DE3601441A1 - Sicherheitseinrichtung fuer wasserfuehrende haushaltgeraete - Google Patents
Sicherheitseinrichtung fuer wasserfuehrende haushaltgeraeteInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/081—Safety arrangements for preventing water damage
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Sicherheitseinrichtung dieser Art (DE-OS 26 12 647)
ist ein steuerbares Ventil an eine ortsfeste Wasserleitung ange
schlossen. Vom Ventil führt ein Zulaufschlauch zu einem Behälter in
einem wasserführenden Haushaltgerät. Dieser Zulaufschlauch ist von einem
Außenschlauch umgeben, der am geräteseitigen Ende geschlossen ist und am
ventilseitigen Ende ebenfalls dicht mit dem Ventilgehäuse verbunden ist.
Dem Ventilgehäuse ist eine Auslösevorrichtung zugeordnet, die durch den
im Zwischenraum zwischen den Schläuchen im Fehlerfalle entstehenden
Druckanstieg betätigt wird und eine Verriegelung freigibt, welchen den
im Normalfall in Offenstellung gehaltenen Ventilschließteil freigibt.
Dringt das durch den Zulaufschlauch geführte Medium somit in den Zwischen
raum zwischen den beiden Schläuchen ein, dann wird das Ventil auto
matisch in die Schließstellung gesteuert und der weitere Zufluß des
Mediums gestoppt. Die Anordnung der Steuereinrichtung im Bereich der
ortsfesten Wasserleitung erfordert in dieser Zone entsprechenden freien
Raum, der in der Hausinstallation nicht immer gegeben ist. Auch ist es
nicht in jedem Fall möglich, bei den gegebenen Platzverhältnissen die
Steueranordnung in die exakte Arbeitslage zu bringen, die eine zuver
lässige Arbeitsweise sicherstellt. Darüber hinaus muß bei dieser An
ordnung auch der Außenschlauch weitgehend druckfest und auch an seinen
Enden dicht abgeschlossen sein, damit sich der für die Steuereinrichtung
erforderliche Druck im Zwischenraum zwischen den Schläuchen aufbauen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, welche das Erfassen
von Lecks im Zulaufschlauch mit einfachen Mitteln ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einem Aufbau einer Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung wird
auch beim Auftreten eines sehr feinen Lecks im Zulaufschlauch das
flüssige Medium zur tiefsten Stelle des Außenschlauchs hinfließen und
sich dort sammeln. Da an dieser Stelle der Sensor zur Erfassung des Vor
handenseins von Medium angeordnet ist, reichen somit bereits geringe
Mengen des Mediums, um den Sensor zum Ansprechen zu bringen. Der Außen
schlauch braucht daher keine besondere Druckfestigkeit aufzuweisen,
zumal sein ventilseitiges Ende offen ist.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Sensor innerhalb des Geräte
gehäuses angeordnet bzw. seine Anschlußleitung in diesem Bereich aus dem
Zwischenraum zwischen den Schläuchen herausgeführt, so daß das vom
Sensor gesteuerte Steuergerät zum Ein- und Ausschalten des Ventils an
der Wasserleitung innerhalb des Gerätegehäuses angeordnet werden kann.
Es ergeben sich dadurch keine Probleme bei dem Anschluß der Sicher
heitseinrichtung, da lediglich eine Steuerleitung vom Gerät zum Ventil
zu führen ist. Als Sensor eignet sich insbesondere ein Druckschalter,
der den im Zwischenraum sich aufbauenden statischen Druck erfaßt oder
dessen Zuleitung vom Außenschlauch zu einer noch tiefer angeordneten
Stelle im Gerätegehäuse geführt ist und den sich in dieser Zuleitung
aufbauenden statischen Druck auswertet. Es können jedoch auch als Sensor
beispielsweise zwei in den Zwischenraum zwischen den Schläuchen ragende
Elektroden vorgesehen werden, die in den Steuerkreis des Steuergerätes
für das Ventil gelegt sind und eine elektrische Erfassung von Leckwasser
bewirken.
