DE3587870T2 - Asphärische multifokale Kontaktlinse. - Google Patents

Asphärische multifokale Kontaktlinse.

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Description

  • Die Erfindung betrifft im wesentlichen eine Kontaktlinse mit wenigstens einer progressiven multifokalen asphärischen Fläche, ein Verfahren zur Herstellung dieser Linse und ihre Verwendung als intraokulares Implantat als Ersatz der Augenlinse
  • Es besteht gegenwärtig der Bedarf nach der Herstellung von Kontaktlinsen, die gleichzeitig eine gute Fern- und Nahsicht gestatten, für Personen mit Akkommodationsschwierigkeiten, insbesondere weitsichtige Personen.
  • In den letzten Jahren wurden zahlreiche Lösungen für dieses Problem vorgeschlagen. Die Mehrzahl von ihnen beruht auf dem Zurverfügungstellen einer Nahsichtkorrektur, die am Umfang der Linse gelegen ist und sich von der Fernsichtkorrektur unterscheidet, und zwar durch einfache Bewegung der Linse zum Zeitpunkt des Senkens der Augen, im Übergang der Fernsicht (waagerechter Blick) zur Nahsicht (vergleiche FR-A-1 423 908 YSOPTIC).
  • Bei dieser Bewegung bewegt sich die Linse, indem sie sich am Rand des unteren Augenlids abstützt, beim Senken des Blickes nach oben und bringt die Nahsichtkorrektur vor der Pupille in Stellung.
  • Es wurden zwei Linsentypen vorgeschlagen, wobei der erste Typ in der Schaffung einer Nahsicht besteht, die am Umfang der Linse in einem begrenzten Segment der Linse gelegen ist, wobei der Rest der Linse eine Fernsichtkorrektur vornimmt.
  • Der zweite Linsentyp ist allgemein so beschaffen, daß eine Nahsichtkorrektur vorgenommen wird, und der Mittelteil ist so abgeflacht, daß eine Fernsichtkorrektur vorgenommen wird. Diese Linse wird bifokal genannt. So wird die Nahsicht am Umfang der Linse korrigiert, wobei die Mitte eine Fernsichtkorrektur vornimmt.
  • In dem Fall, in dem die Linse sich bewegt, indem sie sich am Rand des unteren Augenlids abstützt, erhält man in der Praxis durch diese keine gute Korrektur. Während der meisten Zeit nämlich bleiben infolge der großen Anzahl von zu erfüllenden Parametern die beiden Korrekturen bestehen, und der Patient sieht doppelt. Das Problem kann in diesem Sinne nur in 1 bis 2% der Fälle gelöst werden. Diese Parameter sind beispielsweise der Durchmesser des Segments, seine Position, das Spiel des unteren Augenlides, der Durchmesser der Pupille, die Größe der Bewegung der Linse usw..
  • Ein gutes Funktionieren der Linse setzt das gleichzeitige Bestehen von zwei sich widersprechenden Bedingungen voraus, und zwar:
  • - eine ausreichend große Bewegung der Linse und
  • - eine gute Verträglichkeit im Tragen dieser Linse, die eine Begrenzung ihrer Bewegungen voraussetzt.
  • Andererseits besteht bei diesen bifokalen oder multifokalen Linsen ein zusätzliches Problem darin, daß man an der Grenze des Nahsichtkorrekturteils zum Fernsichtkorrekturteil einen Übergang erhält, der auf die Krümmungsradiusdifferenzen zum Erzielen des bifokalen oder multifokalen Charakters zurückzuführen ist. Derartige Übergänge erzeugen eine Zone, die einen Bildsprung verursacht. Im Fall von multifokalen Linsen erhält man also eine Vervielfachung der Übergänge, was nicht annehmbar ist.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, hat man andere Lösungen vorgeschlagen, die versuchen, eine progressive Krümmung auf der Außen- oder Innenfläche der Linse einzuführen, so daß der allmähliche Übergang von der Fernsicht zur Nahsicht gestattet wird, und zwar entweder durch Bewegung der Linse oder durch Schaffung einer progressiven Brechkraft von der Mitte an bis zu ihrem Rand im Inneren der Pupille (gleichzeitiges Sehen).
