DE3600209C2 - Vorrichtung mit einer Lichtquelle zum Beleuchten von Schaustücken mit farbigem Licht - Google Patents

Vorrichtung mit einer Lichtquelle zum Beleuchten von Schaustücken mit farbigem Licht

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Lichtquelle zum Beleuchten von Schaustücken mit farbigem Licht, bestehend aus mindestens einer Beleuchtungseinheit, bei welcher der von der Lichtquelle ausgehende Lichtstrahl durch in denselben verbringbare Farbfilter unterschiedlicher Farbe zu einem gewünschten Farblicht veränderbar ist, das mittels optischer Mittel auf das Schaustück gerichtet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 27 24 304) ist in einem Gehäuse der Lichtquelle eine die Strahlen bündelnde Kondensorlinse mit nachfolgendem Wärmeschutzfilter nachgeschaltet. Danach sind im Wege des Lichtbündels im Abstand hintereinander angeordnete Farbfilter- Scheiben vorgesehen, die zum Erzielen eines gewünschten farbigen Lichts mittels Bedienungselementen in und außer Wirkstellung gebracht werden können. Eine weitere nachgeschaltete Kondensorlinse fokussiert das farbige Licht auf eine Streuscheibe, die das farbige Licht gleichmäßig in alle Richtungen abstrahlt. Um ein Schaustück zu beleuchten, wird das farbige Streulicht durch eine nachgeschaltete fokussierende Optik geschickt. Diese bekannte Vorrichtung erfordert eine beträchtliche Baulänge. Außerdem kann die Richtung des Lichtstrahls nicht verändert werden.
Bei einer Vorrichtung zum Erzeugen von sich ständig bewegenden und die Farbe wechselnden dekorativen Lichteffekten ist es bekannt (US-PS 3 538 323), der Lichtquelle ein Filterrad mit verschiedenfarbigen Segmenten nachzuordnen, das kontinuierlich um eine horizontale Achse drehbar ist. Die farbigen Lichtstrahlen treffen auf die Oberseite einer um eine vertikale Achse kontinuierlich drehbare Reflektorscheibe auf, von der das Licht auf ein Objekt reflektiert wird. Filterrad und Reflektorscheibe sind elektromotorisch angetrieben.
In ähnlicher Art und Weise wird ein solches Lichtmuster durch die Vorrichtung nach der US-PS 3 242 330 geschaffen, bei der die Achse der Reflektorscheibe senkrecht zum auf sie einfallenden Lichtstrahl steht.
Aus der GB 2 106 233 ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei der zwischen zwei Stirnflächen ein Zylinder aus einem grobmaschigen Draht liegend angeordnet ist. Eine Stirnfläche weist eine kreisförmige Öffnung auf, durch welche der Lichtstrahl, auch farbiges Licht, von einer Lichtquelle einfallen kann. Im Inneren des feststehenden Drahtzylinders ist ein Ablenkspiegel neigbar und um seine Achse über ein Zahnradgetriebe drehbar angeordnet, wobei die Bewegungen des Ablenkspiegels durch Elektromotore kontinuierlich veranlaßt werden.
Durch die FR-OS 22 32 733 ist schließlich eine Vorrichtung bekannt geworden, der aus einem hohlen Fuß und einer auf dem Fuß aufrecht stehenden hohlen Säule besteht, wobei im hohlen Fuß mehrere Lichtquellen angeordnet sind, deren Lichtstrahlen durch Prismen in Richtung der Hauptachse der hohlen Säule umgelenkt wird. Am oberen Ende der Säule ist im Inneren ein Ablenkspiegel derart schräg angeordnet, daß der Lichtstrahl auf eine von vier Bildflächen trifft, die einen Rahmen bilden.
Die Lichtquellen sind in der Mitte des Fußes angeordnet und mit Kühleinrichtungen versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie derart kompakt gebaut ist, daß sie in enge Räume, z. B. in Vitrinen, eingebaut werden kann, um Schaustücke in Anpassung an deren Lage und Farbe mit unterschiedlich richtbarem und farbigem Licht zu beleuchten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine solche Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß die in den Lichtstrahl verbringbaren Farbfilter auf dem Mantel eines winkelverstellbaren, mit auf dessen Umfang verteilten Öffnungen versehenen Hohlzylinders angeordnet sind, dessen Hauptachse senkrecht zum Lichtstrahl verläuft und in dessem Inneren ein um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen schwenkbarer, den Lichtstrahl in eine etwa parallel zur Hohlzylinder-Hauptachse verlaufende Richtung ablenkender Ablenkspiegel angeordnet ist.
