DE3601123A1 - Akkumulator - Google Patents

Akkumulator

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DE3601123A1
DE3601123A1 DE19863601123 DE3601123A DE3601123A1 DE 3601123 A1 DE3601123 A1 DE 3601123A1 DE 19863601123 DE19863601123 DE 19863601123 DE 3601123 A DE3601123 A DE 3601123A DE 3601123 A1 DE3601123 A1 DE 3601123A1
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DE19863601123
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Noritaka Sakado Saitama Koga
Shoji Fujimi Saitama Motodate
Ichiro Sano
Tomokazu Shiga
Kimio Tokio/Tokyo Shinmura
Akihiro Yokohama Kanagawa Tsubuki
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Honda Motor Co Ltd
Furukawa Battery Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Furukawa Battery Co Ltd
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Description

Beschreibung Akkumulator
Die Erfindung bezieht sich auf einen durch Wärme abgegedichteten Monoblock-Akkumulator, der geeignet ist für die Anwendung in Automobilen oder dergleichen.
JA/ Es ist bereits ein Akkumulator eines derartigen Typs
bekannt, bei dem jede der Zellen, d.h. die in jeder der Zellenkammern enthaltenen Elektrodenplattenan-Ordnungen dadurch gebildet sind, daß der Innenraum eines Batterie- bzw. Akkumulatorbehälters durch Trennwände aufgeteilt ist, wobei jede Zelle ein Minusband aufweist, welches eine Reihe von Lappen bzw. Streifen miteinander verbindet, die von den Oberkanten der Minusplatten der betreffenden Zelle abstehen. Ferner ist ein Plusband vorgesehen, welches eine Reihe von Streifen miteinander verbindet, die von den Oberkanten der Plusplatten der betreffenden Zelle hochstehen. Das Minusband der Zelle und das Plusband der in den gemeinsam benachbarten Zellenkammern enthaltenen Zelle sind über Zwischenzellen-Verbindungsleiter miteinander verbunden, die durch ein durch die Trennwand gebildetes Durchgangsloch verlaufen. Jeder der Zwischenzellen-Verbindungsleiter besteht aus einem horizontalen Grundteil und aus einem Ansatz- bzw. Ohrteil, welches von dem horizontalen Grundteil nach oben absteht und soweit sich erstreckt, daß es dem Durchgangsloch der Trennwand gegenüberliegt. Das Minusband, welches für einen Minusanschluß verwendet wird,
ist mit einem Minusj^jischlußpol versehen, der nach oben absteht. Das Plusband, welches für einen Plusanschluß verwendet wird, ist mit einem Plusanschlußpol versehen, der nach oben absteht. Sine behälterartige Batterie- bzw. Akkumulatorabdeckung ist auf den Akkumulatorbehälter so aufgesetzt, daß eine Umfangsseitenwand sich vom Umfang einer Deckwand aus nach unten erstreckt und daß nach unten gerichtete Trennwände den Innenraum der Akkumulatorabdeckung in Anlage gebracht und mit der Umfangsseitenwand bzw. den Trennwänden des Akkumulatorbehälters hermetisch verbunden werden können. Ein oberer Teil des Minuspoles ist durch ein Minusanschluß-Absatzloch nach außen geführt, welches durch die Deckwand des Akkumulatordeckels gebildet ist. Sin oberer Teil des Pluspols ist durch ein Plusanschluß-Absatzloch nach außen geführt, welches die obere Wand des Deckels durchzieht. Diese Anschlüsse sind zu einem Minusanschluß bzw. Plusanschluß in entsprechenden Anschlußabsatzbereichen auf der Deckwand des Deckels ausgebildet.
Im einzelnen ist es üblich gewesen, den Akkumulator mit einer solchen Zwischenverbindungsanordnung durch die Trennwand zu versehen, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Danach sind das Minusband G und das Plusband H, welche die Reihe der Streifen E der Minuselektroden und die Reihe der Streifen F zu beiden Seiten der Zellen D miteinander verbinden, die in benachbarten Zellenkammern C enthalten sind, welche zu beiden Seiten der Trennwand B gebildet sind, die den Innenraum des Akkumulatorbehälters A aufteilt, und die zu beiden Seiten der Trennwand B zueinander ausgerichtet sind, mit den entsprechenden horizontalen Grundteilen I der entsprechenden Zwischenzellen-Verbindungsleiter versehen, die damit verbunden sind, um von dort aus horizontal und zur Seite zu verlaufen, beispielsweise
nach innen. Die entsprechenden Ohrteile K der Zwischenzellen-Verbindungsleiter stehen von den entsprechenden Grundteilen I aus vertikal nach oben ab, so daß sie längs und dicht bei den beiden Oberflächen der Trennwand B verlaufen und durch das Durchgangsloch M einander zugewandt sind, welches in der Trennwand B gebildet ist; sie sind durch das betreffende Loch mittels einer elektrischen Schweißung in einer solchen Weise miteinander verbunden, daß ein vorderer Teil P einer Schweißzangenvorrichtung auf die Ohrteile K zur Anwendung gebracht wird. Die betreffende Verbindung kann aber auch durch irgendeine andere erwünschte Verbindungseinrichtung erreicht werden. In der Zeichnung ist mit Q der Akkumulatordeckel bezeichnet,und mit R, R1 sind der Minusanschluß bzw. der Plusanschluß bezeichnet.
Die vorstehend erläuterte Zwischenzellen-Verbindungsanordnung ist insofern mangelhaft, als die Ohrteile K von den Oberseiten der horizontalen Grundteile I nach oben abstehen und das in der Trennwand B ausgebildete Durchgangsloch H in einer solchen Position liegt, daß es zu den oberen Bereichen der Ohrteile K ausgerichtet ist, die von den horizontalen Grundteilen der Zwischenzellen-Verbindungsleiter nach oben abstehen. Dadurch geschieht es nämlich häufig, daß zum Zeitpunkt des Schweißens dieser Ohrteile K mittels einer Punktschweißeinrichtung die vorderen Enden der Schweißpistole P, die auf jene Ohrteile K wirken, in Anlage mit den Oberflächen der horizontalen Grundteile I gebracht werden, die unmittelbar darunterliegen. IM dies zu vermeiden, kann als Schutzmaßnahme in Betracht gezogen werden, eine Höhe h von dem Grundteil I bis zu dem Durchgangsloch M zu erhöhen.
Mit dieser Schutzmaßnahme ist jedoch ein Nachteil insofern verbunden, als die Höhe h des Ohrteiles K des jeweiligen Zwischenzellen-Verbindungsleiters von dem
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horizontalen Grundteil I bis zu dem Durchgangsloch M vergrößert ist, und die Höhe der Trennwand B ist mit der Zunahme der Höhe h einer Zunahme unterworfen, womit die Höhe des Akkumulators einer Zunahme ausgesetzt ist.
Demgemäß ist es wünschenswert, die vorstehend aufgezeigten Probleme zu lösen.
Ib Zusammenhang mit dem vorstehend betrachteten Akkumulatortyp ist es auch üblich gewesen, den Akkumulatorbehälter und die behälterartige Akkumulatorabdeckung an den aneinanderanliegenden Kanten ihrer gesamten Seitenumfangswände in ein und derselben horizontalen Ebene miteinander zu verschweißen. Demgemäß hat dies dazu geführt, daß die Position des Plusanschlußpol-Absatzloches und die Position des Minusanschlußpol-Absatzloches - diese Löcher sind in der Deckwand des Batteriedeckels vorgesehen - höher liegen als die oberen horizontalen Kanten der Trennwände des Akkumulatrobehälters. Demgemäß hat dies zu einem unabweisliehen Nachteil insofern geführt, als ein Zwischenraum in der Höhe zwischen jedem der Minus- und Plus-Anschlußbänder und jedem der Minusanschluß- und Plusanschluß-Absatzoberflächenbereiche der Deckwand des Akkumulatorbehälters vergleichsweise groß ist und daß demgemäß die Höhe des Minusanschlußpols und des Plusanschlußpols jeweils von dem entsprechenden Band zu dem jeweiligen Minusanschluß- bzw. Plusanschluß-Absatzloch verhältnismäßig lang ist, womit ein verhältnismäßig hoher elektrischer Widerstand für den Fall hervorgerufen ist, daß den Anschlüssen des Akkumulators Elektrizität entnommen wird. Deshalb ist es wünschenswert, die vorstehend aufgezeigten Probleme zu lösen.
