DE3601620A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE3601620A1
DE3601620A1 DE19863601620 DE3601620A DE3601620A1 DE 3601620 A1 DE3601620 A1 DE 3601620A1 DE 19863601620 DE19863601620 DE 19863601620 DE 3601620 A DE3601620 A DE 3601620A DE 3601620 A1 DE3601620 A1 DE 3601620A1
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DE
Germany
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reverse gear
motor vehicle
switch
engaged
closed
Prior art date
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Withdrawn
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DE19863601620
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English (en)
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Wulf Dipl.-Ing. 7107 Bad Wimpfen Leitermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
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Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00457Ventilation unit, e.g. combined with a radiator
    • B60H1/00464The ventilator being of the axial type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00735Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models
    • B60H1/00764Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models the input being a vehicle driving condition, e.g. speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • B60H1/00849Damper doors, e.g. position control for selectively commanding the induction of outside or inside air

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

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Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
\»J Wenn ein derartiges Fahrzeug bei eingeschaltetem Gebläse rückwärts fährt, können durch das Gebläse erhebliche Abgasmengen in das Fuhrzeuginnere gesaugt werden, was nicht nur eine Geruchsbelästigung, sondern unter Umständen auch gesundheitsschädliche Auswirkungen auf die Fahrzeuginsassen haben kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Fahrzeug nach einem Kaltstart rückwärts aus einer Gerage gefahren wird, da beim Kaltstart eine Gemischanreicherung erforderlich ist, die zur Folge hat, daß das Abgas einen erheblichen Anteil an schädlichen Bestandteilen enthält.
C Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Ansaugen von Abgasen zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Stromkreis des Gebläsemotors einen bei eingelegtem Rückwärtsgang geöffneter Schalter anzuordnen. Dadurch wird beim Einlegen des Rückwärtsganges der Stromkreis unterbrochen, auch wenn der Gebläseschalter betätigt ist.
Bei Fahrzeugen, die eine Rückfahrleuchte aufweisen, in deren Stromkreis ein bei eingelegtem Rückwärtsgang geschlossener Schalter angeordnet ist, kann dieser Schalter ein zweites, bei eingelegtem Rückwärtsgang geöffnetes Kontaktpaar aufweisen, das im Stromkreis des Gebläses angeordnet ist. Dadurch ist der Aufwand zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Vorschlages denkbar gering.
I * t · I I
Der Schalter kann von jedem beliebigen, beim Einlegen des Rückwärtsganges bewegten Teil des Schaltgestänges einschließlich des Schalt- oder Wählhebels betätigt werden, wie dies für den Schalter für die Rückfahrleuchte allgemein bekannt ist.
Alternativ wird bei einem Kraftfahrzeug gemäß dem |] Oberbegriff des Anspruchs 1, bei dem im Ansaugkanal jf
des Gebläses, der von einer Stelle an der Außenhaut des Kraftfahrzeuges ausgeht, ein mit dem Fahrzeugraum
IQ in Verbindung stehenden Umluftkanal mündet, und im
Umluftkanal sowie im Ansaugkanal stromauf der Mündung des Umluftkanals jeweils eine Absperrklappe angeordnet ist und beide Klappen derart miteinander verbunden sind, daß die eine geschlossen ist, wenn die andere geöffnet ist, zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, die beiden Klappen derart mit dem Schalthebel des Getriebes zu verbinden, daß bei eingelegtem Rückwärtsgang die Klappe im Ansaugkanal geschlossen und die Klappe im Umluftkanal geöffnet ist. Dadurch wird auch bei eingeschaltetem Gebläse vermieden, daß abgashaltige Luft aus der Umgebung angesaugt wird. Die Klappe im Ansaugkanal braucht dabei nicht absolut dicht zu schließen, da das Gebläse durch den Umluftkanal Luft aus dem Fahrzeuginnenraum absaugen kann, sodaß sich kein hoher
Unterdruck im Ansaugkanal aufbauen kann.
Die Verbindung der Klappen mit dem Schalthebel des Getriebes kann auf mechanischem Wege, beispielsweise mittels eines Bowdenzüges, erfolgen. Einfacher ist es
jedoch, einen elektrischen Stellmotor für die Klappen m
vorzusehen, in dessen Stromkreis ein bei eingelegtes
_, Rückwärtsgang geschlossener Schalter angeordnet ist. !·/■
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Bei Fahrzeugen, die eine Rückfahrleuchte aufweisen, in deren Stromkreis ein bei eingelegtem Rückwärtsgang
i] geschlossener Schalter angeordnet ist, kann der Strom-
: kreis des Stellmotors an den Stromkreis der Rückfahr-
: 5 leuchte angeschlossen werden. Dadurch ist der Aufwand
{. zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Vorschlages
- denkbar gering.
}';- Der Schalter kann von jedem beliebigen, beim Einlegen
:*: des Rückwärtsganges bewegten Teil des Schaltgestänges
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r; werden, wie dies für die Rückfahrleuchte allgemein
Π bekannt ist.
,; Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
■> folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen be-
i 15 schrieben. Es zeigt:
i| Fig. 1! ein Blockschaltbild für den Motor des Heiz-
4 und Frischluftgebläses,
;; Fig. 2: eine Teilansicht eines Kraftfahrzeuges mit
tj einer mechanischen Verbindung zwischen dem
γ 20 Gangschalthebel und den Frischluft- und
fl Umluftklappen,
'■' Fig. 3: ein Detail der Fig. 1 in größerem Maßstab,
i'i und
Fig. 4: eine Ausführung mit elektrischer Betätigung
. 25 der Frischluft- und Umluftklappen bei einge-
Ί'.. legtem Rückwärtsgang.
Es sei zunächst auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 Bezug genommen. Mit 1 ist der Elektromotor eines nicht gezeigten Heiz- und Frischluftgebläses bezeichnet, der einerseits über eine Leitung 2 mit Masse, d.h. mit dem Minuspol der Fahrzeugbatterie 3i verbunden ist. In der anderen Zuleitung 4, die mit dem Pluspol der Fahrzeugbatterie 3 verbunden ist, ist ein erster Schalter 5 angeordnet, der zum willkürlichen Einschalten des Gebläses manuell betätigbar ist. In Serie mit dem Schalter 5 ist in der Zuleitung 4 ein Kontaktpaar 7, 8 eines Schalters 6 angeordnet, der ein weiteres Kontaktpaar 9, 10 enthält, welches in einer Zuleitung 11 einer Rückfahrleuchte 12 liegt, die andererseits wiederum mit dem Minuspol der Fahrzeugbatterie 3 verbunden ist. Der Schalter 6 weist ein Schaltelement 13 auf, das zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine erste, in der Zeichnung dargestellte Stellung, in der das Kontaktpaar 9* 10 geschlossen und das Kontaktpaar 7» 8 geöffnet ist und eine zweite Stellung, in der das Kontaktpaar 7, 8 geschlossen und das Kontaktpaar 9, 10 geöffnet ist. Die Verschiebung des Schaltelemente 13 zwischen diesen beiden Stellungen erfolgt mittels eines Schalthebels 14 eines nicht dargestellten Getriebes, das einen Rückwärtsgang aufweist. In der dargestellten Lage des Schalthebels 14 ist der Rückwärtsgang eingelegt, sodaß die Rückfahrleuchte 12 durch den Schalter eingeschaltet, die Zuleitung 4 zum Gebläsemotor 1 jedoch auch bei eingeschaltetem Schalter 5 unterbrochen ist. Dadurch wird vermieden, daß beim Rückwärtsfahren Abgase durch das von dem Motor 1 angetriebene Gebläse in das Fahrzeuginnere gedrückt werden.
I ■ I
In diesem Ausführungsbeispiel ist ein einziger Schalter :;< 6 mit zwei Kontektpaaren für das Ein- und Ausschalten ij des Rückfahrscheinwerfers 12 und des Gebläsemotors 1 \\
vorgesehen. Naturgemäß könnten jedoch auch getrennte Schalter vorgesehen werden, von denen der eine im Stromkreis des Gebläsemotors 1 und der andere im Stromkreis der Rückfahrleuchte 12 liegt.
Es sei nun ' auf Fig. 2 und 3 Bezug genommen, in der das Vorderteil eines Kraftfahrzeuges dargestellt ist, das ein Getriebe 21 enthält, welches einen durch einen Schalthebel 22 eirijLegbaren Rückwärtsgang aufweist. Das Kraftfahrzeug ist mit einer Heiz- und f
Belüftungsanlage versehen, die ein durch einen Elektro- '$. motor 23 angetriebenes Gebläse 24 enthält, dessen !',
Ansaugkanal 25 von einer Ansaugöffnung 26 in der Außen- J haut des Kraftfahrzeuges ausgeht. In den Ansaugkanal '*
25 mündet ein Umluftkanal 27, der mit dem Fahrzeuginnenraum 28 in Verbindung steht. In dem Umluftkanal 27 ist eine Umluftklappe 29 und in dem Anscugkanal 25 ist stromauf der Mündung des Umluftkanals 27 eine Frischluftklappe 30 angeordnet. Die Klappen 29 und JO sind durch ein Gestänge 31 derart miteinander verbunden, daß die eine Klappe geschlossen ist, wenn die andere Klappe offen ist. Die beiden Klappen 29 und 30 können gemeinsam durch einen am Gestänge 31 angreifenden Handhebel 32 manuell verstellt werden. Außerdem ist zwischen dem Gestänge 31 und dem Schalthebel 22 eine Verbindung vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 von einem Bowdenzug 33 gebildet ist, dessen
Seele 3k einerseits am Schalthebel 22 befestigt und
andererseits mit dem Gestänge 31 verbunden ist. Dabei greift der Nippel 35 der Seele 3k in ein Langloch 36
MM t . ·
