DE3587493T2 - Betriebssicheres Datenverarbeitungsbussystem. - Google Patents

Betriebssicheres Datenverarbeitungsbussystem.

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DE3587493T2
DE3587493T2 DE85107596T DE3587493T DE3587493T2 DE 3587493 T2 DE3587493 T2 DE 3587493T2 DE 85107596 T DE85107596 T DE 85107596T DE 3587493 T DE3587493 T DE 3587493T DE 3587493 T2 DE3587493 T2 DE 3587493T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Datenverarbeitungssysteme und insbesondere auf ein Gerät zum Übertragen und Empfangen von Anforderungen über einen gemeinsamen Bus.
  • Es gibt eine Vielfalt von Verfahren und Geräten zum Verbinden der verschiedenen Einheitensteuereinrichtungen eines Datenverarbeitungssystemes zum Übertragen und Empfangen von Anforderungen über einen gemeinsamen Bus. Übertragung von Anforderungen geschieht entweder über synchron oder asynchron erzeugte Busübertragungsbetriebszyklen. Die US-Patentnr. 3,676,860 und 3,866,181 sind veranschaulichend für derartige Systeme.
  • Bei einigen Systemen war es die Praxis, Integritätsbits in den Datenabschnitt einer Anforderung einzuschließen. Diese Bit werden benutzt, um die Korrektheit des den Daten folgenden Empfangs der Anforderung durch eine empfangende Einheit zu überprüfen.
  • Die US-Patentnr. 3,993,981 und 4,371,928 von dem gleichen Anmelder wie hier genannt, sind darstellend für ein asynchrones Bussystem. Diese Systeme haben Einheiten, die in einem Prioritätsnetzwerk gekoppelt sind, das längs dem Systembus verteilt ist. Jede Einheit hat ein Antwortgerät zum Antworten auf eine Anforderung nach einer Informationsübertragung von einer anderen Einheit, das bis zu drei verschiedene Typen von Signalantworten bereitstellt. Auch hat jede Einheit, außer dem Speicher, Vergleicherschaltungen zum Sicherstellen der Integrität der Information, die über den Bus übertragen wird. Die anfordernde Einheit oder Master-Einheit vergleicht den Kanalabschnitt der anfordernden Einheit jeder Anforderung, die von einer solchen Einheit zu einer Slave-Einheit während einem vorhergehenden Buszyklus gesandt wurde mit dem Adreßkanal der anfordernden Einheit, der von der Slave-Einheit während einem darauffolgenden Betriebszyklus zurückempfangen wurde.
  • Diese Anordnung stellt nur eine darauffolgende Kontrolle bereit zum Sicherstellen, daß Informationen zu der Einheit übertragen wurden, die die Anforderung hervorbrachte. Sie überprüft nur indirekt, ob eine Anforderung von der korrekten Einheit empfangen wurde. Weiter betrachtet die Anordnung eine Betriebsumgebung, in der den Einheiten, die an den Systembus angeschlossen sind, nicht ähnliche Kanalnummeradressen zugewiesen sind, und in denen normalerweise nur eine einzelne Speicheranforderung zu einem gegebenen Zeitintervall verarbeitet wird. Mit der Einführung effizienterer Techniken zur Benutzung von einem Speicher, die im simultanen Verarbeiten von Anforderungen resultieren, und einem Anwachsen der Anzahl von Einheiten (z. B. Speichersteuereinrichtungen, I/O-Steuereinheiten und zentrale Verarbeitungseinheiten), die an den Systembus angeschlossen werden können, ist jedoch die Chance für unentdeckte Fehler wesentlich angewachsen.
  • Die Systeme, die in den US-Patentnr. 3,993,981 und 4,371,928 offenbart wurden, stellten etwas zusätzliche Integrität bei dem Adressieren einer Speichersteuereinrichtung und ihrer verschiedenen Speicherkarten (d. h. Modulen) bereit. Wenn die Speichersteuereinrichtung erfaßt, daß sie ihre Adresse mit korrekter Parität und eine Anzeige, daß die adressierte Modulkarte in dem System installiert wurde, empfangen hat, erzeugt die Steuereinrichtung eine von drei spezifizierten Antworten. Wenn irgendeine dieser Bedingungen nicht eintritt, antwortet die Steuereinheit nicht. Nach einer bestimmten Zeitperiode wird dies eine Zeit-Aus-Bedingung erzeugen, die in dem System auftritt, was die zentrale Verarbeitungseinheit veranlaßt eine Unterbrechung (interrupt) oder ein Trap zu erfassen. Wieder ist die Integrität des Systems nur bis zu dem Punkt des korrekten Adressierens der Speichersteuereinheit und des Vermeidens des Empfangs einer Speicheranforderung sichergestellt.
  • Dies läßt noch die Möglichkeit offen, daß gute Speicherdaten zerstört werden, oder daß inkorrekte Daten in den Speicher geschrieben werden. Außerdem wird der Systembetrieb bis zu der Zeit, während der der Fehler von der zentralen Verarbeitungseinheit erfaßt wird, zu einem Punkt fortgeschritten sein, wo die eigentliche Problemquelle nicht genau bestimmt werden kann. Demgemäß muß beträchtliche Systemverarbeitungszeit aufgewandt werden beim Verarbeiten derartiger Fehlerbedingungen auf dem Niveau der Betriebssystemsoftware ohne irgendeine realistische Chance auf Erfolg. Der Grund dafür ist, daß beobachtet wurde, daß Fehler, die von dem Systembus und verbundenen Schaltungen verursacht wurden, sich selbst eher als immer wiederkehrende Bedingungen als als wichtige Störungen manifestieren. Das heißt, bestimmte Betriebsbedingungen verursachen oft metastabile, oszillatorische oder Teilstörungs- Betriebsmodi in den verschiedenen bistabilen Vorrichtungen, die einen Teil des Systembus-Prioritätsnetzwerkes und der Steuerschaltungen bilden. Auch werden ein Teil oder eine Komponente bei dem Prozeß des Versagens unzuverlässig arbeiten, wodurch sie immer wiederkehrende Fehler einführen. Weiter können einmalige Bedingungen auftreten, wie z. B., daß mehrere Einheiten gleichzeitig Systembuszugriff anfordern, was noch eine andere Art von immer wiederkehrender Fehlerbedingung verursacht.
