DE3601669A1 - Verfahren zur biologischen abwasserreinigung - Google Patents

Verfahren zur biologischen abwasserreinigung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung von organische sowie stickstoffhaltige Verunreinigungen enthaltendem Abwasser, bei dem das Abwasser in einem Reaktor in Gegenwart von auf einem Trägermaterial fixierter Biomasse mit Luft und/oder reinem Sauerstoff begast und anschließend in einer Nachklärung in gereinigtes Wasser und Schlamm aufgetrennt wird und der Schlamm zumindest teilweise in den Reaktor zurückgeführt wird und bei dem in den Reaktor als Trägermaterial für die Mikroorganismen Stoffteilchen in stückiger und/oder granulierter Form und im Abwasser freibeweglicher Menge eingebracht werden.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der EP-B 15 298 bekannt. Bei diesem Verfahren wird das Abwasser durch einen Reaktor geleitet, der als voll durchmischtes Belebungsbecken mit Umwälzeinrichtung oder als Wirbelbett- oder Schwebebettreaktor ausgebildet ist. Um hohe Reinigungswerte von insbesondere hochbelasteten Abwässern zu erzielen, sind in dem Reaktor Trägerteilchen aus synthetischen organischen Polymerverbindungen bestimmter Größe angeordnet. Außerdem wird zumindest zeitweise Belebtschlamm aus der Nachklärung in den Reaktor zurückgeleitet und in dem Reaktor neben der von den Trägerteilchen fixierten Biomasse auch freier Belebtschlamm aufrechterhalten. Die Trägerteilchen bieten eine große Oberfläche zur Ansiedlung von Mikroorganismen, die aufgrund der Makroporen der Trägerteilchen zu einem dezentralisierten Wachstum gezwungen werden. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich vergrößerte Stoffaustauschfläche als bei herkömmlichen Belebtschlammflocken. Die Mikroorganismen sind fest in den Poren der Stoffteilchen angesiedelt und können daher leicht im Reaktor zurückgehalten werden. Damit kann auch bei sehr hoher Abwasserbelastung ein hervorragender BSB5-Abbau erzielt werden. Die angegebene Größe der einzelnen Trägerteilchen (Durchmesser von 5 bis 50 mm, spezifisches Gewicht von 10 bis 200 kg/m3, offene Makroporen von 0,1 bis 3 mm) führt zu stabilen Bakterienansiedlungen und gewährleistet eine Sauerstoffversorgung und einen Stofftransport ins Innere eines jeden Teilchens. Damit wird mit dem bekannten Verfahren in überzeugender Weise eine wirtschaftliche Reinigung BSB5-belasteter Abwässer erzielt. Mit dem bekannten Verfahren kann allerdings nur ein geringer Abbau von Stickstoffverbindungen durchgeführt werden.
Aus der DE-OS 31 31 989 ist ein Verfahren bekannt, mit dem sowohl ein BSB5-Abbau als auch eine Nitrifikation durchgeführt werden kann. Hierzu wird das Abwasser nacheinander durch mehrere Behandlungszonen geleitet und dort in Gegenwart von belebtem Schlamm begast. In der oder den ersten Behandlungszonen wird in bekannter Weise der Abbau der Kohlenstoffverbindungen erreicht, und zwar soweit, daß das abfließende Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch nur noch schwach belastet ist. In der oder den letzten Behandlungszonen wird sodann in Gegenwart von auf einem Trägermaterial fixierten nitrifizierenden Bakterien die Nitrifikation durchgeführt. In einer nachfolgenden Nachklärung wird gereinigtes Wasser von Schlamm getrennt und abgezogen. Der Schlamm wird teilweise zur ersten Behandlungszone (C-Abbau) zurückgeführt und zum Teil als Überschußschlamm abgegeben. Es besteht bei diesem bekannten Verfahren auch die Möglichkeit, einen Teil des aus der Nitrifikationszone abfließenden Abwasser-Belebtschlamm-Gemisches vor der Nachklärung in die erste Behandlungszone (C-Abbau) zurückzuleiten, um eine Denitrifikation des Abwassers durchzuführen. Für einen weiteren Abbau der Stickstoffverbindungen ist damit ein hoher Energieaufwand für die Rückführung von Belebtschlamm aus der Nachklärung einerseits und von Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch aus der Nitrifikationszone zur BSB5-Abbauzone andererseits erforderlich. Außerdem ist auf diese Art eine vollständige Denitrifikation nicht zu erreichen.
