DE3604751C2 - - Google Patents

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DE3604751C2
DE3604751C2 DE19863604751 DE3604751A DE3604751C2 DE 3604751 C2 DE3604751 C2 DE 3604751C2 DE 19863604751 DE19863604751 DE 19863604751 DE 3604751 A DE3604751 A DE 3604751A DE 3604751 C2 DE3604751 C2 DE 3604751C2
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DE19863604751
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English (en)
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DE3604751A1 (de
Inventor
Klaus Langbein
Dirk 5657 Haan De Langbein
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AMBOSS + LANGBEIN ELEKTRO-ELEKTRONIK-GERAETEBAU KG
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FA AMBOSS U LANGBEIN 5657 HAAN DE
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Publication date
Priority claimed from DE19858505468 external-priority patent/DE8505468U1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
    • B29C31/02Dispensing from vessels, e.g. hoppers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsvorrichtung für Kunststoff-Rohmaterial an einer kunststoffverarbeitenden Maschine mit einem an den maschinenseitigen Materialeinlaß anschließbaren, etwa trichterförmigen Zugabe­ behälter an dessen Oberseite der Auslauf­ stutzen eines Saugförderers angebracht ist.
Eine derartige Beschicktungsvorrichtung ist aus dem DE-GM 19 02 754 be­ kannt.
Zur Bevorratung und Zugabe von Kunststoff-Rohmaterial, insbesondere Kunststoffgranulat, ist bei dieser bekannten Vorrichtung ein Vorratstrichter auf die Kunststoffverarbeitungsmaschine aufgesetzt, der durch eine bodenseitige Öffnung das Material an die Plastifizierungsschnecke abgibt. Derartige Behälter sind zur Aufnahme von 25-75 kg Rohmaterial vorgesehen. Dabei ist es üblich, den Vorratsbehälter mit Hilfe eines Saugförderers mit dem Material zu beschicken, der den Rohstoff über Rohr- oder Schlauchleitungen ansaugt, um ihn im Trichter zu bevorraten, von wo er unter Schwerkraft der Plastifizierungsschnecke zugeführt wird. Die Verwendung solcher Saugförderer geschieht in der Praxis entweder so, daß man den den trichterförmigen Vorratsbehälter oberseitig verschließenden Deckel entfernt und den Saugförderer in den Trichter setzt oder dadurch, daß das obere Abdeckblech des Trichters mit einer zentralen Durchtrittsöffnung versehen wird, auf die der Saugförderer mit seinem Auslaufstutzen gestellt und mit dem Trichterdeckel verschraubt wird. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn ein Chargenwechsel durchgeführt wird, der eine Säuberung der Beschickungsvor­ richtung erforderlich macht. In diesem Fall nämlich muß die meist an erhöhter Stelle auf der Maschine angeordnete Saug­ fördereinrichtung mit dem den Vorratstrichter verschließenden Deckel vom Trichter herabgehoben werden und nach vollzogener Reinigung wieder auf diesen hinaufgehoben und aufgesetzt werden. Noch schwieriger gestaltet sich die Reinigung, wenn die Beschickungs­ vorrichtung zusätzlich mit einer Trocknungseinrichtung versehen sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschickungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Art so zu ge­ stalten, daß sie bei sehr einfachem Aufbau einen raschen, gründ­ lichen Chargenwechsel auch dann ermöglicht, wenn sie zusätz­ lich mit einer Trocknungseinrichtung ausgerüstet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zwischen dem trichterförmigen Behälter und dem Auslaufstutzen ein Ver­ bindungsstutzen angeordnet ist, der einerseits am trichter­ förmigen Behälter und an dem andererseits der Auslaufstutzen jeweils abklappbar befestigt ist, daß ein Umlufttrockner vorgesehen ist, dessen Druckseite am trichterförmigen Behälter und dessen Saugseite an dem Verbindungsstutzen über jeweils eine Rohrleitung angeschlossen ist, und daß die an den Ver­ bindungsstutzen angeschlossene Rohrleitung einen die Abklapp­ barkeit des Verbindungsstutzens mitsamt einam an ihm ver­ bleibenden Rohrleitungsteilstück gestattenden, von einer Schiebemuffe verschließbaren Trennspalt aufweist.