Der Zweck bzw. die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgemäß darin, einen Akkumulator zu schaffen, der frei ist von den vorstehend aufgezeigten Problemen.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß der Erfindung ist ein Akkumulator geschaffen, bei dem Jede der Zellen, d.h. der Elektrodenplattenanordnungen in Jeder der Zellenkammern dadurch gebildet ist, daß der Innenraum eines Akkumulatorbehälters durch Trennwände aufgeteilt ist. Jede Zelle weist ein Minusband auf, welches eine Reihe von Streifen miteinander verbindet, die von den Oberkanten der Minusplatten abstehen. Ferner ist ein Plusband vorgesehen, welches eine Reihe von Streifen miteinander verbindet, die von den Oberkanten der Plusplatten hochstehen. Das Minusband der Zelle und das Plusband der Zelle, die in den gegenseitig benachbarten Zellenkammern enthalten sind, sind durch Zwischenzellen-Verbindungsleiter miteinander verbunden, welche durch ein Durchgangsloch hindurchlaufen, das durch die Trennwand gebildet ist. Jeder Zwischenzellen-Verbindungsleiter besteht aus einem horizontalen Grundteil und aus einem Ansatz- bzw. Ohrteil, der von dem horizontalen Grundteil aus hochsteht und soweit verläuft, daß er dem Durchgangsloch der Trennwand gegenüberliegt. Das für einen Minusanschluß verwendete Minusband ist Bit einem Minusanschlußpol versehen, der davon nach oben absteht, und das für einen Plusanschluß verwendete Plusband ist mit einem Plusanschlußpol versehen, der davon nach oben absteht. Ferner ist ein behälterartiger Akkumulatordeekel vorgesehen, der auf den Akkumulatorbehälter so aufgebracht wird, daß eine untere Umfangsseitenwand vom Umfang einer Deckwand des betreffenden Deckels aus nach unten absteht und mit nach unten verlaufenden Trennwänden, welche den Innenraum des Akkumulatordeckeis aufteilen, in Anlage gebracht werden kann. Die betreffenden Seitenwände und die Trennwände können «it einer Seitenwand bzw. den Trennwänden
des Akkumulatorbehälters hermetisch verbunden werden. Ein oberer Teil des Minuspols verläuft durch ein Minusanschluß-Absatzloch, welches in der Deckwand des Akkumulatordeckels gebildet ist, und ein oberer Teil des Pluspols läuft zur Außenseite durch ein Plusanschluß-Absatzloch hindurch, welches die Deckwand des betreffenden Deckels durchzieht. Dadurch sind ein Minusanschluß bzw. ein Plusanschluß in entsprechenden Anschluß-Absatzflächenbereichen auf der Oberseite des Deckels gebildet. Dieser Akkumulator ist dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jeglichen hochstehenden elektrischen Leiters vermindert ist, der von dem Zwischenzellen-Verbindungsleiter ausgewählt ist, wobei der Minuspol und der Pluspol von dem Minusband bzw. Plusband hochstehen.
Hierbei ist in einem Falle die Höhe des hochstehenden elektrischen Leiters die des Zwischenzellen-Verbindungsleiters, der von dem Band zu dem Durchgangsloch der Trennwand des Behälters nach oben verläuft. In einem anderen Falle ist die Höhe des hochstehenden elektrischen Leiters die des Anschlußpols, der von dem Band zu dem Anschluß-Absatzloch der Deckwand des Akkumulatordeckels nach oben verläuft. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung läuft die Verbesserung an dem eingangs betrachteten konventionellen Akkumulator darauf hinaus, daß das Minusband der Zelle auf einer Seite der Trennwand und das Plusband der Zelle auf der anderen Seite der Trennwand in einer Linie durch die Trennwand angeordnet sind, wobei das Durchgangsloch in der Trennwand so positioniert ist, daß eine seitliche Abweichung von der Position vorliegt, die in vertikaler Richtung ausgerichtet ist zu Jedem der Zwischenzellen-Verbindungsleiter, die an ihren horizontalen Grundteilen mit dem Minusband der Zelle auf einer Seite bzw. mit dem Plusband der Zelle auf der anderen Seite verbunden sind. Die in einer Linie
liegenden Minus- und Plusbänder sind durch die Zwischenzellen-Verbindungsleiter in einer solchen Art und Weise verbunden, daß die entsprechenden Minus- und Plus-Ohrteile nach oben, Jedoch von den Grundteilen aus schräg abstehen und durch das Durchgangsloch einander zugewandt sind sowie durch Schweißen, wie durch elektrisches Schweißen, miteinander verbunden sind.
Demgemäß liegt ein weiterer Aspekt der Erfindung darin, daß die entsprechenden Wandteile des Akkumulatorbehälters, welche den Minusanschlußpol und den Plusanschlußpol in dem Akkumulatorbehälter umgeben ,als Anschlußpole niedriger Ebene gebildet sind, wobei die horizontalen Oberkanten in der Höhe niedriger sind als eine horizontale Oberkante eines Wandteiles der Trennwand des Behälters, welcher unmittelbar oberhalb des Durchgangslochs der Trennwand liegt. Außerdem sind die Minusanschluß- und Plusanschluß-Absatzflächenbereiche der oberen Wand des Akkumulatordeckels in der Höhe in Übereinstimmung mit der Absenkung der vorstehend betrachteten Wandteile des Akkumulatorbehälters abgesenkt. Dies bedeutet, daß dann, wenn der Akkumulatordeckel auf den Akkumulatorbehälter aufgesetzt wird, die sich ergebenden horizontalen Minusanschluß- und Plusanschluß-Absatzoberflächenbereiche niedriger Höhe der Deckwand des betreffenden Deckels so positioniert sind, daß sie in der Höhe niedriger sind als die horizontale Oberkante eines derartigen Wandteiles der Trennwand des Akkumulatorbehälters, welcher das Durchgangsloch aufweist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fig. 1 zeigt in einer teilweise aufgebrochenen Draufsicht einen konventionellen Akkumulator.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 1
eingetragenen Schnittlinie II-II. Fig. 3 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, wobei
Fig. 3 in einer teilweise aufgebrochenen Draufsicht den Akkumulator,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der in Fig. 3 eingetragenen Schnittlinie IV-IV, Fig. 5 eine Schnittansicht längs der in Fig. 3 eingetragenen Schnittlinie V-V und
Fig. 6 eine Seitenansicht längs der in Fig. 3 eingetragenen Linie VI-VI zeigen. Fig. 7 bis 12 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, wobei
Fig. 7 eine Draufsicht eines weiteren beispielhaften Akkumulators gemäß der Erfindung,
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der in Fig. 7 eingetragenen Linie VIII-VIII,
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der in Fig. 7 eingetragenen Linie IX-IX,
Fig.10 eine Perspektivansicht eines Akkumulatorbehälters des in Fig. 7 dargestellten Akkumulators, Fig.11 eine Perspektivansicht eines wichtigen Teiles des Akkumulators,
Fig.12 eine Perspektivansicht eines Akkumulatordeckels in seinem umgedrehten Zustand für den Akkumulator zeigen.
Fig. 13 bis 17 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, wobei
Fig.13 eine Draufsicht eines weiteren beispielhaften Akkumulators,
Fig.14 eine Schnittansicht längs der in Fig. 13 eingetragenen Linie XIV-XIV,
Fig.15 eine Schnittansicht längs der in Fig. 13 eingetragenen Linie XV-XV,
Fig.i6 eine Perspektivansicht eines Akkumulatorbehälters des Akkumulators und
Fig. 17 eine Perspektivansicht eines Akkumulatordeckels im umgedrehten Zustand für den Akkumulator zeigen..
Fig. 18 bis 20 zeigen ein noch weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, wobei
Fig. 18 eine Perspektivansicht eines weiteren beispielhaften Akkumulators,
Fig. 19 einen für den betreffenden Akkumulator vorgesehenen Akkumulatorbehälter, von dem Teile der Innenzellenanordnungen weggelassen sind,
und
Fig. 20 eine Perspektivansicht einer Akkumulatorabdeckung im umgedrehten Zustand zeigen.
Nunmehr wird auf die Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung im einzelnen eingegangen.
In Fig. 3 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung gezeigt, gemäß dem ein Akkumulator geschaffen ist, bei dem die Höhe des Zwischenzellen-Verbindungsleiters von dem Band zu dem Durchgangsloch der Trennwand des Akkumulatorbehälters bzw. Batteriekastens vermindert ist. Dadurch ist das Schweißen der Zwischenzellen-Verbindungsleiter mittels einer Schweißmaschine, wie einer Schweißpistole, erleichtert, und außerdem ist es möglich, die Lage des Durchgangslochs zu senken und, wie erwünscht, die Höhe der Trennwand zu vermindern, was zu einer geringeren Höhe des Akkumulators führt.
