DE2024223A1 - Elektrische Batterie - Google Patents

Elektrische Batterie

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DE2024223A1
DE2024223A1 DE19702024223 DE2024223A DE2024223A1 DE 2024223 A1 DE2024223 A1 DE 2024223A1 DE 19702024223 DE19702024223 DE 19702024223 DE 2024223 A DE2024223 A DE 2024223A DE 2024223 A1 DE2024223 A1 DE 2024223A1
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battery
connection
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Application number
DE19702024223
Other languages
English (en)
Inventor
John Vernon Evanston 111 McHugh, (V.St.A.). HOIm 7-00
Original Assignee
The Richardson Company, Melrose Park, 111. (V.St.A.)
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
    • H01M50/552Terminals characterised by their shape
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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    • H01M50/543Terminals
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    • HELECTRICITY
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

Elektrische Batterie
Die Erfindung betrifft eine elektrische Batterie mit seitlich am Batteriegehäuse angeordneten Anschlüssen.
Die Platten von Batteriezellen sind in der Hauptsache mit Anschlüssen verbunden, die aus der Oberseite der Batterieabdeekung hervortreten. Seit einiger Zeit hat sieh jedoch schon eine Tendenz dahingehend herausgebildet, Batterien mit Anschlüssen zu versehen, die sich seitlich durch die Wandungen des Batterd%ehäuses hindurch erstrecken. Diese Anordnung hat zumindest den Vorteil, dass die Bleianschlüsse von den Zellenöffnungen entfernt liegen und auf diese Weise weniger dem Angriff yon Säure ausgesetzt sind, die unter Umständen aus den Zellen austritt. ,
Die Batteriekapazität, die gewöhnlich in Amperestunden gemeswird, wird durch die Grosse der Bleiplatten bestimmt, aus. denen die Zellen gebildet werden. J?ür Batterien mit geringerer Kapazität kommen kleinere Platten, für Batterien mit höhe-
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rer Kapazität grössere Platten zur Anwendung, ohne dass im übrigen die inneren oder äusseren Gesamtabmessungen des Batteriegehäuses verändert werden. Im allgemeinen wird die Plattengrösse dadurch variiert, dass die Vertikalabmessungen verändert werden. Alle positiven und negativen Platten in einer Mehrzellenbatterie sind jeweils zusammen an ihren Oberkanten durch ein Bleiband miteinander verbunden. Das Bleiband ist wiederum an jeder Endzelle der Batterie mit einem positiven oder negativen Anschluss verbunden. Das Band und die Anschlüsse bestehen normalerweise aus Blei und sind durch Verschweissen bleibend miteinander verbunden.
Bei den vorstehend.erwähnten neueren Batterien, bei denen die Anschlüsse seitlich aus der Gehäusewand austreten, bestehen gewisse Schwierigkeiten hinsichtlich der Verbindung der Plattenbänder mit den Anschlüssen aufgrund der möglichen unterschiedlichen Plattenhbhen. Die Anschlüsse einer Batterie sind bleibend in der Seitenwand des Batteriegehäuses dadurch befestigt, dass sie bereits beim Giessen des Gehäuses eingebettet werden. Sie liegen somit auf einer vorbestimmten Höhe und lassen sich nicht auf die unterschiedlichen Höhen der Zellenplatten, die zur Anwendung gelangen, einsteilen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Batterie der eingangs geschilderten Art au schaffen, bei der sich ohne Schwierigkeiten und auf einfache Weise die Plattenbänder bei unterschiedlichsten Plattenhöhen mit den Anschlüs-
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sen verbinden lassen. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe" dadurch gelöst,"dass sich ausgehend von jedem Anschluss ein im wesentlichen L-förmiges Anschlussstück mit einem !-Schenkel duroh die Gehäusewand hindurch und mit dem anderen L-Schenkel in vertikaler Richtung an der Gehäuseinnenwand erstreckt.
Zweckmässigerweise besteht das Anschlussstück aus Blei und enthält einen Kontakteinsatz aus hartem Leiterwerkstoff, um den Verschleiss gering zu halten.
Je nach der Höhe der verwendeten Zellenplatten kann das Plattenband mit dem in vertikaler Richtung sich erstreckenden L-Schenkel des Anschlussstückes verschweisst oder sonstwie verbunden werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung erge- m ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus den Unteransprüchen.
Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise gebrochene, perspektivische Darstellung
einer Batterie nach der Erfindung\ Figur 2 eine teilweise Schnittansicht mit der erfindungsgemässen Ausbildung des Anschlusses;
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Figur 3 .eine Ansicht von unten einer Abdeckung für eine