  • Ein anderes Datenverarbeitungsbussystem ist von der PCT-Anmeldung WO 82/03710 bekannt, worin ein Datenverarbeitungssystem eine Vielzahl von Untersystemen (Einheiten) umfaßt, die über jeweilige Schnittstellenschaltungen mit einem Bus gekoppelt sind, der aus einem Paar Übertragungsleitungen zum Übertragen der Nachrichten in jeweiligen Richtungen von und zu den Untersystemen besteht. Die Schnittstellenschaltungen umfassen jeweilige Fehlererfassungsschaltungen, die angeordnet sind, um Fehler in jeder übertragenen Nachricht zu erfassen. Diese Fehler können in einer übertragenen Nachricht erfaßt werden, auch wenn es nicht beabsichtigt ist, daß die Nachricht von dem Untersystem empfangen werden soll, dessen zugeordnete Schnittstellenschaltung einen Fehler erfaßt. Für bestimmte erfaßte Fehler wird ein Abbruchsignal erzeugt, um zu veranlassen, daß die fehlerhafte Nachricht durch Überlagerung von vorbestimmten binären Signalen verstümmelt wird. Die Untersysteme umfassen Schaltungen, die erfassen, wenn die Postambel einer Nachricht verstümmelt ist. Alle diese Untersysteme weisen die Nachricht zurück nach Erfassen der verstümmelten Postambel. Demgemäß, wenn immer irgendein Untersystem einen Fehler in dem Datenabschnitt der Nachricht erfaßt, verstümmelt er das Postambelfeld der Nachricht, so daß alle anderen Untersysteme alarmiert sind, daß die Nachricht fehlerhaft ist, bevor sie die vollständige Nachricht empfangen. Eine Wiederholungsschaltung veranlaßt, daß jede Nachricht, die nicht erfolgreich übertragen wurde, später wieder versucht wird. Bei diesem System gibt es keine Bereitstellung, daß ein Zieluntersystem ein positives Quittungssignal nach Erhalt einer gültigen, fehlerfreien Nachricht, die an dieses Untersystem adressiert war, erzeugt. Daher "glaubt" das Quellenuntersystem, das eine derartige Nachricht überträgt, bei Nichtvorhandensein der Bereitstellung von Quittungssignalen, daß eine Nachricht erfolgreich übertragen wurde - es sei denn, die Erfassung einer verstümmelten Postambel am Ende einer Nachricht zeigt an, daß eines der Untersysteme, nicht notwendigerweise das Zieluntersystem, erfaßt hat, daß der Datenabschnitt der Nachricht einen Fehler enthielt. Demgemäß überwacht das System nur die Erfassung eines Fehlers in der Nachricht, nicht die Störung des Zielsystemes, das die Nachricht empfangen soll und sieht für das Quelluntersystem nach Erfassen eines solchen Fehlers vor, die Nachricht zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal zu wiederholen.
  • Aus dem obigen ist ersichtlich, daß die bekannten Systeme den Nachteil haben, daß die Fehlersteuerungsfähigkeit beschränkt ist, oder daß die Wiederholfunktion verzögert ist, wodurch der Durchsatz des Systems beeinträchtigt ist.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Datenverarbeitungsbussystem von der Art bereitzustellen, das spezifiziert eine verbesserte Fehlersteuerungsfähigkeit für die übertragenen Nachrichten hat, so daß das System betriebssicher ist gegenüber Fehlern, die während den Busübertragungen auftreten, und so daß Schaden an der Vollständigkeit der Daten des Systems und dem Betrieb verhindert wird.
  • Dieses und andere Ziele werden durch ein System erreicht, wie es in Anspruch 1 gekennzeichnet ist, und werden offensichtlicher werden, wenn sie in Verbindung mit der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung genommen werden, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
  • Die obigen Ziele der vorliegenden Erfindung werden erreicht durch das veranschaulichende Ausführungsbeispiel, das eine Vielzahl von Einheiten umfaßt, die gekoppelt sind, um Anforderungen, die Daten-, Befehls- und Integritäts-Signale umfassen, zwischen Einheiten über ein Bussystem während zugewiesener Busübertragungszyklen zu übertragen. Jede Einheit umfaßt eine Antwortvorrichtung zum Quittieren von Anforderungen, die von anderen Einheiten empfangen wurden. Jede einer Anzahl von Einheiten umfaßt weiterhin eine Wiederholvorrichtung und eine Kontrollvorrichtung zum Überprüfen, daß alle der Teile einer Anforderung, die von einer solchen Einheit über das Bussystem empfangen wurden, gültig sind. Wenn weniger als alle der Teile der Anforderung als gültig erfaßt wurden, akzeptiert die empfangende Einheit nicht die Anforderung und hindert ihre Antwortvorrichtung daran, eine Antwort zu erzeugen. Dies erlaubt der empfangenden Einheit zu einem frühen Punkt in einer Übertragungsoperation den Zyklus auf eine Weise zurückzuweisen, daß es automatisch der anfordernden Einheit mitgeteilt wird.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung verursacht das Fehlen einer Antwort das Erzeugen einer negativen Quittung durch eine Zeitüberlaufvorrichtung, die mit dem Bussystem verbindet. Dies verhindert Schaden an der Systemintegrität und erlaubt der anfordernden Einheit mit der Wiederholvorrichtung die Anforderung während einem darauffolgenden Busübertragungszyklus zu wiederholen. Auch reduziert, daß die empfangende Einheit nicht antworten muß, Interferenzen, und erlaubt die Zuweisung von Buszyklen nur zu diesen Einheiten, die gültige Anforderungen empfangen. Demgemäß benutzt die vorliegende Erfindung die Tatsache, daß Fehlerbedingungen, verursacht durch das Bussystem, im wesentlichen sich wiederholend sind. Demgemäß wird ein einfaches Wiederholen der Anforderung die Fehlerbedingung korrigieren, falls sie nicht einer Störung zuzuschreiben ist. Bei dem offenbarten Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung in einem Datenverarbeitungssystem benutzt, das Einheiten von älteren Entwürfen umfaßt. Diese Einheiten umfassen nicht die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung und sind nicht in der Lage, eine kontrollierende Operation auf allen Teilen einer Anforderung durchzuführen. Wenn jedoch eine solche Einheit nach älterem Entwurf eine Anforderung zu einer Einheit überträgt, die die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt, erzeugt die Einheit eine Antwort, die die gleiche ist wie die, die die Einheit nach dem älteren Entwurf empfangen hätte, wenn sie in dem alten System arbeiten würde. Zusätzlich können die zusätzlichen Integritätsbit, die von der empfangenden Einheit erzeugt werden, zu anderen Teilen der Einheit übertragen werden und sie können für ein zusätzliches Kontrollieren folgend dem Empfang der Anforderung benutzt werden.
  • Demgemäß können die Entdeckungen der Erfindung in einer Vielzahl von Systemen benutzt werden, die Mischungen von alten und neuen Einheiten beinhalten. Außerdem erfordert die Einführung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung keine Änderungen beim Betrieb und dem Schaltkreis solcher alter Einheiten.
  • Die neuen Merkmale, von denen geglaubt wird, daß sie kennzeichnend für die Erfindung sind, sowohl für ihre Organisation als auch Betriebsverfahren, zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen werden besser verstanden werden aus der folgenden Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung betrachtet werden. Es soll jedoch ausdrücklich verstanden werden, daß jede der Zeichnungen nur zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung gegeben ist, und daß sie nicht als eine Definition der Grenzen der vorliegenden Erfindung beabsichtigt sind.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems, das die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Fig. 2 zeigt in größerem Detail das zentrale Untersystem der Fig. 1.
  • Fig. 3a bis 3c zeigen in größerem Detail den Schnittstellenbereich des zentralen Untersystems von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das benutzt wird, um den Betrieb der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • Fig. 5a bis 5f zeigen die Formate der Anforderungen und Antworten, die von dem System von Fig. 1 erzeugt wurden gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt ein Datenverarbeitungssystem 10, das eine Vielzahl von Untersystemen 14 bis 18 von altem und neuem Entwurf umfaßt, die gemeinsam mit einem Systembus 12 gekoppelt sind. Die veranschaulichenden Untersysteme umfassen ein zentrales Untersystem 14, ein Speicheruntersystem 14 und ein peripheres Untersystem 18. Jedes Untersystem umfaßt einen Schnittstellenbereich, der der Einheit oder den damit verbundenen Einheiten erlaubt Anforderungen in der Form von Befehlen, Unterbrechungen, Daten oder Antworten/Status zu einer anderen Einheit zu übertragen oder zu empfangen auf dem Systembus 12 auf eine asynchrone Weise.