Aus gwf 124 (1983), Heft 9, Seiten 410 bis 427 ist überdies ein Belebungsverfahren mit simultanem Kohlenstoff- und Stickstoffabbau bekannt. In diesem Artikel, der eine Bemessungsmöglichkeit einstufiger Belebungsanlagen für Nitrifikation und Denitrifikation aufzeigt, werden die Abhängigkeit der Nitrifikation bzw. Denitrifikation von Schlammalter, Kohlenstoffatmung und Schlammbelastung behandelt. Der Verfasser des Artikels kommt dabei zu folgendem Ergebnis: Eine optimale Nitrifikation wird bei einer BSB5-Raumbelastung von 0,5 kg/m3 · d erreicht. Soll gleichzeitig eine Denitrifikation durchgeführt werden, so vergrößert sich das Beckenvolumen um etwa 30% und eine vollständige Stickstofftrennung wird bei einer BSB5-Raumbelastung von 0,3 kg/m3 · d erzielt. Die TKN-Raumbelastung (TKN = Kjeldahl-Stickstoff) für simultane Nitrifikation und Denitrifikation beläuft sich dabei auf etwa 1/4 der BSB5-Raumbelastung, also auf etwa 0,07 kg/m3 · d (TKN-Raumbelastung für Nitrifikation etwa 0,1 kg/m3 · d).
Dem Artikel ist weiterhin zu entnehmen, daß der wesentliche und begrenzende Faktor für die Nitrifikation die vergleichsweise geringe Vermehrungsrate der nitrifizierenden Bakterien ist. Um eine gute Nitrifikationsleistung zu erhalten, muß daher das Schlammalter entsprechend hoch angesetzt werden. Das ganze Beckenvolumen muß überdies ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden, wobei üblicherweise die O2-Konzentration mit mindestens 2 mg/l angesetzt wird.
Im Gegensatz zur Nitrifikation, die die Oxidation des NH4-Stickstoffes darstellt, ist die Dentrifikation die Verwendung von Nitrat-Sauerstoff für die Atmung anstelle von gelöstem, d. h. durch die Belüftung eingetragenem Sauerstoff. Bedingung für die Denitrifikation ist somit, daß kein gelöster Sauerstoff vorhanden ist. Dennoch laufen auch bei einem geringem Anteil von gelöstem Sauerstoff, der höchsten 1/4 des für die Nitrifikation erforderlichen O2-Gehaltes ausmacht, Denitrifikationsvorgänge im nitrifizierenden Belebungsbecken ab. Insbesondere laufen nach dem Verfasser des Artikels in Oxidationsgräben Denitrifikationsvorgänge ab, da in einem bestimmten Abstand vom Belüfter eben kein gelöster Sauerstoff mehr vorhanden ist.
Das Grundprinzip der Simultan-Denitrifikation besteht laut dem Verfasser darin, daß in einem ungeteilten Belebungsbecken mit Nitrifikation sauerstoff-freie Zonen geschaffen werden, in denen die Denitrifikation erfolgen kann. Dies bedeutet, daß die simultane Denitrifikation auf eine zweckentsprechende Belüftungsregelung hinausläuft. Als Nachteil der Simultan-Nitrifikation/Denitrifikation ist dabei anzusehen, daß die Beckenvolumina größer werden, da in dem Volumen, in dem denitrifiziert wird, wo also kein gelöster Sauerstoff ist, nicht nitrifiziert werden kann und zudem die Denitrifikationsgeschwindigkeit relativ niedrig ist. Um somit geringe Stickstoffwerte im Ablauf einzustellen, muß eine großzügige Bemessung des Nitrifikations-/ Denitrifikationsvolumens vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß auf einfache und wirtschaftliche Weise konstant sowohl ein hoher Kohlenstoff- als auch ein hoher Stickstoffabbau erzielt werden kann, wobei die Nachteile der bekannten Verfahren überwunden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Reaktor gleichzeitig bei einer BSB5-Raumbelastung von 0,4 bis 2,0 kg/m3 · d und einer TKN-Raumbelastung von 0,1 bis 0,7 kg/m3 · d ein BSB5-Abbau, eine Nitrifikation und eine Denitrifikation durchgeführt werden, wobei eine O2-Konzentration in der Flüssigkeit von 0,5 bis 4 mg/l eingestellt wird und das Trägermaterial 15 bis 35% des Reaktorvolumens einnimmt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird damit simultan sowohl ein Abbau der Kohlenstoff- als auch der Stickstoffverbindungen in einer einzigen Belebungsstufe durchgeführt, wobei in dem Belebungsbecken freier und auf porösen beweglichen Trägerteilchen fixierter Belebtschlamm vorhanden ist. Die Stickstoffentfernung bedeutet, daß nebeneinander Nitrifikation und Denitrifikation stattfinden, wobei immer gelöster Sauerstoff in dem Belebungsbecken vorhanden ist. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren ist dabei die BSB5-Raumbelastung ebenso wie auch die TKN-Raumbelastung um einiges höher. Dennoch hat sich im Gegensatz zu der in der Fachwelt herrschenden Meinung überraschender Weise gezeigt, daß bei diesen hohen Raumbelastungen und O2- Konzentrationen überragende Reinigungsleistungen erzielt werden.
