DE3586240T2 - Anzeigegeraet. - Google Patents

Anzeigegeraet.

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DE3586240T2
DE3586240T2 DE8585115696T DE3586240T DE3586240T2 DE 3586240 T2 DE3586240 T2 DE 3586240T2 DE 8585115696 T DE8585115696 T DE 8585115696T DE 3586240 T DE3586240 T DE 3586240T DE 3586240 T2 DE3586240 T2 DE 3586240T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, welche eine vertikale glatte Rollfunktion in einem Teil eines CRT-(Elektronenstrahl) Bildschirms aufweist.
  • Bisher ist ein Verfahren zur Anzeige verschiedener Datengruppen (wie Zeichen) auf einer Vielzahl unterteilter Bereiche des Schirms von CRT-Anzeigevorrichtungen bekannt. Die ungeprüfte veröffentliche Japanische Patentanmeldung Nr. 54-105435 offenbart eine Anzeigevorrichtung mit vertikaler Rollfunktion, um Zeichen vertikal nur in einem bestimmten Bereich zu verschieben, während Zeichen in anderen Bereichen unbeweglich gehalten werden. Beim Rollen ist die Verschiebeeinheit jedoch eine Zeichenzeile, und es gibt keine glatte Rollfunktion, um Zeichen um eine Punkteinheit zu verschieben.
  • EP-A-0 059 349 beschreibt ein Anzeigegerät, welches in viele Rollbereiche aufgeteilt ist. Ein Mikroprozessor steuert den Systembetrieb nach einer in einem Speicher mit beliebigem Zugriff gespeicherten Befehlsliste. Ein Teil der Befehlsliste ist im Hauptspeicher, während die vollständige Befehlsliste in einem Großdatenspeicher in Form eines oder mehrer GROMs gespeichert ist. Ein zusätzlicher ROM enthält eine Befehlsliste zur Initialisierung des Systems und einen nichtflüchtigen Speicher in Form eines batteriebetriebenen CMOS RAM, um Parameter der Systemkonfiguration bei Stromverlust zu speichern. Dieses bekannte Anzeigesystem ist ziemlich kompliziert und ausgeklügelt und außerdem auf feste Rollbereiche begrenzt und somit nicht sehr flexibel.
  • Andrerseits werden durch das Anzeigesteuerverfahren der ungeprüften veröffentlichten Japanischen Patentanmeldung Nr. 49-90459 statische und dynamische Bereiche auf einem Schirm eingerichtet und Zeichen um eine Punkteinheit innerhalb des dynamischen Bereiches verschoben. Auf die Möglichkeit sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung zu verschieben wird hingewiesen. Diese beiden Bereichsarten sind jedoch fest und lassen sich nicht flexibel einrichten, und zwei getrennte Speicher sind zur Zuordnung zu den beiden Bereichen erforderlich. In der ungeprüften veröffentlichten Japanischen Patentanmeldung Nr. 58-207077 ist ein Anzeigegerät offenbart zur Durchführung des vertikalen Rollens durch sequentielles Verändern des Inhalts eines Stromrasterzählers, um das Auslesen des Zeichengenerators zu steuern. Jedoch verschiebt dieses Gerät Zeichen im gesamten Schirmbereich und hat keine Funktion, mit der Zeichen nur in einem bestimmten Bereich verschoben werden können.
