DE3604076A1 - Stellplatz fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Stellplatz fuer ein kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stellplatz für ein Kraft­ fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, Außenwände von Gebäuden, auch von Gara­ gen als Absorberflächen, sogenannte Massiv-Absorber, zu benutzen, mittels denen der umgebenden Luft Wärmeenergie entzogen, gesammelt und gegebenenfalls gespeichert wird. Die Wärmeenergie wird zur Heizung von Räumen oder zum Aufheizen von Brauchwasser verwendet.
Nicht immer stehen, insbesondere bei Ein- und Zweifami­ lienhäusern, Doppelhäusern oder Reihenhäusern genügend Absorberflächen zur Verfügung. Außerdem wird die Reif­ bildung oder die Tauwasserbildung an den als Absorber ausgebildeten Fassaden oft als störend und - obgleich unbegründet - als energetisch nachteilig empfunden, so daß lieber frei aufgestellte Absorber wie z.B. Gartenum­ zäunungen bevorzugt werden.
Jedoch sind hohe und lange Mauern, die hierfür erforder­ lich wären, oft aus Bebauungsgründen nicht erlaubt. Auch sollte bei immer kleiner bemessenen Grundstücken die Gartenfläche nicht mit Absorbern belegt und somit ver­ kleinert werden. Die Bauvorschriften schreiben anderer­ seits stets eine notwendige Anzahl von ausgewiesenen Kraftfahrzeug-Stellplätzen pro Wohneinheit vor, so daß sich diese ohnehin bebauten, aber nicht Wohnzwecken die­ nenden Grundstücksflächen besonders für die Lokalisie­ rung der Technik für Massiv-Absorber anbieten. Eine Ga­ rage als Massiv-Absorber auszubilden, wie es das bereits gibt, hat eine Reihe von Nachteilen. Wegen der Bildung von Kondenswasser und Bereifung an den Absorberflächen sind nämlich Garagen als geschlossene Stellplätze für Kraftfahrzeuge bisher nur an der Außenseite ihrer Außen­ wände mit einem Energiesammel-System belegt worden. An den Innenseiten müssen diese Garagen zur Verhinderung von Feuchtigkeitsansammlungen mit einer relativ teuren Wärmedämmbeschichtung versehen werden. Auch reicht die maximal mögliche Absorberfläche einer Garage allein nur für ein kleines Einfamilienhaus von nicht mehr als 100 bis 120 m2 beheizter Wohnfläche aus, bei an das Haus an­ gebauten Garagen sogar für nur weniger beheizte Flächen. Die meisten Ein- und Zweifamilienhäuser, Doppelhäuser und Reihenhäuser haben jedoch größere beheizte Wohnflä­ chen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, allein mit um einen Stellplatz für ein Kraftfahrzeug angeordnete Ab­ sorber genügend Energiesammler auch bei Hausanbau dieses Stellplatzes zur Verfügung zu haben, um auch größere Ein- bzw. Zweifamilienhäuser mittels Massiv-Absorber zu heizen, also an ihm in sinnvoller Weise ein Maximum an Absorberfläche zu realisieren, ohne einen gewissen Schutz gegen Witterungseinflüsse zu entbehren. Der Stellplatz soll also in zweifacher Weise nutzbar sein, zum einen als Schutz des Fahrzeuges vor Witterungsein­ flüssen, wie Schneeverwehungen, Vereisungen, starke Son­ neneinstrahlung oder dergleichen, zum anderen als mög­ lichst effektiver Wärmeenergiesammler, wobei unter ande­ rem auch die Verlustenergie des Fahrzeuges nach einer Fahrt genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Zwei Begrenzungswände und/oder eine Dachplatte oder eine Begrenzungswand und eine Dachplatte genügen oft schon, das Kraftfahrzeug gegen die genannten Witterungseinflüs­ se zu schützen. Andererseits bietet es sich an, diese Platten beidseitig als Absorber-Flächen für die Wärmeen­ ergie aus der Umgebung auszubilden und gleichzeitig eine Wärmedämmung einzusparen, da die Absorber beidseitig durch Wind und Umluft umspült werden.