In den Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen 1 ein viereckiger Batteriekasten bzw. Akkumulatorbehälter bezeichnet, der aus einem thermoplastischen Kunstharz besteht. Mit dem Bezugszeichen 2 ist eine Umfangsseitenwand bezeichnet. Der Innenraum des Akkumulatorbehälters 1 ist durch Trennwände 4 so aufgeteilt, daß sechs Zellenkammern 3 gebildet sind. In jeder Kammer
ist eine Zelle 5 enthalten, d.h. eine Elektrodenplattenanordnung 5, die aus Minus-Elektrodenplatten, aus Plus-Elektrodenplatten und aus Trennwänden bzw. Separatoren besteht, die jeweils zwischen einander benachbarten Minus- und Plus-Elektrodenplatten eingefügt sind. An beiden Querseiten der Oberfläche jeder der Zellen stehen Minus-Streifen 6 und Plus-Streifen von den Oberkanten der entsprechenden Minus- bzw. Plusplatten nach oben ab, wobei diese Streifen in einer Reihe auf einer rechten Seiten bzw. auf einer linken Seite angeordnet sind. Die Reihe der Minus-Streifen 6 und die Reihe der Plus-Streifen 7 sind mit einem Minus-Band bzw. einem Plus-Band 9 versehen, welches jene Minus-Streifen 6 bzw. jene Plus-Streifen 7 miteinander verbindet. Demgemäß sind auf beiden Seiten der jeweiligen Trennwand 4 das Minus-Band 8 und das Plus-Band 9 zueinander ausgerichtet, wobei das Minus-Band 8 und das Plus-Band 9 an ihren einen Enden durch die jeweilige Trennwand 4 einander gegenüberliegend gemäß der Erfindung in einer unten noch beschriebenen Art und Weise miteinander verbunden sind.
Zur Vereinfachung der Erläuterung der Erfindung wird im folgenden eine Art der Zwischenverbindung lediglich eines Paares des Minus-Bandes und des Plus-Bandes erläutert werden.
Plattenförmige leitende horizontale Grundteile 11a sind mit dem Minus-Band 8 und dem Plus-Band 9 zu beiden Seiten der Trennwand 4 so verbunden, daß sie horizontal seitwärts verlaufen, beispielsweise nach innen von der Innenseite des jeweiligen Bandes 8 bzw. Gemäß der Erfindung ist ein die Trennwand 4 durchziehendes Durchgangsloch 10 an einer solchen Stelle der Wand vorgesehen, die seitlich nach innen von einem vorderen Ende des jeweiligen horizontalen Grundteiles 11b aus versetzt ist, so daß sie in Fehlausrichtung
damit in vertikaler Richtung gebracht ist. Ferner sind plattenförmige Ansatz- bzw. Ohrteile 11a vorgesehen, die an ihren unteren Enden mit den entsprechenden leitenden Grundteilen 11b verbunden sind und die nach innen und nach oben, jedoch schräg längs und nahe der entsprechenden Oberflächen der Trennwand 4 derart verlaufen, daß sie einander durch das Durchgangsloch 10 erreichen und einander zugewandt sind. Demgemäß sind die beiden resultierenden Zwischenzellen-Verbindungsleiter 11, die jeweils aus dem hochstehenden Ohrteil 11a und dem horizontalen Grundteil 11b bestehen, zu beiden Seiten der Trennwand 4 mit vorderen Endteilen einer elektrischen Pistole bzw. Schweißpistole in üblicher Weise zusammengebracht und von außen einem solchen Druck ausgesetzt, daß sie durch das Durchgangsloch 10 zusammenkommen und durch die elektrische Schweißung zusammengeschweißt werden. Zur gleichen Zeit erfolgt eine hermetische Abdichtung derartiger Umfangsoberflächenbereiche der Trennwand 4, die das Durchgangsloch 10 umgeben.
Bei diesem Schweißvorgang kommen aufgrund der Tatsache, daß die Ohrteile 11a nicht über die horizontalen Grundteile 11b nach oben hinwegstehen, die vorderen Enden der Schweißpistole niemals in Anlage an der Oberfläche der Grundteile 11b, und demgemäß kann eine gleichmäßige und gute Schweißarbeit zur Verbindung der Zelle 5 durch die Zwischenzellen-Verbindungsleiter ausgeführt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit Rücksicht darauf, daß das Durchgangsloch 10 nicht in Ausrichtung zu den Grundteilen 11b angeordnet ist, sondern vielmehr seitlich davon versetzt ist, der vertikale Abstand, d.h. die Höhe h zwischen dem Durchgangsloch 10 und dem Grundteil 11b verkürzt werden kann, womit der Wert der Höhe der Trennwand 4 vermindert werden kann, so daß ein Akkumulator geringer Größe erzielt werden kann, der eine geringere Höhe
aufweist als der herkömmliche Akkumulator.
Mit dem Bezugszeichen 12 ist ein Minus-Anschlußpol bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 13 ist ein Plus-Anschlußpol bezeichnet, und mit dem Bezugszeichen 14 ist eine viereckige behälterförmige Akkumulatorabdeckung bzw. ein Akkumulatordeckel bezeichnet, der aus einer flachen Deckwand 15 und aus einer nach unten sich erstreckenden Umfangsseitenwand 16 besteht. Dabei weist die flache Deckwand jeweils eine kurze nach unten verlaufende Trennwand 17 auf, die von der rückwärtigen Deckwandfläche aus absteht. Der Akkumulatordeckel 14 wird in einem konventionellen Verfahren durch Wärme mit dem Akkumulatorbehälter verschweißt, um mit diesem hermetisch verbunden zu sein, so daß eine obere horizontale Kante der Umfangsseitenwand 2 und die entsprechenden Trennwände 4 mit den unteren Kanten der nach unten sich erstreckenden Umfangsseitenwand 16 bzw. mit den nach unten verlaufenden Trennwänden 17 des Akkumulatordeckels 14 verschweißt bzw. verschmolzen sind. Vorzugsweise werden das horizontale Grundteil 11b und das Ohrteil 11a in einem integral geformten Zwischenzellen-Verbindungsleiter 11 hergestellt bzw. gebildet.
Somit ist gemäß der Erfindung bei einem Akkumulator, bei dem ein Minus-Band und ein Plus-Band durch die Zwischenzellen-Verbindungsleiter verbunden sind, die das in der Trennwand vorgesehene Durchgangsloch durchziehen, das Durchgangsloch an einer Stelle gebildet, die seitlich von den vorderen Enden der Zwischenzellen-Verbindungsleiter versetzt ist, welche mit den entsprechenden Minus- und Plus-Bändern verbunden sind, so daß damit keine Ausrichtung vorliegt. Die Ohrteile erstrecken eich von den horizontalen Grundteilen nach oben und schräg, so daß sie das Durchgangsloch erreichen. Venn die entsprechenden Ohrteile zu beiden Seiten der Trennwand durch das Durchgangsloch hindurch
verbunden werden, und zwar durch Anwendung einer elektrischen Pistole oder irgendeiner anderen Schweißeinrichtung, dann sind die vorderen Bereiche der Schweißeinrichtung niemals in Anlage mit jenen horizontalen Grundteilen gebracht, und eine gute und ausreichende Verbindung der gegenüberliegenden Bänder, d.h. der Zellen, kann somit erzielt werden.
Darüber hinaus kann, sofern der Wunsch besteht, bei Absenkung der Position des Durchgangslochs die Höhe der Trennwand um den betreffenden Betrag vermindert werden. Es ist damit möglich, einen Akkumulator herzustellen, der eine geringere Höhe hat als der konventionelle Akkumulator.
In Fig. 7 bis 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, bei dem zwischen den Minusanschluß- und den Plusanschluß-Absatzflächenbereichen der Deckwand des Akkumulatordeckeis sowie zwischen den Minusanschluß- und Plusanschluß-Bändern der vorhandene Zwischenraum verringert ist und bei dem demgemäß die Höhe der Minusanschluß- und Plusanschlußpole von den entsprechenden Bändern und dem in der Deckwand des Akkumulatorbehälters gebildeten entsprechenden Anschluß-Absatzloch verringert ist.
Diese Ausführungsform wird auf denselben Monoblock-Akkumulator angewandt, wie er bei dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht worden ist, bei dem der viereckige Akkumulatorbehälter 1 aus einem thermoplastischen Kunstharz, wie aus Polypropylen , etc., besteht und bei dem sechs Zellen 5 vorgesehen sind, die miteinander in Reihe geschaltet sind, wobei der Minuspol 12 und der Pluspol 13 auf derselben Seite der Zellenkammern 3 angeordnet sind. Der behälterartige Akkumulatordeckel 14 besteht ebenfalls aus einem thermoplastischen Kunstharz, wie aus Polypropylen,etc.
Gemäß der Erfindung sind bei dem vorstehend betrachteten, durch Wärme verschweißten Akkumulator der Akkumulatorbehälter 1 und der Akkumulatordeckel 14 in der nachstehend angegebenen Weise konstruiert.
