DE3603835A1 - Behaelterdeckel mit oeffnungseinrichtung - Google Patents

Behaelterdeckel mit oeffnungseinrichtung

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DE3603835A1
DE3603835A1 DE19863603835 DE3603835A DE3603835A1 DE 3603835 A1 DE3603835 A1 DE 3603835A1 DE 19863603835 DE19863603835 DE 19863603835 DE 3603835 A DE3603835 A DE 3603835A DE 3603835 A1 DE3603835 A1 DE 3603835A1
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Norbert Prof Dr Buchner
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Deckel für Verpackungs­ behälter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem beispielsweise durch die DE-OS 32 35 167 bekannten Deckel dieser Art ist im Startbereich des ausreißbaren Teils ei­ ne hebelartige Grifflasche befestigt. Zum Öffnen wird mit dieser Grifflasche im Startbereich zunächst ein Anriß durch Eindrücken oder Ausreißen geschaffen und darauf der Ausreißteil entlang der Schwächungslinie durch Ziehen vol­ lends ausgebrochen und entfernt.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Deckel für Verpackungsbehälter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vor­ teil, daß die Öffnungseinrichtung des Deckels einfacher und billiger gestaltet ist als beim Stand der Technik, da eine gesonderte Grifflasche und deren Montage am Deckel entfallen. Trotz dieser verbilligten Gestaltung des Dek­ kels kann der Ausreißteil leicht ausgetrennt werden, wobei durch anfängliches Eindrücken des von der Schwächungslinie begrenzten Kopfes mit einer Kuppe eines Fingers in das Be­ hälterinnere und durch Umknicken um die zweite Schwächungs­ linie gegen die Unterseite der Fortsetzung des Startbereichs ein Griffteil geschaffen wird, der von Daumen und Zeigefin­ ger leicht erfaßt werden kann. Durch Festhalten dieses Griff­ teils und Ziehen kann dann der Ausreißteil ebenso wie bei Öffnungseinrichtungen nach dem Stand der Technik entlang der Schwächungslinie ausgebrochen werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Behälterdeckels möglich. So lenkt die druckknopfartige Aus­ bildung des Kopfes des Startbereichs den Blick des Verbrau­ chers blickfangartig auf den Startpunkt. Um den Anriß zu er­ leichtern, ist der den Kopf des Startbereichs umgebende Teil der Schwächungslinie tiefer als der übrige Teil. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der zweiten, den eindrückbaren Kopf definierenden Schwächungslinie im Startbereich des Aus­ reißteils eines Deckels, der aus einem mehrschichtigen Pack­ stoff mit einer äußeren, relativ dicken Trägerschicht aus einem thermoplastischen Kunststoff, einer mittleren Sperr­ schicht aus vorzugsweise dünner Metallfolie und einer inne­ ren Siegelschicht aus Kunststoff besteht. Bei einem solchen Deckel, bei dem die den Ausreißteil begrenzende Schwächungs­ linie die Trägerschicht und im Bereich des Kopfes des Start­ bereichs auch die Sperrschicht wenigstens teilweise durch­ setzt, ist eine Verletzungsgefahr der Finger so gut wie aus­ geschlossen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. Es zeigen Fig. 1 den oberen Teil eines Behälters mit einem Deckel in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 einen Teil des Behälters und Deckels nach Fig. 1 in ver­ größertem Maßstab im Querschnitt in der Ebene II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Teil des Deckels nach Fig. 2 in angebrochenem Zustand im Querschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Verpackungsbehälter mit einem hülsenförmigen Rumpf 10 aus einem mehrschichtigen Packstoff ist an seiner oberen Öffnung mit einem Deckel 11 verschlossen, der zum Entneh­ men des Inhalts eine leicht bedienbare Öffnungseinrichtung hat. Der Rumpf 10 und der Deckel 11 haben einen Grundriß in Gestalt eines Quadrats mit abgerundeten Ecken. Der Deckel 11 hat einen U-förmigen Randfalz 12, der den Öffnungsrand des Rumpfes 10 umgreift und mit diesem versiegelt oder ver­ schweißt ist, und einen ebenen Spiegel 13. Er ist durch Tiefziehen oder Tiefen geformt.
Für die Herstellung des Deckels 11 wird ein mehrschichtiger Verbundwerkstoff verwendet, der eine äußere, steife Träger­ schicht 14 beispielsweise aus Kunststoff, eine mittlere Sperrschicht 15 aus Metall, vorzugsweise Aluminium, und eine innere Siegelschicht 16 aus einem heißsiegelbaren Kunststoff hat. Die einzelnen Schichten können mittels eines Kaschier­ klebers miteinander verbunden sein. Die äußere Schicht 14, die als Trägerschicht dem Deckel seine Steifigkeit und seine Festigkeit verleiht, ist etwa 100 bis 400 µm, vorzugsweise 200 µm dick und besteht aus einem thermoplastischen Kunst­ stoff wie Polyvinylchlorid (PVC), Polyester (PETP), Poly­ styrol (PS), Polycarbonat (PC) oder dergleichen. Die mitt­ lere Schicht 15, die dem Deckel eine hohe Gas- und Wasser­ dampfdichtigkeit verleiht, besteht aus einer Aluminium- oder Stahlfolie mit einer Dicke von 20 bis 40 µm. Die innere Schicht 16, die zum Heißsiegeln oder Verschweißen mit dem Rumpf 10 dient und als Isolierschicht wirkt, hat eine Dicke von etwa 50 µm und besteht aus Polyäthylen (PE), Polypro­ pylen (PP), Polyvinylidenchlorid (PVDC), Polyester (PETP) oder auch aus einem Heißsiegellack.
Die Öffnungseinrichtung im Spiegel 13 des Deckels 11 hat ein austrennbares Stück oder einen Ausreißteil 20, der von einer Schwächungslinie 21 umgeben ist. Der Ausreißteil 20 kann ver­ schiedene Formen aufweisen, beispielsweise eine dem Deckel­ spiegel angepaßte Vollaufreißfläche, wobei die Schwächungs­ linie 21 in geringem Abstand zum Randfalz 12 im Spiegel 13 in sich geschlossen verläuft. Zum Starten des Öffnens und zum Bilden eines Griffes zum Entfernen des Ausreißteils 20 schließt sich an die äußere Schwächungslinie 21 eine im Aus­ reißteil 20 verlaufende Schwächungslinie 22 an, die einen zungenartigen Startbereich 23 umgibt. Die Spitze oder der Kopf 24 des Startbereichs 23 ist vom übrigen Startbereich 25 durch eine zweite, geradlinige Schwächungslinie 26 abge­ teilt, so daß der Kopf 24 die Form einer Fingerkuppenprojek­ tion hat.
Die Schwächungslinien 21, 22 und 26 sind vorzugsweise le­ diglich in der äußeren Trägerschicht 14 angeordnet und durchsetzen deren Dicke in Form einer Kerbe völlig oder nahezu völlig. Zum Erleichtern des Anrisses des Startbe­ reichs 23 im Bereich des Kopfes 24 kann der den Kopf 24 bogenförmig umgebende Teil der Schwächungslinie 22 auch tiefer eingekerbt sein. Bei Verwendung eines mehrschichti­ gen Verbundwerkstoffes für den Deckel 11 erstreckt sich der den Kopf 24 umgebende Teil der Schwächungslinie 22 auch in die an der Trägerschicht 14 anliegende Schicht, beispiels­ weise die Sperrschicht 15, und kann diese teilweise oder ganz durchsetzen.
Zum Öffnen des Deckels 11 wird zunächst mit der Kuppe eines Fingers auf den Kopf 24 des Startbereichs 23 Druck ausgeübt, wobei der Kopf 24 entlang des ihn umgebenden Teils der Schwä­ chungslinie 22 losgerissen und gegenüber dem übrigen Start­ bereich 25 um die zweite Schwächungslinie 26 ins Innere des Verpackungsbehälters umgeknickt wird. Der Kopf 24 des Start­ bereichs 23 wird soweit geknickt, daß er gegen die Unterseite des übrigen Startbereichs 25 klappt. Nach dem Anreißen wird der so verstärkte Startbereich 23 als Griffteil mit Daumen und Zeigefinger erfaßt und durch Hochziehen ausgerissen, wo­ bei die übrigen Teile der den Startbereich 23 umgebenden Schwächungslinie 22 reißen. Durch weiteres Hochziehen dieses Griffteils verläuft der Riß weiter in die Schwächungslinie 21, die beim Ziehen ebenfalls bricht, so daß schließlich der Ausreißteil 20 aus dem Spiegel 13 ausgetrennt und entfernt wird.
Ergänzend wird bemerkt, daß die Anordnung des Startteils nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, wo der Kopf des Startbereichs gegen die Mitte des Deckels 11 gerichtet ist, sondern auch in der Nähe einer Ecke des Ausreißteils 20 angeordnet sein kann. Ferner kann der Kopf 24 des Startbereichs 23 druckknopfartig nach oben ausgewölbt sein. Eine solche Ausbildung dient als Blickfang und weist den Verbraucher direkt auf den Startpunkt zum Auf­ reißen hin.