Anzahl und Anordnung der Wand- und Dachplatten kann da­ bei den örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Dabei können die Richtung der maximalen Sonneneinstrahlung, die vorherrschende Wind- und Regenrichtung und derglei­ chen berücksichtigt werden. Zur Vermehrung der Absorber­ fläche pro Stellplatz bietet sich ferner die versetzte Anordnung mehrerer Wandplatten an. Die Wandplatten kön­ nen unmittelbar auf das Erdreich gestellt oder über an­ geformte Füße im Erdreich versenkt angeordnete Fundamen­ te gestellt sein.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Anordnungen der Wand- und Dachplatten sind in den Unteransprüchen ange­ geben. Auch eine in das Erdreich eingelassene Fundament­ platte kann als Massiv-Absorber-Platte ausgebildet sein. Die Platten bestehen zweckmäßigerweise aus Beton, der eine Oberflächenstruktur, beispielsweise eine Besen­ strichstruktur erhalten kann.
Die Erfindung wird nach­ folgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: einen Stellplatz ausschließlich mit seitli­ chen Begrenzungswänden in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2: seitliche Begrenzungswände eines Stellplatzes in anderer Anordnung, ebenfalls in perspekti­ vischer Ansicht;
Fig. 3: ein drittes Ausführungsbeispiel eines Stell­ platzes mit seitlichen Begrenzungswänden in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4: einen horizontalen Schnitt durch eine Begren­ zungswand gemäß Fig. 3;
Fig. 5: ein viertes Ausführungsbeispiel eines Stell­ platzes mit seitlichen Begrenzungswänden in perspektivischer Ansicht;
Fig. 6: einen vertikalen Schnitt durch eine Begren­ zungswand gemäß Fig. 5;
Fig. 7: einen überdachten Stellplatz in perspektivi­ scher Ansicht;
Fig. 8: einen überdachten Stellplatz in einem weite­ ren Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht;
Fig. 9: ein weiteres Ausführungsbeispiel eines über­ dachten Stellplatzes in perspektivischer An­ sicht;
Fig. 10: einen vertikalen Schnitt durch die Dachplatte des Stellplatzes gemäß Fig. 9;
Fig. 11: ein weiteres Ausführungsbeispiel eines über­ dachten Stellplatzes in perspektivischer An­ sicht;
Fig. 12: einen vertikalen Schnitt durch das Dach des Stellplatzes gemäß Fig. 11;
Fig. 13: einen Stellplatz mit Betonfertigstreifen als Dachabsorber in perspektivischer Ansicht und
Fig. 14: einen Stellplatz mit Fundamentplatte und per­ golaartigem Dachabschluß in perspektivischer Ansicht.
Der Stellplatz gemäß Fig. 1 für ein Kraftfahrzeug bie­ tet Schutz gegen Witterungseinflüsse durch vier Begren­ zungswände 10, die an einer Längs- und einer Querseite des Stellplatzes aufgestellt sind. Die Wandplatten 10 sind freistehend und versetzt zueinander auf Abstand an­ geordnet, damit eine gute Umspülung mit Umweltenergie ermöglicht wird, und durch Verbindungsteile 11 zusammen­ gehalten. Vorder- und Rückseite der Wandplatten 10 sind mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Energie­ sammelsystem belegt, das aus flüssigkeitsdurchströmten Rohrschlangen besteht, die unmittelbar unter der Ober­ fläche der Platte verlegt sind. Vorder- und Rückseite der Wandplatten 10 bilden also Absorberflächen, die ihrer Umgebung Wärmeenergie entziehen und eingestrahlte Wärme aufnehmen, diese sammeln und einer anderen Verwen­ dung zuführen können. Wenn diese andere Verwendung spä­ ter erfolgen soll, kann die gesammelte Wärme in dem En­ ergiesammelsystem auch über einen längeren Zeitraum ge­ speichert werden.
Die Verbindungsteile 11 zwischen den Platten 10 dienen zur Abstandshaltung zwecks guter Umspülung mit Umwelt­ energie und zur gegenseitigen Abstützung sowie gleich­ zeitig als Kupplungen für die Energiesammel-Systeme in den einzelnen Platten 10, die zweckmäßigerweise so groß ausgelegt sind, daß ein optimaler, möglichst kostengün­ stiger Absorber-Kreislauf entsteht, erfahrungsgemäß bei ca. 10 m2 Absorberfläche.