  • Es wird angenommen, daß nur die Untersysteme 14 und 16 neu im Entwurf sind und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in ihren Schnittstellenbereichen 14-1 bzw. 16-1 einschließen. Von dem peripheren Untersystem 18 wird angenommen, daß es zum Einschluß in ein früheres System entworfen wurde, wie z. B. das System, das in der US-Patentnr. 3,995,258, betitelt "Data Processing System Having a Data Integrity Technique", ertunden von George J. Barlow, offenbart wurde. Daher schließt sein Schnittstellenbereich 18-1 nicht die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ein, aber verbindet mit dem Systembus 12 und arbeitet wie in dem früheren System wie hier erklärt. Der Schnittstellenbereich 18-1 umfaßt Busschnittstellen-Logikschaltungen, die in der Fig. 9 von der US-Patentnr. 3,995,258 offenbart sind.
  • Durch Darstellung sind nur drei Untersysteme in Fig. 1 gezeigt. Das Datenverarbeitungssystem 10 umfaßt normalerweise jedoch zusätzliche Untersysteme sowohl neuen als auch alten Entwurfs zum Verbinden einer vollen Ergänzung von peripheren Vorrichtungen, anderen verarbeitenden Einheiten und Kommunikationsvorrichtungen mit dem Systembus 12. Zusätzlich zu diesen Untersystemen umfaßt das System 10 eine Zeitzählungsvorrichtung, die die Form von Zeitüberlauf-Logikschaltungen von Block 20 nehmen. Wie gezeigt sind diese Schaltungen mit dem Systembus 12 gekoppelt und arbeiten, um ein Signal nach einer vorbestimmten Zeitperiode zu erzeugen, wie z. B. 5 us, das wiederum ein negatives Quittungs-Antwortsignal auf dem Systembus 12 wie hier erklärt erzeugt.
  • Wie oben erwähnt umfaßt jeder der Schnittstellenbereiche 14-1 und 16-1 die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung. Außer wie hier angegeben, können beide dieser Schnittstellenbereiche als äquivalent im Entwurf angesehen werden. Demgemäß wird nur der Schnittstellenbereich 14-1 im Detail hier mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
  • Bezüglich zu Fig. 2 ist gezeigt, daß der Schnittstellenbereich 14-1 die Integritätskontrollschaltungen von Block 14-10 umfaßt, die Antwortschaltungen von Block 14-12 und die Anschlußregister und Buswiederholschaltungen von Block 14-14. Wie gezeigt sind die Schaltungen von Block 14-10 mit dem Systembus 12 gekoppelt und Empfangen als Eingaben alle die Signale, die an den verschiedenen Abschnitten des Systembusses 12 angelegt sind. Diese umfassen eine Bus-Neu-Paritätsleitung, einen 36-Bit-breiten Datenabschnitt, einen 27-Bit-breiten Adreßabschnitt und einen 9-Bit-breiten Befehlsabschnitt. Die Schaltungen von Block 14- 10 erzeugen ein Bus-OK-Paritätssignal, das anzeigt, ob oder ob nicht Teile einer Anforderung, die an den Bus 12 angelegt ist, gültig sind. Zusätzlich, im Falle von Anforderungen, die von älteren Untersystemen (z. B. Untersystem 18) empfangen werden, stellt Block 14-10 ein Busadreß-Paritätssignal zur Verteilung innerhalb dem zentralen Verarbeitungseinheits-(CPU)-Bereich 14-2 wie hier erklärt bereit. Das Bus-Paritäts- OK-Signal wird als eine Eingabe zu den Antwortschaltungen von Block 14-12 angelegt. Diese Schaltungen arbeiten, um mehrere Typen von Antworten auf Bus 12 zu erzeugen. Eine ist eine Quittungs-(ACK)- Antwort, die anzeigt, daß eine gültige Anforderung empfangen wurde. Eine andere ist eine negative Quittungs-(NAK)-Antwort, die anzeigt, daß die Anforderung nicht zu dieser Zeit verarbeitet werden konnte. Ein dritter Typ von Antwort ist keine Antwort, was eine Zeitüberlaufbedingung erzeugt und eine Wiederholung der Anforderung, wie hier erklärt, veranlaßt.
  • Zusätzlich empfangen die Antwortschaltungen von Block 14-12 Signale von Bus 12, die den Typ von Buszyklus, der durchgeführt wird, anzeigen, und Signale von Unterbrechungsantwortschaltungen, nicht gezeigt, die angeben, ob oder ob nicht der Unterbrechungspegel des Anforderers ausreichend ist, um akzeptiert zu werden, wie hier erklärt.
  • Die Anschlußregister und Buswiederholschaltungen von Block 14-14 sind mit dem Systembus 12 gekoppelt. Der Block 14-14 speichert Adreß-, Daten- und Befehl-Abschnitte von jeder Anforderung, die von dem CPU- Bereich 14-2 für nachfolgende Übertragung zu dem Systembus 12 empfangen wurden. Zusätzlich umfaßt Block 14-14 Schaltungen zum Wiederholen einer Anforderung auf dem Systembus 12, wenn die Anforderung nicht von der empfangenden Einheit überprüft wurde, wie hierin erklärt.
  • Fig. 3a zeigt in größerem Detail die Integrität kontrollierenden Schaltungen von Block 14-10. Wie gezeigt umfassen diese Schaltungen drei Gruppen von Paritätskontroll- und Erzeugerschaltungen, die aus konventionellen Chips wie z. B. dem 74AS280, hergestellt von Texas Instruments Corporation, aufgebaut sind. Die erste Gruppe von 74AS280- Chip-Schaltungen 14-100 bis 14-103 erzeugen Datenparität-Kontrollsignale DP000K000 bis DP240K000 an ihren geraden (E) Ausgangsklemmen für die 32 Datenbitsignale BSDT00010 bis BSDT31010 und vier Paritätsintegritäts-Datenbitsignale BSDP00010 bis BSDP24010.
  • Die nächste Gruppe von 74AS280-Chip-Schaltungen 14-104 erzeugen Adreßparität-Kontrollsignale AP000K000 bis AP160K000 an ihren geraden Ausgangsklemmen für die 24 Adreßbitsignale BSAD00010 bis BSAD23010 und drei Paritätsintegritäts-Adreßbitsignale BSAP00010 bis BSAP16010. Eine letzte 74AS280-Chip-Schaltung 14-107 erzeugt ein Befehlsparitäts- Kontrollsignal COMPOK000 an ihren geraden Ausgangsklemmen für die acht Befehlsbitsignale BSMREF000 bis BSYEL00010 und ein Paritätsintegritäts-Befehlsbitsignal BSCP00010.
  • Jedes der Datenparität-Kontrollsignale DP000K000 bis DP240K000 ist mit einem Bus-Neu-Paritätssignal BSNEWP010 und einem Bus-Doppelbreiten- Signal BSDBWD010 kombiniert im Falle von übrigen zwei Kontrollsignalen in den NAND/AND-(d. h. positive Logik) oder AND/NOR-(d. h. negative Logik)-Gatterschaltungen 14-110, die aus konventionellen Chips wie z. B. 74S64, hergestellt von Texas Instruments Corporation, aufgebaut sind. Ahnlich ist jedes der Adreßparität-Konrollsignale AP000K000 bis AP160K000 kombiniert mit einem Bus-Neu-Paritätssignal BSNEWP010 in NAND/AND-Gatterschaltungen 14-110. Zuletzt ist das Befehlsparität- Kontrollsignal COMPOK000 kombiniert mit einem Neu-Busparität-Signal BSNEWP010 in NAND/AND-Gatterschaltungen 14-110.