Auf diese Weise läßt sich eine äußerst kompakte Vorrichtung verwirklichen, mit der in einer Vitrine befindliche Schaustücke mit verschieden gefärbtem Licht angestrahlt werden können. Die Beleuchtungseinheit baut so flach, daß sie ohne weiteres in den Deckel einer Vitrine eingebaut werden kann. Die gesamte Aufbereitung des Lichtes läßt sich in einer Richtung parallel zur Deckelebene bewerkstelligen. Erst wenn das Licht die gewünschte Farbe aufweist, wird es durch den Ablenkspiegel nach unten auf die Schaustücke gerichtet, gleichgültig welche Position sie auf einer Unterlage einnehmen.
Trotz dieser kompakten Bauweise ist es aufgrund der Anordnung der Farbfilter auf einem den Ablenkspiegel umgebenden Zylindermantel möglich, eine Vielzahl von Farbfiltern vorzusehen, so daß der Dekorateur eine große Auswahl an Farbfiltern zur Verfügung hat, um für ein bestimmtes Schaustück die richtige Farbe herauszusuchen. Diese Farbwahl ist beispielsweise beim Beleuchten von Schmuckstücken von äußerster Wichtigkeit. So kann durch farbiges Licht ein plastischer Eindruck hervorgerufen werden, der darauf beruht, daß bestimmte Farben des Schaustücks besonders hervortreten. Eine solche Ausleuchtung führt dazu, daß in Vitrinen befindliche Schmuckstücke brillanter erscheinen, als wenn sie lediglich mit weißem Licht angestrahlt werden würden. Besonders wesentlich ist dabei, daß der Ablenkspiegel in zwei Ebenen bewegt werden kann, so daß der von der Lichtquelle ausgesendete Lichtstrahl frei wählbar abgelenkt werden kann.
Um eine besonders kompakte Bauweise zu erzielen, kann der Hohlzylinder mit einer oberen Stirnwand verschlossen sein, welche in der Mitte ein Drehlager aufweist, das die obere Stirnwand drehbar mit einer vom Zylindermantel umgebenen Trägerplatte verbindet, die mittels auf einer Grundplatte angebrachten Stangen im Abstand von der oberen Stirnwand gehalten ist, wobei an der Trägerplatte auch die Lagerungen für den Ablenkspiegel angebracht werden können.
Dabei kann auf der Oberseite der Trägerplatte ein durch einen elektrischen Stellmotor angetriebenes Ritzel herausragen, das mit einem auf der Unterseite der oberen Stirnwand konzentrisch zur Zylinderhauptachse angebrachten Zahnrad kämmt.
Ferner ist es für eine kompakte Bauweise günstig, wenn die Lagerung für den Ablenkspiegel als auf der Unterseite der Trägerplatte mit seinem Steg drehbar gelagerter U-förmiger Träger ausgebildet ist, dessen Schenkel von der Trägerplatte weg nach unten gerichtet sind, wobei am Ablenkspiegel Schwenkzapfen angebracht sind, mit denen dieser in Lagerbohrungen der Schenkel des U-Trägers gelagert ist.
So kann auf der Oberseite des Steges des U-förmigen Trägers ein durch einen elektrischen Stellmotor angetriebenes Ritzel herausragen, das mit einem auf der Unterseite der Trägerplatte konzentrisch zur Zylinderhauptachse angebrachten Zahnradsegment kämmt.
Schließlich kann im Zusammenhang mit einer besonders kompakten Bauweise auf der Unterseite des Steges des U-förmigen Trägers ein nach unten weisender, von der Zylinderhauptachse beabstandeter Ausleger befestigt sein, an welchem ein durch einen elektrischen Stellmotor angetriebenes Ritzel angebracht ist, das mit einem auf der Rückseite des Ablenkspiegels konzentrisch zur Schwenkachse des Ablenkspiegels befestigten Zahnradsegment kämmt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Beleuchtungseinheit der Vorrichtung,
Fig. 2 eine aufgebrochene Trommel der Beleuchtungseinheit aus Fig. 1 in einer Seitenansicht und
Fig. 3 in einer schematischen Darstellung eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit vier Beleuchtungseinheiten.