Fig. 2 zeigt ein Detail eines zweiten Ausführungsbei­ spieles, bei dem die den Stellplatz umgrenzenden Wand­ platten 10 nicht seitlich versetzt, sondern in der Höhe versetzt angeordnet und dabei so ausgerichtet sind, daß ihre eine Absorberfläche die eingestrahlte Wärmeenergie optimal aufzunehmen in der Lage ist.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die Wandplatten 10 durch senkrecht verlaufende Rippen 12 verstärkt, in denen ebenfalls Teile des Energiesammelsy­ stemes angeordnet sind. Die Rippen 12 erhöhen gleichzei­ tig die Standfestigkeit der Wandplatten 10.
In dem Querschnitt gemäß Fig. 4 durch eine Wandplatte 10 gemäß Fig. 3 sind die flüssigkeitsdurchströmten Rohrschlangen 13 erkennbar, die dicht unter der Oberflä­ che der Wandplatte 10 und der Rippen 12 verlaufen und das Energiesammelsystem darstellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind die seit­ lichen Begrenzungswandplatten 10 über angeformte Füße 14 mit im Erdreich versenkt angeordneten Fundamenten 15 verbunden. Diese Ausführungsform ist dann zweckmäßig, wenn eine Ableitung der in den Platten 10 gespeicherten Wärmeenergie in das Erdreich zu befürchten ist und ver­ hindert werden soll. In dem vertikalen Schnitt gemäß Fig. 6 durch eine der Wandplatten 10 gemäß Fig. 5 sind wiederum die beidseitig dicht unter der Oberfläche der Wandplatte 10 verlegten Rohrschlangen 13 erkennbar.
Die Fig. 7 bis 9 und 11 zeigen vier Ausführungsbei­ spiele eines überdachten Stellplatzes. Als Überdachung dient entweder eine ebene Dachplatte 16 (Fig. 7 und 9) oder ein abgewinkeltes Dach 17 (Fig. 8 und 11), das auch aus mehreren in der Höhe gegeneinander versetzt an­ geordneten und sich gegeneinander überlappenden Teildä­ chern 17 a bis 17 c bestehen kann. Sämtliche Dachplatten 16 bzw. Dächer 17 enthalten ebenso wie die Wandplatten 10 Energiesammelsysteme in Form von flüssigkeitsdurch­ strömten Rohrschlangen 13, wie aus den Querschnittsdar­ stellungen gemäß Fig. 10 und 12 hervorgeht. Die Rohr­ schlangen 13 sind ebenfalls beidseitig der Dachplatten 16 bzw. Dächer 17 verlegt, mit Ausnahme des Ausführungs­ beispieles gemäß Fig. 9 und 10, bei dem die Rohrschlan­ gen 13 nur an der Oberseite der Dachplatte 16 angeordnet sind, während die Unterseite der Dachplatte mit einer Wärmedämmschicht 18 belegt ist. Bei diesem Ausführungs­ beispiel ist auf der Oberseite der Dachplatte 16 zusätz­ lich ein Luftabsorber 19 angeordnet.
Bei allen vier letztgenannten Ausführungsbeispielen ru­ hen die Dachplatten 16 bzw. Dächer 17 auf Stützen, die wie die Füße 14 an den Begrenzungswandplatten 10 ange­ formt sind, um eine gute Umspülung und Nachflußmöglich­ keit von Umweltenergie zu ermöglichen.
Sämtliche Wand- und Dachplatten 10 bzw. 16 bestehen aus Beton. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 weisen die Außenseiten der Wandplatten 10 eine Besenstrich­ struktur 20 auf, die einen optischen Effekt darstellt und gleichzeitig die Wärmeenergie absorbierende Fläche der Wandplatte 10 vergrößert und damit effektiver macht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 und 12 sind auf dem Dach 17 zusätzlich Solarzellen 21 angeordnet, die ihre gesammelte Energie in dasselbe Energiesammelsystem wie die aus den Rohrschlangen 13 einspeisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Stellplatz durch ein Gitter­ tor 22 abgesperrt, das ebenfalls als Energiesammler aus­ gebildet ist.
Durch einen Schutzanstrich, beispielsweise einen dunklen Farbanstrich der Wand- und Dachplatten 10 bzw. 16 kann das Reflektionsvermögen dieser Platten stark vermindert und damit das Absorptionsvermögen stark erhöht werden. Aus architektonischen Gründen können die Wandplatten 10 mit in der Zeichnung nicht dargestellten Durchbrüchen versehen werden.