Speziell zwischen der Deckwand 15 des jeweiligen Bereiches der Minusanschluß- und Plus-Anschluß-Absatzflächenbereiche 15a der Deckwand 15 und dem jeweiligen Minusanschluß- und Plusanschlußband 8 bzw. 9, welches in dem Akkumulatorbehälter 1 darunter angeordnet ist, ist ein Zwischenraum bzw. Totraum S vorgesehen, der verkürzt ist. Demgemäß ist die Länge der Minusanschluß- und Plusanschlußpole 12,13 für ihr jeweiliges Band von jenen Oberflächenbereichen 15a verkürzt. Damit steht ein Akkumulator zur Verfügung, der wirtschaftlich hergestellt wird und der eine verhältnismäßig hohe Ausgangsleistung im Vergleich zum konventionellen Akkumulator aufweist.
Um den Akkumulator mit der vorstehend betrachteten charakteristischen Eigenschaft zu erzielen, sind die den entsprechenden Minusanschlußpol 12 und den Plusanschlußpol 13 umgebenden Wandteile zu eine geringe Höhe aufweisenden Wandteilen 19 ausgebildet, deren horizontale Oberkanten niedriger sind als eine horizontale Oberkante 4b der Trennwand 4, die das Durchgangsloch 10 aufweist. Im Falle des dargestellten Akkumulators, bei dem der Minusanschlußpol 12 und der Plusanschlußpol 13 in den entsprechenden Zellenkammern 3, die an den beiden äußersten Enden des Akkumulatorbehälters angeordnet sind, so untergebracht sind, daß sie zu den auf derselben Seite liegenden Ecken des Akkumulatorbehälters 1 vorgespannt sind, sind die vorstehend betrachteten, eine geringe Höhe aufweisenden Wandteile 19 jeweils J-förmig ausgebildet, und zwar durch eine geringe Höhe aufweisende Wandteile,
die einen generell L-förmigen Eckenwandteil 2a der viereckigen Umfangsseitenwand 2 des Akkumulatorbehälters 1 und einen Endwandteil 4a der Trennwand 4 umfassen, der am nächsten dem L-förmigen Eckenwandteil 2a liegt.
Gemäß der Erfindung ist der Akkumulatorbehälter 1 mit den eine geringe Höhe aufweisenden Vandteilen 19 versehen, welche die Minusanschluß- bzw. Plusanschlußpole 12, 13 an den zwei Eckseiten umgeben. Unterdessen sind die entsprechenden Minusanschluß- und Plusanschluß-Absatzwandflächenbereiche 15a mn die Löcher für die Durchführung der Anschlußpole 12 bzw. 13 in den Eckenbereichen auf einer Seite der Deckwand 15 des Akkumulatordeckels 14 in der Höhe in Übereinstimmung mit den vorstehend betrachteten IT-förmigen, eine geringe Höhe aufweisenden Vandteilen 19 abgesenkt, die auf einer Seite des Akkumulatorbehälters 1 gebildet sind. Dies führt zu flachen horizontalen, eine geringe Höhe aufweisenden Vandflächenbereichen 15a. Darüber hinaus erstrecken sich derartige Vandteile des Akkumulatordeckels 14, die den vorstehend betrachteten J-förmigen Vandteilen 19 des Akkumulatorbehälters 1 gegenüberliegen, derart nach unten, daß sie H-förmige, eine geringe Höhe aufweisende,nach unten verlaufende Vandteile 20 bilden, die die eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Deckenwandteile 16a bilden, welche die eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen unteren Kanten 16a bzw. die eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten erstreckenden Trennwandteile 14a aufweisen, die eine geringe Höhe aufweisende horizontale Unterkanten 17a.j aufweisen. Dies bedeutet folgendesί Venn der Akkumulatordeckel 14 auf den Akkumulatorbehälter 1 aufgesetzt wird, dann liegen die eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen unteren Kanten 17a,j der ü-förmigen, eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Vandteile 20 an
7-förmigen Oberkanten 2a^ und 4a. der U-förmigen, eine geringe Höhe aufweisenden Wandteile 19 des Akkumulatorbehälters 1 in einer geringeren Höhe aneinander an als die eine große Höhe aufweisenden horizontalen Oberkanten 4b.. der Trennwände 4 des Akkumulatorbehälters. Im einzelnen ergibt sich, daß derartige, eine geringe Höhe aufweisende Wandteile dadurch gebildet sind, daß im wesentlichen L-förmige Eckenwandteile auf einer Seite einer nach unten verlaufenden Umfangsseitenwand eines herkömmlichen Akkumulators sowie die Endwandteile der entsprechenden, nach unten verlaufenden Trennwände abgesenkt sind, die jenen L-förmigen Ecken am nächsten gelegen sind.
Wenn der vorstehend betrachtete Akkumulatordeckel auf den vorstehend betrachteten Akkumulatorbehälter aufgesetzt wird, dann werden die J-förmigen, eine geringe Höhe aufweisenden und nach unten gerichteten Wandteile 20 des betreffenden Deckels mit den J-förmigen, eine geringe Höhe aufweisenden Wandteilen 19 des Akkumulatorbehälters 1 in Anlage gebracht und durch Wärmeanwendung mit diesen verschweißt. Demgemäß sind die eine geringe Höhe aufweisenden Wandflächenbereiche 15a des Akkumulatordeckels 14 in eine Position gebracht, die geringer ist als die eine große Höhe aufweisenden horizontalen Oberkanten 4b^ der eine große Höhe aufweisenden Wandteile 4b der Trennwände 4 des Akkumulatorbehälters, so daß der Totraum S zwischen der Oberseite der Zelle 5 und jedem der Anschluß-Absatzflächenbereiche 15a des Akkumulatordeckels 14 eingeengt werden kann, womit die Höhe der Minusanschluß- und Plusanschlußpole 12, 13 von ihren entsprechenden Bändern 8, 9 und den entsprechenden Anschluß-Absatzlöchern 18 jeweils verkürzt werden kann. Um den betreffenden Wert können kürzere Anschlußpole verwendet werden, und zugleich kann der Anteil des Gußbleies eingespart werden, und überdies
kann der durch die Anordnung hervorgerufene elektrische Widerstand verringert werden, währenddessen die Ausgangsleistung des Akkumulators erhöht werden kann.
Im allgemeinen ist eine solche Auslegung vorgesehen, daß die Positionen der Löcher 18 in nahezu derselben Höhe wie das Durchgangsloch 10 der Trennwand 4 oder niedriger als dieses angeordnet sein können. Das Durchgangsloch 10 kann in der Trennwand 4 an einer solchen Stelle vorgesehen sein, die in vertikaler Richtung zu dem horizontalen Teil 11b des Zwischenzellen-Verbindungsleiters 11 ausgerichtet und unmittelbar oberhalb dieses Teiles vorgesehen ist. Vorzugsweise ist jedoch, wie dies im einzelnen für den Fall des in Fig. 1 bis 6 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels erläutert worden ist, das Durchgangsloch 10 an einer solchen Stelle vorgesehen, die seitlich von dem horizontalen Grundteil 11b versetzt ist, so daß keine Ausrichtung damit in vertikaler Richtung vorliegt.
In diesem Falle können die vorstehend aufgezeigten verschiedenen Vorteile erzielt werden.
Hit den Bezugszeichen 12a, 13a sind ein Minusanschluß bzw. ein Plusanschluß bezeichnet, der an dem oberen Endteil des jeweiligen Anschlußpols 12, 13 gebildet ist, welcher durch das jeweilige Loch 18 hindurch verläuft und über die eine geringe Höhe aufweisenden Wandflächenbereiche 15a nach oben und zur Außenseite absteht.