  • Eine Kontaktlinse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise aus der Schrift US-A-4 418 991 bekannt, die eine Kontaktlinse beschreibt, deren vordere Fläche sphärisch ist, während die hintere Fläche asphärisch ist. Die letztgenannte Fläche besitzt einen annähernd sphärischen Mittelbereich, der zur Korrektur des Sehens in Ferne bestimmt ist und der von einem asphärischen parazentralen Bereich für das Sehen in Nähe umgeben ist.
  • Derartige Lösungen sind jedoch noch hinsichtlich der Qualität der Korrektur unzureichend, und zwar insbesondere hinsichtlich des zu erreichenden Werts der Nahsichtkorrektur und hinsichtlich der Schärfe des korrigierten Bildes.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, neue Kontaktlinsen, die die genannten Nachteile der früheren Kontaktlinsen nicht aufweisen, mit einer hervorragenden Nahsichtkorrektur sowie einer verbesserten Bildschärfe zu schaffen.
  • Ziel der Erfindung ist es ferner, eine neue multifokale Linse von einer besonders einfachen Konzeption sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Linse zu schaffen, das einfach durchzuführen ist, so daß die Herstellungskosten dieser neuen Linse begrenzt werden.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine multifokale Kontaktlinse mit wenigstens einer asphärischen Fläche, wobei die besagte Fläche eine Asphärizität und somit eine korrigierende Brechkraft hat, die sich kontinuierlich vom Mittelpunkt der besagten Fläche zu ihrem Umfang hin ändert, wobei diese Linse dadurch gekennzeichnet ist, daß die besagte asphärische Fläche die Gestalt eines Teils einer Rotationsfläche hat, die im Durchmesserschnitt zwei in Bezug auf die Rotationsachse symmetrische erzeugende Kurven aufweist, die auf dieser Achse zusammenlaufen, indem sie zwischen sich einen sich von 180º unterscheidenden Winkel bilden, wobei der Mittelbereich um die Rotationsachse herum an seinem Mittelpunkt einen maximalen Asphärizitätswert aufweist, der allmählich und radial von dem besagten Mittelpunkt ab, schnell innerhalb des Mittelteiles und langsam zum Umfang der Linse hin abnimmt.
  • Gemäß einer Ausführung verschafft der Mittelteil einen Bereich für das Nahsehen.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal wird eine der beiden die besagte Fläche erzeugenden Kurven aus derjenigen Gruppe ausgewählt, die aus einer kreisförmigen Kurve, aus einer parabelförmigen Kurve, aus einer hyperbolischen Kurve und aus einer elliptischen Kurve besteht.
  • Gemäß einem anderen Merkmal fällt die Rotationsachse mit der optischen Achse der besagten Linse zusammen.
  • Gemäß einer Ausführungsform befindet sich der Mittelpunkt jeder die besagte asphärische Fläche erzeugenden Kurve in einer gewissen Entfernung von der Rotationsachse und ist auf derselben Seite dieser Achse wie die besagte Kurve gelegen, so daß die Spitze des durch zwei erzeugende Kurven gebildeten vorgenannten Winkels zum Auge hin gerichtet ist, wobei die besagte Fläche dann eine sogenannte "Torus-Kürbis"-förmige Gestalt aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante befindet sich der Mittelpunkt von einer der die besagte asphärische Fläche erzeugenden Kurven in einer gewissen Entfernung von der Rotationsachse und ist auf der gegenüber dieser Achse der Kurve entgegengesetzten Seite gelegen, so daß die Spitze des durch zwei erzeugende Kurven gebildeten vorgenannten Winkel s zu der dem Auge entgegengesetzten Seite hin gerichtet ist, wobei die besagte Fläche dann eine sogenannte "Torus-Spindel"-förmige Gestalt aufweist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal ist ihre Innenfläche "Torus- Kürbis"-förmig, während ihre Außenfläche "Torus-Spindel"förmig ist, so daß in dem Mittelteil eine Korrektur für das Nahsehen und in dem Umfangsteil eine Korrektur für das Fernsehen geschaffen wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Entfernung des Mittelpunkts der erzeugenden Kurve von der Rotationsachse sehr gering, vorzugsweise in der Größenordnung von 3 bis 4 Hundertstel Millimeter.
  • Der Mittelbereich mit vorgenannter starker Asphärizität grenzt an die Rotationsachse an und weist eine etwa gleiche oder kleinere Abmessung wie oder als diejenige der Pupille des Auges, vorzugsweise von der Größenordnung von 1,5 bis 2,5 mm, auf.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal handelt es sich um eine Kontaktlinse, die aus derjenigen Gruppe ausgewählt wird, die aus einer nachgiebigen Kontaktlinse, aus einer steifen Kontaktlinse, aus einer biegsamen Kontaktlinse und aus einer Verbundkontaktlinse besteht.
