DE3600918C2 - - Google Patents

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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N10/00Blankets or like coverings; Coverings for wipers for intaglio printing
    • B41N10/02Blanket structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M7/00After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock
    • B41M7/0045After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock using protective coatings or film forming compositions cured by mechanical wave energy, e.g. ultrasonics, cured by electromagnetic radiation or waves, e.g. ultraviolet radiation, electron beams, or cured by magnetic or electric fields, e.g. electric discharge, plasma
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Gummituches zur Drucklackierung in einer Druckmaschine, bei dem ein Muster zum Ausschneiden von Aussparungen im Gummituch erzeugt wird.
Beim Inline-Lackieren (Farbe-Lack, naß-in-naß) ist es manchmal erforderlich, Klebelaschen, Stempelfelder und ähnliches frei vom Lackauftrag zu halten. In diesen Fällen wird die oberste Gummischicht des auf einem Formzylinder aufgespannten Gummituches (Lacktuches) entsprechend der Lage und Größe der auszusparenden Flächen eingeschnitten und abgezogen. Bei genauen Arbeiten wird die Lage der nicht zu lackierenden, d. h. auszuschneidenden Partien des zum Lackieren eingesetzten Gummituches so bestimmt, daß ein Farbabklatsch der die Anhaltslinien liefernden Farbform, übertragen durch den Bedruckstoff, durch Abdruck auf das trockene Gummituch (Lacktuch) aufgebracht wird. Das Ausschneiden der entsprechenden Stellen in der Maschine ist zeitaufwendig und verlängert die Rüstzeit. Auch das Ausspannen des Gummituches, nachdem es den Farbabklatsch erhalten hat, um es zeitlich parallel zum kompletten Einrichten der Farbformen der inline-laufenden Druckmaschine auszuschneiden, ist, weil es erneut eingespannt werden muß, immer noch zeitaufwendig und vor allen Dingen nicht vorab zu erledigen.
In der Druckindustrie ist es zwar allgemein üblich, Muster oder dgl. auf Unterlagen, die chemisch oder mechanisch behandelt werden sollen, auf fotomechanischem Wege zu erzeugen.
Mit den hierzu bekannten Methoden, siehe z. B. DE-OS 35 16 387, ist eine kopiermäßige Übertragung auszusparender Stellen auf ein Gummituch wegen dessen Elastizität und Oberflächeneigenschaften nicht mit der erforderlichen Genauigkeit und Qualität möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, bei dem das Muster zum Ausschneiden der Aussparungen im Gummituch außerhalb der Druckmaschine erzeugt werden kann ohne eine paßgerechte Drucklackierung zu beeinträchtigen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Kennzeichen des ersten Patentanspruchs.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Rüstzeiten gesenkt werden, weil die nicht zu lackierenden Stellen in rationaler Weise vorab auf kopiermäßigem Wege auf dem Gummituch (Lacktuch) lokalisierbar sind, was bisher nicht möglich war. Damit wurde erstmalig ein Anhaltskopierverfahren auf Offset-Gummituch gefunden. Außerdem können an Formzylindern mit Lackiermöglichkeiten in Verbindung mit einer Doppelzweckspannmaschine zum wahlweisen Spannen eines Gummituches oder einer Druckplatte mit einem oder mehreren körperselbstklebenden Gummitüchern auch Druckplatten eingespannt und damit eine ausgesparte Inline-Lackierung ausgeführt werden.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Bei der Herstellung einer Anhaltskopie auf Offset-Gummitüchern wird wie folgt vorgegangen. Nach einer besonders auf die Oberflächeneigenschaften eines Offset-Gummituches abgestimmten chemisch-physikalischen Vorbehandlung wird eine speziell dafür ausgesuchte durch Chromierung sensibilisierte Polyvinylalkohol-Kopierschicht aufgeschleudert, aufgegossen oder aufgewischt. Das Verhältnis beträgt ca. 40 cm3 Chromierung auf etwa ca. 1000 cm3-Schicht. Die chromierte Kopierschicht wird durch ein weiches Papierfilter filtriert, um die beim Einmischen (Schütteln) entstandenen Blasen zu entfernen. Die Oberfläche eines neuen selbstklebenden Gummituches, welches auf eine Alu-Offsetplatte aufgezogen ist, wird mit Schlämmkreide und wenig Wasser mittels Plüschtampon oder einer sehr weichen Bürste in kleinen kreisförmigen Bewegungen intensiv bearbeitet. Anschließend wird mit viel Wasser gespült.