  • Wann immer irgendeines der Paritätskontrollsignale an den geraden Ausgangsklemmen eine binäre EINS ist, signalisiert dies einen Fehler in dem Teil der Anforderung, die von dem Systembus 12 empfangen wurde. Das Ergebnis ist, daß eine der NAND/AND-Schaltungen der Schaltungen 14-110, die die binäre EINS empfängt, eine binäre NULL als eine Eingabe zu dem AND-Gatterteil der Schaltung 14-110 anlegt, dadurch das Busparität-OK-Signal BSPA0K010 zu einer binären NULL zwingend.
  • Weil die Untersysteme von Fig. 1 sowohl neue als auch alte Untersysteme umfassen, wird das Bus-Neu-Paritätssignal BSNEWP010 benutzt, um zwischen diesen beiden Typen von Untersystemen zu unterscheiden. Wie oben erwähnt stellen nur die neuen Untersysteme volle Integritätskontrolle von Anforderungen vor Empfang bereit. Demgemäß arbeitet jedes dieser Untersysteme, um das Signal BSNEWP010 zu einer binären EINS zu zwingen. Im Falle eines älteren Untersystems fehlt die Bus- Neu-Paritätsleitung. Daher verbleibt das Signal BSNEWP010 eine binäre NULL. Dies sperrt wirkungsvoll die Kontrollschaltungen durch Veranlassen der Schaltungen 14-100 automatisch das Busparität-OK-Signal BSPAOK010 zu einer binären EINS zu zwingen.
  • Der Zustand der doppelbreiten Busleitung wird benutzt, um zu signalisieren ob oder ob nicht die Anforderung eine Übertragung von allen 32 Datenbits durch ein Untersystem umfaßt, das einen doppelbreiten Datenpfad hat. Das heißt, wenn das Signal BSDBWD010 eine binäre EINS ist, was einen 32-Bit doppelbreiten Datentransfer anzeigt, sind die Schaltungen 14-110 programmiert, um die Integrität von allen 32 Bit zu überprüfen. Wenn das Signal BSDBWD010 eine binäre NULL ist, was eine Übertragung von 16 Datenbit anzeigt, sind die Schaltungen 14-110 wirkungsvoll gesperrt eine Kontrolle von Datenbit 16-31 durchzuführen (d. h., ihre NAND-Schaltungen zu veranlassen, binäre EINS-Eingabesignale zu dem AND-Abschnitt der Schaltung 14-110 anzulegen).
  • Zusätzlich umfassen die Integritätskontrollschaltungen von Block 14-10 weiterhin seriell verbundene NOR-Gatter 14-112 und OR-Gatter 14-114. Das NOR-Gatter 14-112 kombiniert das Bus-Neu-Paritätssignal BSNEWP010 und das Adreßkontroll-Paritätssignal AP160K010 von den ungeraden Ausgangsklemmen der Paritätskontroll-/Erzeuger-Schaltung 14- 106. Die Anordnung erkennt, daß ältere Untersysteme keine neuen Adreßintegritätssignale auf dem Systembus 12 übertragen werden. Demgemäß wird das Integritätssignal BSAP16010, das von den Integritätskontrollschaltungen 14-10 empfangen wird, eine binäre NULL sein. Da der binäre NULL-Zustand des Signales BSAP16010, das von dem Systembus 12 empfangen wurde, garantiert ist, stellt ODER-Verknüpfen dieses Signals mit dem Signal NEWP16010 von dem NOR-Gatter 14-112 gute Parität in der Form des Signales BSAP16110 zu den internen Adreßpfaden des zentralen Untersystems 14-2 bereit.
  • In diesem Beispiel funktioniert die Paritätsschaltung 14-106 als ein Paritätserzeuger zum Bereitstellen ungerader Parität für die Adreßbitsignale BSAD16010-23010. Hier ist das Neu-Paritätssignal BSNEWP010 eine binäre NULL, die das Signal BSAP16110 veranlaßt, den Zustand des Paritätssignales AP160K010 anzunehmen. Wenn das Bus-Neu-Paritätssignal BSNEWP010, das eine Anforderung von einem neuen Untersystem anzeigt, nimmt das Signal BSAP16110 den Zustand des Adreßintegritätssignales BSAP16010 von dem Systembus 12 an. Durch zeitlich gemeinsames Benutzen der Schaltung 14-106 auf diese Weise werden gute Paritätssignale zu den Untersystemadreßpfaden übertragen im Falle von Anforderungen von sowohl neuen als auch älteren Untersystemen. Obwohl nicht gezeigt kann es angenommen werden, daß jedes der ungeraden Paritätssignale AP08OK010 und COMPOK010 mit dem Signal BSNEWP010 auf die gleiche Weise wie oben beschrieben kombiniert ist.
  • Zusätzlich wird auch das Busparitäts-OK-Signal BSPAOK010 als eine Eingabe zu den Antwortschaltungen der zweiten Buszyklushälfte, nicht gezeigt, des Schnittstellenbereiches 14-1 angelegt. Nur wenn das Signal BSAOK010 eine binäre EINS ist, wird einem Antwort-Flip-Flop einer zweiten Buszyklushälfte erlaubt, zu einem binären EINS-Zustand gesetzt zu werden, was eine Antwort, wie hier erklärt, erlaubt.
  • Nur die neuen Untersysteme von Fig. 1 umfassen Schaltungen, die äquivalent zu denen von Block 14-12 sind. Wie in Fig. 3b gezeigt umfassen die Schaltungen von 14-12 Kanaldecoder-Schaltungen 14-120, ein NAND-Gatter 14-122, eine Vielzahl von AND-Gattern 14-124 bis 14-128, ein 9-Bit-Register 14-130, eine Ausgabe-Exclusive-OR-Gatterschaltung 14- 132 und ein OR-Gatter 14-134, verbunden wie gezeigt. Die Gatter und Register sind konventionell im Entwurf. Zum Beispiel kann das Register 14-130 aus einer 74AS823-Chip-Schaltung aufgebaut sein, hergestellt von Texas Instruments Corporation.
  • Die Schaltungen von Block 14-120 arbeiten, um zu erfassen, wenn die einzige Kanalnummer, die dem zentralen Untersystem 14-2 zugewiesen ist, an den Systembus 12 angelegt ist. Diese Schaltungen umfassen Vergleichsschaltungen, die die empfangene Kanalnummer mit einer intern gespeicherten Kanalnummer vergleichen, und die das CP-Kanalsignal CPCHAN010 zu einer binären EINS nach Erfassen eines identischen Vergleiches zwischen ihnen zwingen. Das NAND-Gatter 14-122 kombiniert das Signal CPCHAN010 und das Bus-Paritätssignal BSPAOK010, um das Kanal-OK-Signal CHANOK000 zu erzeugen. Es zwingt das Signal CHANOK000 zu einer binären NULL, wenn die Integritätskontrollschaltungen 14-10 verifiziert haben, daß alle Teile der Anforderung, die von dem zentralen Untersystem 14 empfangen wurden, gültig sind. Dies wiederum gibt das Register 14-130 frei, um die Zustände der Signale PRSAHA010, PRINTA010 und PRINTN010 in Antwort auf das jetzt verzögerte Busdatenzyklussignal BSDCND010 zu speichern. Dieses Signal definiert das Zeitintervall während welchem das adressierte Untersystem (Slave) in der Lage gewesen sein wird, seine Kanaladresse zu erfassen. Für eine weitere Diskussion kann man sich auf die US-Patentnr. 3,995,258 beziehen. Die Signale PRSHBA010 bis PRINTN010 identifizieren den Typ von Buszyklus, der durchgeführt wird und werden benutzt, um entweder ein Quittungs- oder ein negatives Quittungs-Antwortsignal zu erzeugen. In größerem Detail, das AND-Gatter kombiniert das Signal der zweiten Buszyklushälfte BSSHBC010 und das Prozessorsignal der zweiten Leseprotokollhälfte PRSHRH010, um ein Quittungssignal der zweiten Buszyklushälfte PRSHBA010 zu erzeugen.