Um in diesem Falle gemäß der Erfindung eine gute und zuverlässige Wärmeabdichtung bzw. Verschweißung zwischen dem Akkumulatorbehälter 1 und dem Akkumulatordeckel 14 zu erzielen, wenn Deckel und Behälter durch Wärme unter Druck verschweißt werden, ist die folgende Anordnung zu berücksichtigen. Wie beispielsweise veranschaulicht, ist zwischen den J-förmigen,
eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Oberkanten der Jeweils eine geringe Höhe aufweisenden Wandteile 19 des Akkumulatorbehälters 1 und einer eine große Höhe aufweisenden horizontalen Oberkante Zb^ des eine große Höhe aufweisenden Umfangseitenwandteiles 2b sowie der eine große Höhe aufweisenden horizontalen Oberkante 4b«j, die unterhalb des Durchgangslochs 10 gebildet ist - welches in dem eine große Höhe, aufweisenden Wandteil 4b der Trennwand 4 gebildet ist - ein schräg verlaufendes Umfangsseitenwandteil 2c und ein schräg verlaufendes Trennwandteil 4c mit schräg verlaufenden Oberkanten 21 gebildet, die zwischen den J-förmigen, eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Oberkanten der eine geringe Höhe aufweisenden Wandteile 19 und den eine große Höhe aufweisenden horizontalen Oberkanten Zb^ und 4b1 verbunden sind. Im übrigen sind bei derartigen Wandteilen des Batteriedeckels, welche den schräg verlaufenden Wandteilen 2c, 4c zugewandt sind, zwischen den ΐΓ-förmigen, eine geringe aufweisenden horizontalen Unterkanten des jeweiligen ZT-förmigen, eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Wandteiles 20 - deren jeder den eine geringe Höhe aufweisenden, L-förmigen Eckenteil 16a und den eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Trennwandteil 17a des Akkumulatordeckeis 14 umfaßt - und einer eine große Höhe aufweisenden horizontalen Unterkante 16b<j des eine große Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Umfangsseitenwandteils 16b und der eine große Höhe aufweisenden horizontalen Unterkante 17b«. eines eine große Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Trennwandteile 17b ein geneigter, nach unten gerichteter Umfangsseitenwandteil 16c und ein geneigter, nach unten gerichteter Trennwandteil 17c gebildet, wobei diese Wandteile geneigt verlaufende Unterkanten 22 aufweisen. Demgemäß ist die obere Wand 15 des Akkumulatordeckels 14 so ausgebildet,
daß sie geneigt bzw. schräg verlaufende Wandflächenbereiche 15c, deren jeder über dem zuvor betrachteten schräg verlaufenden, nach unten gerichteten Umfangsseitenwandteil 1öc und dem zuvor erwähnten schräg nach unten verlaufenden Trennwandteil 17c verläuft, zwischen den eine geringe Höhe aufweisenden, horizontal verlaufenden Anschlußabsatzwandflächenbereichen 15a und den eine große Höhe aufweisenden Wandflächenbereichen 15b aufweist, die über den eine große Höhe aufweisenden, nach unten gerichteten Trennwänden 17b liegen,die an den eine große Höhe aufweisenden horizontalen Oberkanten 4b,. der eine große Höhe aufweisenden Trennwände 4b des Akkumulatorbehälters anliegen.
Wenn der Akkumulatorbehälter 1 und der Akkumulatordeckel 14 in der oben beschriebenen Weise konstruiert und unter Druck und durch Wärmeanwendung miteinander verschweißt werden, um miteinander verbunden zu sein, dann kann somit dadurch eine feste Verbindung zwischen der schrägen Oberkante 21 und der schrägen Unterkante zusammen mit den eine geringe Höhe und eine große Höhe aufweisenden horizontalen Unterkanten bzw. Oberkanten bewirkt werden, so daß ein guter und zuverlässiger, durch Wärme abgedichteter Akkumulator erzielt werden kann. Im allgemeinen werden jene schrägen Oberkanten und Unterkanten zum Zeitpunkt der Formung des Akkumulatorbehälters 1 und des Akkumulatordeckels 14 gebildet} die betreffenden schrägen Oberkanten und die betreffenden schrägen Unterkanten können jedoch zum Zeitpunkt der Schmelzverbindung zwischen dem Akkumulatorbehälter 1 und dem Akkumulatorbehälter 14 dadurch gebildet werden, daß eine Wärmeplatte mit schräg verlaufenden Flächen zur Bildung jener schräg verlaufenden Oberkanten bzw. Unterkanten auf die Oberfläche des Akkumulatorbehälters 1 und die Unterfläche des Akkumulatordeckels 14 zur Anwendung gebracht wird. Die
praktischen und effektiven Neigungsmaße der schrägen Oberkante oder der schrägen Unterkante betragen maximal 85° in bezug auf die horizontale Ebene. Darüber hinaus kann eine gerade, abgestufte Kurve, wie ein Bogen, oder eine andere erwünschte Form für die Form der schrägen Oberkante oder Unterkante verwendet werden.
Darüber hinaus ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine ringförmige Rippe 23 vorgesehen, die zum Schutz zusammenhängend über den gesamten Umfang des Oberteils der Ümfangsseitenwand 2 des Akkumulatorbehälters 1 absteht, und zwar durch Anformen. Überdies ist durch integrale Formung um den gesamten Umfang und außerhalb des betreffenden Umfangs der nach unten gerichteten Ümfangsseitenwand 16 des Akkumulatordeckels eine nach unten verlaufende äußere Umfangsschutzwand vorgesehen, die sich über das untere Ende der nach unten gerichteten Ümfangsseitenwand 16 nach unten erstreckt und die der vorstehend erwähnten ringförmigen Rippe 23 des Akkumulatorbehälters 1 gegenüberliegt. Damit kann durch die nach unten verlaufende äußere Ümfangsseitenwand 24 der zwischen der Oberkante der Ümfangsseitenwand 2 des Behälters 1 und der Unterkante der nach unten gerichteten Ümfangsseitenwand 16 des Deckels 14 gebildete, durch Wärmeabdichtung geschaffene Umfangsbereich geschützt und abgedeckt werden, wodurch der Akkumulator mit gutem Aussehen erhalten werden kann.
Mit dem Bezugszeichen 25 ist eine rohrförmige Füllöffnung für die jeweilige Zellenkammer bezeichnet; diese Öffnung ist im mittleren Bereich der Deckseite des Akkumulatordeckeis 14 gebildet. Ein Füllstopfen mit einer Entlüftungsöffnung 26 in seiner Mitte wird auf die Öffnung aufgesetzt, so daß der Akkumulator zu einem Akkumulator vom offenen Typ gebildet ist.
In Fig. 13 "bis 17 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Grundkonstruktion dieselbe wie bei den zuvor betrachteten Ausführungsbeispielen; der Akkumulatorbehälter 1 ist mit eine geringe Höhe aufweisenden TT-förmigen Wandteilen 19 versehen, welche die entsprechenden Anschlußpole 12,13 umschließen, und überdies ist der Akkumulatordeekel 14 mit den eine geringe Höhe aufweisenden Anschluß-Absatzwandflachenbereichen 15a, mit den eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten gerichteten Wandteilen 20, mit dem eine große Höhe aufweisenden Wandflächenbereich 15b und mit den schräg verlaufenden Wandflächenbereichen 15c versehen. Diese modifizierte Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von den zuvor betrachteten Ausführungsformen durch eine solche Konstruktion, daß die Umfangsseitenwand 2 des Akkumulatorbehälters 1 ohne die schräg verlaufenden Umfangsseitenwandteile 2c mit den schräg verlaufenden Oberkanten 21 und den eine große Höhe aufweisenden Umfangsseitenwandteilen 2b ausgestaltet ist, welche die eine große Höhe aufweisende horizontale Oberkante 2b enthalten und welche mit den zuvor genannten Elementen bei den zuvor betrachteten Ausführungsbeispielen vorgesehen sind. Dadurch ist die gesamte Umfangsseitenwand 2 der Anordnung zu einem eine geringe Höhe aufweisenden Umfangsseitenwandteil 2a1 ausgebildet, welches eine eine geringe Höhe aufweisende horizontale Oberkante 2&^x aufweist, die sich fortsetzt und auf eine Höhe mit den eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Oberkanten 2a^ der eine geringe Höhe aufweisenden Eckenwandteile 2a der vorstehend erwähnten, eine geringe Höhe aufweisenden J-förmigen Wandteile 19 gelangt. Damit ergibt sich als gesamte Umfangsseitenwand 2 eine vollständig eine geringe Höhe aufweisende Umfangsseitenwand 21 mit einer vollständig eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Oberkante 2a^'. Darüber hinaus ist jede Trennwand 4 so
ausgebildet, daß ihre beiden Endwandteile Entwandteile 4d geringer Höhe sein können, wobei diese Endwandteile eine geringe Höhe aufweisende horizontale Oberkanten 4d<j aufweisen, die in einer Höhe mit der gesamten, eine geringe Höhe aufweisenden Umfangsseitenwand 2f liegen. Dadurch kann eine Schweißarbeit mittels der Schweißpistole oder dergleichen zu dem Zeitpunkt der Ausführung eines Schweißvorgangs erleichtert werden, bei dem die Streifen 11a der Zwischenzellen-Verbindungsleiter 11 durch das Durchgangsloch 10 miteinander verbunden werden, welches in der Jeweiligen Trennwand 4 gebildet ist, wobei der Schweißvorgang dadurch erfolgt, daß die Schweißpistole oder dergleichen auf die betreffenden Streifen 11a zur Anwendung gebracht wird.
