DE3587263T2 - Leistungsschalteranordnung fuer einen verkaufsautomat. - Google Patents

Leistungsschalteranordnung fuer einen verkaufsautomat.

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DE3587263T2 DE8585306931T DE3587263T DE3587263T2 DE 3587263 T2 DE3587263 T2 DE 3587263T2 DE 8585306931 T DE8585306931 T DE 8585306931T DE 3587263 T DE3587263 T DE 3587263T DE 3587263 T2 DE3587263 T2 DE 3587263T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine verbesserte Leistungsschaltvorrichtung für einen Verkaufsautomaten, und insbesondere Verkaufsautomaten und Münzmechanismen mit mehreren Relais zum Auswählen, welcher aus eine Mehrzahl von Verbrauchern erregt werden soll.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Verkaufsautomaten umfassen eine weite Vielfalt von münzbetätigten Maschinen, wie etwa Maschinen zur Abgabe von Zigaretten, Kaffee, Sodawasser, Süßigkeiten und Fahrscheinen, sowie Musikautomaten, Flippergeräte und dergleichen. In typischer Weise verwenden Verkaufsautomaten Relais für eine breite Vielfalt von Schaltfunktionen.
  • Ein Relais ist ein allgemein bekanntes elektrisches Bauteil, das nach einer breiten Definition eine elektrisch gesteuerte Vorrichtung ist, die elektrische Kontakte öffnet und schließt, um die Betätigung anderer Vorrichtungen im selben oder in einem anderen elektrischen Stromkreis zu bewirken. Typischerweise umfaßt ein Relais einen Elektromagneten, an welchen ein Steuerstrom angelegt wird und welcher elektrische Kontakte bewegt, um den gesteuerten Strom zu schalten. Wie bei jedem elektrischen Bauteil ist der Konstrukteur oder Hersteller, der Relais in einer Anlage benutzt, mit der Aufgabe konfrontiert, die Kosten der benutzten Bestandteile auf ein Mindestmaß zu reduzieren, während er noch immer die gewünschte Zuverlässigkeit und Haltbarkeit in der Anlage erreicht.
  • Obwohl alternative Schaltvorrichtungen, insbesondere Halbleitervorrichtungen, zur Verfügung stehen und in Verkaufsautomaten mit Erfolg benutzt wurden, sind elektromechanische Relais noch immer für viele Anwendungsfälle bevorzugt, weil die Benutzung eines Elektromagneten eine elektrische Isolierung zwischen dem steuernden und dem gesteuerten Strom herstellt und weil ein einziger Steuerstrom und Elektromagnet eine Vielzahl von Stromkreisen mit einer Vielzahl von Schaltkontakten steuern kann. Im Fall einer gewöhnlichen stromsteuernden Halbleitervorrichtung (wie etwa SCR's, siliziumgesteuerte Gleichrichter), Triacs (Trioden-Wechselstromschalter) und Leistungstransistoren wäre eine gesonderte Isolierungsvorrichtung (wie etwa ein Opto-Isolator) erforderlich, und jede stromsteuernde Vorrichtung kann nur einen einzigen Stromkreis öffnen und schließen. Ein weiterer Vorteil von Relais ist es, daß sie nicht dem zufälligen Anschalten infolge zufälliger Störungsspitzen ausgesetzt sind.
  • Eines der Hauptprobleme bei der Auslegung von Verkaufssystemen mit Relais ist das Problem, daß Kontakte verschlechtert oder in ihrer Qualität gemindert werden, und zwar infolge von Lichtbogenbildung, Metall-Feinübertragung und mikroskopischer Punktschweißung, die stattfinden, wenn Relaiskontakte einen Stromkreis öffnen oder schließen, in dem ein Strom fließt. Für die allgemeine Erörterung des Phänomens der Lichtbogenbildung und dergleichen wird verwiesen auf Frank S. Oliver, Praktische Relaisschaltungen, Kapitel 2 (1971). Somit ist das Hauptkriterium von Relais die Fähigkeit des Schaltens unter Strom.
  • Das Problem der Kontaktverschlechterung wird dort noch verschärft, wo ein Relais benutzt wird, um Strom mit einem induktiven Verbraucher zu schalten. Bei herkömmlichen Verkaufsautomaten bzw. -maschinen werden Relais häufig benutzt, um induktive Verbraucher zu schalten, wie etwa Motoren, Magnetspulen und andere Relais. Einige der vielen Funktionen von Verkaufsautomaten, wo Strom zu einem induktiven Verbraucher geschaltet wird, sind dargestellt durch die folgenden US-Patente, die an den Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen sind: US-A-3,792,766 (Magnetspule, die in einem magnetischen Münzausscheider benutzt ist), US-A-3,797,307 (Magnetspule zieht Raststifte zurück), US-1-3,814,115 und US-A-4,367,760 (Betätigungseinrichtung betätigt eine Gleitplatte zum Ausgeben von Münzen, die als Wechselgeld zurückgegeben werden sollen), US- A-4,106,610 (Betätigungseinrichtungen betätigen Gatter zum Lenken von Münzen durch Münzmechanismen) und US-A- 4,234,070 und US-A-4,458,187 (Betätigungseinrichtungen geben vom Kunden gewählte Produkte aus).