Die Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine teilweise aufgeschnittene Beleuchtungseinheit 1 der Vorrichtung. Die Beleuchtungseinheit 1 umfaßt eine sogenannte Kaltlichtlampe 2, also eine Halogenlampe, bei der ca. 60% der anfallenden Wärme nach hinten abgeführt werden, und einen Hohlzylinder 3 mit einem Zylindermantel 4, auf dessen Umfang mehrere Farbfilter 5 angeordnet sind.
Der Hohlzylinder 3 und damit der Zylindermantel 4 sind um die Zylinder- oder Hauptachse 6 drehbar angeordnet. Den Farbfiltern 5 nachgeschaltet ist in dem mit 7 bezeichneten Strahlengang ein von dem Zylindermantel 4 umschlossener, den Lichtstrahl auf ein ausgesuchtes Schaustück richtender Ablenkspiegel 8 angebracht. Der Ablenkspiegel 8 ist um eine den nicht abgelenkten, gedanklich verlängerten Strahlengang 7 schneidende Hauptachse drehbar. Darüber hinaus ist der Ablenkspiegel um eine zur Hauptachse 6 senkrechte und den verlängerten Strahlengang 7 ebenfalls schneidende Schwenkachse 9 schwenkbar. Sowohl der Zylindermantel 4 als auch der Ablenkspiegel 8 sind motorisch angetrieben, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
Die Beleuchtungseinheit 1 umfaßt eine Trägerplatte 10, die von dem Zylindermantel 4 umgeben ist und auf der Lagerungen für den Ablenkspiegel 8 und den Zylindermantel 4 angebracht sind. Die Trägerplatte 10 ist mit Abstand von einer Grundplatte 11, auf welcher die gesamte Beleuchtungseinheit aufgebaut ist, angeordnet und wird durch auf der Grundplatte 11 befestigte Stangen 12 gehalten.
Der als Hohlzylinder 3 ausgebildete Zylindermantel ist auf seiner Oberseite mit einer Stirnwand verschlossen und weist in deren Mitte ein Kugellager 14 auf, welches die Stirnwand 13 drehbar mit der Trägerplatte 10 verbindet, wobei zwischen Stirnwand 13 und Trägerplatte 10 ein bestimmter Abstand verbleibt.
Auf der Unterseite der Stirnwand 13 ist konzentrisch zur Zylinderachse 6 ein Zahnrad 17 angebracht. Andererseits ragt aus der Oberseite der Trägerplatte 10 ein durch einen Stellmotor 15 angetriebenes Ritzel 16 heraus, welches in die Zähne des Zahnrades 17 eingreift. Um den Abstand zwischen der Trägerplatte 10 und der Stirnwand 13 vergleichsweise gering halten zu können, ist der Stellmotor 15 auf der Unterseite der Trägerplatte 10 angebracht, so daß die Motorwelle die Trägerplatte 10 durchsetzt.
Die Lagerung für den Ablenkspiegel 8 weist einen Achsstummel 18 auf, der auf der Unterseite der Trägerplatte 10 drehbar gelagert ist. Drehfest mit dem von der Trägerplatte 10 abgewandten Ende des Achsstummels 18 ist der Steg 19 eines U-förmigen Trägers 20 befestigt, dessen Schenkel 21 von der Trägerplatte 10 weg nach unten gerichtet sind. An dem Ablenkspiegel 8 selbst sind Schwenkzapfen 22 angebracht, mit denen der Ablenkspiegel 8 in Lagerbohrungen 23 der Schenkel 21 des U-förmigen Trägers 20 gelagert ist.
Auf der Oberseite des Steges 19 des U-förmigen Trägers 20 ist ein durch einen Stellmotor 24 getriebenes Ritzel 25 angebracht. Andererseits ist auf der Unterseite der Trägerplatte 10 ein Zahnradsegment 26 konzentrisch zur Zylinderachse 6 angebracht. Das Ritzel 25 steht mit den Zähnen des Zahnradsegmentes 26 in Eingriff.
Der Stellmotor 24 selbst ist auf der Unterseite des Steges 19 angebracht, so daß die Motorwelle den Steg 19 durchsetzt.