Dabei kann der Trennspalt zur Verminderung der Spaltweite gegenüber der Rohrleitungslängsachse derart schräg verlaufend angeordnet sein, daß die Stirnseite des Rohrleitungsteilstücks quer zu und entgegen ihrer Abklapprichtung weist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Beschickungsvorrichtung mit Saugförderer,
Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht in einem abge­ klappten Zustand und
Fig. 3 eine vergrößert dargestellte Einzelheit der Saug­ rohranordnung des Trockners.
Die Beschickungsvorrichtung 10 nach Fig. 1 weist einen etwa trichterförmigen, kleinvolumigen Zugabe­ behälter 11 und einen darüber befindlichen Saugförderer 12 auf. Zwischen dem Auslaufstutzen 13 des Saugförderers 12 und dem unterhalb angeordneten Trichter 11 ist noch ein rohrförmiger Verbindungsstutzen 27 angeordnet. Die Stutzen 13 und 27 weisen an ihren unteren Enden Flansche 18 sowie der Stutzen 27 und der Trichter 11 an ihren jeweils oberen Enden Flansche 19 auf. Die Flansche 18 und 19 sind im wesentlichen jeweils deckungsgleich, stehen über den äußeren Umfang der Stutzen 13 und 27 bzw. des Trichters 11 über und besitzen an einer Seite eine Schwenkachse 20, die Bestandteil je eines Klappscharniers 21 ist.
Der Trichter 11 ist als kleinvolumiges Adapterstück 22 und als Austauschteil für den normalerweise sehr großvolumigen Vorratsbehälter an einer Kunststoffverarbeitungsmaschine mit seinem unteren Abschnitt 23 zur maschinenfesten Kupplung im Bereich einer maschinenseitigen Materialeingabeöffnung aus­ gebildet. Auf der Maschine befestigt, wird also der Adapter 22 raumfest gehalten.
Auf diese Weise ist ersichtlich, daß unabhängig von­ einander einmal der Verbindungsstutzen 27 vom Trichter 11 wie auch der Stutzen 13 vom Verbindungsstutzen 27 abgeklappt werden kann. Somit wird der das Material aufnehmende Innenraum gewissermaßen dreigeteilt, und jeder einzelne Raumabschnitt ist für eine einfache Säuberung zugänglich.
Der mit dem Verbindungsstutzen 27 abgeklappte Saugför­ derer 12 wird selbsttätig durch einen Schwenköffnungsanschlag 24 gehalten, der beim Ausführungsbeispiel aus auf einer end­ seits einer entsprechend dem Schwenkradius gekrümmten Führungs­ stange 25 aufgeschraubten Anschlagmutter 26 besteht. Ebenso wird der Stutzen 13 am Verbindungsstutzen 27 gehalten, wenn man die obere Abklappmöglichkeit - ggf. auch zusätzlich zu der unteren - nutzt.
Weiterhin ist ein Umluft­ trockner 28 vorgesehen, dessen Druckseite mit 29 und dessen Saugseite mit 30 bezeichnet ist. Die Druckseite 29 ist über eine Rohrleitung 31 mit dem Trichter 11 und die Saugseite 30 über eine Rohrleitung 32 mit dem Verbindungsstutzen 27 luft­ führend verbunden. Unten in den Trichter eingeblasene Warmluft durchströmt die im Trichter und im Stutzen 27 lagernde Kunst­ stoffmasse und trocknet diese. Die Abluft wird dann wieder durch das Gebläse über die Rohrleitung 30 angesaugt, rege­ neriert und durchläuft dann erneut den Kreislauf.