Überdies ist Jede Trennwand 4 mit schräg verlaufenden Wandteilen 4c versehen, welche schräg verlaufende Oberkanten 21 zwischen dem eine große Höhe aufweisenden Vandteil 4b - welches das Durchgangsloch 10 aufweist - und jedem der beiden Endwandteile 4d aufweist, um denselben, oben erwähnten Effekt zu erzielen.
überdies ist die Grundkonstruktion des Akkumulatordeckels 14 des modifizierten AusfUhrungsbeispiels genauso wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, und zwar insofern, als der betreffende Deckel mit den eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Wandteilen 20 versehen ist. Die modifizierte Ausführungsform unterscheidet sich von den zuvor betrachteten Ausführungsformen hinsichtlich der Konstruktion jedoch insofern, als die gesamte nach unten verlaufende Umfangsseitenwand 16 abgesenkt ist, um in einer vollständig eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Umfangsseitenwand 16' gebildet zu werden, die die eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Eckenwandteile 16a ausmacht, welche die eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen unteren Kanten I6a^ und die
übrigen, eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Umfangswandteile I6a1 aufweisen, welche die eine geringe Höhe aufweisende, nach unten gerichtete horizontale Unterkante loa^1 enthält, die auf eine Höhe mit den eine geringe Höhe aufweisenden Unterkanten 16a.. Jener eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten gerichteten Eckenwandteile 16a verläuft, damit die Oberkanten der vollständig eine geringe Höhe aufweisenden Umfangsseitenwand des vorstehend betrachteten Akkumulatorbehälters 1 einander zugewandt sind. Dadurch kann die gesamte, eine geringe Höhe aufweisende, nach unten gerichtete Umfangsseitenwand 16' in Anlage an den vollständig eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Oberkanten 2a^, 2a^ und 2a^ der vollständig eine geringe Höhe aufweisenden Umfangsseitenwand 2' des Akkumulatorbehälters 1 gebracht und durch Wärmeeinwirkung damit verschweißt werden. Darüber hinaus ist jede der nach unten verlaufenden Trennwände 17 an ihren beiden Endwandteilen so ausgebildet, daß sie mit eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Endwandteilen 17d versehen ist, die eine geringe Höhe aufweisende horizontale Unterkanten 17d^ aufweisen, welche in Anlage mit den beiden, eine geringe Höhe aufweisenden Endwandteilen 4d der jeweiligen entsprechenden Trennwand 4 des Akkumulatorbehälters 1 zu bringen und durch Wärmeeinwirkung damit zu verschweißen sind. Außerdem ist jede der nach unten verlaufenden Trennwände 17 mit schräg nach unten verlaufenden Wandteilen 17c versehen, die schräge Unterkanten 22 zwischen der eine große Höhe aufweisenden horizontalen Unterkante 17b,. der eine große Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Trennwandteile 17b und jeder der eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Unterkanten 17d^ der jeweils eine geringe Höhe aufweisenden End trennwandteilen 17d aufweisen, so daß jene schräg nach unten verlaufenden Wandteile 17c in Anlage an jenen schräg verlaufenden Oberkanten 21 der
schrägen Wandteile 4c der Jeweils entsprechenden Trennwand 4 des Akkumulatorbehälters 1 gebracht werden können.
Ferner ist jeder der eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Endwandteile 17a zu beiden Seiten der jeweiligen nach unten verlaufenden Trennwände 17 des Akkumulatordeckels 14 mit einem Paar von Verbindungswänden 29 versehen, die zwischen sich eine U-förmige Nut 28 aufweisen, welche von der Rückseite des Akkumulatordeckels 14 und unter rechten Winkeln zu dem Endwandteil 17d sowie unter rechten Winkeln zu dem Endwandteil 17d nach unten verläuft. Ferner ist ein einziges, gemeinsames Entlüftungsrohr 30 vorgesehen, welches mit der Außenseite des Akkumulators in Verbindung steht. Dieses Entlüftungsloch ist auf der Innenseite der Zwischenzellenkammer 3 so vorgesehen, daß es auf der Rückseite der Deckwand 15 des Akkumulatordeckels 14 und auf der anderen Seite gegenüber der Stelle angeordnet ist, an der die Reihe der U-förmigen Nuten 28 vorgesehen ist.
Mit dem Bezugszeichen 31 ist ein Keramikfilter bezeichnet, welches in das Entlüftungsloch 30 eingefügt ist. Jede der rohrförmigen Füllöffnungen 25, die zur Betrachtungsmitte der jeweiligen Zellenkammer 3 des Akkumulatordeckels 14 offen sind, weist einen Verschluß 32 auf, der darin untergebracht wird, nachdem ein Elektrolyt in die jeweilige Zellenkammer 3 des Akkumulators eingegossen worden ist. Demgemäß ist der dargestellte Akkumulator als wartungsfreier, verschlossener Akkumulator ausgebildet, bei dem die Elektrodenanordnung, d.h. die Zelle 5 in jeder der Zellenkammern 3 eine bestimmte Menge des darin imprägnierten bzw, eingedrungenen Elektrolyten enthält bzw. festhält.
In Fig. 18 bis 20 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Der Innenraum des Akkumulatorbehälters 1 ist durch die Trennwände 4, welche einander in Längs- und Querrichtung sich kreuzen, so aufgeteilt, daß zwei Reihen a drei Zellenkammern parallel zueinander gebildet werden können. Die Elektrodenanordnungen, d.h. die in den entsprechenden Zellenkammern 3 enthaltenen Zellen 5 sind miteinander in Reihe geschaltet. Der Minusanschlußpol 12 und der Plusanschlußpol 13 ragen aus den beiden Zellenkammern nach oben, die in seitlicher Richtung nebeneinander angeordnet sind, d.h. längs der Querseitenwand des Akkumulatorbehälters 1. Die Erfindung wird bei dem wartungsfreien, verschlossenen Akkumulator des vorstehend betrachteten Anordnungstyps angewandt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind lediglich die den Minusanschlußpol 12 und den Plusanschlußpol 13 umgebenden L-förmigen Eckenwandteile als eine geringe Höhe aufweisende Wandteile 19 ausgebildet, die L-förmige horizontale Oberkanten 2a. aufweisen, welche so niedrig sind, daß sie in einer Höhe mit dem Durchgangsloch 10 der Trennwand 4 vorgesehen sind. Jede Trennwand 4 umfaßt eine vollständig eine große Höhe aufweisende Trennwand 4b1 mit einer eine große Höhe aufweisenden horizontalen Oberkante 4b-' über die gesamte Länge der betreffenden Trennwand 4. Die Höhe der insgesamt eine große Höhe aufweisenden Trennwand 4b1 ist dieselbe wie die der eine große Höhe aufweisenden horizontalen Oberkante 2b1 des eine große Höhe aufweisenden Umfangsseitenwandteiles 2b des Akkumulatorbehälters 1. Im übrigen ist der Akkumulatordeckel 14 so ausgebildet, daß jede der nach unten verlaufenden Trennwände 17 - die alle den eine große Höhe aufweisenden Trennwänden 4 zugewandt sind - als vollständig eine große Höhe aufweisende, nach unten verlaufenden Trennwand 17bf mit einer eine große Höhe aufweisenden horizontalen Oberkante 17^1 über die
gesamte Länge der nach unten verlaufenden Trennwand ausgebildet sein kann. Ferner sind die beiden L-förmigen Eckenteile der nach unten verlaufenden Umfangsseitenwand 16, die den beiden L-förmigen, eine geringe Höhe aufweisenden Wandteilen des Akkumulatorbehälters gegenüberliegen, als eine geringe Höhe aufweisende, nach unten verlaufende Wandteile 20 ausgebildet. Der Akkumulatorbehälter 1 ist außerdem mit schräg verlaufenden Oberkanten 21 versehen, die zwischen der eine große Höhe aufweisenden horizontalen Oberkante 2b,. der eine große Höhe aufweisenden Umfangsseitenwandteile 2b und der Jeweiligen, eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Oberkante 2a,. der L-förmigen, eine geringe Höhe aufweisenden Wandteile 19 gebildet sind, um miteinander verbunden zu werden. Außerdem ist der Akkumulatordeekel 14 mit schräg nach unten verlaufenden Umfangsseitenwandteilen 16c versehen, die schräg nach unten verlaufende Kanten 22 zwischen L-förmigen, eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Unterkanten 1Oa1 des Jeweiligen, eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Wandteile 16a und der eine große Höhe aufweisenden horizontalen Unterkante 16b.. des jeweiligen, eine große Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Wandteile 16b gebildet sind.
