DE3601441A1 - Sicherheitseinrichtung fuer wasserfuehrende haushaltgeraete - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer wasserfuehrende haushaltgeraete

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DE3601441A1
DE3601441A1 DE19863601441 DE3601441A DE3601441A1 DE 3601441 A1 DE3601441 A1 DE 3601441A1 DE 19863601441 DE19863601441 DE 19863601441 DE 3601441 A DE3601441 A DE 3601441A DE 3601441 A1 DE3601441 A1 DE 3601441A1
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Germany
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valve
sensor
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DE19863601441
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English (en)
Inventor
Wolf-Dieter Krueger
Heinz Kaefferlein
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Sicherheitseinrichtung dieser Art (DE-OS 26 12 647) ist ein steuerbares Ventil an eine ortsfeste Wasserleitung ange­ schlossen. Vom Ventil führt ein Zulaufschlauch zu einem Behälter in einem wasserführenden Haushaltgerät. Dieser Zulaufschlauch ist von einem Außenschlauch umgeben, der am geräteseitigen Ende geschlossen ist und am ventilseitigen Ende ebenfalls dicht mit dem Ventilgehäuse verbunden ist. Dem Ventilgehäuse ist eine Auslösevorrichtung zugeordnet, die durch den im Zwischenraum zwischen den Schläuchen im Fehlerfalle entstehenden Druckanstieg betätigt wird und eine Verriegelung freigibt, welchen den im Normalfall in Offenstellung gehaltenen Ventilschließteil freigibt. Dringt das durch den Zulaufschlauch geführte Medium somit in den Zwischen­ raum zwischen den beiden Schläuchen ein, dann wird das Ventil auto­ matisch in die Schließstellung gesteuert und der weitere Zufluß des Mediums gestoppt. Die Anordnung der Steuereinrichtung im Bereich der ortsfesten Wasserleitung erfordert in dieser Zone entsprechenden freien Raum, der in der Hausinstallation nicht immer gegeben ist. Auch ist es nicht in jedem Fall möglich, bei den gegebenen Platzverhältnissen die Steueranordnung in die exakte Arbeitslage zu bringen, die eine zuver­ lässige Arbeitsweise sicherstellt. Darüber hinaus muß bei dieser An­ ordnung auch der Außenschlauch weitgehend druckfest und auch an seinen Enden dicht abgeschlossen sein, damit sich der für die Steuereinrichtung erforderliche Druck im Zwischenraum zwischen den Schläuchen aufbauen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, welche das Erfassen von Lecks im Zulaufschlauch mit einfachen Mitteln ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einem Aufbau einer Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung wird auch beim Auftreten eines sehr feinen Lecks im Zulaufschlauch das flüssige Medium zur tiefsten Stelle des Außenschlauchs hinfließen und sich dort sammeln. Da an dieser Stelle der Sensor zur Erfassung des Vor­ handenseins von Medium angeordnet ist, reichen somit bereits geringe Mengen des Mediums, um den Sensor zum Ansprechen zu bringen. Der Außen­ schlauch braucht daher keine besondere Druckfestigkeit aufzuweisen, zumal sein ventilseitiges Ende offen ist.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Sensor innerhalb des Geräte­ gehäuses angeordnet bzw. seine Anschlußleitung in diesem Bereich aus dem Zwischenraum zwischen den Schläuchen herausgeführt, so daß das vom Sensor gesteuerte Steuergerät zum Ein- und Ausschalten des Ventils an der Wasserleitung innerhalb des Gerätegehäuses angeordnet werden kann. Es ergeben sich dadurch keine Probleme bei dem Anschluß der Sicher­ heitseinrichtung, da lediglich eine Steuerleitung vom Gerät zum Ventil zu führen ist. Als Sensor eignet sich insbesondere ein Druckschalter, der den im Zwischenraum sich aufbauenden statischen Druck erfaßt oder dessen Zuleitung vom Außenschlauch zu einer noch tiefer angeordneten Stelle im Gerätegehäuse geführt ist und den sich in dieser Zuleitung aufbauenden statischen Druck auswertet. Es können jedoch auch als Sensor beispielsweise zwei in den Zwischenraum zwischen den Schläuchen ragende Elektroden vorgesehen werden, die in den Steuerkreis des Steuergerätes für das Ventil gelegt sind und eine elektrische Erfassung von Leckwasser bewirken.
Ferner kann der Zulaufschlauch von der Wasserleitung zum Gerät frei an den Behälter des Haushaltsgerätes angeschlossen sein, da die Steuerung des Wasserzulaufs durch das dort vorgesehene Ventil vorgenommen werden kann. Der Zulaufschlauch steht dann bei gesperrtem Zulaufventil nicht unter Druck und wird somit nur beim Zulauf von Wasser mit Druck be­ aufschlagt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizze eines Aus­ führungsbeispiels näher erläutert.
Im Gehäuse (1) eines wasserführenden Haushaltgerätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine oder einer Waschmaschine befindet sich ein Behälter (2) mit einer in den Boden eingelassenen Ablaufwanne (3), an die eine Entleerungspumpe (4) und ein Entleerungsschlauch (5) angeschlossen sind. In die Ablaufwanne (3) bzw. in den Behälter (2) mündet über ein ge­ gebenenfalls zwischengeordnetes Niveausteuergefäß mit freier Luftstrecke ein Zulaufschlauch (6), dessen anderes Ende an ein Ventil (7) ange­ schlossen ist. Das Ventil (7) ist mit einem von Hand zu betätigenden Absperrhahn (8) verbunden, der an eine ortsfeste Wasserleitung (9) angeschlossen ist. Der Zulaufschlauch (6) ist von einem Außenschlauch (10) umgeben, der am geräteseitigen Ende verschlossen ist und den Zulaufschlauch (6) dicht umgibt. Am ventilseitigen Ende (11) ist der Zwischenraum (12) zwischen den Schläuchen (6, 10) offen. An den Außen­ schlauch (10) ist im Bereich der räumlich am tiefsten angeordneten Stelle über eine Verbindungsleitung (13) ein Sensor (14) angeschlossen, der vorliegend als Druckschalter ausgebildet ist. Der elektrische Kontakt (15) des Druckschalters (14) ist dabei einem Steuergerät zuge­ ordnet, das eine Magnetspule (16) zur Betätigung des Ventils (7) steuert. Das Steuergerät ist dabei auch mit Kontakten ausgestattet, welche abhänig vom Programmablauf des Haushaltgerätes gesteuert werden. Wird vom Haushaltgerät Wasser angefordert, dann wird über das Steuer­ gerät die Magnetspule (16) aktiviert und das Ventil (7) geöffnet. Es kann dadurch ein weiteres Ventil im Gehäuse (1) des Haushaltgerätes entfallen. Dadurch wird der Zulaufschlauch (6) auch nur dann mit Druck beauftragt, wenn Wasser angefordert wird. Der Sensor (14) ist im Bereich der tiefsten Stelle des Außenschlauchs (10) an den Zwischenraum (12) angeschlossen.
Tritt daher im Zulaufschlauch oder an Verbindungsstellen, die vom Außenschlauch mit übergriffen werden, Leckwasser auf, dann fließt es drucklos zur tiefsten Stelle im Außenschlauch und wirkt auf den Sensor (14) ein. Im dargestellten Fall liegt der Sensor (14) oberhalb der Anschlußstelle der Verbindungsleitung an den Außenschlauch. Der Sensor (14) spricht folglich dann an, wenn der Flüssigkeitsstand im Zwischen­ raum (12) ein Niveau erreicht, dessen statischer Druck für die Be­ tätigung des Druckschalters (14) und des damit verbundenen Kontaktes (15) ausreicht. In diesem Falle wird der Stromkreis für das Ventil (7) so gesteuert, daß es in den Schließzustand überführt und gehalten wird. Der Sensor (14) ist im übrigen innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet und kann dort bei der Fertigung des Haushaltgerätes eingebaut werden. Einer nachträglichen Installation bedarf es dabei nicht, so daß auf die Funktionsicherheit kein nachteiliger Einfluß genommen werden kann.
Die Verbindungsleitung (13) kann auch zu einem Druckschalter führen, der tiefer als seine Anschlußstelle an den Außenschlauch (10) liegt. Dabei kann die Verbindungsleitung (13) im Querschnitt sehr gering gehalten werden, so daß zu ihrem Befüllen nur eine sehr geringe Wassermenge erforderlich ist, die zur Erzeugung einer ausreichenden statischen Wassersäule führt, um ein sicheres Ansprechen eines Drucksensors zu erzielen.
Es ist auch möglich, den Sensor durch zwei in den Zwischenraum zwischen den Schläuchen ragende Elektroden zu bilden, die in den Stromkreis des Steuergerätes für das Ventil gelegt sind. Der Anschluß dieser Elektroden erfolgt dann wieder vorzugsweise innerhalb des Gerätegehäuses, um Beeinträchtigungen der Funktion durch äußere Eingriffe zu vermeiden. Die Anordnung von lediglich zwei Elektroden an der Tiefststelle des Außen­ schlauches ist mit einfachen Mitteln möglich. Dabei erfassen derartige Elektroden bereits geringste Leckwassermengen, sofern sie ausreichen, eine Verbindung zwischen denselben herzustellen.

