DE3600213A1 - Vorrichtung zum aufwickeln eines kabels - Google Patents

Vorrichtung zum aufwickeln eines kabels

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DE3600213A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/4402Guiding arrangements to control paying-out and re-storing of the material
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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Description

Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels, bestehend aus einem Gehäuse mit zwei vorstehenden Ein- und Auslaufführungen für das Kabel, die jeweils einen Freiraum und außen eine Düse aufweisen, einer im Gehäuse drehbar gelagerten, mit einer Wickelkammer ausgebildeten Kabeltrommel, auf der das Kabel an einer mittleren Stelle festlegbar ist, sowie einer zwi­ schen Gehäuse und Kabeltrommel wirksamen Spiralfeder.
Bei den gebräuchlichen Aufwickelvorrichtungen, wie sie z.B. in der US-PS 14 55 715 und in der DE-OS 34 40 548 beschrie­ ben sind, wird das aufzuwickelnde Kabel zum Teil durch axial versetzte Gehäuseöffnungen von der Kabeltrommel gleich aus dem Gehäuse geführt, so daß es sich fast um 90° in den Ein- und Auslauföffnungen abknickt. Dieses ist in der US-PS 14 55 715 in Fig. 7 sehr deutlich gezeigt.
Dieses starke Abknicken des Kabels hat den Nachteil, daß einerseits das Kabel durch das ständige Hin- und Herbiegen nach einer gewissen Zeit bricht, und andererseits bedarf es einer höheren Kraft, um das Kabel ständig zu verformen, so daß die Rückholfeder dementsprechend stärker ausgelegt wer­ den muß; dieses hat wiederum zur Folge, daß die Zugkraft am Kabel sich erhöht, und dementsprechend sich das Kabel noch stärker abknickt.
Es sind weitere Vorrichtungen bekannt, z.B. gemäß DE-PS 3 14 294, bei denen Ein- und Auslaufführungen mit einem größeren inneren Freiraum und einer verhältnismäßig weit von der Kabeltrommel entfernten Düse vorgesehen sind. Diese speziell für Hängelampen bestimmten Vorrichtungen verhindern zwar das starke Abknicken des Kabels beim Ein- und Auslauf, sind aber für Anwendungen, wie z.B. Telefonkabelaufroller, bei denen sich die Kabeltrommel um eine senkrechte Achse dreht, nicht geeignet, da in diesem Fall selbst dann, wenn die Gehäuseöffnungen, d.h. die Düsen, axial versetzt wären, die Freiräume zwischen den Düsen und der Kabeltrommel zur Folge haben, daß sich das Kabel beim Aufspulen auf die Wic­ kelkammer unten staut.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Kabel ohne starkes Abknicken auf die Kabeltrommel auf- und abzuspulen ist, aber trotz der dazu notwendigen Frei­ räume verhindert ist, daß sich das Kabel bei senkrechter Kabeltrommelachse in der unteren Hälfte der Wickelkammer staut.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gesamt­ heit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei beruht der Vorteil darauf, daß das von außen einlaufende Kabel ohne starkes Abknicken über eine Düse in einen Freiraum gelangt, dann aber von der jeweiligen Führungsöffnung gezielt in ei­ nen vorbestimmten Bereich der Wickelkammer gelenkt wird. Die gegenüberliegende Führungsöffnung leitet das Kabel in einen anderen Bereich der Wickelkammer, so daß diese gleichmäßig bewickelt wird. Axiale und radiale Führung des Kabels sind demnach bei der Erfindung getrennt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch für empfindliches Kabel, z.B. Telefonkabel, das auf eine liegen­ de Kabeltrommel aufgespult werden soll, denn weder an den Düsen noch an den Führungsöffnungen findet eine starke Um­ lenkung des Kabels statt. Es krümmt sich nicht entsprechend dem Düsenradius, sondern in einem großen Bogen. Die Bogen­ größe richtet sich nach der Elastizität des Kabels und der Rückholkraft der Spiralfeder. Der Bogen mit seinem selbst gebildeten Radius soll nicht noch einmal abgeknickt bzw. verformt werden. Erst dort, wo der Radius des Bogens in eine Gerade ausläuft, sollte die Führungsöffnung wirksam werden. Versuche haben ergeben, daß durch die erfindungs­ gemäßen Ein- und Auslaufführungen im Vergleich zu einfachen Gehäuseöffnungen, an denen das Kabel stark umgelenkt wird, bei gleicher Kabeltrommelabmessung die Spiralfederdicke um 20% verringert werden kann. Die Zugkraft am Kabel ver­ ringert sich sogar um ca. 50%, denn mit der Spiralfeder­ kraft sinkt die Zugkraft nicht nur unmittelbar in gleichem Maße, sondern zusätzlich dadurch, daß sich bei größerem Radius des Bogens die Verformungs- und Reibungskräfte verringern.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß an zwei Gehäuseteilen , nämlich Unterteil und Oberteil, je­ weils zwei Auslegerarme einstückig angeformt sind, wobei die Auslegerarme des Gehäuseunterteils je eine teilweise offene Düse bilden, und die dazugehörigen Auslegerarme des Gehäuseoberteils im zusammengebauten Zustand den Düsenring schließen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß nur ein Aus­ legerarm pro Ein- und Auslaufführung vorhanden ist.