  • Die zweite Buszyklushälfte ist das Intervall, während dem zuvor angeforderte Information zu dem anfordernden Untersystem übertragen wird. Es ist der zweite Zyklus einer Zwei-Zyklus-Operation, wie z. B. einer Lese-Operation.
  • Das Signal BSSHBC010 wird von dem Systembus 12 empfangen, wenn das Untersystem (z. B. das Speicheruntersystem 16) die zuvor von dem zentralen Untersystem 14 angeforderten Daten überträgt. Das Signal PRSHRH010 ist normalerweise eine binäre EINS und stellt sicher, daß das zentrale Untersystem 14 zweite Buszyklushälften nur von den Anforderungen quittiert, die es initiiert.
  • Die AND-Gatter 14-126 und 14-128 kombinieren das CPU-Unterbrechungssignal CPINTR010 und die komplementären Prozessor-Ebenen- Signale PRLVLS010 und PRLVLS000, um I/O-Unterbrechungsquittungs- und negative Quittungs-Signale PRINTA010 und PRINTN010 zu erzeugen. Das CPU-Unterbrechungssignal CPINTR010 und das Prozessor-Ebenen- Signal PRLVLS010, wenn beide binär EINS sind, was anzeigt, daß das unterbrechende Untersystem eine höhere Priorität als die laufende Betriebsebene hat (d. h., der Ebenennummerwert ist geringer), veranlassen das AND-Gatter 14-126 das Quittungssignal PRINTA010 zu einer binären EINS zu zwingen. Zu diesem Zeitpunkt ist das komplementäre Prozessor-Ebenen-Signal PRLVLS000 eine binäre NULL. Wenn jedoch das Prozessor-Ebenen-Signal PRLVLS000 eine binäre EINS ist, was anzeigt, daß das unterbrechende Untersystem eine niedrigere Priorität als die laufende Betriebsebene hat, zwingt das AND-Gatter 14-128 das negative Quittungssignal PRINTN010 zu einer binären EINS.
  • Die Quittungssignale PRSHBA110 und PRINTA110 sind in dem Exclusive-OR-Gatter 14-132 für Kontrollzwecke kombiniert, so daß ein Quittungssignal MYACKR010 erzeugt wird, wenn nur eines der Quittungssignale eine binäre EINS ist. Das negative Quittungssignal PRINTN110, wenn es eine binäre EINS ist, veranlaßt das OR-Gatter 14- 134 ein negatives Quittungssignal MYNAKR010 zu einer binären EINS zu zwingen. Wie von Fig. 3b zu sehen, sind die Signale MYACKR010 und MYNAKR010 an den Systembus 12 über konventionelle Treiberschaltungen, nicht gezeigt, angelegt.
  • Wie oben diskutiert umfaßt der Speicheruntersystem-Schnittstellenbereich 16-1 ähnlich aufgebaute Antwortschaltungen mit einer Ausnahme. Die Speicherantwortschaltungen umfassen Schaltungen zum Erzeugen einer Warteantwort. Dies erfordert ein anderes AND-Gatter, das die gleichen Signale wie das AND-Gatter 14-124 empfängt. Jedoch wird eines der beiden komplementären Signale, die den Tätig-Zustand des Speichers anzeigen, an ein geeignetes dieser AND-Gatter angelegt.
  • Fig. 3c zeigt in größerem Detail die Anschlußregister und Wiederholschaltungen von Block 14-14 von Fig. 2. Wie gezeigt umfaßt Block 14- 14 eine Vielzahl von Registern 14-140, 14-142 und 14-144, die die Daten-, Adreß-, Befehls- und Integritätsbit einer Anforderung, die durch einen zentralen Verarbeitungseinheit-Bereich 14-2 erzeugt wurde, speichern. Die Inhalte dieser Register werden über eine Systemanforderungseinheit 14-146 und Treiberschaltungen, nicht gezeigt, an die Daten-, Adreß- und Befehls-Abschnitte des Systembusses 12 angelegt.
  • Ebenfalls wird Mein-Neues-Paritätssignal MYNEWP010 zu einer binären EINS gezwungen, was wiederum die Bus-Neu-Parität-Leitung dazu veranlaßt, zu einer binären EINS gezwungen zu werden. Alle diese Signale der Anforderung werden auf den Systembus 12 mit dem Mein-Datenzyklus-Jetzt-Signal MYDCNN010 torgesteuert. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet die Systemanforderungseinheit 14-146, um das Meine-Anforderung-Signal MYREQT010 zu einer binären EINS zu zwingen, um ein empfangendes Untersystem der Antwort zu signalisieren. Das Signal MYREQT010 ist gemäß der vorliegenden Bool'schen Gleichung erzeugt:
  • MYREQT010 = BUSREQ010 + (MYDCNN010 NAKFLP010 BSNAKR010).
  • Die zweite Hälfte der Gleichung bezieht sich auf das Erzeugen eines Meine-Anforderung-Signales MYREQT010 zum Wiederholen jeder Anforderung, die nicht von einem empfangenden Untersystem, wie hier erklärt, akzeptiert wurde. Zusätzlich zu Einheit 14-146 umfassen die Wiederholschaltungen weiterhin ein D-Typ-Flip-Flop 14-148. Das Flip-Flop 14-148 wird in einem binären NULL-Zustand gehalten, wenn der CPU-Bereich 14-2 nicht eine Busanforderung ausgibt (d. h., das Signal BUSREQ010 ist eine binäre NULL). Dem Flip-Flop 14-148 ist erlaubt zu einem binären EINS-Zustand zu schalten, wenn das Signal BUSREQ010 von einer binären NULL zu einer binären EINS geschaltet wird gemäß der folgenden Gleichung:
  • SET = MYDCNN010 BSNAKR010.
  • Demgemäß speichert es die Tatsache, daß eine negative Quittung von dem Systembus 12 empfangen wurde.
  • In Antwort darauf, daß das Signal NAKFLP010 zu einer binären EINS gezwungen wurde, zwingt die Systembusanforderungseinheit 14-146 ein System-Gelb-Signal SYSYEL010 zu einer binären EINS (d. h., SYSYEL010 = NAKFLP010 TIMOUT010). Auch zwingt die Einheit 14-146 ein Systemfehlersignal SYSERR010 zu einer binären EINS gemäß der folgenden Bool'schen Gleichung:
  • SYSERR010 = MYDCNN010 NAKFLP010 BSNAKR010 TIMOUT010.
  • Beide diese Signale werden zu dem CPU-Bereich 14-2 weitergegeben, rum Handeln wie hier erklärt.
  • Das Signal TIMOUT010 wird durch Zeitüberlaufschaltungen erzeugt, die konventionell im Entwurf mit dem Block 14-146 eingeschlossen sind. Diese Schaltungen zwingen das Signal TIMOUT010 zu einer binären EINS, wenn sie erfassen, daß das Signal MYDCNN010 bei einer binären EINS für eine vorbestimmte Zeitperiode, die 3 us entspricht, geblieben ist.