  • Relaishersteller haben im Lauf der Jahre der Erzeugung von Kontakten intensive Mühe gewidmet, die für eine vorgegebene Größe weniger zur Verschlechterung infolge der Schaltströme neigen. Verkaufsautomatenkonstrukteure, die mit dauerhafter Zuverlässigkeit befaßt sind, haben spezielle Schutzschaltungen zum Unterdrücken der Kontakt-Lichtbogenbildung eingesetzt. Diese Reaktion auf das Problem ist jedoch dort nicht voll befriedigend, wo große Anzahlen von Relais erforderlich sind, weil die Anordnung von Schutzschaltungen für jedes Relais und die Kosten für die benutzten Relais recht teuer werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Leistungsschaltvorrichtung für einen Verkaufsautomaten vorgesehen, mit einer Leistungsschalteranordnung für einen Verkaufsautomat (20, 40, 200) mit:
  • einer Vielzahl von Verbrauchern;
  • einer entsprechenden Anzahl von Relais zum Auswählen, welcher der genannten Verbraucher erregt werden soll, wobei die Schaltkontakte der genannten Relais auf einer Eins-zu-Eins-Basis in Reihe mit den jeweiligen Verbrauchern angeschlossen sind, um jeweils Verbraucherschaltungen festzulegen; und
  • einer Steuereinrichtung, die zum Steuern des Schaltens der genannten Relais angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • die genannte Anordnung ferner eine Leistungsschaltvorrichtung aufweist, die von der genannten Steuereinrichtung steuerbar ist und Kontakte aufweist, die mit den Schaltkontakten eines jeden der genannten Relais in Reihe geschaltet sind;
  • die genannte Steuereinrichtung so angeordnet ist, daß sie das Schalten der genannten Relais nur dann bewirkt, wenn die Leistungsschaltvorrichtung sich in einem deaktivierten Zustand befindet;
  • jedes Relais so ausgelegt ist, daß den näherungsweisen, im stabilen Betriebszustand vorliegenden Strom handhabt, der von seinem entsprechenden Verbraucher aufgenommen wird, aber so ausgelegt ist, daß es weniger als den Strom handhabt, der beim Schalten des Stromes zu diesem Verbraucher hin aufgenommen würde.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, um Verbraucher in einer Verkaufsmaschinen-Verbraucherschaltung in und außer Erregung zu versetzen, die eine Vielzahl von individuell wählbaren, induktiven Verbrauchern sowie eine Vielzahl betätigbarer Relais aufweist, die in der Zahl der genannten Vielzahl von Verbrauchern entsprechen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • (a) Schalten eines jeden der genannten Relais in Reihe mit einem entsprechenden der genannten Verbraucher auf Eins-zu-Eins-Basis; und
  • (b) Steuern der Betätigung und Deaktivierung eines oder mehrerer der genannten Relais;
  • dadurch gekennzeichnet, daß:
  • die Verkaufsautomatenschaltung ferner eine betätigbare Leistungsschaltvorrichtung aufweist, die mit jedem der genannten Relais in Reihe geschaltet ist,
  • die Relais und die Leistungsschaltvorrichtung so miteinander verriegelt sind, daß die Relais nur dann betätigt und deaktiviert werden, wenn sich die genannte Leistungsschaltvorrichtung in einem deaktivierten Zustand befindet; und
  • jedes Relais so ausgelegt ist, daß es den ungefähren, im stabilen Betriebszutand vorliegenden Strom handhabt, der von seinem entsprechenden Verbraucher aufgenommen wird, aber so ausgelegt ist, daß es weniger als den Strom handhabt, der beim Strom-Schaltvorgang zu diesem Verbraucher hin entnommen würde.
  • Die vorliegende Erfindung sieht deshalb eine verbesserte Relais-Schaltanordnung vor, die dort zweckmäßig ist, wo zwei oder mehr Relais benutzt werden, um selektiv Strom für zwei oder mehr Verbraucher zu schalten.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine einzige Leistungsschaltervorrichtung für hohe Belastung (etwa ein Relais, ein siliziumgesteuerter Gleichrichter (SCR), ein Triac (Trioden-Wechselstromschalter) oder Leistungstransistor zusammen mit einer Lichtbogen-Unterdrückungsschaltung oder einer anderen Schaltstoß-Steuerungsschaltung, wenn geeignet, in Reihe mit den Schaltkontakten der Vielzahl von Relais benutzt, die nicht gleichzeitig betrieben werden müssen. Diese Relais weisen eine geringere Kapazität auf und sind billiger als Relais, die normalerweise verwendet werden. Jedes der kleineren Relais ist seinem eigenen Verbraucher oder seinen eigenen Verbrauchern zugeordnet, wie beispielsweise einem Ausgabemotor oder einem Elektromagneten zum Betätigen eines Münzlenkgatters, und wird benutzt, um seinen Verbraucher auszuwählen. Diese Relais werden nicht benutzt, um den Stromfluß zu starten und zu unterbrechen. Die Leistungsschaltung des Verbrauchers oder der Verbraucher, der bzw. die von den Relais ausgewählt ist bzw. sind, wird durch die Leistungsschaltvorrichtung gesteuert. Als Ergebnis werden beträchtliche Kosteneinsparungen und eine verbesserte Relais-Lebenszeit erreicht.
  • Somit ist nur eine einzige Stromschaltvorrichtung für eine Gruppe nicht gleichzeitig betriebener Verbraucher erforderlich, von denen es in Verkaufsautomaten viele gibt. Beispielsweise wird in jedem Maschinenzyklus von der typischen Erfrischungs-, Süßigkeiten- oder Zigaretten-Verkaufsmaschine nur ein einziges Produkt ausgegeben; deshalb kann eine einzige Leistungsschaltvorrichtung den Leistungsschaltvorgang für alle produktausgebenden Betätigungseinrichtungen steuern. Eine einzige Schalteinrichtung kann auch für eine Vielzahl von Vorgängen verwendet werden, die aufeinanderfolgend stattfinden, beispielsweise in einer Getränke-Verkaufsmaschine, wobei dieselbe Schalteinrichtung mit getrennten Relais benutzt werden kann, um die Ausgabe eines Bechers, die Ausgabe von Eis und die Ausgabe des Produktes zu betätigen. Wo gleichzeitige Vorgänge erforderlich sind, wie etwa beim gleichzeitigen Ausgeben von Sodawasser und Sirup für ein alkoholfreies Getränk, können zwei Schalteinrichtungen verwendet werden, um getrennte Gruppen von Relais zu