Gummitücher, die bisher zum Drucken bereits eingesetzt wurden und nun zum Lackieren verwendet werden sollen, können mit Kleber oder doppelseitig klebenden Material auf Alu-Offsetplatten aufgezogen werden. Der Klebstoff darf nicht durch Wasser anlösbar sein. Bereits vor dem Aufziehen ist die Gummituchoberfläche mit Lösemittel- Reinigern fettfrei zu machen, und Farbreste und ähnliches sind zu entfernen. Stößt die Gummituchoberfläche des aufgezogenen Tuches Wasser perlig ab, so wird vor der Reinigung mit Schlämmkreide eine ca. 10%ige Phosporsäurelösung aufgebracht, die ungefähr 2 Minuten einwirken soll. Anschließend ist wieder mit Wasser klar zu spülen.
Die Präparation der gutgereinigten Gummituchoberflächen mit den sensibilisierten Kopierschichten kann auf verschiedene Art erfolgen.
  • 1. Aufschleudern der Kopierschicht bei 100 bis 150 Umdrehungen in der Minute auf eine nasse Gummituchoberfläche und anschließende Trocknung, Kopierschicht und Gummituch sollen dabei nicht wärmer als 50°C werden.
  • 2. Aufgießen der Kopierschicht auf eine schräggestellte nasse Gummituchoberfläche, wobei der Überschuß ablaufen kann. Anschließend erfolgt Trocknung mit Warmluft wie oben.
  • 3. Aufbringen einer Kopierschicht mit einem weichen Schwamm auf die nach der Reinigung getrocknete Gummituchoberfläche, diese Schicht muß ebenfalls anschließend wie oben gut getrocknet werden.
Ein weicher, kaum feuchter Viskoseschwamm soll ausschließlich für das Auftragen der Kopierschichten verwendet werden. Beim Auftragen der Kopierschichten mit dem Schwamm lassen sich Wischspuren nicht vermeiden. Diese sind jedoch ohne Bedeutung für eine Anhaltskopie.
Nach der Belichtung, die sowohl mit einem Positiv als auch mit einem Negativ vorgenommen werden kann, wird entweder mit Wasser entwickelt und anschließend eingefärbt oder auch direkt mit einem Farbstoffkonzentrat passend zur Kopierschicht, entwickelt, anschließend klar gespült und getrocknet. Je nach dem ob ein Positiv oder ein Negativ verwendet wird, stellt sich ein auszuschneidender Klebestreifen z. B. als gehärtete, gefärbte Schicht oder als ausentwickelte Partie dar.
Belichtungsbeispiel: 5000 Watt Metall-Halogenid-Lampe, Abstand 1 m, ca. 90 Sek., je nach Farbe der Gummituchoberfläche.
Allgemein gilt, daß ca. das doppelte der Lichtmenge, die zur Belichtung einer vorbeschichteten Positivplatte für Offset benötigt würde, verwendet wird.
Bei den Polyvinylalkohol-Kopierschichten handelt es sich um ungefärbte Schichten, so daß der Farbumschlag durch die Belichtung nicht sehr groß ist. Auch der Einsatz bereits vor dem Beschichten angefärbter Schichten bringt wegen der kräftigen Eigenfarbe des Untergrundes keinen gut sichtbaren Kontrast.
Es gibt zwei Methoden, die gehärtete Schicht einzufärben:
  • 1. Entwickeln mit einem Wasserstrahl (Brause) bis die ungehärtete Schicht restlos entfernt ist. Ablaufenlassen des Wassers und Nachgießen mit Farbbad-Konzentrat (Einwirkungsdauer ca. 1 bis 2 Minuten), anschließend mit Wasser klarspülen und trocknen.
  • 2. Nach dem Belichten reichlich Farbbad-Konzentrat direkt unverdünnt aufgießen und mit dem Wattebausch oder weichem Tampon über die gesamte Oberfläche verteilen, ca. 1 bis 2 Minuten einwirken lassen, anschließend mit Wasser klarspülen und trocknen.