Die Zwischenwandflächenbereiche 15c, welche den eine große Höhe aufweisenden horizontalen Wandflächenbereich 15b und den jeweiligen, eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Minusanschluß- und Plusanschluß-Absatzwandflächenbereich 15a verbinden, sind nicht stets schräg verlaufende Bereiche, sondern sie können vertikal verlaufende Bereiche sein, wie dies deutlich aus Fig. 18 und 20 hervorgeht. Gemäß der Erfindung sind die Wandteile des Akkumulatorbehälters, welche den Minusanschlußpol und den Plusanschlußpol umgeben und welche in den Zellenkammern des Akkumulator-
behälters aufrecht stehen, in der Höhe abgesenkt, um zu eine geringe Höhe aufweisenden Wandteilen ausgebildet zu werden, von denen die horizontalen Oberkanten niedriger liegen als die Oberkante Jedes Teiles der Trennwand, welche ein Durchgangsloch 10 aufweist. Im übrigen sind die Minusanschluß- und Plusanschluß-Absatzflächenbereiche 15a der Eckwand des Akkumulatordeckels, die Löcher 18 für die Durchführung des Minusanschlußpols 12 bzw. des Plusanschlußpols 13 enthalten, zu eine solche geringe Höhe aufweisenden Flächenbereichen ausgebildet - und zwar in Übereinstimmung mit dem zuvor erwähnten Absenkungsgrad der L-förmigen Vandteile des Akkumulatordeckels - daß die eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Unterkanten I6a^ der L-förmigen, eine geringe Höhe aufweisenden und nach unten verlaufenden Wandteile 20 einer nach unten verlaufenden Umfangsseitenwand des Akkumulatordeckels in Anlage an den L-förmigen, eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Oberkanten 2a,. der vorstehend betrachteten, eine geringe Höhe aufweisenden Wandteile 19 des Behälters gebracht werden können. Der Zwischenraum S zwischen Jedem der eine geringe Höhe aufweisenden Minusanschluß- und Plusanschluß-Absatzwandflächenbereiche 15a des Akkumulatordeckels 14 und Jedem der Minus- und Plus-Streifen 7,8 für die Anschlüsse 12a, 13a in den Zellenkammern 3 des Akkumulatorbehälters 1 kann verringert werden. Zugleich kann die Höhe von den Anschlußstreifen 7, 8 und den entsprechenden Löchern 18 verkürzt werden, und demgemäß genügen kürzere Minus- und Plusanschlußpole 12,13 als jene, die für den herkömmlichen Akkumulator erforderlich sind, überdies kann der Akkumulator unter geringeren Kosten hergestellt werden, und seine Abgabeleistung kann im Vergleich zum konventionellen Akkumulator erhöht werden bzw. sein.
Darüber hinaus ist der Akkumulatorbehälter 1 gemäß der Erfindung mit schrägen Wandteilen 2c versehen, die schräge Kanten 21 zwischen jedem Ende der eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Oberkanten Za^ der L-förmigen, eine geringe Höhe aufweisenden Wandteile 19 der Umfangsseitenwand 2 und den eine große Höhe aufweisenden horizontalen Oberkanten 2b.. des jeweiligen, eine große Höhe aufweisenden Vandteile 2b aufweisen. Außerdem ist der Akkumulatordeckel 14 mit schräg nach unten verlaufenden Wandteilen 16c versehen, die schräg nach unten verlaufende Kanten 22 aufweisen, welche in Anlage an den zuvor erwähnten schrägen Kanten 21 des Akkumulatorbehälters 1 zu bringen sind, und zwar zwischen jeder der eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Unterkanten 16a^ der eine geringe Höhe aufweisenden Vandteile 16a der nach unten verlaufenden Umfangsseitenwand 16 und den eine große Höhe aufweisenden horizontalen Unterkanten I6b^ der eine große Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Wandteile 16b.
Dadurch können die Anlage und die durch Wärme erfolgende Abdichtung bzw. Verschweißung zwischen dem Akkumulatorbehälter 1 und dem Akkumulatordeckel 14 sit einem guten hermetischen Abdichtungszustand erzielt sowie die Herstellung eines guten, durch Wärme abgedichteten Akkumulators gewährleistet werden.
Gemäß der Erfindung ist die Position eines in einer Trennwand eines Akkumulatorbehälters gebildeten Durchgangslochs seitlich von den jeweiligen horizontalen Grundteilen des jeweiligen Zwischenzellen-Verbindungsleiters, der die entsprechenden Minus- und Plusbänder der Zellen zu beiden Seiten der Trennwand verbindet, derart versetzt, daß dieses Loch in vertikaler Richtung zu den betreffenden Bändern nicht ausgerichtet ist.
Durch einen Schweißvorgang werden die benachbarten Zellen durch ihre Verbindungsleiter miteinander verbunden, welche durch das jeweilige Durchgangsloch
verlaufen. Dieser Schweißvorgang kann gleichmäßig und ohne irgendeine Gefahr dafür ausgeführt werden, daß die vorderen Enden einer Schweißvorrichtung die Oberflächen der horizontalen Grundteile der Zwischenzellenverbinder berühren. Außerdem kann die Höhe des Durchgangslochs abgesenkt werden, ohne daß damit eine Erhöhung der Trennwand erforderlich ist, so daß die Höhe des Akkumulators vergleichsweise niedrig oder niedriger als die des konventionellen Akkumulators gehalten werden kann.
Ferner ist gemäß der Erfindung der Akkumulatorbehälter teilweise oder insgesamt in der Höhe verringert, und entsprechend dieser Verringerung ist ein Akkumulatordeckel teilweise oder vollständig zumindest hinsichtlich seiner Wandteile verkleinert, die den Minusanschlußpol bzw. den Plusanschlußpol umgeben. Außerdem können die Anschluß-Absatzwandflächenbereiche der Deckwand des Akkumulatordeckels, der auf den Akkumulatorbehälter aufgesetzt wird, verringert werden, und schließlich kann die Höhe jener Anschlüsse bzw. Pole von ihren Bändern zu den Anschlußabsatzlöchern in der Deckwand verkürzt werden, so daß kürzere Anschlußpole, die einen geringeren elektrischen Widerstand aufweisen, verwendet werden können. Damit können ein besserer Akkumulator erhalten und die Herstellkosten verringert werden.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Akkumulator mit einer Anzahl von Zellen, bei der Elektrodenplattenanordnungen in jeder der vorge-5 sehenen Zellenkammern enthalten sind, die dadurch gebildet sind, daß der Innenraum eines Akkumulatorbehälters durch Trennwände aufgeteilt ist, wobei jede Zelle ein Minus-Band, welches eine Reihe von von den Oberkanten der Minusplatten abstehenden
10 Streifen miteinander verbindet, und ein Plus-Band aufweist, welches eine Reihe von Streifen miteinander verbindet, die von den Oberkanten der Plus-Platten abstehen,
wobei das Minus-Band (8 ) der Zelle und das Plus-
15 Band ( 9 ) der in benachbarten Zellenkammern enthaltenen Zellen durch einen Zwischenzellen-Verbindung sie it er (11) verbunden sind, der durch ein Durchgangsloch (10) verläuft, welches in der jeweiligen Trennwand (4) gebildet ist,
20 wobei jeder Zwischenzellen-Verbindungsleiter aus
einem horizontalen Grundteil und aus einem Ohrteil besteht, welches von dem betreffenden horizontalen Grundteil hochsteht und soweit sich erstreckt, daß es dem Durchgangsloch (10) der jeweiligen Trennwand (4) gegenübersteht,
wobei das für einen Minus-Anschluß verwendete Minus-Band mit einem von ihm hochstehenden Minusanschlußpol (12) versehen ist,
wobei das für den Plusanschluß verwendete Plus-Band mit einem von ihm hochstehenden Plusanschlußpol (13) versehen ist,
wobei ein behälterartiger Akkumulatordeckel ( 1 ) auf den Akkumulatorbehälter (14) so aufgebracht ist, daß eine nach unten verlaufende Umfangsseitenwand, die von einem Itafang einer Beckwand aus nach unten sich erstreckt, sowie nach unten verlaufende Trennwände, welche den Innenraum des Akkumulatordeckels aufteilen, in Anlage mit einer Umfangsseitenwand bzw. den Trennwänden des Akkumulatorbehälters bringbar und mit diesen hermetisch verschließbar sind, wobei ein oberer Teil des Minuspols durch ein Minusanschluß-Absatzloch in der Deckwand des Akkumulatordeckels nach außen hindurchläuft, wobei ein oberer Teil des Pluspols durch ein Plusanschluß-Absatzloch in der Deckwand nach außen durchgeführt ist
und wobei die beiden Pole zum Minusanschluß bzw. Plusanschluß in den entsprechenden Anschluß-Absatz flächenbereichen der Deckwand ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jeglichen hochstehenden elektrischen Leiters, der aus dem Zwischenzellen-Verbindungsleiter, dem Minuspol und dem Pluspol ausgewählt ist, der von dem Minusband und dem Plusband hochsteht, verringert ist.