  • Wie oben beschrieben, gibt es Stand der Technik zum vertikalen glatten Rollen lediglich in einem Teil des Schirms, während die Bereiche und die Zuordnung von Speichern fest sind und deshalb keine Flexibilät vorhanden ist. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Die Erfindung laut der Ansprüche bewältigt diese Probleme auf günstige Art und Weise. Die Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung weist Mittel zum Speichern von Steuerinformationen auf, um einen Anzeigespalten- und einen Anzeigezeilenbereich eines Bereiches auf einem Schirm, der vertikal glatt gerollt wird, zu definieren, sowie Mittel zum Speichern von Versatzdaten, die einen vertikalen Verschiebewert des vertikalen glatten Rollens anzeigen, wobei die Steuerinformation und Versatzdaten durch ein Steuermittel entsprechend verändert werden können. Außerdem vorgesehen sind Mittel zur Erzeugung eines glatten Rollbereichssignals aufgrund besagter Steuerinformation und Mittel zur Modifikation eines Zeilenzählwertausgangs eines Zeilenzählers synchron mit dem Abtasten des Schirms während der Erzeugung des glatten Rollbereichssignals. Somit arbeitet der modifizierte Zeilenzählwertausgang im Rollbereich mit einem Zeichencode zum Auslesen einer Serie von Bits zusammen, die mit einem horizontalen Teil eines entsprechenden Zeichenmusters aus einem Zeichengenerator übereinstimmen und liefert dieselben an die CRT-Anzeigeschaltung. In einer Adressvorrichtung zum Auslesen des Zeichencodes aus einem Speicher sind außerdem Reihenzähler für den Rollbereich und ein Reihenzähler für den anderen Bereich vorhanden, um das Lesen von Zeichencodes zu ermöglichen, die in Anzeigereihen, bestimmt durch Reihenzählwerte dieser Reihenzähler, angezeigt werden sollen.
  • Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der SA-Tabelle 41, der LA-Tabelle 42 und einem Pufferspeicher 43 in Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm des Formats von Zeilenattributen LA;
  • Fig. 4 ist ein Diagramm der betrieblichen Zeitsteuerung hauptsächlich für die Adreßschaltung 5;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm der verschiedenen glatten, auf dem Schirm eingerichteten Rollbereiche;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm der Hauptkonfiguration der Steuerung 71 und
  • Fig. 7 ist ein Diagramm eines Bespiels der Beziehung zwischen Anzeigepositionen eines Zeichens in der ersten und zweiten Partition.
  • Fig. 1 zeigt die Konfiguration eines Ausführungsbeispiels der Anzeigevorrichtung gemäß vorliegender Erfindung. Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt diese Anzeigevorrichtung ein CRT 1 als Anzeigegerät, eine Videosignalsteuer- und Zeitsteuerschaltung 2, einen Zeichengenerator 3, einen Auffrisch-RAM 4, eine A- dreßschaltung 5, eine Zeilenzählwertschaltung 6, eine Steuerschaltung 7 für das glatte Rollen (S/S) und einen Mikroprozessor (MPU) 99. Der Mikroprozessor 99 steuert die Anzeige insgesamt, wie die Anordnung von anzuzeigenden Daten. Das CRT 1 hat einen Bildschirm von beispielsweise 24 Zeilen x 80 Reihen zur Anzeige von Zeichen (einschließlich Symbolen).
  • Der Auffrisch-RAM 4 besteht aus einer Startadress- (SA) Tabelle 41, einer Zeilenattributs- (LA) Tabelle 42 und einem Pufferspeicher 43 und speichert verschiedene Informationen, die jeweils durch die MPU 99 bei Bedarf eingeschrieben werden.
  • Im Zusammenhang mit Fig. 2 wird die Beziehung zwischen den in der SA-Tabelle 41, der LA-Tabelle 42 und im Pufferspeicher 43 gespeicherten Informationen beschrieben. In Fig. 2 sind Beispiele des Inhalts der Tabellen und des Speichers im Zusammenhang mit 25 Reihen dargestellt, die durch Reihenzählwerte von 0 bis 24 gekennzeichnet sind. Der Grund, weshalb Daten für 25 Reihen für 24 auf dem Schirm definierte Anzeigereihen erforderlich sind, liegt darin, daß beim Rollen Teildaten für eine zusätzliche Reihe angezeigt werden müssen. Der Pufferspeicher 43 speichert eine Vielzahl von Zeichencodes, die die anzuzeigenden Zeichen angeben. Bei dieser Ausführungsform werden Zeichen entsprechend den Codes A, B ..., die in Teil (1) des Pufferspeichers 43 dargestellt sind, in der ersten Zeile des Schirms angezeigt und die, die J, K ... entsprechen, in der zweiten Zeile. Bei Anzeige in den linken und rechten Bereichen des Schirms, d.h. der ersten und zweiten Partition, werden dann Zeichen entsprechend den Codes in Teil (1) in der ersten Partition angezeigt, während die Anzeige der Codes a, b, ... j, k in Teil (2) in der zweiten Partition erfolgt.