  • Es sei angegeben, daß sie durch Formguß in einer Gießform entsprechender Gestalt hergestellt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung einer multifokalen Kontaktlinse mit den oben beschriebenen Merkmalen einzeln oder in Kombination mit Hilfe einer eine Spindel und einen Drehzapfen aufweisenden Drehbank, gemäß welchem die Spindel eine rohe Scheibe bzw. einen Vorformling der Kontaktlinse trägt und gemäß welchem die Drehzapfenachse sich vor oder hinter der zu bearbeitenden Fläche der Scheibe bzw. des Vorformlings befindet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine willkürliche vorbestimmte Versetzung der Drehzapfenachse gegenüber der Spindelachse durchführt und daß man schließlich die Bearbeitung jeweils des bzw. der äußeren oder inneren Teiles bzw. Fläche oder vorzugsweise der beiden durchführt.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal ist die Versetzung der vorgenannten Achsen, um die Bearbeitung des inneren Teiles durchzuführen und um die Bearbeitung des äußeren Teiles durchzuführen, identisch.
  • Gemäß einem anderen Merkmal ist die Versetzung der Achsen, um die Bearbeitung des inneren Teiles durchzuführen und um die Bearbeitung des äußeren Teiles durchführen, unterschiedlich.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung der multifokalen asphärischen Linse, die die oben beschriebenen Merkmale einzeln oder in Kombination umfaßt oder wie sie durch das oben beschriebene Verfahren erhalten wird, als intraokulares Plantat als Ersatz für die Augenlinse.
  • Mit einer solchen erfindungsgemäßen Linse, die wenigstens eine multifokale asphärische Fläche mit einem Mittelbereich, der einen zentralen optischen Bereich starker Aberration bildet, besitzt, erhält man eine sehr schnelle Brechkraftänderung auf einer sehr kleinen Fläche (die durch diesen Mittelbereich definiert ist), und jenseits dieses Mittelbereichs starker Aberration ist die Brechkraft quasi stabil. Vorzugsweise beträgt die Dioptriedifferenz etwa 0,25 Dioptrien zwischen der Umgebung des Mittelbereichs und dem Rand der Linse.
  • Eine solche erfindungsgemäße Linse besitzt insgesamt eine sich von der Mitte zum Umfang ändernde Brechkraft, die entweder positiv oder negativ ist, wobei die stärkste Brechkraftänderung gegen die Mitte der Linse zu geschaffen ist, was ganz und gar günstig ist, da das Auge in der Mitte empfindlicher als am Umfang ist.
  • Die Qualität einer solchen Linse ist hervorragend und man hält eine ganz und gar bemerkenswerte Bildschärfe. Dies gestattet es, diese Linse nicht nur als Kontaktlinse, sondern auch als intraokulares Implantat als Augenlinsenersatz zu verwenden, was eine vollständig unerwartete Anwendung darstellt.
  • BEISPIEL 1 Kontaktlinse mit "Torus-Kürbis"-förmiger Innenfläche und Torus-Spindeil-förmiger Außenfläche
  • Man nimmt eine gebräuchliche rohe Scheibe im trockenen Zustand vom Typ für eine nachgiebige Linsen, die beispielsweise aus HEMA (Polyhydroxyethylmethacrylat) mit 38,4% Hydrophilie besteht und eine Brechzahl n im trockenen Zustand gleich 1,51 und im hydratisierten Zustand gleich 1,44 besitzt und eine lineare Ausdehnung gleich 1,19 hat.
  • Diese Scheibe hat die Form einer runden Platte mit einer Dicke von 5 bis 6 mm und einem Durchmesser von etwa gleich 17 mm.
  • Zur Bearbeitung dieser Linse benutzt man eine Drehbank mit feststehender Drehzapfenachse.
  • Man setzt die Scheibe auf den Dorn bzw. die Spindel dieser Drehbank, so daß der Mittelpunkt der Scheibe mit der Achse der Spindel zusammenfällt.
