig voneinander steuerbare Trennwände vorgese­ hen sind, die jeweils um einen zwischen zwei Auslässen liegenden Schwenkpunkt bzw. eine Schwenkachse verschwenkbar und mit ihren freien Enden bis in die Anlage an einer Ver­ bindungsgangwand bzw. einer Trennwand bewegbar sind.
DE19863605038 1986-02-18 1986-02-18 Verfahren und vorrichtung zum absondern ausgewaehlter tiere aus einer tierherde Withdrawn DE3605038A1 (de)

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