DE3601237A1 - Mauerhaken - Google Patents

Mauerhaken

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DE3601237A1
DE3601237A1 DE19863601237 DE3601237A DE3601237A1 DE 3601237 A1 DE3601237 A1 DE 3601237A1 DE 19863601237 DE19863601237 DE 19863601237 DE 3601237 A DE3601237 A DE 3601237A DE 3601237 A1 DE3601237 A1 DE 3601237A1
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DE
Germany
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metal
rod
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wall hook
wire
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Withdrawn
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DE19863601237
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Gert Noel
Marc Jortay
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Noel Marquet and Cie SA
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Noel Marquet and Cie SA
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4178Masonry wall ties
    • E04B1/4185Masonry wall ties for cavity walls with both wall leaves made of masonry

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mauerhaken für zweischaliges, gegebenenfalls mit oder ohne hinterlüfte­ ter Wärmedämmung versehenes Mauerwerk, der aus einem hakenförmig gebogenen oder hakenartig verbiegbaren Metall­ draht bzw. Metallstab besteht.
Derartige auf Zugkraft belastete Mauerhaken dienen dazu, die Vormauer, die z.B. aus Klinkersteinen aufgebaut sein kann, mit der Hauptmauer derart zu verbinden, daß ein Um­ kippen der Vormauer ausgeschlossen ist. Die bekannten Mauerhaken weisen jedoch nach ihrem Einbau insbesondere den Nachteil auf, daß sie zusätzlich als Kältebrücke zwischen Vormauer und Hauptmauer fungieren. Da aus stati­ schen Gründen relativ viele Mauerhaken pro Quadratmeter Mauerfläche angebracht werden müssen, bewirken diese Mauer­ haken nicht nur eine ernstzunehmende Verschlechterung des Isolationswertes des Mauerwerks, sondern auch eine Konden­ sation der Luftfeuchtigkeit im hinterlüfteten Zwischen­ raum, was wiederum durch Abtropfen des an den Mauerhaken kondensierten Wassers zu einer Feuchtebildung am Fuß der Mauer führt. Außerdem korrodiert der Mauerhaken in diesem Bereich, was insbesondere bei nicht verzinkten Eisendräh­ ten bzw. Eisenstäben ein Durchrosten bedingen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Mauerhaken zur Verfügung zu stellen, der in geringerem Maße als bisher als Kältebrücke fungiert und der in dem Bereich, der sich frei im hinterlüfteten Zwischenraum befindet, so isoliert ist, daß dort praktisch keine Wasserkondensation aus der Luftfeuchtigkeit mehr statt­ finden kann und auf diese Weise der Fuß des Mauerwerkes trockengehalten und eine Korrosion bzw. ein Durchrosten des Mauerhakens verhindert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfin­ dung dadurch, daß man den aus einem Metalldraht oder einem Metallstab bestehenden Mauerhaken mit einem Schaum­ stoffmantel umgibt, der in den Bereichen, die im Mauer­ werk eingemörtelt werden, vollflächig oder im Längs­ schnitt zickzackförmig oder stufenförmig dauerhaft zu einem praktisch homogenen Kunststoff zusammengepreßt ist und in diesen Bereichen verschiebefest mit dem Metalldraht bzw. Metallstab verbunden ist.
Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Mauerhaken in dem Bereich, der sich nach der Einmörtelung im hinterlüfteten Zwischenraum befindet, mindestens zwei nebeneinanderlie­ gende, durch dauerhafte Verpressung erzeugte Ringkerben auf, die im Längsschnitt gesehen einen Abtropfzapfen bil­ den, da bei starken Temperaturunterschieden trotzdem noch in dem Bereich des isolierten Mauerhakens, der sich im hinterlüfteten Bereich des Zwischenraumes befindet, eine gewisse Kondensation der Rest-Luftfeuchtigkeit stattfinden kann und durch die Ringkerben gewährleistet wird, daß das kondensierte Wasser abtropfen kann und nicht an der Ober­ fläche der Schaumstoffisolation in das Mauerwerk kriecht. Das gleiche gilt für Sickerwasser, das auf diese Bereiche gelangen kann.
Der im erfindungsgemäßen Mauerhaken befindliche Metalldraht bzw. der Metallstab besteht vorzugsweise aus einem verzink­ ten oder nicht verzinkten Eisendraht oder -stab. Selbstver­ ständlich kann man auch andere Drähte oder Stäbe, z.B. solche aus Dur-Aluminium oder Kupfer verwenden, wobei diese ebenfalls wie die aus Eisen so dimensioniert sind, daß sie eine Zugkraft von mindestens 12,5 kg standhalten. Anstelle der Metallstäbe kann man aber auch mit Vorteil entspre­ chend dimensionierte Glasfaserstäbe verwenden, die vor­ zugsweise aus einer Vielzahl von mit Kunststoff getränk­ ten Endlosfasern (Monofile) bestehen, wobei die mit Kunst­ stoff getränkten endlosen Glasfaserstränge vorzugsweise noch radial fest mit einem monofilen Fadenmaterial zwecks Erhöhung der Festigkeit umwickelt sein können. Da man der­ artige Glasfaserstäbe jedoch nicht biegen kann, weisen