Ebenfalls auf der Unterseite des Steges 19 des U-förmigen Trägers 20 ist ein nach unten weisender, von der Zylinderachse 6 beabstandeter Ausleger 27 befestigt, an welchem ein durch einen Stellmotor 28 getriebenes Ritzel 29 angebracht ist. Auf der Rückseite 30 des Ablenkspiegels 8 ist ein konzentrisch zur Schwenkachse 9 des Ablenkspiegels 8 angeordnetes Zahnradsegment 31 befestigt. Das Ritzel 29 steht mit den Zähnen des Zahnradsegmentes 31 in Eingriff.
Die Anordnung der Stellmotoren sowie der Ritzel ist besonders gut auch aus Fig. 2 ersichtlich.
Der Zylindermantel 4 des Hohlzylinders 3 weist über den Umfang verteilt Öffnungen 32 auf, die mit den Farbfiltern 5 überdeckt sind. Die Farbfilter 5 bestehen aus Folie und sind zu einem Ringband 34 zusammengefügt, welches von außen über den Zylindermantel 4 übergestülpt ist.
Die Grundplatte 11 weist unterhalb des Ablenkspiegels 8 einen vorzugsweise je nach Anwendung konzentrisch zur Zylinderachse 6 angeordneten Durchbruch 36 auf. Das untere Ende des Hohlzylinders 3 ist von der Grundplatte 11 beabstandet angeordnet.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist zwischen der Kaltlichtlampe 2 und den Farbfiltern 5 ein Wärmeschutzfilter 35 angeordnet, durch welchen die Beleuchtungseinheit 1 in einen Hochtemperaturbereich 37 und in einen Niedertemperaturbereich 38 unterteilt ist.
Zwischen dem Wärmeschutzfilter 35 und den Farbfiltern 5 ist weiterhin eine Lochblendeneinrichtung 39 angeordnet. Die Lochblendeneinrichtung ist als Scheibe ausgebildet und um eine zum nicht abgelenkten Lichtstrahl 7 parallele Achse 40 drehbar, wobei auf der Lochblendeneinrichtung 39 mehrere Lochblenden 42 unterschiedlicher Größe angebracht sind, die in den Lichtstrahl 7 schwenkbar sind.
Weiterhin ist zwischen der Lochblendeneinrichtung 39 und den Farbfiltern 5 eine Sammellinse 43 angeordnet. Seitlich von der Sammellinse 43 sind zwei Führungsrohre 44 angebracht, mit welchen die Sammellinse 43 auf an der Grundplatte 11 befestigten Haltestangen 45 aufgesteckt ist.
Zwischen der Sammellinse 43 und den Farbfiltern 5 ist eine Weichzeichnerfolie 46 angeordnet. Die Weichzeichnerfolie 46 kann, wie nicht dargestellt ist, an einem Rahmen angeklammert werden.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist auf dem Ablenkspiegel 8 ein Samtbelag 47 aufgebracht, der eine im Strahlengang 7 liegende Spiegelfläche 48 vorbestimmter Größe freiläßt. Der Samtbelag 47 dient zum Auffangen von Streulicht, und vermeidet dadurch ungewollte Lichtreflexionen innerhalb der Beleuchtungseinheit.
In der Fig. 3 ist dargestellt, daß vier der zuvor beschriebenen Beleuchtungseinheiten 1 sternförmig in einem rechteckigen Gehäuse angeordnet sind. Nicht dargestellt ist, daß die vier Beleuchtungseinheiten 1 an eine gemeinsame Stromversorgung angeschlossen sind. Ebenfalls nicht gezeigt, da aus vielen Bereichen der Elektronik und Unterhaltungselektronik bekannt ist, daß die modulartig ausgebildeten Beleuchtungseinheiten über elektrische Steckverbindungen in das rechteckige Gehäuse 49 einsteckbar sind. Nicht dargestellt ist ebenfalls, daß die Beleuchtungseinheiten von unten her in das Gehäuse 49 eingesteckt werden können. Dazu muß lediglich eine der in Fig. 1 komplett dargestellten Beleuchtungseinheit mitsamt der Grundplatte 11 mit handelsüblichen Steckverbindungen versehen werden, die in entsprechende Aufnahmen in dem Gehäuse 49 eingreifen können. Die Lampen können dabei an Ort und Stelle bleiben.
Aus der Fig. 3 ist jedoch gut zu erkennen, daß die Kaltlichtlampen 2 etwa in der Mitte des Gehäuses 49 angeordnet sind, während die Hohlzylinder 3 mit den Farbfiltern 5 in den äußeren Ecken des Gehäuses 49 angeordnet sind. Die Kaltlichtlampen 2 sind durch eine sie umgebende Trennwand 50, in welcher die Wärmeschutzfilter 35 angebracht sind, in einen Hochtemperaturbereich 37 zusammengefaßt. Außerhalb der Trennwand 50 befindet sich der Niedertemperaturbereich 38, in welchem die Hohlzylinder 3 angeordnet sind.