  • Mit Bezug auf die Flußdiagramme der Fig. 4a und 4b wird jetzt der Betrieb des Schnittstellenbereiches 14-1 beschrieben bezüglich des Verarbeitens der Anforderungen von Fig. 5. Es wird angenommen, daß das zentrale Untersystem 14 wünscht Daten von dem Speicheruntersystem 16 zu schreiben oder zu lesen. In solch einem Fall arbeitet das Untersystem 14, um eine Speicheranforderung zu erzeugen, die das Format der Fig. 5a oder 5b hat. Das heißt, das Untersystem 14-2 lädt die Daten-, Adreß-, Befehls- und Integritäts-Bit in die Register 14-140 bis 14-144. Zusätzlich zwingt die Systembusanforderungseinheit 14-146 das Signal MYNEWP010 zu einer binären EINS. Ebenfalls zwingt es das Busanforderungssignal BUSREQ010 zu einer binären EINS. Dies resultiert in einem Meine-Anforderung-Signal MYREQT010, das zu einer binären EINS gezwungen wird, und in dem Löschen des Flip-Flops 14-148 zu einer binären NULL. Das Signal MYREQT010 zwingt eine Busanforderungsleitung BSREQT zu einer binären EINS, was signalisiert, daß das Untersystem 14 einen Buszyklus anfordert. Für eine Speicheranforderung werden die Befehlsbit wie folgt gesetzt: BSMREF010= 1; BSWRIT010 = 0 = (Lese) oder 1 = (schreibe); BSLOCK010 = 0; BSSHBC010=0; BSDBWD010=0; BSBYTE010=0; BSDBPL010 = 1, und BSYELO010=0.
  • Wenn das Untersystem einen Buszyklus in Antwort auf das Signal BUS- REQ010, gewährt hat, wird das Signal MYDCNN010 zu einer binären EINS durch Prioritätsnetzwerkschaltungen, die in der Einheit 14-146 enthalten sind, gezwungen. Diese Schaltungen sind konventionell im Entwurf und können die Form von Schaltungen annehmen, die in dem US-Patent Nr. 3,995,258 offenbart ist. Zu diesem Zeitpunkt sind die Speicheranforderungen zusammen mit dem neuen Busparitätssignal MY- NEWP010 an den Systembus 12 angelegt.
  • Wie von Fig. 4b zu sehen arbeitet der Speicheruntersystembereich 16-1, um die Anforderung von dem Systembus 12 zu erfassen. Dies wird getan durch Kanaldecoderschaltungen, ähnlich zu denen von Block 14- 120, die die Kanaladresse des Speicheruntersystems erfassen, und die erfassen, daß das Busspeicherreferenzbefehlsbit BSMREF eine binäre EINS ist. Danach bestimmt das Speicheruntersystem den Zustand der Bus-Neu-Parität-Leitung, was begründet, ob oder ob nicht alle der neuen Integritätskontrollen durchgeführt werden werden. Da das Signal BSNEWP010 eine binäre EINS ist, arbeiten Schaltungen, die identisch zu denen von Fig. 3a sind, um eine Integritätskontrolle an jedem Teil der Speicheranforderung durchzuführen. Wenn irgendein Teil der Anforderung nicht als gültig überprüft werden kann, arbeiten die Integritätskontrollschaltungen, um das Busparität-OR-Signal zu einer binären NULL zu zwingen.
  • Wie von Fig. 4b zu sehen veranlaßt dieses das Speicheruntersystem 16 die Erzeugung einer Antwort zu verhindern. Das heißt, Schaltungen ähnlich zu denen in Fig. 3c zwingen das Kanal-OK-Signal CHANOK000 zu einer binären EINS, wodurch sie die Erzeugung irgendeiner Antwort verhindern.
  • Jetzt begannen die Zeitüberlaufschaltungen von Block 20 ein Zeitintervall in Antwort auf die Erzeugung des Mein-Datenzyklus-Jetzt-Signales MYDCNN010 durch eine Systemantworteinheit 14-146 von Fig. 3c. Weil das Speicheruntersystem 16 versagt eine Antwort zu erzeugen (Quittung, Warten oder negative Quittung), erzeugen die Schaltungen von Block 20 am Ende eines 5 us Intervalles ein negatives Quittungssignal. Dies resultiert darin, daß das Signal BSNAKR010 zu einer binären EINS gezwungen wird, was wiederum das Flip-Flop 14-148 von Fig. 3c zu einer binären EINS schaltet.
  • Wie von Fig. 4a zu sehen bestimmt das zentrale Untersystem 14 nachdem es erfaßt hat, daß es keine Antwort empfangen hat, und daß ein Buszeitüberlauf aufgetreten ist, ob oder ob nicht dies das erste Mal ist, daß die Antwort wiederholt werden soll. Dies ist definiert durch den Zustand des Flip-Flops 14-148. Das heißt, wenn das Flip-Flop 14-148 in einem binären NULL-Zustand ist, verursacht der Empfang eines negativen Quittungssignales BSNAKR010 am Ende des Buszyklus, daß das Meine-Anforderung-Signal MYREQT010 wieder zu einer binären EINS geschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Mein-Datenzyklus-Jetzt- Signal MYDCNN010 noch eine binäre EINS.
  • Wenn dem zentralen Untersystem 14 wieder Zugriff zu dem Systembus 12 gewährt wird, wird das Mein-Datenzyklus-Jetzt-Signal MYDCNN010 wieder zu einer binären EINS geschaltet. Dies wiederum legte die Anforderungsinhalte der Register 14-140 bis 14-144 zusammen mit dem Neu-Paritätsleitung-Signal MYNEWP010 an den Systembus 12 an. Wieder werden die Operationen der Fig. 4a und 4b von den Untersystemen 14 und 16 durchgeführt.
  • Es wird bemerkt werden, daß das negative Quittungssignal BSNAKR010 das Flip-Flop 14-148 dazu veranlaßt, zu einer binären EINS (d. h., Setzen = MYDCNN010 BSNAKR010) zu schalten. Dies wiederum zwingt das Fehlersignal SYSYEL010 zu einer binären EINS, wenn das intern erzeugte Zeitüberlaufsignal TIMOUT010 eine binäre EINS ist. Dies signalisiert dem zentralen Verarbeitungseinheitsbereich 14-2 das Auftreten des Busfehlers und der daraus resultierenden ersten Wiederholoperation.
  • Wie von Fig. 4a zu sehen im Falle, daß die Wiederholoperation nicht erfolgreich ist, arbeiten die Zeitüberlaufschaltungen von Block 20, um ein zweites negatives Quittungssignal zu erzeugen. Dies veranlaßt die Systembusanforderungseinheit 14-146 dazu, das Systemfehlersignal SYSERR010 zu einer binären EINS zu zwingen. Da dies die zweite Wiederholung ist, arbeitet das zentrale Untersystem 14, um die Anforderung abzubrechen und die unerfolgreiche Wiederholfehlerbedingung zu melden. Da die Bedingung, die den Fehler erzeugt hat, nicht durch einmaliges Wiederholen der Anforderung in Ordnung gebracht werden konnte, wird es von dem System als eine feste Störung betrachtet.