steuern. Wenn natürlich zwei Vorgänge gleichzeitig stattfinden, die stets zur gleichen Zeit beginnen und enden, ist nur eine einzige Schaltereinrichtung und ein einziges Relais erforderlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer vereinfachten Relais-Schaltanordnung aus dem Stand der Technik, die in Verkaufsautomaten zu finden ist;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das das Prinzip einer verbesserten Leistungsschaltvorrichtung für einen Verkaufsautomaten zum Zweck des Erläuterns der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das die ordnungsgemäße Reihenfolge der Schaltvorgänge der Leistungsschaltvorrichtung des Verkaufsautomaten der Fig. 2 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Leistungsschaltvorrichtung für einen Verkaufsautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 5 ist eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels, in welchem die vorliegende Erfindung in einer Verkaufssteuereinrichtung verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der vereinfachten Anordnung 10 aus dem Stand der Technik, die in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Stromquelle 11 an eine Vielzahl von Relais 12, 13 und 14 mit Arbeitskontakten a, b angeschlossen. Die Relais 12-14 werden durch eine Steuereinrichtung 15, wie eine Mikroprozessor-Steuerschaltung, gesteuert. Jedes der Relais 12-14 ist auch einen jeweiligen Verbraucher 16-18 angeschlossen. Wenn die Steuereinrichtung 15 ein Relais, beispielsweise das Relais 13, veranlaßt, seine Kontakte a, b zu schließen, dann fließt Strom durch die Kontakte a, b des Relais 13 von der Stromquelle 11 her zu seinem zugeordneten Verbraucher 17 Die anderen Relais 12 und 14 arbeiten in ähnlicher Weise in Zusammenwirkung mit einem Verbraucher 16 bzw. 18. Jedes der Relais 12-14 dient sowohl einer Verbraucher-Auswählfunktion als auch einer Leistungs-Schaltfunktion. Jedes der Relais 12-14 muß so ausgebildet sein, daß es den Übergangs- bzw. Schaltstoßbedingungen widersteht, die während des Herstellens und Unterbrechens (d. h. des Öffnens und Schließens) der Relaiskontakte stattfinden. Solche Übergangsbedingungen sind dort besonders hart, wo die Verbraucher 16-18 induktive Verbraucher sind, wie etwa Elektromagneten oder Ausgabemotoren, die üblicherweise in Verkaufsautomaten zu finden sind. Eine solche Anordnung ist in Fig. 1 des oben erwähnten US-Patents 4,234,070 (Heiman) gezeigt.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer verbesserten Leistungsschaltvorrichtung 20 für einen Verkaufsautomaten, die in Verbindung mit den Diagrammen der Fig. 3 das Prinzip der vorliegenden Erfindung darstellt. In Fig. 2 ist gemäß der Darstellung eine Stromquelle 21 an eine Leistungsschaltvorrichtung 29 angeschlossen, die hier als ein Relais gezeigt ist. Die Leistungsschaltvorrichtung 29 wird an eine Anzahl von Relais 22-24 angeschlossen, welche ihrerseits an eine Vielzahl von Verbrauchern 26-28 angeschlossen sind (obwohl drei Relais und drei Verbraucher gezeigt sind, sollte es deutlich sein, daß eine größere Anzahl von Relais verwendet werden kann, ohne daß man von der Erfindung abweicht). Alle die Relais 22-24 sind mit ihren Kontakten a, b als Arbeitskontakte gezeigt und werden durch eine Steuereinrichtung 25 gesteuert, wie etwa eine Mikroprozessor-Steuerschaltung. Die Steuereinrichtung 25 steuert den Schaltvorgang der verschiedenartigen Relais 22-24 und die Leistungsschaltvorrichtung 29 so, daß die Relais 22-24 eine Auswählfunktion liefern, aber keinen Leistungsschaltvorgang, und die Leistungsschaltvorrichtung 29 zu den geeigneten Zeitpunkten die Leistung an- bzw. abschaltet. Mit anderen Worten, bei dieser Anordnung wurden die Funktionen der Leistungsschaltung und der Verbraucherauswahl getrennt.
  • Wenn es gewünscht ist, die Leistung für den Verbraucher 17 entsprechend der Anordnung der Fig. 1 anzuschalten, dann ist es nur notwendig, ein einziges Relais 13 zu schließen, um seinen zugeordneten Verbraucher zu erregen. Um an den Verbraucher Strom anzulegen, beispielsweise den Verbraucher 27 in der Vorrichtung der Fig. 2 nach der vorliegenden Erfindung, müssen das Relais 23 und die Leistungsschaltvorrichtung 29 in ihre geschlossene Lage durch die Relaissteuereinrichtung 25 in der Reihenfolge umgeschaltet werden, die in Fig. 3 gezeigt ist. Die Leitung S&sub2;&sub3; zeigt die Schaltzeitpunkte für das Relais 23 und die Leitung S&sub2;&sub9; zeigt die Schaltzeitpunkte für die Leistungsschaltvorrichtung 29. Als erstes wird das Relais 23 zum Zeitpunkt t&sub0; geschlossen, wenn die Leistungsschaltvorrichtung 29 noch offen ist. Dann wird die Leistungsschaltvorrichtung 29 zum Zeitpunkt t&sub1; geschlossen und schließt den ausgewählten Verbraucher 27 an die Stromquelle 21 an. Zum Zeitpunkt t&sub2; wird, wenn es gewünscht ist, den Verbraucher 27 von der Stromquelle 21 abzutrennen, die Leistungsschaltvorrichtung 29 zuerst geöffnet und dann wird zu einem späteren Zeitpunkt t&sub3; das Relais 23 geöffnet. Die anderen Relais 22 und 24 werden auf dieselbe Weise wie das Relais 23 geschaltet. Infolge dieser Schaltanordnung müssen die Relais 22-24 nur so ausgelegt sein, daß sie die maximale Spannung und den maximalen Strom durchlassen, der an den Verbraucher abgegeben wird, und lediglich die einzige Leistungsschaltvorrichtung 29 muß so ausgelegt sein, daß sie auch die Schaltstöße als Ergebnis der Herstellung und des Lösens von Kontakten während des Leistungsschaltvorganges handhabt und muß irgendeine erforderliche, zugeordnete Unterdrückungsschaltung aufweisen. Somit werden beträchtliche Kosteneinsparungen in Verbindung mit einer wesentlich verbesserten Relais-Lebensdauer dadurch erzielt, daß man den Grundlagen der vorliegenden Erfindung folgt. Der mechanische Ausfall statt des Kontaktausfalls wird die bestimmende Hauptgröße für die Lebenszeit der Relais 22-24.
  • Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leistungsschalteranordnung für die Verwendung in einer Verkaufs-Steuereinrichtung und in Verkaufsautomaten, deren Funktionen durch logische Steuermittel gesteuert werden, wie etwa durch Transistor-Transistor-Logik (TTL), Großgruppenintegration (LSI), einen Mikroprozessor oder andere Arten einer Steuerschaltung, und die eine Vielzahl von Relais aufweist, um eine Auswahl unter einer Vielzahl von Verbrauchern zu treffen, wie etwa Elektromagneten oder Ausgabemotoren, die zu erregen sind. Die Konstruktion der Mikroprozessor-Steuerschaltungen und anderer Arten von Steuerungen für eine breite Vielfalt von Funktionen, die normalerweise in Verkaufssteuereinrichtungen und Verkaufsautomaten gefunden werden, liegt durchaus innerhalb der Fähigkeiten eines Fachmanns. Siehe beispielsweise die US-Patente US-A- 4,225,056, US-A-4,231,105, US-A-4,328,539, US-A-4,354,613, US-A-4,372,464 und US-A-4,463,446. Die Erfindung ist nicht auf irgendeine spezielle Art einer Steuerschaltung oder irgendeine spezielle Funktion eines induktiven Verbrauchers beschränkt, dem in einem Verkaufsautomaten Strom zugeschaltet werden soll.
  • In der Leistungsschaltervorrichtung 40 für Verkaufsautomaten der Fig. 4 ist eine 117V-Wechselspannungs-Stromversorgung 41 an eine Leistungsschaltvorrichtung 49 angeschlossen, die einen Triac 74 und einen optischen Koppler 75 aufweist. Andere siliziumgesteuerte Gleichrichter (SCRs), Relais und irgendwelche Leistungsschaltvorrichtungen oder -stromkreise, die für die spezielle, anstehende Verwendung geeignet sind, werden durch den Ausdruck Leistungsschaltvorrichtung mit in Betracht gezogen. Die Leistungsschaltvorrichtung 49 ist durch die Leitung 76 an einen Kontakt eines jeden einer Vielzahl von Relais 42-44 angeschlossen, die in ihrer normalerweise offenen Lage gezeigt sind. Jedes der Relais 42-44 ist an seinen jeweiligen Verbraucher 46-48 angeschlossen. Jeder Verbraucher, der jenen äquivalent ist, die in Verkaufsautomaten zu finden sind, wird in Betracht gezogen. Eine Schaltsteuereinrichtung 45 ist ebenfalls an die Leistungsschaltvorrichtung 49 und an die Relais 42-44 durch eine Vielzahl von Puffer-/Ansteuereinrichtungen (buffer/drivers) 91-95 angeschlossen (jede der Puffer-/Ansteuereinrichtungen kann eine der Puffer-/Ansteuereinrichtungen eines 6-fach-Puffer-Ansteuerchips Fairchild 7407 sein). Die Schaltsteuereinrichtung 45 umfaßt einen Mikroprozessor 81, wie etwa einen INTEL 8031. In einer typischen Verbrauchsmaschine hat ein Mikroprozessor, wie etwa der Mikroprozessor 81, eine Vielzahl von noch anderen Eingaben und Ausgaben als jene, die in Fig. 4 gezeigt sind, zum Überwachen und Steuern des gesamten Betriebs des Verkaufsautomaten. Solche Einzelheiten sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung und sind weggelassen, um zu verhindern, daß die Erfindung unverständlich wird. Der Mikroprozessor 81, der seiner Programmsteuerung und seinen Eingaben (nicht gezeigt) unterzogen ist, erzeugt Ausgabesignale, welche den Schaltvorgang der Leistungsschaltvorrichtung 49 und der Relais 42-44 steuern. Diese Ausgabesignale sind durch acht Datensammelleitungen, die gemeinsam als Sammelleitung 82 bezeichnet werden, und durch die Leitungen 83 und 84 an mehrere bistabile Schalteinrichtungen (flips-flops) angeschlossen, die insgesamt mit 85 und 86 bezeichnet sind (die in geeigneter Weise 8- fache, für drei Zustände ausgelegt, nicht umkehrende bistabile Schaltchips National Semiconductor 74C374 des D- Typs sind).
  • Die Ausgabe von einem der Vielzahl der bistabilen Schalter 86 steuert die Leistungsschaltvorrichtung 49 über die Puffer-/Ansteuereinrichtung 91. Die Leistungsschaltvorrichtung 49 umfaßt einen Opto-Isolator 75 und einen Triac 74. Sie wird verwendet, wie in Verbindung mit Fig. 2 und 3 beschrieben ist, den Strom zu den Schaltkontakten 42-44 an- und auszuschalten.
  • Die Ausgänge dreier der Vielzahl von bistabilen Kreisen 85 steuern die Relais 42-44 über Puffer-/Ansteuereinrichtungen 92-94. Die "a"-Kontakte der Relais 42-44 sind jeweils in Reihe mit dem Ausgang der Leistungsschaltvorrichtung 49 über die Leitung 76 geschaltet, und die "b"-Kontakte sind an die jeweiligen Verbraucher 46-48 angeschlossen. Wenn eines der Relais 42-44 aus seiner normalerweise offenen Lage heraus angeschaltet wird, trifft es eine Auswahl, an welchen der Verbraucher 46-48 Strom angelegt wird. Wie in dem erläuternden Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 beschrieben, wird für jeden Schaltvorgang der Verbraucher, der Strom empfangen soll, zunächst durch eines der Relais 42-44 ausgewählt, bevor Strom durch die Schaltvorrichtung 49 angelegt wird, und der Strom wird durch die Schaltvorrichtung 49 abgeschaltet, bevor die Kontakte des ausgewählten Relais 42-44 wieder geöffnet werden.
  • Wenn ein Eingangssignal an einen der Eingänge der Puffer/Ansteuereinrichtungen 92-94 angelegt wird, dann fließt Strom durch die Spule C eines der Relais 42-44 und die spezielle Puffer-/Ansteuereinrichtung. Der Strom durch die Spule C veranlaßt die Kontakte a, b, sich aus ihrer normalerweise offenen Position in ihre geschlossene Position zu bewegen.