Eine Führungsöffnung wird im Beispielsfall aus zwei Teilen des Gehäuses gebildet. Es besteht auch die Möglichkeit, die Führungsöffnung durch ein Gehäuseteil und eine radiale Wand der Kabeltrommel zu begrenzen. Wenn die Kabeltrommel eine Zwischenwand im Bereich der Wickelkammer aufweist, so daß die Wickelkammer in zwei Bereiche aufgeteilt ist, besteht außerdem die Möglichkeit, die Führungsöffnung durch zwei ra­ diale Wände der Kabeltrommel zu begrenzen.
Um die Reibung im Bereich der Düse zu verringern, ist min­ destens eine Rolle vorgesehen. Diese Rolle ist mit Bezug auf die Mittellängsachse des Düseneingangs auf der der Spiralfe­ der gegenüberliegenden Seite und zur Achse des Kabelaufrol­ lers um ca. 45° geneigt angeordnet. Bei zwei Rollen ist min­ destens eine gegenüber der Spiralfeder angeordnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Kabelaufwickelvorrichtung mit Kabel­ trommel;
Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich der Ein- und Auslaufführungen der Wickelvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht, gesehen von außen, auf einen Düseneingang;
Fig. 4 eine Seitenansicht, gesehen von außen, auf einen Düseneingang mit Gleitrolle
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Ein- und Auslauf­ führung mit Gleitrolle;
Fig. 6 eine andere Variante einer Düsenausführung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels ist im Grundaufbau ähnlich der DE-OS 34 40 548 oder der DE-OS 25 44 828 und besteht aus einem Gehäuse 10, welches in ein Unterteil 12 und in ein Oberteil 14 unterteilt ist. Die Ka­ beltrommel 16 ist im Gehäuse 10 so eingebaut, daß die Spiral­ feder 18 sich im Bereich des Unterteils 12 befindet. Das Ge­ häuse 10 hat zwei Ein- und Auslaufführungen 20, 22 für das mit 24 bezeichnete Kabel, welches auf der Kabeltrommel 16 auf­ wickelbar ist. Letztere ist im Gehäuse 10 gelagert und be­ sitzt Wände 26, 28, die die Wickelkammer 30 eingrenzen. Die Ein- und Auslaufführungen 20, 22 bestehen aus jeweils einer Düse 32, einem Freiraum 34 und einer Führungsöffnung 36 und sind jeweils einerseits am Unterteil 12 und andererseits am Oberteil 14 angeformt.
Nach dem Aufwickeln des Kabels 24 auf die Kabeltrommel 16 und deren Einsetzen in das Gehäuseunterteil wird das Kabel 24 in die oben offenen, rinnenförmigen, aus dem Unterteil 12 gebil­ deten Hälften der Ein- und Auslaufführungen 20, 22 von oben eingelegt. Beim Aufsetzen des Oberteils 14 werden die Ein­ und Auslaufführungen 20, 22 gleichzeitig oben geschlossen, so daß nur die Düsen 32 einen freien Durchgang nach außen bilden.