  • Die LA-Tabelle 42 enthält Zeilenattribute LA0, LA1 ... LA24, die jeder Reihe als Information zur Steuerung des Anzeigemusters derselben zugeordnet sind. Zeilenattribute enthalten auch Steuerinformationen für das vertikale glatte Rollen. Einzelheiten dazu werden später beschrieben.
  • Die SA-Tabelle 41 besteht aus einem Teil (1) für die erste und einem Teil (2) für die zweite Partition. Jeder Teil speichert Adressen von Speicherpositionen im Pufferspeicher 43, in dem die Codes von Zeichen gespeichert sind, die zu Anfang aufeinanderfolgender Reihen in jeder Partition zu speichern sind. Diese Adresse wird als Startadresse bezeichnet.
  • Startadressen P0, P1 ... P24 sind Adressen von Speicherpositionen für Codes A, J ... X im Pufferspeicher 43 und Startadressen Q0, Q1 ... Q24 sind Adressen von Speicherpositionen für Codes a, j ... x. Wie später noch im einzelnen beschrieben wird, wird die Startadresse zu einem Anzeigeadressenzähler 52 über ein Register 51 und ein Tor 90 in die Adreßschaltung 5 übertragen und zum Auslesen eines Codes aus dem Pufferspeicher 43 benutzt.
  • Der Lesecode wird zum Zeichengenerator 3 übertragen. Zeichengenerator 3 erhält auch einen Zeilenzählwert, der gleichzeitig auf einer Leitung 86 von der Zeilenzählwertschaltung 6 erzeugt wird, und liefert, wie bekannt ist, eine Vielzahl von Bits entsprechend einem horizontalen Teil eines Zeichenmusterns parallel an einen Parallel-/Serienwandler 21 in Schaltung 2. Wenn das Zeichenmuster beispielsweise aus 16 x 8 Bits (Punkten) besteht, werden 8 Bits entsprechend dem Zeilenzählwert herausgenommen. Der Parallel-/Serienwandler 21 überträgt die 8 Bits seriell an das CRT 1 synchron mit einem durch eine Taktschaltung 22 erzeugten Taktsignal, um sie auf einer bestimmten Abtasteile anzuzeigen. Das Taktsignal wird auch einem Zeichenbreitezähler 23 zugeführt. Dieser Zähler teilt die Frequenz des Taktsignals durch 8, um ein Zeichentaktsignal zu erzeugen, welches die Anzeigezeitsteuerung aufeinanderfolgender Zeichen a der Zeile 89 angibt. Die Videosignalsteuer- und Zeitsteuerschaltung 2 und der Zeichengenerator 3, die diese Einheiten enthalten, sind wohlbekannt.
  • Nachstehend werden Einzelheiten der Adressierschaltung 5 beschrieben. Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt diese Schaltung ein Startadressregister 51, einen Anzeigeadresszähler 52, einen Springroll- (J/S) bereichs-Reihenzähler 54, einen Spaltenzähler 55, Selektoren 56 und 57, ein Addierwerk 58 und einen Steuersignalgenerator 59. Der Selektor 57 gattert wahlweise entweder den Ausgang des Anzeigeadresszählers 52 oder des Addierwerkes 58 in Abhängigkeit von Steuersignalen auf Leitung 81. Ähnlich gattert Selektor 56 wahlweise entweder den Ausgang des J/S-Bereichsreihenzählers 53 oder des S/S-Bereichsreihenzählers 54 in Abhängigkeit von Steuersignalen auf Leitung 83. Einzelheiten der Erzeugung dieser Steuersignale auf Leitungen 81 und 83 und die betriebliche Zeitsteuerung der Selektoren 56 und 57 werden später beschrieben.