  • Nachdem der Verbraucher ausgewählt ist, wird das geeignete Eingangssignal an die Puffer-/Antriebseinrichtung 91 angelegt, ihr Ausgang geht auf niedriges Niveau über, Strom fließt durch den Abschnitt 71 mit einer lichtemittierenden Diode des optischen Kopplers 75, und es wird dem Strom ermöglicht, durch den Lichtempfangsabschnitt 72 des optischen Kopplers 75 zu strömen. Als Ergebnis wird der Triac 74 leitfähig und 117 VAC (Volt Wechselspannung) aus der Stromversorgung 41 erscheinen auf der Leitung 56 und werden über die geschlossenen Kontakte des vorher ausgewählten Relais an den ausgewählten Verbraucher angelegt. Wenn der Strom von dem ausgewählten Verbraucher getrennt werden soll, dann wird der Vorgang umgekehrt, wobei man zunächst den Triac 74 deaktiviert, um den Strom abzuschalten, und dann das Relais außer Erregung setzt, um die Auswahl zu beenden.
  • Die Schaltsteuereinrichtung 45 liefert aufeinanderfolgende Ausgangssignale, die die Relais 42-44 in der geeigneten Reihenfolge schalten, wie in Verbindung mit Fig. 3 erörtert wurde. Beispielsweise wird dort, wo die Verbraucher 46-48 Abgabemotoren für die Ausgabe eines vom Kunden ausgewählten Produkts sind, nachdem der geeignete Kredit hergestellt ist und eine Auswahl vorgenommen ist, das geeignete Relais der Relais 42-44 angeschaltet, um einen Ausgabemotor auszuwählen. Dann wird die Leistungsschaltvorrichtung 49 so angeschaltet, daß Strom dem Ausgabemotor zugeführt wird und ein Produkt abgegeben wird. Als nächstes wird, nachdem die Abgabe eines Produktes tatsächlich gemessen wurde oder nachdem eine ausreichende Zeit verstrichen ist, um die Abgabe stattfinden zu lassen, die Leistungsschaltvorrichtung 49 abgeschaltet und der Strom vom Motor abgetrennt. Schließlich wird das geeignete Auswählrelais der Relais 42-44 abgeschaltet.
  • Während das oben beschriebene Ausführungsbeispiel anhand einer bevorzugten Anordnung erörtert wurde, worin eine einzige Schaltsteuereinrichtung 45 sowohl die Leistungsschaltvorrichtung 49 als auch die Verbraucher-Auswahlrelais 42-44 steuert, können auch getrennte Steuermittel verwendet werden, so lange die ordnungsgemäße Schaltreihenfolge aufrechterhalten bleibt.
  • Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und zwar eine Preissteuervorrichtung 200 zum Einbau in eine Verkaufssteuereinrichtung oder einen Münzmechanismus. Die Preissteuervorrichtung 200, die in Fig. 5 gezeigt ist, hat eine Kapazität von vier Preisen; dieselben Grundlagen sind jedoch auch auf verschiedenartige andere Anzahlen von Preisen anwendbar. Die Preissteuervorrichtung 200 ist gemäß der Darstellung in Fig. 5 an einen Verkaufsautomaten 300 durch Preiswählleitungen 315- 318 angeschlossen. Der Verkaufsautomat 300 bildet keinen Teil des vorliegenden Ausführungsbeispiel; deshalb sind nur der Erläuterung dienende Bestandteile zum Zweck der Erläuterung der Wirkungsweise der Preissteuervorrichtung 200 gezeigt u Verschiedenartige Verkaufsautomaten, die eine Schnittstelle für eine Preiswählleitung verwenden, können verwendet werden, ohne daß man von der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Jede der Wählleitungen 315-318 in der Preissteuervorrichtung 200 ist an den Eingang einer zugeordneten der optischen Kopplerschaltungen 245-248 angeschlossen. Wie im Fall der optischen Kopplerschaltung 245 gezeigt, umfaßt jede der optischen Kopplerschaltungen 245-248 in typischer Weise einen optischen Isolator des Typs Motorola MCT6 oder eines äquivalenten Typs, mit einer lichtemittierenden Diode (LED) 241, die an die Eingabe angeschlossen ist, sowie an der Ausgabe eine auf Licht ansprechende Vorrichtung (242), die optisch mit dem LED gekoppelt ist. Die optische Kopplerschaltung umfaßt auch eine RC-Zeitkonstantenschaltung an ihrer Ausgabe, die einen Kondensator 243 und einen Widerstand 244 aufweist.
  • Der zur Erläuterung dargestellte Verkaufsautomat 300 umfaßt mehrere Abgabe-Betätigungseinrichtungen, wie etwa Motoren oder Elektromagneten, die hier als Abgabemotoren M&sub1;- Mn gezeigt sind, von denen jedem ein Wählschalter SS&sub1;-SSn zugeordnet ist, sowie einen zugeordneten Halteschalter HS&sub1;-HSn, die in herkömmlicher Weise angeschlossen und benutzt sind. Jeder der Motoren M&sub1;-Mn kann mittels einer Stecktafel 314 und beweglicher Verbindungsdrähte J&sub1;-Jn an irgendeinen der Auswähldrähte 315-318 angeschlossen sein, und zwar in Abhängigkeit vom Preis, der dem vom Motor auszugebenden Produkt zugeordnet sein soll. Wie im Fall der Motoren M&sub1;-M&sub2; gezeigt, kann mehr als ein Motor an eine einzige Auswählleitung 316 in herkömmlicher Weise angeschlossen sein. Wenn ein Wählschalter, wie etwa der Schalter SSn geschlossen wird, dann fließt Strom von einer Signalstromquelle 277, die einen Spannungsteiler aus Widerständen aufweist, die an die Stromleitung angeschlossen sind, durch den LED 241 der optischen Kopplerschaltung 245 über die Wählleitung 315 und den Anschlußdraht Jn durch den Motor Mn und durch den geschlossenen Wählschalter SSn zur neutralen Stromleitung. Der der Signalstromquelle 277 zugeführte Strom ist nicht ausreichend, um die Motoren M&sub1;- Mn zu betätigen.