  • Zur Bearbeitung der Innenfläche nimmt man anschließend eine vorbestimmte relative Versetzung der Achse der Spindel und des Drehzapfens vor, so daß die Achse des feststehenden Drehzapfens relativ zur Rotationsachse der Linse vor der Arbeitsflächenseite des Drehzapfens (und damit bezüglich der Achse der Spindel, die mit der Rotationsachse der Linse zusammenfällt) um eine Entfernung von etwa 4 Hundertstel Millimeter exzentrisch ist, so daß das Hubende des Drehzapfens im Leeren ist.
  • Man nimmt anschließend die Bearbeitung des inneren konkaven Teils der Linse in aufeinanderfolgenden Durchgängen auf an sich bekannte Weise vor.
  • Man nimmt außerdem auch eine Polierung der bearbeiteten Oberfläche mit Hilfe eines elastischen nachgiebigen Polierelements vor, das sich auf der zu polierenden Oberfläche der Scheibe formt, wobei dieses Polierelement vom Typ Gummi ist, der mit einem gebräuchlichen Poliertuch bedeckt ist, wie beispielsweise einem Fensterleder.
  • Gemäß einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform stellt man vorzugsweise auch die äußere konvexe Fläche mit derselben relativen Versetzung der Drehzapfen- und Spindelachsen her, so daß eine "Torus-Spindel"-förmige Außenfläche erhalten wird.
  • Mit einem inneren Grundradius in trockenem Zustand von gleich 6,72 mm und einem äußeren Grundradius in trockenem Zustand von gleich 8,43 mm erhält man mit dieser Versetzung der Achsen von etwa 4 Hundertstel Millimeter einen optischen Linsenmittelbereich von starker Aberration und einen optischen Umfangsbereich von allgemeiner asphärischer Form mit einer vernachlässigbaren Aberration, so daß die Korrekturbrechkraft der Linse in diesem optischen Mittelbereich eine Nahsichtkorrektur von etwa minus 8 Dioptrien und im optischen Umfangsbereich der Linse für die Fernsichtkorrektur von minus 15,15 Dioptrien bildet.
  • Diese Linse ist schematisch in der beiliegenden Fig. 1 stark vergrößert dargestellt.
  • Man kann sehen, daß die konkave Innenfläche 1 eine "Torus- Kürbis"-Form besitzt, die einen optischen Umfangsbereich 2 oder 2', der im axialen Halbschnitt eine leicht asphärische Form hat, und einen optischen Mittelbereich 3 starker Asphärizität aufweist, der durch das Zusammenstoßen der erzeugenden Kurven 2, 2' dieser Fläche definiert ist. Ebenso besitzt die konvexe Außenfläche 4 einen optischen Umfangsbereich 5, 5', der im axialen Halbschnitt eine leicht asphärische Form hat, und einen optischen Mittelbereich 6 starker Asphärizität, der durch das Zusammenstoßen der erzeugenden Kurven 5, 5' dieser Außenfläche definiert ist.
  • Ins gesamt besitzt diese Linse also allgemein eine Torusform oder analoges mit einem optischen Mittelbereich jeder Fläche mit starker Asphärizität und damit mit starker Aberration.
  • Da die Innenfläche "Torus-Kürbis"-förmig ist, paßt sich diese Linse besser an die Form des Auges an.
  • Unter den Bedingungen dieses Beispiels beträgt die Brechkraftdifferenz etwa 7 Dioptrien bei dieser Linse.
  • Im hydratisierten Zustand besitzt diese Linse eine Nahsicht- Korrekturstärke von minus 6 Dioptrien in der Mitte, eine Fernsicht-Korrekturstärke am Umfang von minus 11 Dioptrien, was hier eine Differenz von 5 Dioptrien ausmacht, und zwar unter den praktischen Benutzungsbedingungen.
  • Diese Linse wird als Kontaktlinse verwendet.
  • Natürlich kann diese Linse in Form einer starren oder flexiblen Linse oder einer Verbundlinse ausgeführt sein.
  • Außerdem kann die Versetzung der Achsen auf der Außenfläche bezüglich der Innenfläche verschieden sein, was gestattet, die Korrekturbrechkraft einer solchen Linse beliebig zu ändern.
  • BEISPIEL 2 Kontaktlinse mit "Torus-Spindel"-förmiger Innenfläche und "Torus-Kürbis"-förmiger Außenfläche
  • Man geht auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 vor, abgesehen davon, daß die Achse des feststehenden Drehzapfens in diesem Fall bezüglich der Rotationsachse der Linse hinter der Arbeitsflächenseite des Drehzapfens um eine Entfernung von ebenfalls etwa 4 Hundertstel Millimeter versetzt ist.