Beim Auf- und Abspulen des Kabels 24 von der Kabeltrommel 16 wird das Kabel 24 im Bereich der Düse leicht verformt. Hier­ durch entsteht ein langgezogener Bogen 38, der sich von außen nach innen in den Freiraum 34 erstreckt. Im Bereich des Frei­ raums 34 geht der Bogen 38 in eine Gerade über und passiert dann die Führungsöffnung 36. Diese Führungsöffnung 36 kann, wie im Beispiel, aus Oberteil 14 und Unterteil 12 gebildet wer­ den. Es besteht auch die Möglichkeit, die Führungsöffnung 36 durch das Unterteil 12 und eine nicht gezeigte radiale Zwi­ schenwand, die an der Kabeltrommel angebracht ist, zu bilden. Es spielt hierbei keine Rolle, welche Teile die Führungsöff­ nung 36 bilden; es ist nur erforderlich, diese gegenüber der Kabeltrommel so anzuordnen, daß das Kabel 24 in der Wickel­ kammer 30 verteilt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Führungsöffnung 36 nur einen gewissen Bereich der Wickelkammer 30 freigibt. Die Führungsöffnung 36 bildet somit einen Füh­ rungsrahmen, in dem das Kabel 24 sich nur in einem vorbestimm­ ten Bereich axial frei bewegen kann.
Der Freiraum 34 kann geschlossen oder offen ausgebildet sein. Seine Aufgabe ist es, das Kabel 24 von der Düse 32 zur Füh­ rungsöffnung 36 frei passieren zu lassen; somit muß er insbe­ sondere gleich hinter der Düse 32 im Bereich 40 größer als der Düsendurchgang ausgebildet sein. Die Größe des Frei­ raums 34 richtet sich nach der Größe des entstehenden Bo­ gens 37, 38 des Kabels 24. Das gleiche gilt auch für den Bereich vor der Düse 32; hier muß die Düse 32 am äußersten Ende angeordnet sein, damit der Bogen 38 nicht behindert wird. Setzt man Rollen im Bereich der Düse 32 ein, so muß der vordere Bereich ebenfalls so groß gewählt werden, daß der Bogen 37, 38 nicht behindert wird.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, entsteht im waagrechten Einsatz des Kabelaufrollers nicht nur der Bogen 38 in der waagrech­ ten Ebene, sondern auch ein Bogen 37 in senkrechter Ebene zum Boden 42. Bei einem Telefonkabel entstehen die Bogen dadurch, daß sich das Kabel einerseits 20 cm-50 cm hoch zur Wanddose und andererseits ca. 50 cm hoch zum Telefonapparat erstreckt.
Der Bogen 37 in Fig. 1 entsteht durch das Eigengewicht und der Bogen 38 in Fig. 2 ergibt sich durch die Kraft der Spiral­ feder 18. Um diese beiden Bögen ohne große Reibungsverluste durch die Düse gleiten zu lassen, ist es, wie in Fig. 3 ge­ zeigt, nur erforderlich, im Segment I des Düsenumfangs eine Gleitfläche 43 auszubilden. Im restlichen Segment II, somit 3/4 des Düsenumfangs, ist nur eine Wandung 45 erforderlich, die das Kabel in der Ruhestellung nicht abwandern läßt. Somit wird in der Aktivphase des Auf- bzw. Abrollens nur 1/4 des Düsenumfangs benutzt. Deshalb soll dieser Bereich besonders geformt sein oder, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, auch mit einer Gleitrolle 44 versehen sein. In Fig. 6 ist ein weiteres Beispiel gezeigt, wie die Gleitfläche mit zwei Rollen 50, 52 ausgelegt werden kann.
Die Gleitrolle 44 in Fig. 4 ist im Gleitbereich angeordnet und befindet sich, gesehen auf den Düseneingang, entgegengesetzt der Spiralfeder 18 und ca. 45° nach links oder rechts, je nach Aufwickelrichtung, versetzt angeordnet. Um den Bogen 37 bes­ ser eingleiten zu lassen, wird die Gleitrolle 44, wie in Fig. 5 gezeigt, zusätzlich nach hinten ca. 15° geneigt. Somit bedarf es nur einer Gleitrolle 44 für einen Düseneingang. Soll­ te der Benutzer den Kabelraufroller zufällig so hinlegen, daß die Gleitrolle 44 unwirksam ist und unterhalb des Kabels 24 liegt, so bedarf es nur eines kurzen Auszugs des Kabels 24 von der Kabeltrommel 16, und der Kabelaufroller dreht sich automatisch in die andere Position, in der er auch verbleibt, so daß das Kabel an der Gleitrolle 44 wieder anliegt.