diese gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfin­ dung an ihren Enden heiß aufgeschrumpfte Metallringe oder Metallzylinder, oder mit Loch versehene Metallstreifen oder Metallplättchen, oder ähnliche Verankerungsmöglich­ keiten auf, wobei diese Verankerungsmöglichkeiten in ihrer Höhe nicht größer als die übliche Fugenstärke sein dürfen. Anstelle der aufgeschrumpften Metallringe, -hohlzylinder, -streifen oder -plättchen kann man aber auch an den Enden der Glasfaserstäbe die Verankerungsmöglichkeiten ankleben, vorzugsweise mit Zwei-Komponentenklebern, und/oder durch Klemmen befestigen, wobei das Anklemmen beispielsweise ähnlich wie bei Schlauchschellen durch Schrauben oder aber durch Annieten erfolgen kann. Bei Verwendung der­ artig ausgebildeter Glasfaserstäbe kann man gegebenen­ falls sogar auf die äußere Schaumstoffummantelung ver­ zichten, da die Glasfaserstäbe korrosionsbeständig sind und nicht so gute Wärmeleiter sind wie solche aus Metall, und damit der Nachteil der Kältebrücke geringer ist.
Anstelle der Metalldrähte oder -stäbe bzw. der Glasfaser­ stäbe kann man gemäß der Erfindung aber auch solche aus geeigneten Kunststoffen, z.B. aus Polypropylen, ABS oder PVC, in Form von Monofilen oder Profilen einsetzen.
Die erfindungsgemäße Schaumstoffummantelung des Mauer­ hakens kann aus jedem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Vorzugsweise besteht sie aus Polyethylenschaum, insbesondere einem solchen aus Low-Density-Polyethylen. Der Schaumstoffmantel wird dabei vorzugsweise kontinuier­ lich durch Umschäumen des endlosen Drahtes oder Stabes erzeugt, wobei gegebenenfalls vorher auf den Draht bzw. Stab ein Haftvermittler zusätzlich aufgebracht werden kann. Der umschäumte Draht bzw. Stab wird dann auf die gewünschte Länge des Mauerhakens abgeschnitten und vor­ zugsweise an seinen Enden mit Kunststoffkappen versehen, in die der Metalldraht bzw. -stab vorzugsweise hinein­ ragt. Dann erfolgt in den Bereichen, die später im Mauer­ werk eingemörtelt werden, die vollflächige oder im Längs­ schnitt gesehen zickzack- oder stufenförmige Verpressung des Schaumstoffmantels zu einer homogenen Schaumstoff­ schicht, wobei gleichzeitig mindestens zwei nebeneinan­ derliegende Ringkerben mit eingepreßt werden, die später in dem hinterlüfteten Zwischenraum zu liegen kommen und ein eventuelles Abtropfen von Kondens- oder Sickerwasser gewährleisten.
Nachfolgend wird die Erfindung weiterhin anhand der Fig. 1 bis 7 erläutert, ohne sie jedoch darauf einzuschränken. In den Fig. 1 bis 7 haben die Bezugszeichen folgende Be­ deutung:
 1Metalldraht, Metallstab, Glasfaserstab oder Kunststoffmonofil oder -stab  2Schaumstoffmantel  3zusammengepreßter Schaumstoffmantel  4im Längsschnitt zickzackförmig zusammengepreßter Schaumstoffmantel  5im Längsschnitt stufenförmig zusammengepreßter Schaumstoffmantel  6zwei nebeneinanderliegende Ringkerben, die einen Abtropfzapfen bilden  7Innenmauer  8Außenmauer  9Schaumstoff-Wärmedämmung 10hinterlüfteter Zwischenraum 11Kunststoffklappe
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen mit seinen Enden in den beiden Mauern eingemörtelten Mauerhaken, bei dem der Schaumstoffmantel an seinen Enden 3 voll­ flächig zu einem praktisch homogenen Kunststoff­ mantel zusammengepreßt ist. Aus der Mauer heraus ragt dann der mit Schaumstoffmantel 2 versehene Mauerhaken, der die Ringkerben 6 aufweist, die jeweils den Abtropfzapfen bilden. Der Draht bzw. Stab 1, der aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, kann in gebogenem Zustand geliefert werden oder er wird an Ort und Stelle entsprechend um­ gebogen. Im Falle der Verwendung von Kunststoff­ stäben wird bevorzugt, das Umbiegen bei der Her­ stellung des Mauerhakens vorzunehmen, da dazu eine Warmverformung gegebenenfalls notwendig ist. Die Innenmauer ist mit 7, die Außenmauer mit 8 und der hinterlüftete Zwischenraum mit 10 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt einen entsprechenden Mauerhaken wie er in Fig. 1 dargestellt ist, jedoch mit dem Unter­ schied, daß der Kunststoff an seinen Enden nicht vollflächig, sondern zickzackförmig verpreßt ist, wobei die kerbartigen Verpressungen so dicht sind, daß der Kunststoff ebenfalls fest an dem Metall­ draht bzw. Metallstab haftet. Außerdem zeigt die­ ser Mauerhaken an seinen Enden eine auf den Draht oder Stab aufgesteckte Kunststoffkappe 11.
Fig. 3 zeigt wie die Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform des Mauerhakens, bei dem die Enden im Längs­ schnitt gesehen stufenförmig verpreßt sind. Außerdem ist eine aus Kunststoff bestehende Wärmedämmung 9 dargestellt.
Fig. 4 zeigt einen Mauerhaken, dessen Schaumstoffmantel an seinen Enden vollflächig verpreßt ist und der erst auf der Baustelle zu einem Haken gebogen wird.
Fig. 5 bis 7 zeigen, welche Formen der erfindungsgemäße Mauerhaken beispielsweise aufweisen kann.