Der Dachabschluß wird bei dem Stellplatz gemäß Fig. 13 durch im Abstand zueinander angeordnete, vorzugsweise auf ihrer Schmalseite stehende streifenförmige Betonbau­ teile 28 gebildet, die ebenfalls beidseitig mit einem Energiesammelsystem belegt sind. Zwei seitliche Begren­ zungswandplatten 10 rahmen den Stellplatz ein. Die Be­ tonbauteile 28 sind ebenfalls als Massiv-Absorber-Ele­ mente ausgebildet.
An der Unterseite der Betonbauteile 28 ist eine Abdec­ kung 23 befestigt, die das eingeparkte Kraftfahrzeug ge­ gen Regen und Schnee und gegebenenfalls auch gegen über­ mäßige Sonneneinstrahlung schützen soll. Die Abdeckung 23 kann aus einer Plane oder einem aufrollbaren Rollo bestehen. Auch die für Schwimmbadabdeckungen her bekann­ ten Vorrichtungen sind verwendbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 ist diese Wärmegewinnung aus dem Erdreich noch vervollkommnet. Ei­ ne in das Erdreich eingelassene Fundamentplatte 24 ist als Massiv-Absorber-Platte ausgebildet. Darunter befin­ det sich ein Grabenkollektor 25 in Form einer U-förmig gebogenen Stahlmatte, auf der Energiesammelrohre aufge­ bunden sind. Im Erdreich verlegte flüssigkeitsdurch­ strömte Rohre 26, die nach dem Prinzip der Wärmerohre arbeiten, und ein Energiespeicher 27 ergänzen das mit dem Erdreich gekoppelte Energiesammelsystem.
Bei diesem Ausführungsbeispiel überragen die Betonbau­ teile 28, die auch hier - wie im Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 13 - einen Dachabschluß bilden, den Grundriß des Stellplatzes seitlich, so daß neben dem Stellplatz eine Pergola entsteht. Das hat nicht nur gestalterische Vorteile, sondern vergrößert die energieabsorbierende Fläche des Dachabschlusses wesentlich.
Die in das Erdreich eingelassenen Kollektoren und son­ stigen Massiv-Absorber-Elemente und Wärmerückgewinnungs­ systeme eignen sich vorzüglich als Energiespeicher, die während Ausblend- oder Sperrzeiten oder in Zeiten gerin­ gen Energieangebotes die fehlende Energie zur Verfügung stellen. Zweckmäßigerweise weisen zumindest Teile der Wand- und Dachplatten 10 bzw. 16 bzw. die im Erdreich befindlichen Speicher in der Zeichnung nicht dargestell­ te elektrische Widerstandsheizungen auf, die in Schwach­ lastzeiten der Energieversorgungsunternehmen überschüssi­ ge elektrische Energie in Wärmeenergie umwandeln und in die Absorber zur Speicherung leiten.
Die im wesentlichen horizontal verlaufenden Ränder der Wand- und Dachplatten 10 bzw. 16 sind in einer besonde­ ren Ausbildung mit Wassersammelrinnen versehen, die das an den Platten ablaufende Tau- bzw. Regenwasser sammeln und ableiten.
Um die Effizienz der Wärmeenergiegewinnung zu erhöhen und den Schutz des abgestellten Kraftfahrzeuges zu ver­ vollkommnen, wird nach einem weiteren Vorschlag der Er­ findung innerhalb des Stellplatzes nach einem der vor­ stehend beschriebenen Ausführungsbeispiele, insbesondere nach denjenigen gemäß Fig. 13 und 14 ein aus licht­ durchlässigem Kunststoff oder Glas hergestelltes Wetter­ schutzgehäuse angeordnet, das im Wärme- und/oder Strah­ lungsaustausch mit den Absorberflächen des Stellplatzes steht. Der Wind- und Objektschutz und der mechanische Schutz des abgestellten Kraftfahrzeuges wird in diesem Fall durch die Betonfertigteile und -platten, der Was­ ser- und Flugschneeschutz durch das Wetterschutzgehäuse übernommen.

Claims (23)

1. Stellplatz für ein Kraftfahrzeug mit einem Schutz gegen Witterungseinflüsse, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schutz aus mindestens einer Begrenzungs­ wand- und/oder Dachplatte (10 bzw. 16) besteht, die ein Energiesammelsystem, beispielsweise in Form von flüssig­ keitsdurchströmten Rohrschlangen (13) enthält und als Massiv-Absorber-Platte Umgebungswärme und eingestrahlte Wärme aufzunehmen und zu speichern in der Lage ist.
2. Stellplatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Energiesammelsystem in beiden Seiten­ flächen der Platte (10 bzw. 16) angeordnet ist.
3. Stellplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Begrenzungswandplatten (10) vorgesehen sind, die freistehend und gegebenenfalls ver­ setzt zueinander angeordnet und durch Verbindungsteile (11) zusammengehalten sind, die gleichzeitig die Kupp­ lungen für die Energiesammelsysteme in den einzelnen Platten enthalten.
4. Stellplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswandplatten (10) durch senkrecht verlaufende Rippen (12) versteift sind, in denen ebenfalls Teile des Energiesammelsystemes angeordnet sind.
5. Stellplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungs­ wandplatten (16) über angeformte Füße (14) einerseits mit im Erdreich versenkt angeordneten Fundamenten (15) und/oder andererseits mit der Dachplatte (16) bzw. dem Dach (17) verbunden sind.
6. Stellplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (17) aus mehreren in der Höhe gegeneinander versetzt angeordneten und sich gegenseitig überlappenden Teilplatten (17 a, b, c) besteht.
7. Stellplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Stell­ platz im Erdreich ein Grabenkollektor (25), vorzugsweise eine U-förmig gebogene Stahlmatte mit aufgebundenen En­ ergiesammelrohren angeordnet ist.
8. Stellplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Energiesammel­ system nur in der nach oben gerichteten Fläche der Dach­ platte (16) vorgesehen ist und daß die nach unten ge­ richtete Fläche mit einer Wärmedämmschicht (18) belegt ist.
9. Stellplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach durch im Abstand zueinander angeordnete, auf ihrer Schmalseite stehende streifenförmige Betonbauteile (28) gebildet ist, die beidseitig mit einem Energiesammelsystem belegt sind.
10. Stellplatz nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betonbauteile (28) den Grundriß des Stellplatzes seitlich pergolaartig überragen.
11. Stellplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellfläche für das Kraftfahrzeug eine mindestens teilweise in das Erd­ reich eingelassene Fundamentplatte (24) vorgesehen ist, die als Massiv-Absorber-Platte ausgebildet ist.
12. Stellplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen horizontal verlaufenden Ränder der Wand- und Dachplatten (10, 16) mit Wassersammelrinnen für das Tau- bzw. Regen­ wasser versehen sind.
13. Stellplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- und/oder Dachplatte (10, 16) aus Beton hergestellt ist.
14. Stellplatz nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Fläche der Wand- und/oder Dachplatten (10, 16) eine Oberflächenstruktur, bei­ spielsweise eine Besenstrichstruktur (20) aufweist.
15. Stellplatz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Wand- und/oder Dachplatten (10, 16) und/oder der Betonbauteile (28) durch einen Schutzanstrich, vorzugsweise einen Farban­ strich, geschützt ist.
16. Stellplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (10) Durchbrüche aufweisen.
17. Stellplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellplatz durch ein oder mehrere Gittertore (22) absperrbar ist, die ebenfalls als Energiesammler ausgebildet sind.
18. Stellplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Dachplatte (16) Luftabsorber (19) angeordnet sind.
19. Stellplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vorzugswei­ se geneigt angeordneten Dachplatte (16, 17) Solarzellen (21) vorgesehen sind.
20. Stellplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in ein Teil der Wand- und/oder Dachplatten (10, 16) und/oder Betonbauteile (28) elektrische Widerstandsheizungen ein­ geformt sind.
21. Stellplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das den Stell­ platz umgebende Erdreich Energiespeicher (27), Wärmeroh­ re (26), Wärmerückgewinnungssysteme oder zusätzliche als Massiv-Absorber-Elemente ausgebildete Betonfertigteile eingelassen sind, die mit dem Energiesammelsystem des Stellplatzes in Wirkverbindung stehen.
22. Stellplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stellplatzes ein aus lichtdurchlässigem Kunststoff oder Glas hergestelltes Wetterschutzgehäuse angeordnet ist, das in Wärme- und/oder Strahlungsaustausch mit den Ab­ sorberflächen des Stellplatzes steht.
23. Stellplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein wei­ teres im Freien aufgestelltes Massiv-Absorber-Element mit dem Energiesammelsystem des Stellplatzes in Wirkver­ bindung steht.
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