  • Wenn der Signalstrom auf diese Weise strömt, dann erzeugt die optische Kopplerschaltung 245, die der Auswahlleitung 315 zugeordnet ist, eine Signalausgabe, welche auf einen Eingang eines zugeordneten UND-Gatters 235 von UND-Gattern 235-238 übertragen wird. Der andere Eingang eines jeden der UND-Gatter 235-238 wird an eine der Ausgaben eines Zähler-Decoders 239 angeschlossen, und zwar in typischer Weise eine Vorrichtung des CMOS-Typ 4017. Der Zähler-Decoder 239 überträgt aufeinanderfolgend einen Impuls an jedes der UND-Gatter 235-238. Wenn der andere Eingang eines der UND-Gatter, wie etwa das UND-Gatter 235 in diesem Beispiel, gleichzeitig ein echtes Signal empfängt, dann wird der Impuls durch das UND-Gatter hindurchgeleitet und an die entsprechende der Preismatrizes 215-218 übertragen, in diesem Fall die Preismatrix 215. Die Ausgänge eines jeden der UND-Gatter 235-238 sind auch über Dioden an die Freigabe-Eingabe des Zähler-Decoders 239 und eine RC-Schaltung angeschlossen, die einen Widerstand 261 und einen Kondensator 262 aufweist, die parallel an Masse angeschlossen sind. Wenn eines der UND-Gatter 235-238 eine Ausgabe erzeugt, dann wird der Kondensator 262 aufgeladen. Diese Ladung verhindert die Tätigkeit des Zähler-Decoders 239, was ihn veranlaßt, seine Ausgabe wiederholt an dasselbe UND- Gatter zu senden und somit dieses UND-Gatter zu sperren und die Erkennung anderer UND-Gatter während der Auswahl eines der Auswahldrähte 315-318 oder eines resultierenden, aktiven Verkaufszyklus zu verhindern. Die Ausgabe des ausgewählten UND-Gatters, in diesem Fall des Gatters 235, ist auch an die zugeordnete der Puffer-/Ansteuereinrichtungen 291-294 angeschlossen, in diesem Fall die Puffer-/Ansteuereinrichtung 291. Ein Signal aus dem UND-Gatter 235 durch die Puffer-/Ansteuereinrichtung 291 veranlaßt Strom, durch die Spule des zugeordneten Relais K&sub1; zu strömen und zu veranlassen, daß dessen vorher offene Kontakte a, b schließen. Dieser Zustand wird anhalten, so lange der Wählschalter SSn geschlossen verbleibt oder ein Verkaufszyklus ausgelöst ist und abläuft. Das Schließen irgendeines der Wählschalter SS&sub1;-SSn veranlaßt das Schließen des einen der Relais K&sub1;-K&sub4;, welches der einen der Auswahlleitungen 315-318 zugeordnet ist, an welche der betätigte Wählschalter angeschlossen ist, und zwar auf dieselbe Weise wie für den Schalter SSn beschrieben.
  • Die optischen Kopplerschaltungen 245-248, die RC-Zeitkonstantenschaltungen, die UND-Gatter 235-238 und der Zähler 239 weisen logische Auswähleinrichtungen 240 mit einer Vielzahl von Ausgängen auf, wobei hier vier Ausgänge gezeigt sind.
  • Jede der Preismatrizes 215-218 weist einen einzigen Eingang und in diesem Ausführungsbeispiel sieben Ausgänge auf. Wie im Fall der Preismatrix 215 gezeigt, ist der Eingang einer jeden der Preismatrizes 215-218 an eine Vielzahl von Dioden angeschlossen. Die andere Seite einer jeden der Dioden ist an einen von sieben Schaltern angeschlossen, die einen DIP-Schalter S&sub1; umfassen. Die Ausgänge der Schalter einer jeden der Preismatrizes 215-218 sind an den Mikroprozessor 281 des Münzmechanismus über eine Sammelleitung 287 angeschlossen. Das Schließen der verschiedenen Kombinationen der Schalter S&sub1; schließt den Eingang der Preismatrix an ausgewählte Ausgänge an und gibt den Preis, der durch vorherige Einstellung der Schalter in Binärform eingestellt wurde, an den Mikroprozessor 281 ab, wenn die fragliche Preismatrix ein Eingabesignal empfängt. In typischer Weise entsprechen die Binäreinheiten 5 Cent (5e), und die dem Mikroprozessor 281 durch Schließen der verschiedenartigen Schalter mitgeteilten Werte sind so, wie dies in Verbindung mit der Preismatrix 215 in Fig. 5 gezeigt ist. Beispielsweise sind, wie in Fig. 5 gezeigt, um 25 anzuzeigen, der erste Schalter (5) und der dritte Schalter (20) geschlossen. Wenn somit diese Schalter in der Preismatrix 215 geschlossen wären, wenn der Wählschalter SSn geschlossen würde, dann würde der Mikroprozessor 281 davon informiert, daß eine Auswahl von 25 vorgenommen wurde u
  • Wenn der Mikroprozessor 281 von der Preisauswahl in Kenntnis gesetzt wird, dann vergleicht er den Preis mit dem Kredit des Kunden in herkömmlicher Weise. Wenn genügend Kredit vorliegt und alle anderen in den Mikroprozessor 281 einprogrammierten Bedingungen erfüllt sind, dann erzeugt der Mikroprozessor 281 ein Verkaufssignal VEND, welches mittels einer Puffer-/Ansteuereinrichtung 291 über einen Draht 289 an die Leistungsschaltvorrichtung 249 übertragen wird, welche dieselbe Schaltung haben kann, wie die Leistungsschaltvorrichtung 49 in der Fig. 4. Wenn sie betätigt wird, dann schließt die Leistungsschaltvorrichtung 249 die unter Strom stehende Seite der 117-Volt-Stromleitung an die Kontakte "a" eines jeden der Relais K&sub1;-K&sub4; an, die, wenn sie gegen den entsprechenden Kontakt "b" geschlossen sind, an den gewählten Motor Strom anlegen. Dieses beides startet den Motor und hält die lichtemittierende Diode in der entsprechenden optischen Kopplerschaltung während des Verkaufszyklus angeschaltet. In der Anordnung, die in Fig. 5 gezeigt ist, hält, nachdem einer der Motoren M&sub1;-Mn gestartet ist, ein Nocken an der Motorwelle den zugeordneten der Halteschalter HS&sub1;-HSn geschlossen, bis der Motor seinen Zyklus vollendet hat.