Claims (4)

1. Deckel für Verpackungsbehälter mit einem Deckelspiegel, aus dem ein von einer Schwächungslinie begrenzter Teil aus­ reißbar ist, dessen Startbereich von der Schwächungslinie in Form einer Zunge ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (24) des Startbereichs (23) durch eine zweite Schwächungslinie (26) abgeteilt ist, die ein definiertes Ab­ knicken des Kopfes ins Behälterinnere unterstützt.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schwächungslinie (22) und der zweiten Schwächungs­ linie (26) umgebene Kopf (24) aus der Ebene des umgebenden Teils druckknopfartig ausgewölbt ist.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kopf (24) umgebende Teil der als Kerbe geform­ ten Schwächungslinie (22) tiefer ist als deren übriger Teil und tiefer als die den Grund des Kopfes definierende zweite Schwächungslinie (26).
4. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, aus einem mehrschichtigen Packstoff, der eine äußere, rela­ tiv dicke Trägerschicht aus einem thermoplastischen Kunst­ stoff, eine mittlere Sperrschicht aus vorzugsweise dünner Metallfolie und eine innere Siegelschicht aus Kunststoff hat, dadurch gekennzeichnet, daß die den ausreißbaren Teil (20) und den Startbereich (23) begrenzenden Schwächungsli­ nien (21 und 22) die Trägerschicht (14) und der den Kopf (24) des Startbereichs (23) umgebende Teil der Schwächungs­ linie (22) auch die an der Trägerschicht anliegende Sperr­ schicht (15) wenigstens teilweise durchsetzen.
DE19863603835 1986-02-07 1986-02-07 Behaelterdeckel mit oeffnungseinrichtung Withdrawn DE3603835A1 (de)

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