Claims (5)

1. Sicherheitseinrichtung für wasserführende Haushaltgeräte, wie Ge­ schirrspüler, Waschmaschinen oder dergl., mit einem steuerbaren Ventil an einer ortsfesten Wasserleitung, mit einem einendig an das Ventil angeschlossenen Zulaufschlauch, der mit seinem anderen Ende an einen Zulaufstutzen eines Behälters im Gerät angeschlossen ist, mit einem den Zulaufschlauch umgebenden Außenschlauch und mit einem Sensor zur Er­ fassung von Wasser im Zwischenraum zwischen dem Zulaufschlauch und dem Außenschlauch, wobei der Sensor im Steuerkreis des Ventils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschlauch (10) am geräte­ seitigen Ende geschlossen und am ventilseitigen Ende offen ist und daß der Sensor (14) im Bereich der tiefsten Stelle des Außenschlauchs (10) angeschlossen ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor innerhalb des Gerätegehäuses (1) angeordnet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sensor ein Druckschalter ist, dessen Schaltkontakt den Stromkreis einer Magnetspule des Ventils beherrscht.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sensor durch zwei in den Zwischenraum zwischen den Schläu­ chen ragende Elektroden gebildet ist, die in den Steuerkreis eines Steuergerätes für das Ventil gelegt sind und die innerhalb des Geräte­ gehäuses ausgeführt sowie mit dem darin angeordneten Steuergerät ver­ bunden sind.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufschlauch frei an den Behälter angeschlossen ist.
DE19863601441 1986-01-20 1986-01-20 Sicherheitseinrichtung fuer wasserfuehrende haushaltgeraete Withdrawn DE3601441A1 (de)

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ITTO20110972A1 (it) * 2011-10-27 2013-04-28 Reflex S R L Dispositivo di sicurezza antiallagamento per elettrodomestici

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