Das Abwasser ist vor der Behandlung in einem Belebungsbecken allerdings von Grobstoffen zu reinigen, was beispielsweise in einem Rechen oder Absatzbecken geschehen kann.
Das Abwasser wird also nach Befreiung von Grobstoffen in dem Reaktor derart einer Belebtschlammbehandlung unterworfen, daß sowohl die Kohlenstoff- als auch die Stickstoffverbindungen abgebaut werden. Hierzu werden in vorteilhafter Weise in dem Reaktor Zonen unterschiedlicher Belüftung, insbesondere Zonen starker und schwacher Belüftung aufrechterhalten. Die Art der Versorgung des Belebungsbeckens mit sauerstoffhaltigem Gas in Form von Luft und/oder technischem Sauerstoff kann in bekannter Weise erfolgen. So kann das sauerstoffhaltige Gas am Boden des Reaktors beispielsweise über eine herkömmliche fein-, mittel- oder grobblasige Begasung eingetragen werden, wobei in Zonen schwacher Belüftung die Sauerstoffzufuhr entsprechend niedriger gehalten wird als in Zonen starker Belüftung.
Die Biomasse, die auf den Trägerteilchen fixiert ist und freie Biomasse wird dabei zweckmäßig zwischen diesen Zonen starker und schwacher Belüftung umgewälzt. Mit dieser Vorgehensweise wird erreicht, daß in der freien Biomasse ein endlicher Gehalt an gelöstem Sauerstoff im ganzen Becken vorhanden ist, die fixierte Biomasse jedoch zeit- und ortsweise zum Teil anoxischen Verhältnissen unterworfen wird. Mit großem Vorteil wird die O2-Konzentration in Zonen starker Belüftung auf einen Wert zwischen 1 bis 4 mg/l und in Zonen schwacher Belüftung auf einen Wert zwischen 0,5 bis 1 mg/l eingestellt. In Zonen starker Belüftung kann somit vorzugsweise der Kohlenstoffabbau und die Nitrifikation durchgeführt werden, während in Zonen schwacher Belüftung auch Denitrifikationsvorgänge ablaufen.
Für die Bauweise des verwendeten Reaktors kommen die ansich bekannten in Frage. Mit Vorteil kommen längs durchflossene Behandlungsbecken zum Einsatz, die ein Verhältnis Länge/ Breite von mindestens drei aufweisen. In diesen werden bevorzugt in der Fließrichtung abwechselnd Zonen starker und schwacher Belüftung eingestellt.
Bei längs durchflossenen Behandlungsbecken wird überdies zweckmäßigerweise ein Anteil des Beckeninhalts von 20 bis 100% bezogen auf den Beckendurchfluß vom Ende zum Anfangs des Beckens zurückgeführt. Mit dieser Verfahrensführung kann eine vollständige Denitrifikation des Abwassers sichergestellt werden.