  • In diesem Fall erhält man einen optischen Mittelbereich starker Aberration mit geringerer Brechkraft gleichen Vorzeichens im Verhältnis zum Umfang der Linse.
  • Im vorliegenden Fall beträgt die Brechkraft des optischen Mittelbereichs starker Fernsicht-Korrekturaberration minus 15,15 Dioptrien, die Nahsicht-Korrekturbrechkraft am Umfang beträgt minus 8 Dioptrien, d. h. man erhält eine negative Korrekturbrechkraft, die von der Mitte zum Umfang abnimmt.
  • Diese Linse ist in Fig. 2 dargestellt. Die den Teilen der in Fig. 1 dargestellten Linse entsprechenden Teile tragen dieselben Bezugszahlen wie in Fig. 1, vermehrt um 100.
  • Aus dem vorhergehenden kann man feststellen, daß die Linse bei jeder Form, die mit der Versetzung der vorgenannten Achsen geschaffen wurde, durch torische Flächen definiert ist.
  • BEISPIEL 3 Ein intraokulares Implantat bildende Linse als Ersatz für die Augenlinse
  • In diesem Fall nimmt man eine harte Scheibe aus beispielsweise nicht hydrophilem Polymethylmethacrylat mit einer Brechzahl von gleich 1,490, deren konvexe Außenfläche entweder "Torus-Kürbis"-förmig oder "Torus-Spindel"-förmig bearbeitet wird. Die konvexe Außenfläche wird vorzugsweise "Torus-Spindel"-förmig bearbeitet, wie in Beispiel 1 für die Außenfläche 5 vorgenommen wurde.
  • Die Innenfläche ist die gebräuchliche Innenfläche eines intraokularen Implantats zum Ersatz einer Augenlinse, d. h. diese Fläche kann entweder plan sein, und in diesem Fall ist keine Bearbeitung erforderlich, oder konkav oder konvex , wobei diese Innenfläche auf gebräuchliche Weise bearbeitet wird.
  • Natürlich ist die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen Mittel beschränkt und umfaßt alle Mittel, die technische Äquivalente der beschriebenen Mittel sowie ihre verschiedenen Kombinationen darstellen. Insbesondere kann man solche Linsen auch durch Formguß in Gießformen mit entsprechenden Gestalten herstellen.
  • Andererseits kann man nur eine Fläche oder beide Flächen der Linse mit einem optischen Mittelbereich von starker vorbestimmter Aberration, wie oben beschrieben, herstellen, indem eine starke vorbestimmte Asphärizität vorgesehen wird.
  • Man kann den Drehzapfen durch einen Arbeitstisch X, Y ersetzen, dessen Bewegung automatisiert ist, indem er beispielsweise durch einen Rechner, Mikroprozessor usw. gesteuert wird. Der Ausdruck Drehzapfen schließt einen solchen Arbeitstisch oder analoges ein.
  • Erfindungsgemäß ist klar, daß nur eine relative Bewegung zwischen der Achse des Drehzapfens und der Achse der Spindel der Drehbank um wenigstens 2 oder 3 Hundertstel Millimeter eine starke Asphärizität/Aberration des optischen Mittelbereichs mit einer schwachen Asphärizität/Aberration des optischen Umfangsbereichs bewirkt, was in einer ausreichenden Korrekturdifferenz zwischen dem optischen Mittelbereich und dem optischen Umfangsbereich resultiert, um eine Nahsicht- und Fernsichtkorrektur in derselben Linse ohne Zwischenbereich zu schaffen.

Claims (15)

1. Multifokale Kontaktlinse mit wenigstens einer asphärichen Fläche, wobei die besagte Fläche eine kontinuierlich vom Mittelpunkt (3) der besagten Fläche zu ihrem Umfang hin veränderliche Asphärizität und somit eine korrigierende Brechkraft hat, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte asphäriche Fläche (1) die Gestalt eines Teils einer Rotationsfläche hat, die im Durchmesserschnitt zwei in Bezug auf die Rotationsachse (X-X) symmetrische erzeugende Kurven (2,2') aufweist, die auf dieser Achse zusammenlaufen indem sie zwischen sich einen sich von 180º unterscheidenden Winkel bilden, wobei der Mittelbereich um die Rotationsachse herum an seinem Mittelpunkt (3) einen maximalen Asphärizitätswert aufweist, der allmählich und radial von dem besagten Mittelpunkt (3) ab, schnell innerhalb des Mittelteiles (B) und langsam zum Umfang der Linse hin abnimmt.