  • Wie von Fig. 4b zu sehen, wenn die wiederholte Anforderung vollständig von dem Speicheruntersystem 16 überprüft worden ist, arbeiten die Speicheruntersystem-Integritätskontrollschaltungen, um das Busparitäts-OK- Signal BSPAOK010 zu einem binären EINS-Zustand zu zwingen. Dies wiederum erlaubt den Speicheruntersystemantwortschaltungen ein Quittungsantwortsignal zu erzeugen, wie in Fig. 4b angezeigt. Nur nach solcher Überprüfung ist dem Speicheruntersystem 16 erlaubt eine Anforderung zu akzeptieren und zu verarbeiten. Das heißt, das positive Quittungssignal MYACKR010 gibt die Anforderung von dem Systembus 12 frei, damit sie in die Warteschlangenregister des Speicheruntersystems geladen werden. Für weitere Information bezüglich wie dies durchgeführt wird, kann man sich auf das US-Patent Nr. 4,451,880, betitelt "Memory Controller with Interleaved Queuing Apparatus" beziehen. Daher wurde die Möglichkeit von Schaden an der Speicherinformation oder der Initiierung von einer ungültigen Operation beseitigt.
  • Wie von Fig. 5a zu sehen erfordert eine Speicher-Schreib-Anforderung nur einen Busoperationszyklus. Eine Speicher-Lese-Anforderung erfordert jedoch zwei Busoperationszyklen. Der erste Buszyklus wird auf die gleiche Weise für sowohl Speicher-Lese- als auch Speicher-Schreib-Anforderungen durchgeführt. Während einem darauffolgenden zweiten Buszyklus überträgt das Speicheruntersystem 16 die angeforderten Daten zu dem zentralen Untersystem 14. Hier führt das Speicheruntersystem 16 die Folge von Operationen von Fig. 4a durch. Wie von Fig. 5c zu sehen legt das Untersystem 16 die Kanalnummer des zentralen Untersystems 14, einen konstanten Wert K und zugehörige Integritätsbit an den Adreßabschnitt des Systembusses 12 an. Die Daten- und Integritätsbit werden zu dem Datenabschnitt des Systembusses 12 angelegt, während die Befehls- und Integritätsbit an den Befehlsabschnitt des Systembusses 12 angelegt werden. Auch zwingt die Systemantworteinheit des Speicheruntersystems 16 das Neu-Parität-Leitungs-Signal (z. B. MYNEWP010) zu einer binären EINS.
  • Jetzt führt das zentrale Untersystem 14, als die empfangende Einheit (Slave) die Folge von Operationen von Fig. 4b durch. Kurz, die Integritätsschaltungen von Block 14-10 führen eine Kontrolle von jedem Teil der Information, die von dem Systembus 12 empfangen wurde, durch. Wie von Fig. 3b zu sehen werden in Abwesenheit des Busparität-OK- Signales BSPAOK010, das zu einer binären EINS gezwungen wurde, die Antwortschaltungen von Block 14-12 daran gehindert eine Antwort zu erzeugen. Wie zuvor diskutiert, veranlaßt dies die Zeitüberlaufschaltungen von Block 20 ein negatives Quittungssignal zu erzeugen. Wie von Fig. 4b zu sehen veranlaßt dies das Speicheruntersystem 16 die gleiche Übertragung von Information während einem darauffolgenden Operationszyklus zu wiederholen. Wenn die Wiederholung erfolgreich ist arbeiten die Antwortschaltungen des zentralen Untersystems von Block 14-12, um ein Quittungssignal zu erzeugen, das den Empfang anzeigt, was die Speicheroperation vervollständigt. Das Quittungssignal veranlaßt, daß die Anforderung in einem Eingaberegister (z. B. FIFO, Puffer, Warteschlange) gespeichert wird.
  • Wenn die Wiederholung nicht erfolgreich ist, arbeitet das Speicheruntersystem, um das Auftreten einer unkorrigierbaren Fehlerbedingung über den Systembus 12 oder über andere konventionelle Einrichtungen zu signalisieren. Es wird bemerkt werden, daß zum Zwecke der Implementation und der Entwurfseinfachheit die Wiederholschaltungen von Block 14-146 alle Anforderungen wiederholen werden, die von dem CPU-Bereich 14-2 ausgegeben wurden, was in dem Empfang einer negativen Quittungsantwort resultiert.
  • Die Fig. 5d und 5e veranschaulichen die Formate einer I/O-Lese-Anforderung und einer I/O-Lese-Anfordernngsantwort. Dieser Typ von Anforderung und Antwort wird von einem peripheren Untersystem auf die gleiche Weise wie die Speicher-Lese-Anforderung von dem Speicheruntersystem 16 durchgeführt wurde, durchgeführt. Der Funktionscode wird benutzt, um die einzelne I/O-Operation, die durchgeführt werden soll, zu spezifizieren. Es wird angenommen, daß das periphere Untersystem aufgebaut ist, um die Integritätskontroll- und Wiederhol-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zu umfassen.
  • Fig. 5f veranschaulicht das Format einer Unterbrechungsanforderung. Ein Untersystem, das eine Unterbrechung des zentralen Untersystems 14 wünscht, fordert einen Buszyklus an. Wenn der Buszyklus gewährt ist, plaziert das Untersystem die Kanalnummer des zentralen Untersystems 14 auf dem Adreßabschnitt des Systembusses 12 und seine eigene Kanalnummer und Ebenennummer auf dem Datenabschnitt des Systembusses 12. Das heißt, das unterbrechende Untersystem führt die Folge von Operationen von Fig. 4a durch, während das zentrale Untersystem 14 die Folge von Operationen von Fig. 4b durchführt.
  • Auf die gleiche Weise wie zuvor beschrieben arbeiten die Integritätskontrollschaltungen des zentralen Untersystems von Block 14-10, um alle Teile der Unterbrechungsanforderung zu verifizieren. Wenn so verifiziert, wird das Busparitäts-OK-Signal BSPAOK010 zu einer binären EINS gezwungen. Wie von Fig. 3b gesehen, gibt dies das Register 14-130 frei, um mit den Zuständen der Signale PRSHBA010, PRINTA010 und PRINTN010 geladen zu werden. Da dies eine Unterbrechungsanforderung ist, ist das Quittungssignal der zweiten Buszyklushälfte PRSHBA010 eine binäre NULL. Das zentrale Untersystem 14 akzeptiert die Unterbrechungsanforderung durch Zwingen des Unterbrechungsquittungssignales PRINTA010 zu einer binären EINS, wenn die Ebenennummer, die von dem unterbrechenden Untersystem präsentiert wurde, numerisch kleiner ist, als die laufende interne Ebene. Wenn die vorliegende Ebenennummer jedoch nicht numerisch kleiner ist als die laufende interne Ebene, zeigt das zentrale Untersystem an, daß es nicht die Unterbrechung akzeptieren kann, durch Zwingen des negativen Unterbrechungsquittungssignales PRINTN010 zu einer binären EINS. Wie von Fig. 4a zu sehen, in Abwesenheit einer Antwort von dem zentralen Untersystem 14, arbeitet das unterbrechende Untersystem, um die Unterbrechungsanforderung zu wiederholen. Wenn die Wiederholung erfolgreich ist fährt die Operation fort. Jedoch, wenn die Wiederholung nicht erfolgreich ist, signalisiert das unterbrechende Untersystem die Fehlerbedingung zu dem zentralen Untersystem 14.