Zwischen den einzelnen Hohlzylindern 3 ist genügend Platz, um Transformatoren 51 für die Halogenlampen und ein Netzteil mit Gleichrichter für die mit Gleichstrom betriebenen Stellmotoren unterzubringen.
Die Steuerelemente für die Stellmotoren 15, 24 und 28 können auf der Oberseite des nicht dargestellten Gehäusedeckels angebracht werden. Für einige Anwendungen kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn die genannten Stellmotoren über eine Fernsteuerung bedient werden können.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Erfindung näher erläutert.
Durch Einschalten der Kaltlichtlampe 2 wird ein gerichteter Lichtstrahl 7 erzeugt, welcher verschiedenen Aufbereitungsstufen unterworfen ist. Zunächst durchdringt der Lichtstrahl 7 einen Wärmeschutzfilter 35, der dafür sorgt, daß der hindurchgehende Lichtstrahl 7 nur noch einen zu vernachlässigenden Wärmeanteil besitzt. Der so aufbereitete Lichtstrahl 7 passiert dann die Lochblendeneinrichtung 39, welche man durch Drehen um ihre Achse 40 so ausrichten kann, daß eine große oder eine kleine Lochblende 42 gewählt wird. Auf diese Weise läßt sich die Lichtintensität und in geringen Grenzen auch die Weite des später auf das Objekt gerichteten Lichtkegels variieren. Anschließend wird der Lichtstrahl 7 durch die Sammellinse 43 gebündelt und durch den Weichzeichner oder auch Diffusor 46 geschickt, der die Lichtintensität innerhalb des Lichtstrahles 7 ausgleicht.
Von dort aus gelangt der Lichtstrahl durch einen der Farbfilter 5 des Hohlzylinders 3, bevor er dann auf den Ablenkspiegel 8, genauer auf dessen Spiegelfläche 48 auftrifft und nach unten durch den Durchbruch 36 der Grundplatte 11 abgelenkt wird.
Zum Beleuchten eines Schaustückes bieten sich nun die folgenden Einstellmöglichkeiten. Zunächst kann der Hohlzylinder mit Hilfe des Stellmotors 15 derart um seine Zylinderachse 6 gedreht werden, daß ein gewünschter Farbfilter 5 in den Strahlengang 7 eintaucht. Des weiteren läßt sich über die Lochblende 42, deren oberer Rand bei einem Einbau in ein Gehäuse aus dem Gehäusedeckel hinausragt, die Lichtintensität des Lichtstrahls 7 einstellen. Über eine Betätigung des Stellmotors 24 läßt sich der Ablenkspiegel 8 ebenfalls um die Zylinderachse 6 drehen, so daß in Richtung des nicht abgelenkten Lichtstrahles 7 gesehen, eine Ablenkung nach rechts bzw. nach links durchgeführt werden kann. Des weiteren kann durch eine Schwenkung des Ablenkspiegels 8 um seine Schwenkachse 9 eine Ablenkung des Lichtstrahles 7 - wieder in Richtung des nichtabgelenkten Strahles gesehen - eine Ablenkung nach vorne bzw. nach hinten erreichen. Diese Ablenkung wird durch Betätigung des Stellmotors 28 bewirkt. Auf diese Weise ist es möglich, den Lichtstrahl 7 auf einen beliebigen Punkt eines unterhalb des Durchbruches 36 der Grundplatte 11 liegenden Schauraumes zu richten. Für die Stellmotoren können Endabschalter vorgesehen sein, so daß sich der Ablenkspiegel 8 nicht weiterbewegt, wenn der Lichtstrahl 7 nicht mehr durch den Durchbruch 36 der Grundplatte 11 hindurchtreten sollte.
Insbesondere bei der Verwendung der Vorrichtung in Schaufenstern und ähnlichen Verhältnissen kann es vorteilhaft sein, im Filterzylinder konzentrisch einen weiteren Zylinder anzuordnen, der als Träger mehrerer optischer Linsen dient, die frei wählbar in den Lichtgang eingeschwenkt werden können. Das Licht der Lichtquelle wird somit nach dem Durchtritt durch ein Farbfilter und vor dem Auftreffen auf den Umlenkspiegel zusätzlich aufbereitet, z. B. zur Erzeugung von flächiger bis punktueller Beleuchtung unter Wahrung einer ausreichenden Lichtintensität.