2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des hochstehenden elektrischen Leiters Jene des Zwischenzellen-Verbindungsleiters ist, der von dem Band zu dem Durchgangsloch der Trennwand des Behälters nach oben verläuft.
3. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe des hochstehenden elektrischen Leiters jene des Anschlußpols ist, der von dem Band zu dem Anschluß-Absatzloch der Deckwand des Akkumulatordeckels nach oben verläuft.
4. Akkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Minus-Band der Zelle auf einer Seite der Trennwand und das Plus-Band der Zelle auf der anderen Seite der betreffenden Trennwand in einer Linie durch die Trennwand angeordnet sind,
daß das Durchgangsloch in der Trennwand so positioniert ist, daß es von einer Position aus, die in Ausrichtung sich befindet, in vertikaler Richtung seitlich versetzt ist,
wobei der horizontale Grundteil des jeweiligen Zwischenzellen-Verbindungsleiters Leiter an ihren horizontalen Grundteilen mit dem Minus-Band der Zelle auf einer Seite bzw.mit dem Plus-Band der Zelle auf der anderen Seite verbindet,
und daß die in einer Linie liegenden Minus- und Plus-Bänder durch die Zwischenzellen-Verbindungsleiter in einer solchen Weise miteinander verbunden sind, daß die entsprechenden Minus- und Plus-Ohrteile von den Grundteilen schräg nach oben abstehen und durch das Durchgangsloch einander zugewandt sind sowie durch Schweißen, wie durch elektrisches Schweißen, miteinander verbunden sind.
5. Akkumulator nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß die den Minusanschlußpol und den Plusanschlußpol in dem Akkumulatorbehälter umgebenden Wandteile des Akkumulatorbehälters eine geringe Höhe aufweisen, deren horizontale Oberkanten eine geringere Höhe aufweisen als die horizontale Oberkante jedes Vandteiles der Trennwand des betreffenden Behälters, die unmittelbar oberhalb des Durchgangslochs der Trennwand liegen, und daß die Minusansdi luß- und Plusanschluß-Absatzflächenbereiche der Deckwand des Akkumulatordeckels in der Höhe entsprechend der Absenkung der zuvor genannten Wandteile des Akkumulatorbehälters derart abgesenkt sind, daß in dem Fall, daß der Akkumulator de ekel auf den Akkumulatorbehälter aufgesetzt ist, die eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Minusanschluß- und Plusanschluß-Absatzflächenbereiche der Deckwand in eine solche Position gebracht sind, daß sie in geringerer Höhe sind als die horizontale Oberkante eines Wandteilas der ein Durchgangsloch aufweisenden Trennwand des Akkumulatorbehälters.
6. Akkumulator nach einem der Ansprüche 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulatordeckel mit eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten gerichteten Wandteilen versehen ist, die den Minusanschlußpol und den Plusanschlußpol in dem Fall umgeben, daß der betreffende Deckel auf den Behälter aufgesetzt ist, derart, daß die eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Unterkanten der eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten gerichteten Wandteile in Anlage an den eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Oberkanten der eine geringe Höhe aufweisenden Wandteile des Akkumulatorbehälters gebracht und mit diesen hermetische verschlossen sind.
7. Akkumulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die eine geringe Höhe aufweisenden Wandteile zwei L-förmige Eckteile des Akkumulatorbehälters umfassen.
8. Akkumulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine geringe Höhe aufweisenden Wandteile zwei J-förmige Teile umfassen, deren eines eine L-förmige Ecke aufweist und den Teil der Trennwand bildet, der am nächsten der eine geringe Höhe aufweisenden L-förmigen Ecke vorgesehen ist.
9. Akkumulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Wandteile des Akkumulatordeckels zwei L-förmige Ecken der nach unten verlaufenden Umfangsseitenwand des Akkumulatordeckels umfassen.
10. Akkumulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Wandteile zwei tr-förmige Teile umfassen, deren Jedes eine L-förmige Ecke und den Teil der nach unten verlaufenden Trennwand aufweist, welcher der L-förmigen, eine geringe Höhe aufweisenden und nach unten verlaufenden Ecke der nach unten verlaufenden Seitenwand des Akkumulatordeckeils am nächsten liegt.
11. Akkumulator nach einem der Ansprüche 5, 6, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulatorbehälter mit schrägverlaufenden Wandteilen versehen ist, die schräg verlaufende Oberkanten zwischen jeweils zwei L-förmigen, eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Kanten der beiden L-förmigen Ecken des Akkumulatorbehälters und der eine große Höhe aufweisenden horizontalen Oberkante des eine große
Höhe aufweisenden Seitenwandteiles der Umfangsseitenwand des betreffenden Behälters aufweisen, und daß der Akkumulatordeckel mit schräg nach unten verlaufenden Vandteilen versehen ist, die schräg verlaufende Unterkanten zwischen jeweils zwei L-förmigen, eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Kanten der beiden nach unten verlaufenden, eine geringe Höhe aufweisenden Vandteilen, und einer eine große Höhe aufweisenden horizontalen Unterkante eines eine große Höhe aufweisenden Wandt ei Ie s des eine große Höhe aufweisenden , nach unten verlaufenden Wandteiles des Akkumulatordeckels aufweisen.
12. Akkumulator nach einem der Ansprüche 5, 6, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulatorbehälter zusätzlich zu den schrägen Wandteilen mit den schrägen Oberkanten nach Anspruch 11 mit einem schrägen Wandteil versehen ist, der eine schräge Oberkante zwischen der eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Oberkante des eine geringe Höhe aufweisenden Wandteiles der Trennwand und der eine große Höhe aufweisenden horizontalen Oberkante eines eine große Höhe aufweisenden Wandteiles aufweist, und daß der Akkumulatordeckel zusätzlich zu den schrägen Wand teilen mit den schrägen Unter kanten nach Anspruch 11 mit einem schräg nach unten verlaufenden Wandteil versehen ist, welches eine schräge Unterkante zwischen der eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden horizontalen Unterkante des nach unten verlaufenden Wandteiles der Trennwand und einer eine große Höhe aufweisenden horizontalen Unterkante eines eine große Hihe aufweisenden, nach unten verlaufenden Wandteiles der Trennwand aufweist.
13. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsseitenwand des Akkumulatorbehälters als vollständig eine geringe
Höhe aufweisende Umfangsseitenwand ausgebildet ist, die insgesamt in der Höhe niedriger ist als die eine große Höhe aufweisende horizontale Oberkante des eine große Höhe aufweisenden Wandteiles der Trennwand, welche mit einem Durchgangsloch versehen ist, daß 3ede der Trennwände des Akkumulatorbehälters so ausgebildet ist, daß ihre beiden Endwandteile mit den eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Oberkanten so niedrig sind wie die eine geringe Höhe aufweisende horizontale Oberkante der Insgesamt eine geringe Höhe aufweisenden Umfangsseitenwand,
daß 3ede Trennwand mit schräg verlaufenden Wandteilen versehen ist, die schräg verlaufende Oberkanten aufweisen, die die eine große Höhe aufweisende horizontale Kante des eine große Höhe aufweisenden Mittelwandteiles und die Jeweils eine geringe Höhe aufweisende horizontale Oberkante der eine geringe Höhe aufweisenden Wandteile verbinden,
daß eine nach unten verlaufende Umfangsseitenwand des Akkumulatordeckels zu einer insgesamt eine geringe Höhe aufweisenden, nach unten verlaufenden Umfangsseitenwand ausgebildet ist, die eine insgesamt eine geringe Höhe aufweisende horizontale Unterkante aufweist, welche an der insgesamt eine geringe Höhe aufweisenden Oberkante der Umfangsseitenwand des Akkumulatrobehälters anzuliegen vermag, daß die nach unten gerichteten Trennwände des Akkumulatordeckels jeweils so ausgebildet sind, daß sie einen eine große Höhe aufweisenden mittleren Wandteil mit einer eine große Höhe aufweisenden horizontalen Unterkante und zwei eine geringe Höhe aufweisenden Endwandteilen umfassen, die eine geringe Höhe aufweisende horizontale Unterkanten und schräg verlaufende Wandteile aufweisen, deren schräg verlaufende Kanten öeweils eine Verbindung zwischen der eine große Höhe aufweisenden horizontalen Kante des eine große Höhe
aufweisenden mittleren Wandteiles und der eine geringe Höhe aufweisenden horizontalen Kante des jeweiligen, eine geringe Höhe aufweisenden Wandteiles der jeweiligen Trennwand aufweisen.
14. Akkumulator nach Anspruch 1, gekennzei chn e t durch eine Kombination der Anordnung nach den Ansprüchen 4 und
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