im Gestänge 31 ein und schiebt bein Einlegen des Rückwärtsganges das Gestänge 31 durch Anlage an dem Ende 37 des Langloches 36 in der Zeichnung nach links, sodaß die beiden Klappen 29 und 30 die dargestellte Lage einnehmen, also die Umluftklappe 29 geöffnet und die Frischluftklappe 30 geschlossen ist. Dadurch wird verhindert, daß beim Rückwärtsfahren das Gebläse 24 abgasverseuchte Luft durch die Öffnung 26 ansaugt. In jeder anderen Stellung des Schalthebels 22 befindet sich der Nippel 35 in einer solchen Lage im Langloch 36, daß das Gestänge 31 von dem Handhebel 32 willkürlich verschoben werden kann.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 werden die Klappen 29 und 30 durch einen elektrischen Stellmotor 38, beispielsweise einen Hubmagneten, bei Einlegen des Rückwärtsganges in die gezeigten Stellungen gebracht. Hierbei ist der Anker 39 des Stellmotor» auf die gleiche Weise wie die Seele 34 des Bovdenzugr 33 beim ersten Ausführungsbeispiel mit dem Gestänge 31 verbxuiden. Die Wicklung des Stellmotors 3 8 ist einerseits über eine Leitung 40 mit Masse, d.h., mit dem Minuspol der Fahrzeugbatterie 4l verbunden. In der anderen Zuleitung 42, die mit dem Pluspol der Fahrzeugbatterie kl verbunden ist, ist ein Kontaktpaar 43, kk eines Schalters 45 angeordnet, der ein Schaltelement aufweist, das bei Betätigung des Schalthebels 22 verschoben wird, und zwar derart, daß beim Einlegen des Rückwärtsganges das Kontaktpaar 43, kk geschlossen wird, sodaß der Stellmotor 38 erregt wird, wodurch sein Anker 39 in der Zeichnung nach links verschoben wird und seinerseits in der vorher beschriebenen Weise das Gestänge 31 verschiebt und die Klappen 29 und 30 in die dargestellte Lage bringt. An die Zuleitung 42
zwischen dem Kontakt 43 und der Anschlußklemme des Stellmotors 38 iet eine Rückfahrleuchte 47 angeschlossen, die andererseits durch eine Leitung 48 mit Masse verbunden ist. Somit kann der üblicherweise vorgesehene V Schalter für die Rückfahrleuchte zugleich zur Betätigung des Stellmotors 38 eingesetzt werden.
Alternativ kann anstelle der beiden Klappen 29, 30 eine einzige, in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Klappe 50 vorgesehen sein, die mit dem Betätigungsgestänge 31 verbunden ist und beide Kanäle 25 und 27 gleichzeitig, jedoch gegensinnig steuert.

Claims (1)

  1. M Patentansprüche
    Ml
    js| 1. Kraftfahrzeug mit einem Getriebe, das einen durch einen
    "'; Hand- oder Wählhebel einlegbaren Rückwärtsgang aufweist,
    I] und mit einer Heiz- und Belüftungsanlage, die ein durch
    |.:S einen Elektromotor angetriebenes Gebläse enthält, das
    [j 5 Luft aus der Umgebung in das Fahrzeuginnere fördert,
    & dadurch gekennzeichnet,
    ij; daß im Stromkreis des Gebläsemotors (1) ein bei eih-
    & gelegtem Rückwärtsgang geöffneter Schalter (Kontakte
    §■ 7, 8) angeordnet ist.
    !■'. 10 2. Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ! das eine Rückfahrleuchte aufweist, in deren Strom-
    ' kreis ein bei eingelegtem Rückwärtsgang geschlossener
    Schalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) ein zweites, bei eingelegtem Rück-15 wärtsgang geöffnetes Kontaktpaar (7, 8) aufweist, das im Stromkreis des Gebläsemotors (l) angeordnet ist.
    3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei in den Ansaugkanal des Gebläses, der von einer Stelle an der Außenhaut des Kraftfahrzeuges ausgeht, ein mit dem Fahr-
    zeuginnenraum in Verbindung stehender Umluftkanal mündet und im Umluftkanal sowie im Ansaugkanal stromauf der Mündung des Umluftkanals jeweils eine Absperrklappe angeordnet ist und beide Klappen derart miteinander verbunden sind, daß die eine geschlossen ist, wenn die andere geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappen (9« 10) derart mit dem Schalthebel (2) des Getriebes (l) verbunden sind, daß bei eingelegtem Rückwärtsgang die Klappe (1O) im Ansaugkanal (5) geschlossen und die Klappe (9) im Umluftkanal (7) geöffnet ist.
    k. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen elektrischen Stellmotor (l8) für die Klappen (9t 10) in dessen Stromkreis ein bei eingelegtem Rück« wärtsgang geschlossener Schalter (25) angeordnet ist.
    5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, das eine Rückfahrleuchte aufweist, in deren Stromkreis ein bei eingelegtem Rückwärtsgang geschlossener Schalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des elektrischen Stellmotors (18) an den Stromkreis der Rückfahrleuchte (27) angeschlossen ist.
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