erfindungsgemässe Batterie und Figur 4 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemässes Anschlussstück.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 im ganzen ein Batteriegehäus bezeichnet, das durch G-iessen oder Formen aus einer geeigneten Zusammensetzung hergestellt ist. Es eignen sich dafür z.B. Polystyrol oder ein Polyolefin, wie z.B. Polypropylen. In das Gehäuse ist eine Reihe von Abschnitten 11 eingeformt, die die Zellen bilden. Jede Zelle enthält die übliche Säure sowie Platten und Separatoren, um die erwünschte Spannung und Kapazität zu erhalten. Bekanntlich enthält jede Zelle Platt'en positiver und negativer Polarität und alle positiven bzw. negativen Platten in einer Zelle und der daran anschliessenden Zellen sind miteinander in Reihe verbunden und stehen schliesslich mit Anschlüssen 18 in Verbindung. Diese Anschlüsse erlauben die Einschaltung der Batterie in einen äusseren Stromkreis. Die Batterie wird, wie nachfolgend noch im einzelnen erläutert wird, durch eine Abdeckung 12 an ihrer Oberseite verschlossen.
Beim Giessen oder Formen des Batteriegehäuses werden die Anschliiase während des G-iessvorganges an Ort und Stelle gehalten. Die Giessmasse umgibt die Anschlüsse und fixiert sie nach dem Erstarren bleibend an der gewünschten Position»
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Wie Bioh aus der Zeichnung ergibt, erstreckt sich der Anschluss 18 nach aussen durch eine Öffnung 14- in der Wand des Batteriegehäuses 10 und ist in einen Wandvorsprung 16 eingelagert. Im allgemeinen erfolgt die Verbindung mit dem Anschluss 18 durch Schraubverbindungenφ Mit Rücksicht auf die relative Weichheit von Blei kann jedoch der Anschluss 18 mit einem harten, verschleissfesten Einsatz aus leitendem Metall, beispielsweise mit einem Stahleinsatz 19 versehen werden, der zur Herstellung eines Anschlusses ein Innengewinde aufweist. Der Einsatz 19 kann ausserdem auf seiner Umfangsflache Einkerbungen und Vorsprünge besitzen, um seine Halterung im Anschluss 18 zu verbessern. .
Gemäss der vorliegenden Erfindung besteht nun der Anschluss 18 aus einem Anschlussstück, das im wesentlichen L-iOrm aufweist und dessen Schenkel etwa einen rechten Winkel miteinander bilden. Der eine Schenkel 21 erstreckt sich in verti- m kaier Richtung von der Rückseite des Anschlusses nach oben. Die hintere, freiliegende Oberfläche des L-Schenkels 21, mit dem, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, die Plattenstreifen verbunden werden, ist vorzugsweise über den grössten Teil seiner Höhe flach. In Figur 2 ist mit dem Bezugszeichen eine von einer Anzahl von Zellenplatten bezeichnet, während das Bezugszeichen 31 ein gemeinsames Band kennzeichnet, das alle Platten gemeinsamer Polarität miteinander verbindet. Um die Verbindung dea Bandes 31 an den !-Schenkel 21 des Anschluss-Stückes 18 zu vereinfachen,ist
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ein Bandvoreprung 30 vorgesehen. Die beiden Vorsprünge sind miteinander verschweisst und bilden eine bleibende Koppelung 34. ' " ·
Wie vorstehend schon angedeutet, umfasst jede erfindungsgemässe Platte 7 eine einstückige Abdeckung 12, die im allgemeinen aus einem gleichen oder ähnlichen Material hergestellt ist, aus dem auch das Gehäuse 10 geformt ist. Gewöhnlich besitzt die Abdeckung eine Reihe von Ausnehmungen^ (vgl. Figur 3), die dazu dient, die Oberkanten des Gehäuses 10 und der Zellenwände aufzunehmen, wenn die Abdeckung aufgesetzt wird. Um eine Abdichtung herzustellen, werden die Ausnehmungen 39 mit einem Klebemittel gefüllt,, das aushärtet und die Abdeckung bleibend mit dem Gehäuse verbindet«
Entsprechend der Grosse des L-Schenkels 21 des AnschlussStückes 18 und der damit·hergeateilten Yerbindung mit dem Bandvorsprung 30 ist in der Abdeckung 12 bei 40 ein Vorsprung vorgesehen, hinter dem eine irargrösserte Ausnehmung 41. ausgebildet ist.
Die Ausnehmung 41 dient zur Aufnähme des L-Schenkele 21, sowie im Bedarfsfall© der'Sohweiseverbindung swiscfaen dem Anschlussstück Una. &θμ Plattenband. Wenn die Abdeckung an Ort und Stelle angebracht ist, füllt das bereits erwähnte Heb©·=· .
mittel 42 auch die Ausiaetattiiag 41 aus und umgibt &i® Oberseite doe I-SobetÄels 21 sowie die- Solaweisestelle it® beiden
vorstehend erwähnten Yorsprünge, wenn diese in der Nähe der Oberseite des Ii-Schenkels 21 liegt.
Die Höhe des !-Schenkels 21 des Anschlussstückes 18 beträgt normalerweise etwa 2 1/2 cm. Selbstverständlich kann sich je nach den im Handel herausstellenden Erfordernissen eine etwas grössere oder etwas kleinere Abmessung hierfür ergeben.
Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Anschlussstückes können Zellenplatten unterschiedlicher Höhen angewendet werden, ohne dass Schwierigkeiten bestehen, die gemeinsamen Plattenbänder mit einem ür.??<i!iluss in Verbindung zu bringen. Denn der Vorsprung an einem gemeinsamen Plattenband wird lediglich mit dem L-Schenkel an einer beliebigen Stelle auf dessen Höhe verbunden. Dadurch wird die Herstellung von Batterien mit seitlich angeordneten Anschlüssen erheblich flexibler als bisher. .
Die Erfindung ist .nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der !Technik ersichtlich erfinderisch sind.
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Claims (5)