Als Trägerteilchen kommen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Stoffteilchen aus Polyurethan-Weichschaum, Harnstoff/ Formaldehydharzen, Polyäthylen, Polypropylen, Silikonpolymer o. ä. zur Anwendung. Auch Mischungen aus zwei oder mehreren dieser Materialien oder Stoffteilchen aus ähnlichen Stoffen mit offenen Poren, wie sie in der kunststoffverarbeitenden Industrie anfallen, können zum Einsatz gelangen. Das spezifische Gewicht des Trägermaterials beträgt dabei zweckmäßig zwischen 10 und 200 kg/m3.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dabei ein Verhältnis des mittleren Durchmessers der Trägerteilchen zum mittleren Porendurchmesser von 5 : 1 bis 30 : 1 eingestellt. Mit besonderem Vorzug können in dem Belebungsbecken auch zwei verschiedene Arten von Trägerteilchen mit unterschiedlichen Teilchen- und Porendurchmessern verwendet werden. Als äußerst günstig hat es sich dabei herausgestellt, wenn nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens Trägerteilchen mit einem Verhältnis des mittleren Teilchendurchmessers zum mittleren Porendurchmesser von 5 : 1 bis 15 : 1 und Trägerteilchen mit einem Verhältnis des mittleren Teilchendurchmessers zum mittleren Porendurchmesser von 20 : 1 bis 30 : 1 verwendet werden. Wie Untersuchungen nämlich ergeben haben, sind die Teilchen mit einem kleineren Verhältnis von 5 : 1 bis 15 : 1, insbesondere 10 : 1 bis 15 : 1 für die Nitrifikation geeignet. Als Beispiel sei hier angeführt, daß würfelförmige Trägerteilchen mit einer Kantenlänge von 5 bis 15 mm besonders geeignet sind für die Nitrifikation. Würfel mit einer Kantenlänge von etwa 20 bis 40 mm, d. h. einem Verhältnis der Durchmesser von 20 : 1 bis 30 : 1 eignen sich dagegen besonders gut für die Denitrifiaktion. Bei den etwas größeren Trägerteilchen können im Inneren zusätzlich anoxische Zonen erzeugt werden, so daß im Inneren Denitrifikationsvorgänge ablaufen, während auf der Außenseite des Trägerteilchens Nitrifikation und BSB5-Abbau stattfinden. Hierzu sei noch bemerkt, daß diese biologischen Vorgänge auch dann stattfinden, wenn nur eine Sorte von Trägerteilchen eingesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es ein einfaches Ein-Schlammverfahren darstellt, daß die Beckenvolumina im Vergleich zu den bekannten Verfahren kleiner ausgebildet werden können, wodurch sich Einsparungen in den Investionskosten ergeben, daß Energieeinsparungen bei den Rückführströmen möglich sind, und daß höhere Eliminationsgrade für Stickstoff erreichbar sind. Zum Betrieb eines Belebungsbeckens bzw. eines Beckenteils kann Luft und/oder reiner Sauerstoff zur Anwendung gelangen. Bereits in Betrieb befindliche Anlagen können umgerüstet werden, wenn die erfindungsgemäßen Parameter für die Raumbelastungen, die O2- Konzentration und die Trägerteilchen eingehalten werden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Mit 1 ist ein als volldurchmischtes Belebungsbecken ausgebildeter Reaktor bezeichnet. In dem Belebungsbecken 1 sind, wie durch die Schraffierung angedeutet ist, als Trägermaterial für die Mikroorganismen Stoffteilchen 9 mit einem Durchmesser von etwa 25 mm, einem spezifischen Gewicht von 50 kg/m3 und offenen Poren von 1 mm Durchmesser, insbesondere aus Polyurethan-Weichschaum in einer Menge frei beweglich angeordnet, die einem Volumenanteil von 25% des Volumens des Belebungsbeckens 1 entspricht.
Das zu behandelnde Abwasser wird über einen Zulauf 2 in das Belebungsbecken 1 eingeleitet, während des behandelte Abwasser über einen im oberen Bereich des Belebungsbeckens 1 angeordneten Ablauf 3, dem eine Trenneinrichtung 4 zum Zurückhalten der einzelnen Stoffteilchen, die beispielsweise ein einfaches Sieb sein kann, abgezogen wird. Der Ablauf 3 des Belebungsbeckens 1 steht mit einer als Absatzbecken ausgebildeten Nachklärung 5 in Verbindung, die eine Ableitung 6 für gereinigtes Abwasser, eine Schlammrückleitung 7 mit Pumpe zur Rückleitung von Schlamm in das Belebungsbecken 1 sowie eine Schlammableitung 8 für Überschußschlamm aufweist.