In Fig. 4 ist die Gleitrolle 44 einseitig im Unterteil 12 ge­ lagert und dreht sich um die am Unterteil 12 angespritzte Ach­ se 46. Beim Verschließen des Unterteils 12 mit dem Oberteil 14 wird die Gleitrolle 44 durch den am Oberteil 14 angespritzten Flansch 48 axial gehalten, und zugleich verhaken sich Nute 57 und Nase 58 miteinander, damit die zweiteilige Düse 32 im vorderen Bereich eine Einheit bildet.
In Fig. 6 ist ein weiteres Beispiel gezeigt, wie die Gleitfläche noch ausgebildet sein kann. Hierbei führt die Rolle 52 den Bo­ gen 37 und die Rolle 50 den Bogen 38, so daß der mit Rollen ausgestattete Düsenbereich zwar größer ist, aber in der Aktiv­ phase das Kabel nur in der oberen Ecke sitzt und an den Rol­ len 50, 52 gleitet.
Die Rolle 50 ist einseitig im Unterteil 12 gelagert und dreht sich um die am Unterteil 12 angespritzte Achse 54, während die Rolle 52 ihrerseits einseitig am Oberteil 14 gelagert ist und sich um die am Oberteil 14 angespritzte Achse 56 dreht. Um sich dem Ein- und Auslauf des Bogens 37 anzupassen, kann die Rolle 50 ebenfalls wie die Gleitrolle 44, in Fig. 5 ge­ zeigt, nach hinten geneigt sein.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels, bestehend aus einem Gehäuse mit zwei vorstehenden Ein- und Auslauf­ führungen für das Kabel, die jeweils einen Freiraum und außen eine Düse aufweisen, einer im Gehäuse drehbar ge­ lagerten, mit einer Wickelkammer ausgebildeten Kabel­ trommel, auf der das Kabel an einer mittleren Stelle festlegbar ist, sowie einer zwischen Gehäuse und Kabel­ trommel wirksamen Spiralfeder, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Ein- und Auslauf­ führung (20, 22) eine innere Führungsöffnung (36) auf­ weist, die jeweils zu einer der beiden axialen Hälften der Wickelkammer (30) führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 14) quer zur Kabeltrommelachse geteilt ist und sich die Fläche der Teilfuge in Längsrichtung durch die Ein- und Auslauf­ führungen (20, 22) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Ein- und Auslauf­ führung (20, 22) aus zusammengehörenden rinnenförmigen Auslegerarme (21, 23) an den Gehäuseteilen (12, 14) ge­ bildet ist, die formschlüssig ineinandergreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Ein- und Auslauf­ führung (20, 22) einstückig geformt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsöffnung (36) nur durch das Gehäuse (12, 14) begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsöffnung (36) durch mindestens eine radiale Wand der Kabeltrommel be­ grenzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Düse (32) mindestens eine Rolle (44) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rolle (44) mit Bezug auf die Mittellängsachse der Düse (32) auf der der Spiralfeder (18) gegenüberliegenden Seite angeord­ net ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Seitenansicht von außen auf den Düseneingang die Achse der Rolle (44) 45° geneigt zu der die Achse der Kabeltrommel (16) und den Mittelpunkt der Düse (32) enthaltenden Ebene angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei unten liegender Spiralfeder (18) die Achse der Rolle (44) mit Bezug auf eine Radialebene der Kabeltrommelachse oben mindestens 5° nach hinten geneigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsfläche (43) der Düse (32) durch zwei Rollen (50, 52) gebildet ist, deren eine mit Bezug auf die Mittellängsachse der Düse auf der der Spiralfeder (18) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ein- und Auslauf­ führungen (20, 22) längs der Achse der Kabeltrommel ver­ setzt angeordnet sind.
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