Patent-(Schutz-)Ansprüche
1. Elektrische Batterie mit seitlich am Batteriegehäuse angeordneten Anschlüssen, dadurch gekennzeichnet, dass sich ausgehend von jedem Anschluss ein im wesentlichen L-förmiges Anschlussstück (18) mit einem !-Schenkel durch die Gehäusewand hindurch und mit dem anderen L-Schenkel
(21) in vertikaler Richtung an der Gehäuseinnenwand erstreckt.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (18) aus Blei besteht und einen Kontakteinsatz 19 aus hartem und verschleissfestem Leiterwerkstoff enthält. * '
3. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsames Plattenband (51) mit den Ii-Schenkeln (21) verbunden ist.
4. Batterie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3s dadurch gekennzeichnet, dasa die"Batterie eine Abdeckung (12) besitzt, in'der eine Ausnehmung (41) ssur Aufnahme der Schweissverblndung zwischen, dem Plattenband (31) und den L-Schenkeln (21) ausgebildet ist.
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5. Batterie nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (41) mit einer Klebstoffmasse ausgefüllt ist. " .
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ίο .
Leerseite
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2216606A1 (de) * 1971-04-08 1972-10-12 Fulmen Seitliche Anschlußklemme für Akkumulatorenbatterien
DE2558456A1 (de) * 1975-12-23 1977-06-30 Hoppecke Zoellner Sohn Accu Energiespeicher fuer elektrotraktion, insbesondere elektrofahrzeuge
FR2447099A2 (fr) * 1979-01-17 1980-08-14 Europ Accumulateurs Prise de courant laterale pour batterie d'accumulateurs

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