Claims (6)

1. Mauerhaken für zweischaliges, gegebenenfalls mit oder ohne hinterlüfteter Wärmedämmung versehenes Mauerwerk, der aus einem hakenförmig gebogenen oder hakenartig verbiegbaren Metalldraht bzw. Metallstab besteht, da­ durch gekennzeichnet, daß er mit einem Schaumstoff­ mantel umgeben ist, der in den Bereichen, die im Mauer­ werk eingemörtelt werden, vollflächig oder im Längs­ schnitt zickzackförmig oder stufenförmig dauerhaft zu einem praktisch homogenen Kunststoff zusammengepreßt ist und in diesen Bereichen verschiebefest mit dem Metalldraht bzw. Metallstab verbunden ist.
2. Mauerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in dem Bereich, der sich nach der Einmörtelung im hinterlüfteten Zwischenraum befindet, mindestens zwei nebeneinanderliegende und durch dauerhafte Ver­ pressung erzeugte Ringkerben aufweist, die im Längs­ schnitt gesehen einen Abtropfzapfen bilden.
3. Mauerhaken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Metalldraht oder Metallstab aus einem verzinkten oder nicht verzinkten Eisendraht oder Eisen­ stab oder aus einem Kupferdraht oder Kupferstab oder aus einem Glasfaserstab besteht.
4. Mauerhaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasfaserstab an seinen Enden eine metallische Verankerung aufweist, die vozugsweise aus einem aufge­ schrumpften Metallring, Metallhohlzylinder, Metall­ streifen oder Metallplättchen besteht, wobei die Ver­ ankerung aber auch durch eine entsprechende Klemmver­ bindung und/oder durch Aufkleben, vorzugsweise mittels eines Zwei-Komponentenklebers erfolgt sein kann.
5. Mauerhaken nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schaumstoffmantel aus Polyethylen, vor­ zugsweise aus einem Low-Density-Polyethylen besteht.
6. Mauerhaken nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß er an seinen Enden Kunststoffkappen trägt, in die der Metalldraht oder Metallstab hineinragt.
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