Nur geschleuderte oder gegossene Kopierschichten ergeben eine sehr gleichmäßige Einfärbung. Aufgewischte Kopierschichten werden auch nach dem Einfärben noch etwas streifig aussehen, sind aber für den vorgesehenen Zweck einer Anhaltskopie zum Ausschneiden lackfreier Klebelaschen vollauf ausreichend.
Zum Kopieren kann das Gummituch entweder auf eine Alu- Druckplatte d. h. also einen Metallträger mittels Klebstoff oder beidseitig klebender Folie aufgezogen werden oder es können auch ein käuflich zu erwerbendes selbstklebendes Gummituch oder mehrere Teilstücke direkt auf eine geeignete Trägerplatte geklebt werden.
Geeignet ist auch das Beschichten und Kopieren auf ein mit der gleichen Kraft gespanntes Gummituch, wie sie zum Spannen eines Gummituches auf einem Gummituchzylinder benötigt wird.
Ferner können bei der Beschichtung auf ein flachliegendes, weder gespanntes noch aufgeklebtes Gummituch Kopiervorlagen verwendet werden, die in Druckumfangsrichtung, d. h. Laufrichtung des Bedruckstoffes durch die Druckmaschine, um soviel Prozent in der Umfangsrichtung verkleinert wurden, wie die Dehnung des zum Lackieren verwendeten Gummituches beim Aufspannen auf den Zylinder beträgt, je nach Gummituchtyp ca. 1 bis 3%.
Welche der hier geschilderten Methoden zur Lokalisierung der auszuschneidenden, nicht mit zu lackierenden Stellen eingesetzt wird, hängt weitgehend von der vorhandenen Spannvorrichtung des zum Lackieren eingesetzten Formzylinders ab.
Geeignet sind auch Kopierschichten, die nur mit einem Schwamm auf die gereinigte, trockene Oberfläche aufgewischt werden. Sie werden nicht geschleudert oder gegossen. Die Kopierschicht arbeitet mit Diazosalzen und nicht mit Bichromat als lichtempfindlichem Bestandteil.
Für die Kopiervorlagen gilt das bisher erwähnte in gleicher Weise. Zur Entwicklung der belichteten Schicht wird ein bekannter Lackentwickler eingesetzt. Auch mit diesem Kopierprozeß ist eine Anhaltskopie auf Gummituchoberflächen möglich.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen eines Gummituches zur Drucklackierung in einer Druckmaschine, bei dem ein Muster zum Ausschneiden von Aussparungen im Gummituch erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster außerhalb der Druckmaschine auf fotomechanischem Wege auf einem auf eine Trägerplatte aufgeklebten Gummituch erzeugt wird.
2. Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster außerhalb der Druckmaschine auf fotomechanischem Wege auf einem mit der gleichen Kraft gespannten Gummituch wie zum Spannen des Gummituches auf dem Formzylinder benötigt erzeugt wird.
3. Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster außerhalb der Druckmaschine auf fotomechanischem Wege auf einem flach liegenden, weder gespannten noch aufgeklebten Gummituch erzeugt wird und daß Kopiervorlagen verwendet werden, die in Druckumfangsrichtung, d. h. in Laufrichtung des Bedruckstoffes durch die Druckmaschine, um soviel Prozent in der Umfangsrichtung verkleinert sind, wie die Dehnung des zum Drucklackieren verwendeten Gummituches beim Aufspannen auf dem Formzylinder beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster außerhalb der Druckmaschine nach einer intensiven Behandlung der gesamten gereinigten Oberfläche des Gummituches mittels Schlämmkreide und wenig Wasser und anschließendem Auftragen einer durch Bichromat sensibilisierten Polyvinylalkohol- Kopierschicht auf fotomechanischem Wege erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil von Bichromat in der Polyvinylalkohol-Kopierschicht vier Volumenprozent beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die gereinigte trockene Oberfläche zunächst eine durch Diazosalze sensibilisierte Kopierschicht aufgetragen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerplatte eine Druckplatte vorgesehen ist.
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