  • Solange einer der in Reihe angeschlossenen Halteschalter HS&sub1;-HSn-Strom an einen der Motoren M&sub1;-Mn anschließt, ist die Verbindung von der stromführenden Seite der Stromleitung zur Blockleitung (blocker line) 320 der Verkaufsmaschine 300 offen, und es wird kein Strom an die Blockleitung angelegt. Das Öffnen des Halteschalters gegenüber dem Motorkontakt durch den Motornocken bei dem Abschluß des Motorzyklus stellt den Stromkreis her, der Strom an die Blockleitung 320 anlegt, wobei ein Signal an den Mikroprozessor 281 über eine Isoliervorrichtung 288, wie etwa ein Relais oder eine Opto-Isolatorschaltung, übertragen wird. Dieses Blocksignal (blocker signal) informiert den Mikroprozessor 281 davon, daß der Verkaufszyklus fertiggestellt ist, und der Mikroprozessor 281 signalisiert an die Leistungsschaltvorrichtung 249 über die Puffer-/Ansteuereinrichtung 291, inaktiv zu werden. Dies trennt den Strom von den Kontakten a der Relais K&sub1;-K&sub4; und deaktiviert demzufolge den vorher aktivierten optischen Koppler. Die Ausgabe einer jeden der optischen Kopplerschaltungen umfaßt eine RC-Schaltung, wie etwa den Kondensator 243 und den Widerstand 244, die in Verbindung mit den optischen Kopplerschaltungen 245 gezeigt sind. In einem Ausführungsbeispiel weisen diese RC-Schaltungen eine Zeitkonstante von etwa 30 ms auf. Der Kondensator 243 der RC-Schaltung, die gezeigt ist, hält den Ausgang seiner optischen Kopplerschaltung 245 für den Zeitraum der Zeitkonstante aufrecht, bevor er die Aktivierung der zugeordneten der UND-Gatter 235 beendet, was das ausgewählte Relais abschaltet und das Signal abschaltet, welches die aufeinanderfolgende Ausgabe von Impulsen an die UND-Gatter 235-238 durch den Zähler- Decoder 239 behindert hatte. Nachdem dies stattgefunden hat, ist die Preissteuervorrichtung 200 für einen anderen Zyklus bereit.

Claims (16)

1. Leistungsschalteranordnung für einen Verkaufsautomat (20, 40, 200) mit:
einer Vielzahl von Verbrauchern (26-28, 46-48, M&sub1;- Mn);
einer entsprechenden Anzahl von Relais (22-24, 42-44, K&sub1;-K&sub4;) zum Auswählen, welcher der genannten Verbraucher (26-28, 46-48, M&sub1;-Mn) erregt werden soll, wobei die Schaltkontakte (a, b) der genannten Relais (22-24, 42-44, K&sub1;-K&sub4;) auf einer Eins-zu-Eins-Basis in Reihe mit den jeweiligen Verbrauchern (26-28, 46-48, M&sub1;-Mn) angeschlossen sind, um jeweils Verbraucherschaltungen festzulegen; und einer Steuereinrichtung (25, 45, 281), die zum Steuern des Schaltens der genannten Relais (22-24, 42-44, K&sub1;-K&sub4;) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
die genannte Anordnung ferner eine Leistungsschaltvorrichtung (29, 49, 249) aufweist, die von der genannten Steuereinrichtung (25, 45, 281) steuerbar ist und Kontakte aufweist, die mit den Schaltkontakten (a, b) eines jeden der genannten Relais (22-24, 42-44, K&sub1;-K&sub4;) in Reihe geschaltet sind;
die genannte Steuereinrichtung (25, 45, 281) so angeordnet ist, daß sie das Schalten der genannten Relais (22- 24, 42-44, K&sub1;-K&sub4;) nur dann bewirkt, wenn die Leistungsschaltvorrichtung (29, 49, 249) sich in einem deaktivierten Zustand befindet;
jedes Relais (22-24, 42-44, K&sub1;-K&sub4;) so ausgelegt ist, daß den näherungsweisen, im stabilen Betriebszustand vorliegenden Strom handhabt, der von seinem entsprechenden Verbraucher (26-28, 46-48, M&sub1;-Mn) aufgenommen wird, aber so ausgelegt ist, daß es weniger als den Strom handhabt, der beim Schalten des Stromes zu diesem Verbraucher (26- 28, 46-48, M&sub1;-Mn) hin aufgenommen würde.
2. Leistungsschalteranordnung für einen Verkaufsautomaten nach Anspruch 1, worin die Steuereinrichtung (25, 45, 281) so eingerichtet ist, daß sie die Leistungsschaltvorrichtung (29, 49, 249) so steuert, daß Strom an die Schaltkontakte (a, b) eines jeden der Vielzahl von Relais (22-24, 42-44, K&sub1;-K&sub4;) angeschlossen wird, nachdem jedes der Relais angeschaltet wurde, um im Gebrauch einen zugeordneten Verbraucher (26-28, 46-48, M&sub1;-Mn) auszuwählen, und der Strom vom Anschluß mit den genannten Schaltkontakten getrennt wird, bevor irgendeines der Vielzahl von Relais abgeschaltet wird.
3. Leistungsschalteranordnung für einen Verkaufsautomaten nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die genannten Verbraucherschaltungen parallel zueinander angeordnet sind, so daß sie eine belastende Schaltung zur Reihenschaltung mit der genannten Leistungsschaltvorrichtung (29, 49, 249) bilden.
4. Leistungsschalteranordnung für einen Verkaufsautomaten nach Anspruch 3, worin die Verbraucher (26-28, 46-48, M&sub1;-Mn) induktive Verbraucher sind.
5. Leistungsschalteranordnung für einen Verkaufsautomaten nach jedem genannten Anspruch, worin die genannte Vielzahl von Verbrauchern (26-28, 46-48, M&sub1;-Mn) eine Verkaufs-Ausgabeeinrichtung umfassen, um einen Verkaufs-Ausgabevorgang durchzuführen, wenn ihnen ausreichend Strom zugeführt wird.