  • Wie von Fig. 4b zu sehen arbeiten die Integritätskontrollschaltungen der vorliegenden Erfindung auch, um Anfordernngen, die von älteren Untersystemen empfangen wurden, die nicht die Integritätskontrollmerkmale der vorliegenden Erfindung umfassen, zu verarbeiten. Das heißt, wenn die Anforderung empfangen und das Bus-Neu-Paritätssignal BSNEWP010 eine binäre NULL ist, zwingen die Schaltungen von Block 14-10 der Fig. 3a das Busparitäts-OK-Signal BSPAQK010 zu einer binären EINS. Die gültigen Paritätssignale, die von der Paritätserzeugerschaltung 14-106 erzeugt wurden, und andere solche Schaltungen werden an die internen Adreßpfade des Untersystems angelegt. Dies stellt zusätzliche Systemintegrität bereit in im wesentlichen nicht zusätzlichen Schaltungen.
  • Das obige zusammenfassend wird gesehen, wie Untersysteme, die den integritätskontrollierenden Bus und Wiederholungsschaltungen der vorliegenden Erfindung aufweisen, in der Lage sind, zur frühestmöglichen Zeit zu bestimmen, ob oder ob nicht eine Anforderung ordentlich empfangen wurde von einem Untersystem. Durch Plazieren der Last der Anforderungsverifizierung auf die Einheit, die die Anforderung initiiert (Master) oder anders gesagt die Einheit, die dem Buszyklus zugewiesen ist, kann das System zuverlässig solche Bestimmungen machen und die erwünschte korrektive Handlung vornehmen bevor ein Schaden auftritt. Dies stellt einen hohen Grad von Systembetriebssicherheit bereit, während noch ein hoher Grad von Integrität aufrechterhalten wird. Es wird bemerkt werden, daß der gleiche Grad von Integrität angewandt wird bei dem Handhaben jedes Types von Busanforderung.
  • Während einige Beispiele, die beschrieben wurden, sich auf Anforderungen bezogen, die einen oder zwei Buszyklen erfordern, arbeitet die Erfindung auf die gleiche Weise beim Verarbeiten von Anforderungen, die irgendeine Anzahl von Zyklen haben (z. B. Bündelanforderungen, Doppelzuganforderungen). Auch ist die vorliegende Erfindung in keiner Weise beschränkt auf irgendein besonderes Anforderungsformat. Für zusätzliche Beispiele von Formaten kann man sich auf die Veröffentlichung beziehen, betitelt "Level 6 Minicomputers MODELS 6/34, 6/36 and 6/42", Order Nr. AS22, Rev., 3, vom Mai 1979, Copyright 1979 Honeywell Information Systems Inc.
  • Es wird ebenfalls bemerkt werden, daß bei jedem System, bei dem alle Untersysteme die Integritätskontroll- und Wiederholschaltungen der vorliegenden Erfindung umfassen, es nicht notwendig sein wird, die Bus- Neu-Paritäts-Leitung einzubauen. Auch können Änderungen gemacht werden an den Integritätskontroll- und Antwortschaltungen des vorliegenden Ausführungsbeispieles zum Unterbringen verschiedener Typen von Untersystemen. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist nur veranschaulichend für den Typ von Schaltungen, die zum Umfassen der Integritäts- und Betriebssicherheitsmerkmale der vorliegenden Erfindung als Teil eines Bussystems eines verarbeitenden Systemes erforderlich sind.

Claims (6)

1. Betriebssicheres Datenverarbeitungs-Bussystem, das eine Vielzahl von Einheiten aufweist, die gemeinsam zu einem Systembus zum Übertragen von Anforderungen zwischen der Vielzahl von Einheiten während verschiedenen Busoperationszyklus gekoppelt sind, wobei das System aufweist: - eine anforderungserzeugende Schaltung (14-146), die in zumindest einer ersten der Einheiten zum Anlegen von Anforderungen an den Bus (12) eingeschlossen ist, wobei jede Anforderung eine Anzahl von verschiedenen Teilen enthält, wobei jeder der Teile zumindest ein Integritätsbit enthält, zum Überprüfen, wenn eine Anforderung gültig von einer zweiten der Einheiten während einem Busoperationszyklus empfangen wurde; und - eine Kontrollschaltung (14-10), die in der zweiten Einheit eingeschlossen ist, zum Verifizieren, daß alle der unterschiedlichen Teile einer Anforderung, die von der zweiten Einheit empfangen wurde, gültig sind, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, daß - eine Antwortschaltung (14-12) eingeschlossen ist in der zweiten Einheit und gekoppelt ist mit der Kontrolleinheit (14-10) und mit dem Bus (12), wobei die Antwortschaltung (14-12) programmiert ist durch die Kontrollschaltung (14-10), wenn weniger als alle der Teile einer empfangenen Anforderung gültig sind, um eine Anlegung eines Antwortsignales zu dem Bus (12) von der zweiten Einheit zu verhindern; - eine Zeitüberlaufschaltung (20) mit dem Bus (12) gekoppelt ist, um das Antwortsignal zu erfassen, und um tätig zu sein, um ein Steuersignal zu erzeugen, wenn die Zeitüberlaufschaltung versagt, das Antwortsignal zu erfassen innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach dem die erste Einheit eine Anforderung an den Bus (12) anlegt; und - eine Wiederholschaltung (14-14) bereitgestellt ist in der ersten Einheit, die antwortend auf das Auftreten des Steuersignales ist, um die anforderungserzeugende Schaltung (14-146) zu steuern, wiederum die Anforderung an den Bus (12) anzulegen.
2. Betriebssicheres Datenverarbeitungs-Bussystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - der Bus (12) eine Leitung zum Tragen eines Signales (BSNEWP010) aufweist, das anzeigt ob die anforderungserzeugende Schaltung (14-146), die eine Anforderung an den Bus (12) anlegt, ein erster Typ ist, worin alle Teile der Anforderung keine Integritätsbit enthalten, oder ein zweiter Typ, worin alle der Teile zumindest ein Integritätsbit enthalten; und - die Kontrollschaltung (14-10) zu der Leitung (BSNEWP010 von Bus 12; Fig. 3a) gekoppelt ist und selektiv antwortend auf das Signal, das von der Leitung zum Verifizieren der Gültigkeit aller oder weniger als aller der Anforderungsteile getragen wird, ist.
3. Betriebssicheres Datenverarbeitungs-Bussystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit weiter eine Anzeigeeinrichtung (14-148) aufweist, die zu der Wiederholschaltung (14-14) gekoppelt ist, wobei die Anzeigereinrichtung tätig ist in Antwort auf das Steuersignal (BSNAKR010), um ein erstes Fehlersignal (NAKFLP010) zu erzeugen, das das Auftreten einer ersten Wiederholoperation durch die erste Einheit bedeutet.
4. Betriebssicheres Datenverarbeitungs-Bussystem gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit weiterhin eine Fehlereinrichtung (14-146) aufweist, die zu der Wiederholschaltung (14-14) gekoppelt ist, wobei die Fehlereinrichtung tätig ist in Antwort auf ein zweites Auftreten des Steuersignales, um ein zweites Fehlersignal (SYSERR010) zu erzeugen, das signifiziert, daß die erste Wiederholoperation nicht erfolgreich war, und das die Anforderung abgebrochen werden soll.
5. Betriebssicheres Datenverarbeitungs-Bussystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Systembus (12) eine Vielzahl von Sektionen aufweist, von denen jede angeordnet ist zum Empfangen zumindest eines vorbestimmten Teiles, der zumindest eines der Integritätsbit jeder Anforderung umfaßt.
6. Betriebssicheres Datenverarbeitungs-Bussystem gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Sektionen eine Multibit-Adreßbus-Sektion, eine Multibit-Datenbus-Sektion und eine Multibit-Befehlsbus-Sektion aufweist, zum Empfangen einer Adressen Daten- und Befehlsbit, die die Integritätsbit jeder Anforderung umfassen.
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