Ferner kann der Zulaufschlauch von der Wasserleitung zum Gerät frei an
den Behälter des Haushaltsgerätes angeschlossen sein, da die Steuerung
des Wasserzulaufs durch das dort vorgesehene Ventil vorgenommen werden
kann. Der Zulaufschlauch steht dann bei gesperrtem Zulaufventil nicht
unter Druck und wird somit nur beim Zulauf von Wasser mit Druck be
aufschlagt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizze eines Aus
führungsbeispiels näher erläutert.
Im Gehäuse (1) eines wasserführenden Haushaltgerätes, insbesondere einer
Geschirrspülmaschine oder einer Waschmaschine befindet sich ein Behälter
(2) mit einer in den Boden eingelassenen Ablaufwanne (3), an die eine
Entleerungspumpe (4) und ein Entleerungsschlauch (5) angeschlossen sind.
In die Ablaufwanne (3) bzw. in den Behälter (2) mündet über ein ge
gebenenfalls zwischengeordnetes Niveausteuergefäß mit freier Luftstrecke
ein Zulaufschlauch (6), dessen anderes Ende an ein Ventil (7) ange
schlossen ist. Das Ventil (7) ist mit einem von Hand zu betätigenden
Absperrhahn (8) verbunden, der an eine ortsfeste Wasserleitung (9)
angeschlossen ist. Der Zulaufschlauch (6) ist von einem Außenschlauch
(10) umgeben, der am geräteseitigen Ende verschlossen ist und den
Zulaufschlauch (6) dicht umgibt. Am ventilseitigen Ende (11) ist der
Zwischenraum (12) zwischen den Schläuchen (6, 10) offen. An den Außen
schlauch (10) ist im Bereich der räumlich am tiefsten angeordneten
Stelle über eine Verbindungsleitung (13) ein Sensor (14) angeschlossen,
der vorliegend als Druckschalter ausgebildet ist. Der elektrische
Kontakt (15) des Druckschalters (14) ist dabei einem Steuergerät zuge
ordnet, das eine Magnetspule (16) zur Betätigung des Ventils (7)
steuert. Das Steuergerät ist dabei auch mit Kontakten ausgestattet,
welche abhänig vom Programmablauf des Haushaltgerätes gesteuert werden.
Wird vom Haushaltgerät Wasser angefordert, dann wird über das Steuer
gerät die Magnetspule (16) aktiviert und das Ventil (7) geöffnet. Es
kann dadurch ein weiteres Ventil im Gehäuse (1) des Haushaltgerätes
entfallen. Dadurch wird der Zulaufschlauch (6) auch nur dann mit Druck
beauftragt, wenn Wasser angefordert wird. Der Sensor (14) ist im Bereich
der tiefsten Stelle des Außenschlauchs (10) an den Zwischenraum (12)
angeschlossen.
Tritt daher im Zulaufschlauch oder an Verbindungsstellen, die vom
Außenschlauch mit übergriffen werden, Leckwasser auf, dann fließt es
drucklos zur tiefsten Stelle im Außenschlauch und wirkt auf den Sensor
(14) ein. Im dargestellten Fall liegt der Sensor (14) oberhalb der
Anschlußstelle der Verbindungsleitung an den Außenschlauch. Der Sensor
(14) spricht folglich dann an, wenn der Flüssigkeitsstand im Zwischen
raum (12) ein Niveau erreicht, dessen statischer Druck für die Be
tätigung des Druckschalters (14) und des damit verbundenen Kontaktes
(15) ausreicht. In diesem Falle wird der Stromkreis für das Ventil (7)
so gesteuert, daß es in den Schließzustand überführt und gehalten wird.
Der Sensor (14) ist im übrigen innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet und
kann dort bei der Fertigung des Haushaltgerätes eingebaut werden. Einer
nachträglichen Installation bedarf es dabei nicht, so daß auf die
Funktionsicherheit kein nachteiliger Einfluß genommen werden kann.