6. Leistungsschalteranordnung für einen Verkaufsautomaten nach Anspruch 5, wenn abhängig vom Anspruch 2, worin die genannte Steuereinrichtung (281) dazu eingerichtet ist, die Deaktivierung der genannten Leistungsschaltvorrichtung eine hinlänglich lange Zeit zu verzögern, gefolgt von der Deaktivierung eines oder mehrerer der genannten Relais (K&sub1;-K&sub4;), um es der Verkaufs-Ausgabeeinrichtung, an die Strom angelegt ist, zu gestatten, einen Verkaufsausgabevorgang durchzuführen u
7. Leistungsschalteranordnung für einen Verkaufsautomaten nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wenn abhängig von Anspruch 2, worin die genannte Steuereinrichtung (281) dazu eingerichtet ist, die Leistungsschaltvorrichtung (249) zu deaktivieren, gefolgt von der Deaktivierung eines oder mehrerer der genannten Relais (K&sub1;-K&sub4;), und zwar nur nach der Bestätigung der Durchführung eines Verkaufs-Ausgabevorgangs u
8. Leistungsschalteranordnung für einen Verkaufsautomaten nach jedem vorangehenden Anspruch, worin die genannte Steuereinrichtung (25, 45, 281) eine elektronische Schaltsteuereinrichtung aufweist, die eine Ausgabe zum Erzeugen elektrischer Steuersignale aufweist, die angeschlossen ist an die Spule (c) eines jeden der Vielzahl von Relais (22- 24, 42-44, K&sub1;-K&sub4;), um den Schaltvorgang der Relais zu steuern.
9. Leistungsschalteranordnung für einen Verkaufsautomaten nach jedem vorangehenden Anspruch, worin die Steuereinrichtung (45) eine programmierte Mikroprozessor-Steuerschaltung (81) aufweist.
10. Leistungsschalteranordnung für einen Verkaufsautomaten nach jedem vorangehenden Anspruch, worin die Leistungsschaltvorrichtung (29, 49, 249) eine Einrichtung zum Unterdrücken von Einschaltstößen aufweist.
11. Leistungsschalteranordnung für einen Verkaufsautomaten nach jedem vorangehenden Anspruch, worin die Leistungsschaltvorrichtung (49) eine Halbleiter-Schaltereinrichtung (74) aufweist.
12. Leistungsschalteranordnung für einen Verkaufsautomaten nach Anspruch 11, worin die Leistungsschaltvorrichtung (49) einen Triac (74) aufweist.
13. Leistungsschalteranordnung für einen Verkaufsautomaten nach jedem vorangehenden Anspruch, ferner mit einer Vielzahl von Wählleitungen (315-318);
einer logischen Wähleinrichtung (240), die an die Vielzahl der Wählleitungen angeschlossen ist und mehrere Ausgänge aufweist, bei denen geeignete elektrische Steuersignale erzeugt werden, wobei jeder der Vielzahl von Ausgängen einer entsprechenden der Vielzahl von Wählleitungen entspricht;
einer Vielzahl von Preis-Festsetzeinrichtungen (215- 218), wobei jede der Vielzahl von Preis-Festsetzeinrichtungen an einen jeweiligen der Vielzahl von Ausgängen der logischen Wähleinrichtung angeschlossen ist und die genannte Preis-Festsetzeinrichtung an ihren Ausgängen Ausgangspreisdaten erzeugt;
worin die genannte Steuereinrichtung (281) an die Ausgänge der Preis-Festsetzeinrichtung angeschlossen ist, um ein Verkaufssteuersignal zu erzeugen, wenn Verkaufsbedingungen genügt ist, wobei die genannte Steuereinrichtung in Abhängigkeit von einem Verkaufs-Steuersignal betreibbar ist, um die genannte Betätigung und Deaktivierung der genannten Relais zu bewirken.
14. Leistungsschalteranordnung für einen Verkaufsautomaten nach Anspruch 13, worin die logische Auswähleinrichtung (240) ferner folgendes Merkmal aufweist:
für jede Wählleitung (315-318) ist eine Zeitverzögerungsschaltung (245-248) so angeschlossen, daß sie ein Signal empfängt, das eine Aussage über den Aktivierungszustand der Wählleitung liefert, und ist angeschlossen, um die Aktivierung des Relais (K&sub1;-K&sub4;) zu steuern, das der genannten Wählleitung zugeordnet ist, wobei die Zeitverzögerungsschaltung die Deaktivierung des zugeordneten Relais für einen Zeitraum nach der Deaktivierung seiner zugeordneten Wählleitung verzögert.
15. Leistungsschalteranordnung für einen Verkaufsautomaten nach jedem vorangehenden Anspruch und so eingerichtet, daß in der Verwendung, wenn die Leistungsschaltvorrichtung (29, 49, 249) Strom an die Schaltkontakte (a, b) der Relais (22-24, 42-44, K&sub1;-K&sub4;) anschließt, Strom nur durch einen Satz von Schaltkontakten hindurchströmt.
16. Verfahren, um Verbraucher in einer Verkaufsmaschinen- Verbraucherschaltung in und außer Erregung zu versetzen, die eine Vielzahl von individuell wählbaren, induktiven Verbrauchern (26-28, 46-48, M&sub1;-Mn) sowie eine Vielzahl betätigbarer Relais (22-24, 42-44, K&sub1;-K&sub4;) aufweist, die in der Zahl der genannten Vielzahl von Verbrauchern (26-28, 46-48, M&sub1;-Mn) entsprechen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
(a) Schalten eines jeden der genannten Relais (22-24, 42- 44, K&sub1;-K&sub4;) in Reihe mit einem entsprechenden der genannten Verbraucher (26-28, 46-48, M&sub1;-Mn) auf Einszu-Eins-Basis; und
(b) Steuern der Betätigung und Deaktivierung eines oder mehrerer der genannten Relais (22-24, 42-44, K&sub1;-K&sub4;); dadurch gekennzeichnet, daß:
die Verkaufsmaschinenschaltung ferner eine betätigbare Leistungsschaltvorrichtung (29, 49, 249) aufweist, die mit jedem der genannten Relais (22-24, 42-44, K&sub1;-K&sub4;) in Reihe geschaltet ist,
die Relais und die Leistungsschaltvorrichtung (29, 49, 249) so miteinander verknüpft sind, daß die Relais (22-24, 42-44, K&sub1;-K&sub4;) nur dann betätigt und deaktiviert werden, wenn sich die genannte Leistungsschaltvorrichtung in einem deaktivierten Zustand befindet; und
jedes Relais so ausgelegt ist, daß es den ungefähren, im stabilen Betriebszutand vorliegenden Strom handhabt, der von seinem entsprechenden Verbraucher aufgenommen wird, aber so ausgelegt ist, daß es weniger als den Strom handhabt, der beim Strom-Schaltvorgang zu diesem Verbraucher hin entnommen würde.
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