Um nun den Umlufttrockner 28 in geschickter Weise in die klappbare Anordnung der Vorrichtung mit einzubeziehen, ist die Saug-Rohrleitung 31 fest zwischen dem Umlufttrockner 28 und dem Trichter 11 angeordnet, während die Rohrleitung 32 so ausgebildet ist, daß sich bei stehenbleibendem Umluft­ trockner 28 der Verbindungsstutzen 27 vom Trichter 11 ab­ klappen läßt. Hierzu ist die Rohrleitung 32 in zwei Rohrlei­ tungsteilstücke 33 und 34, unter Bildung eines Trennspalts 35, aufgeteilt. Das Rohrleitungsteilstück 33 ist am Umlufttrockner 28 und das Rohrstück 34 am Verbindungs­ stutzen 27 befestigt. Der Trennspalt 35, der zur Minimierung seiner Spaltweite 36 in der ersichtlichen Weise entgegen der Abklapprichtung schräggestellt ist, kann teilweise oder vollständig von einer (ggf. auch als Schraubmuffe ausgebil­ deten) Schiebemuffe 37 überdeckt und damit verschlossen wer­ den. Die Schiebemuffe 37 gleitet mit ihrem Innenumfang mög­ lichst dicht aber mit hinreichendem Bewegungsspiel auf den Mantelflächen der Rohrteilstücke 33 und 34. In der normalen Betriebslage, d. h. bei reinem Umluftbetrieb des Trockners 28 befindet sich die Schiebemuffe 37 in der in Fig. 1 gezeigten Verschlußstellung. Will man nun den Verbindungsstutzen 27 abklappen, schiebt man die Schiebemuffe 37 z. B. nach links auf das Rohrteilstück 34, so daß der Trennspalt 35 frei zu liegen kommt.
Abgesehen davon, daß sich diese Anordnung durch große Einfach­ heit auszeichnet, besitzt sie außerdem noch den Vorteil, daß mit Hilfe der verstellbar angeordneten Ver­ schiebemuffe 37 auch während des Betriebs des Trockners 28 der Trennspalt 35 mehr oder weniger freigegeben werden kann, durch den dann Frischluft in den Trocknungsluftstrom eingesogen werden kann.
Die dargestellte und beschriebene lös­ bare Verbindung der Saugseite 30 des Trockners 28 mit dem Verbindungsstutzen 27 gestattet also gleichzeitig eine Regu­ lierung bzw. Modulierung der Trockenluft.

Claims (3)

1. Beschickungsvorrichtung für Kunststoff-Rohmaterial an einer kunststoffverarbeitenden Maschine mit einem an den maschinenseitigen Materialeinlaß anschließbaren, etwa trich­ terförmigen Zugabebehälter, an dessen Oberseite der Auslaufstutzen eines Saugförderers angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem trichterförmigen Behälter (11) und dem Auslaufstutzen (13) ein Verbindungs­ stutzen (27) angeordnet ist, der einerseits am trichter­ förmigen Behälter (11) und an dem andererseits der Auslaufstutzen (13) jeweils abklappbar befestigt ist, daß ein Umlufttrockner (28) vorgesehen ist, dessen Druckseite (29) am trichterförmigen Behälter (11) und dessen Saugseite (30) an dem Verbindungsstutzen (27) über jeweils eine Rohrleitung (31, 32) angeschlossen ist, und daß die an den Verbindungsstutzen (27) angeschlossene Rohrleitung (32) einen die Abklappbarkeit des Verbindungsstutzens (27) mitsamt einem an ihm verbleibenden Rohrleitungsteilstück (34) gestattenden, von einer Schiebemuffe (37) verschließbaren Trennspalt (35) aufweist.
2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennspalt (35) zur Ver­ minderung der Spaltweite (36) gegenüber der Rohrleitungslängs­ achse derart schräg verlaufend angeordnet ist, daß die Stirn­ seite des Rohrleitungsteilstücks (34) quer zu und entgegen ihrer Abklapprichtung weist.
3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Behälter (11) als ein geringes Füllvolumen aufweisendes Adapterstück (22) ausgebildet ist, das als Austauschteil für einen üblichen großen Vorratsbehälter an der für diesen bestimmten maschinenseitigen Halterung anschließbar ist.
DE19863604751 1985-02-26 1986-02-14 Beschickungsvorrichtung fuer kunststoff-rohmaterial an einer kunststoffverarbeitenden maschine Granted DE3604751A1 (de)

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