Die Verbindungsleitung (13) kann auch zu einem Druckschalter führen, der
tiefer als seine Anschlußstelle an den Außenschlauch (10) liegt. Dabei
kann die Verbindungsleitung (13) im Querschnitt sehr gering gehalten
werden, so daß zu ihrem Befüllen nur eine sehr geringe Wassermenge
erforderlich ist, die zur Erzeugung einer ausreichenden statischen
Wassersäule führt, um ein sicheres Ansprechen eines Drucksensors zu
erzielen.
Es ist auch möglich, den Sensor durch zwei in den Zwischenraum zwischen
den Schläuchen ragende Elektroden zu bilden, die in den Stromkreis des
Steuergerätes für das Ventil gelegt sind. Der Anschluß dieser Elektroden
erfolgt dann wieder vorzugsweise innerhalb des Gerätegehäuses, um
Beeinträchtigungen der Funktion durch äußere Eingriffe zu vermeiden. Die
Anordnung von lediglich zwei Elektroden an der Tiefststelle des Außen
schlauches ist mit einfachen Mitteln möglich. Dabei erfassen derartige
Elektroden bereits geringste Leckwassermengen, sofern sie ausreichen,
eine Verbindung zwischen denselben herzustellen.
Claims (5)
1. Sicherheitseinrichtung für wasserführende Haushaltgeräte, wie Ge
schirrspüler, Waschmaschinen oder dergl., mit einem steuerbaren Ventil
an einer ortsfesten Wasserleitung, mit einem einendig an das Ventil
angeschlossenen Zulaufschlauch, der mit seinem anderen Ende an einen
Zulaufstutzen eines Behälters im Gerät angeschlossen ist, mit einem den
Zulaufschlauch umgebenden Außenschlauch und mit einem Sensor zur Er
fassung von Wasser im Zwischenraum zwischen dem Zulaufschlauch und dem
Außenschlauch, wobei der Sensor im Steuerkreis des Ventils angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschlauch (10) am geräte
seitigen Ende geschlossen und am ventilseitigen Ende offen ist und daß
der Sensor (14) im Bereich der tiefsten Stelle des Außenschlauchs (10)
angeschlossen ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor innerhalb des Gerätegehäuses (1) angeordnet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Sensor ein Druckschalter ist, dessen Schaltkontakt den
Stromkreis einer Magnetspule des Ventils beherrscht.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Sensor durch zwei in den Zwischenraum zwischen den Schläu
chen ragende Elektroden gebildet ist, die in den Steuerkreis eines
Steuergerätes für das Ventil gelegt sind und die innerhalb des Geräte
gehäuses ausgeführt sowie mit dem darin angeordneten Steuergerät ver
bunden sind.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufschlauch frei an den Behälter
angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601441 DE3601441A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Sicherheitseinrichtung fuer wasserfuehrende haushaltgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601441 DE3601441A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Sicherheitseinrichtung fuer wasserfuehrende haushaltgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601441A1 true DE3601441A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6292161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601441 Withdrawn DE3601441A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Sicherheitseinrichtung fuer wasserfuehrende haushaltgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601441A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017925A1 (de) * | 1990-06-05 | 1991-12-12 | Boge Ag | Selbstpumpendes hydropneumatisches federbein mit innerer niveauregulierung |
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ITTO20110972A1 (it) * | 2011-10-27 | 2013-04-28 | Reflex S R L | Dispositivo di sicurezza antiallagamento per elettrodomestici |
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DE3425663A1 (de) * | 1984-07-12 | 1986-01-16 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Sicherheitseinrichtung fuer ein haushaltsgeraet |
DE3425589A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-23 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Sicherheitseinrichtung gegen ueberschwemmung bei fluessigkeitsfuehrenden haushaltsgeraeten |
-
1986
- 1986-01-20 DE DE19863601441 patent/DE3601441A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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