Das Belebungsbecken 1 kann im Ausführungsbeispiel in vier verschiedene Zonen a, b, c, d unterteilt werden. Jede dieser Zonen, die nicht durch Trennwände o. ä. voneinander abgetrennt sind, weist eine eigene Lufteintragseinrichtung 10 a, 10 b, 10 c, 10 d auf. In den Zonen werden die folgenden O2-Konzentrationen durch entsprechende Luftzufuhr aufrechterhalten:
Zone a:0,5 bis 1 mg/l Zone b:1 bis 4 mg/l Zone c:0,5 bis 1 mg/l Zone d:1 bis 4 mg/l.
Die aus den Lufteintragseinrichtungen aufsteigenden Gasblasen erzeugen genügend Auftrieb, um die mit Biomasse beladenen Stoffteilchen 9, deren spezifisches Gewicht im allgemeinen nur geringfügig über dem von Wasser liegt, in Schwebe zu halten und zwischen den jeweils benachbarten Zonen in ausreichendem Maße umzuwälzen.
An die Beckenzone d ist außerdem eine Leitung 11 mit Pumpe angeschlossen, über die Abwasser-Belebtschlamm- Trägerteilchen-Gemisch in die Zone a zurückgeführt wird. Bei einer Zulaufmenge des Abwassers von Q beträgt dabei die rückgeführte Menge des Abwasser-Belebtschlamm- Trägerteilchen-Gemisches Q R = 1× Q. Die Menge des rückgeführten Belebtschlamms aus der Nachklärung läßt sich durch Q RS = 1 × Q ausdrücken.
Nachstehend sind Zahlenangaben für ein Auslegungsbeispiel einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebene Belebungsanlage A im Vergleich zu einer herkömmlichen Belebungsanlage B nach dem Artikel aus gwf und C nach EP-B 75 298 angegeben.

Claims (9)

1. Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung von organische sowie stickstoffhaltige Verunreinigungen enthaltendem Abwasser, bei dem das Abwasser in einem Reaktor in Gegenwart von auf einem Trägermaterial fixierter Biomasse mit Luft und/oder reinem Sauerstoff begast und anschließend in einer Nachklärung in gereinigtes Wasser und Schlamm aufgetrennt wird und der Schlamm zumindest teilweise in den Reaktor zurückgeführt wird und bei dem in den Reaktor als Trägermaterial für die Mikroorganismen Stoffteilchen in stückiger und/oder granulierter Form und im Abwasser freibeweglicher Menge eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Reaktor gleichzeitig bei einer BSB5-Raumbelastung von 0,4 bis 2,0 kg/m3 · d und einer TKN-Raumbelastung von 0,1 bis 0,7 kg/m3 · d ein BSB5-Abbau, eine Nitrifikation und eine Denitrifikation durchgeführt werden, wobei eine O2-Konzentration in der Flüssigkeit von 0,5 bis 4 mg/l eingestellt wird und das Trägermaterial 15 bis 35% des Reaktorvolumens einnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Reaktor Zonen starker und schwacher Belüftung aufrechterhalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß freie und fixierte Biomasse zwischen den Zonen starker und schwacher Belüftung umgewälzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die O2-Konzentration in Zonen starker Belüftung auf einen Wert zwischen 1 und 4 mg/l und in Zonen schwacher Belüftung auf einen Wert zwischen 0,5 und 1 mg/l eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem längs durchflossenen Behandlungsbecken in Fließrichtung abwechselnd Zonen starker und schwacher Belüftung eingestellt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem längs durchflossenen Behandlungsbecken ein Anteil des Beckeninhaltes von 20 bis 100% bezogen auf den Beckendurchfluß vom Ende zum Anfang des Beckens zurückgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verhältnis des mittleren Durchmessers der Trägerteilchen zum mittleren Porendurchmesser von 5 : 1 bis 30 : 1 eingestellt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Arten von Trägerteilchen mit unterschiedlichen Teilchen- und Porendurchmessern verwendet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerteilchen mit einem Verhältnis des mittleren Teilchendurchmessers zum mittleren Porendurchmesser von 5 : 1 bis 15 : 1 und Trägerteilchen mit einem Verhältnis des mittleren Teilchendurchmessers zum mittleren Porendurchmesser von 20 : 1 bis 30 : 1 verwendet werden.
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