Claims (11)

1. Vorrichtung mit einer Lichtquelle zum Beleuchten von Schaustücken mit farbigem Licht, bestehend aus mindestens einer Beleuchtungseinheit (1), bei der von der Lichtquelle (2) ausgehende Lichtstrahl (7) durch in den Lichtstrahl verbringbare Farbfilter (5) unterschiedlicher Farbe zu einem gewünschten Farblicht veränderbar ist, das mittels optischer Mittel (8) auf das Schaustück gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Lichtstrahl (7) verbringbaren Farbfilter (5) auf dem Mantel (4) eines winkelverstellbaren, mit auf dessen Umfang verteilten Öffnungen (32) versehenen Hohlzylinders (3) angeordnet sind, dessen Hauptachse (6) senkrecht zum Lichtstrahl (7) verläuft und in dessen Inneren ein um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen (6 und 9) schwenkbarer, den Lichtstrahl (7) in eine etwa parallel zur Hohlzylinder-Hauptachse (6) verlaufende Richtung lenkender Ablenkspiegel (8) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Achsen mit der Hauptachse (6) des Hohlzylinders (3) zusammenfällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (3) und der Ablenkspiegel (8) elektromotorisch angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (3) mit einer oberen Stirnwand (13) verschlossen ist, welche in der Mitte ein Drehlager (14) aufweist, das die obere Stirnwand (13) drehbar mit einer vom Zylindermantel (14) umgebenen Trägerplatte (10) verbindet, die mittels auf einer Grundplatte (11) eingebrachten Stangen (12) im Abstand von der oberen Stirnwand (13) gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerplatte (10) auch die Lagerungen für den Ablenkspiegel (8) angebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Trägerplatte (10) ein durch einen elektrischen Stellmotor (15) angetriebenes Ritzel (16) herausragt, das mit einem auf der Unterseite der oberen Stirnwand (13) konzentrisch zur Zylinderhauptachse (6) angebrachten Zahnrad (17) kämmt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für den Ablenkspiegel (8) als auf der Unterseite der Trägerplatte (10) mit seinem Steg (19) drehbar gelagerter U-förmiger Träger (20) ausgebildet ist, dessen Schenkel (21) von der Trägerplatte (10) weg nach unten gerichtet sind, wobei am Ablenkspiegel (8) Schwenkzapfen (22) angebracht sind, mit denen dieser in Lagerbohrungen (23) der Schenkel (21) des U-förmigen Trägers (20) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Steges (19) des U-förmigen Trägers (20) ein durch einen elektrischen Stellmotor (24) angetriebenes Ritzel (25) herausragt, das mit einem auf der Unterseite der Trägerplatte (10) konzentrisch zur Zylinderhauptachse (6) angebrachten Zahnradsegment (26) kämmt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Steges (19) des U-förmigen Trägers (20) ein nach unten weisender, von der Zylinderhauptachse (6) beabstandeter Ausleger (27) befestigt ist, an welchem ein durch einen elektrischen Stellmotor (28) angetriebenes Ritzel (29) angebracht ist, das mit einem auf der Rückseite (30) des Ablenkspiegels (8) konzentrisch zur Schwenkachse (9) des Ablenkspiegels (8) befestigten Zahnradsegment (31) kämmt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei zwischen Lichtquelle (2) und Farbfilter (5) ein Wärmeschutzfilter (35) angeordnet ist, durch welches die Beleuchtungseinheit in einen Hochtemperatur- und in einen Niedertemperaturbereich (37 und 38) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Beleuchtungseinheiten (1) mittels elektrischer Steckverbindungen modulartig in einem gemeinsamen Gehäuse (49) mit gemeinsamer Stromversorgung untergebracht und derart sternförmig angeordnet sind, daß die Hochtemperaturbereiche (37) einerseits und die Niedertemperaturbereiche (38) andererseits untereinander jeweils zusammengefaßt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vier Beleuchtungseinheiten (1) in einem rechteckigen Gehäuse (49) angeordnet sind, indem die Lichtquellen (2) in der Mitte und die Ablenkspiegel (8) in den Ecken des Gehäuses angeordnet sind.
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