2. Multifokale Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (B) einen Bereich fuhr das Nahsehen verschafft.
3. Linse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden die besagte Fläche (1) erzeugenden Kurven (2,2') aus derjenigen Gruppe gewählt wird, die aus einer kreisförmigen Kurve, aus einer parabelförmigen Kurve, aus einer hyperbolischen Kurve und aus einer elliptischen Kurve besteht.
4. Linse nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (X-X) mit der optischen Achse der besagten Linse zusammenfällt.
5. Linse nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt (C2) jeder die besagte asphärische Fläche (1) erzeugenden Kurve (2) sich in einer gewissen Entfernung von der Rotationsachse (X-X) befindet und auf derselben Seite dieser Achse (X-X) als die besagte Kurve (2) gelegen ist, so dass die Spitze (S) des durch zwei erzeugende Kurven (2,2') gebildeten vorgenannten Winkels zum dem Auge hin gerichtet ist, wobei die besagte Fläche (1) dann eine sogenannte "Torus-Kürbis"-förmige Gestalt aufweist.
6. Linse nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt (C5) von einer der die besagte asphärische Fläche (4) erzeugenden Kurven (5,5') sich in einer gewissen Entfernung von der Rotationsachse (X-X) befindet und auf der gegenüber dieser Achse (X-X) der Kurve (5,5') entgegengesetzten Seite gelegen ist, so dass die Spitze (R) des durch zwei erzeugenden Kurven (5,5') gebildeten vorgenannten Winkels zu der dem Auge entgegengesetzten Seite hin gerichtet ist, wobei die besagte Fläche (1) dann eine sogenannte "Torus-Spindel"-förmige Gestalt aufweist.
7. Linse nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Innenfläche (1) "Torus-Kürbis"-förmig ist, während ihre Aussenfläche (4) "Torus-Spindel"-förmig ist, so dass in dem Mittelteil (B) eine Korrektur für das Nahsehen und in dem Umfangsteil eine Korrektur für das Fernsehen geschaffen wird.
8. Linse nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung des Mittelpunktes der erzeugenden Kurve von der Rotationsachse sehr schwach ist, vorzugsweise der Grössenordnung von 3 bis 4 Hundertsteln von Millimeter.
9. Linse nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelbereich mit vorgenannter starker Aspherizität die Rotationsachse angrenzt und eine etwa gleiche oder kleinere Abmessung wie oder als diejenige der Pupille des Auges, vorzugsweise der grossen Ordnung von 1,5 bis 2,5 mm aufweist.
10. Linse nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Kontaktlinse handelt, die aus derjenigen Gruppe gewählt wird, die aus einer nachgiebigen Kontaktlinse, aus einer steifen Kontaktlinse, aus einer biegsamen Kontaktlinse und aus einer Verbundkontaktlinse besteht.
11. Linse nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Formguss in einer Giessform entsprechender Gestalt hergestellt wird.
12. Verfahren zur Vorbereitung einer multifokalen Kontaktlinse gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, über eine eine Spindel und einen Drehzapfen aufweisende Drehbank, gemäss welchem die Spindel eine rohe Scheibe bzw. einen Vorformling der Kontaktlinse aufweist und gemäss welchem die Drehzapfenachse sich vor oder hinter der zu bearbeitenden Fläche der Scheibe bzw. des Vorformlings liegt, dadurch gekennzeichnet, dass man eine freiwillige vorbestimmte Versetzung der Drehzapfenachse gegenüber der Spindelachse durchführt und dass man schliesslich die Bearbeitung jeweils des bzw. der äusseren oder inneren Teiles bzw. Fläche oder vorzugsweise der beiden durchführt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Versetzung der vorgenannten Achsen, um die Bearbeitung des inneren Teiles durchzuführen und um die Bearbeitung des äusseren Teiles durchzuführen, identisch ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Versetzung der Achsen, um die Bearbeitung des inneren Teiles durchzuführen und um die Bearbeitung des äusseren Teiles durchzuführen, unterschiedlich ist.
15. Verwendung der multifokalen asphärischen Linse, wie nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11 bestimmt oder wie mit dem Verfahren gemäss irgendeinem der Ansprüche 12 bis 14 erzielt, als intraokulären Implantat, um die Augenlinse zu ersetzen.
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