  • Spaltenzähler 55 gibt die Spaltenzählwerte an, die die Anzeigezeit aufeinanderfolgender Zeichen bestimmen, sowie Anzeigepositionen auf dem Schirm in Übereinstimmung mit dem durch den Zeichenbreitezähler 23 auf Leitung 89 erzeugten Zeichentaktsignal. Bei dieser Ausführungsform arbeitet der Spaltenzähler 55 so, daß Spaltenzählwerte von 0 bis 99 wiederholt werden. Spaltenzählwerte von 0 bis 79 entsprechen dem Anzeigebereich in horizontaler Richtung und Spaltenzählwerte von 80 bis 99 dem Anzeigeverbotsbereich (horizontale Rücklaufzeit) in horizontaler Richtung des CRT 1. Der Spaltenzähler 55 erzeugt immer dann einen Impuls auf einer Leitung 84, wenn der Spaltenzählwert 99 beträgt, wodurch ein Zeilenzähler 61 in der Zeilenzählschaltung 6 inkrementiert wird. Der Zeilenzähler 61 gibt Zeilen- zählwerte von 0 bis 15 (entsprechend 16 Abtastzeilen) für jede Anzeigereihe an und erzeugt ein Signal auf Leitung 85, damit ein hoher Pegel entsteht, wenn der Zeilenzählwert 15 beträgt. Dieses Signal wird dem J/S-Bereichsreihenzähler 53 und einer Steuerung 71 in der S/S-Steuerschaltung 7 zugeführt.
  • Der J/S-Bereichsreihenzähler 53 zählt jeweils dann, wenn das Signal auf Leitung 85 von einem hohen zu einem niedrigen Pegel wechselt und erzeugt wiederholt Reihenzählwerte von 0 bis 26. Reihenzählwerte 0 bis 23 entsprechen der 1. bis 24. Anzeigezeile des vertikalen Anzeigebereichs und die Zeilenzählwerte 24 bis 26 dem Anzeigeverbotsbereich (vertikale Rücklaufzeit) in vertikaler Richtung. Der J/S-Bereichsreihenzähler 53 wird benutzt, wenn die Anzeige in der linken und rechten Partition des Schirms erfolgt, um Reihenzählwerte für die Partition anzugeben, die nicht glatt gerollt wird. Andrerseits wird der S/S-Bereichsreihenzähler 54 benutzt, um Reihenzählwerte für die glatt gerollte Partition bereitzustellen. Zu diesem Zweck zählt der S/S-Bereichsreihenzähler 54 nicht entsprechend dem vom Zeilenzähler 61 auf Leitung 85 erzeugtem Signal, sondern gemäß einem Signal, welches die Steuerung 71 in der S/S-Steuerschaltung 7 auf Leitung 88 erzeugt, wie später noch beschrieben wird.
  • Der Grund für die Verwendung des S/S-Bereichsreihenzählers 54 neben dem J/S-Bereichsreihenzähler 53 besteht darin, daß in der gerollten Partition ein anderer Reihenzählwert als in der nichtgerollten erforderlich ist, weil eine Grenze zwischen angrenzenden Reihen auf einer bestimmten Abtastzeile erscheinen kann, die nicht den ersten und letzten Abtastzeilen einer Anzeigereihe entspricht.
  • Der Reihenzählwert des J/S-Bereichsreihenzählers 53 oder des S/S-Bereichsreihenzählers 54, der durch den Selektor 56 ausgewählt wird, und der Spaltenzählwert des Spaltenzählers 55 werden durch das Addierwerk 58 addiert, um als Adresse zur Herausnahme der Startadresse aus der SA-Tabelle 41 (siehe Fig. 2) und als Adresse zur Herausnahme des Zeilenattributs aus der LA-Tabelle 42 verwendet zu werden. Bei Unterteilung des Schirms in zwei Partitionen wird die Startadresse (P0, P1 etc.) für die erste Partition durch das Register 51 in den Anzeigeadresszähler 52 geladen, gefolgt von der Startadresse Q (Q0, Q1 etc.) für die zweite Partition, die in das Register 51 geladen wird. Somit kann Q aus Register 51 beim Übergang von der ersten zur zweiten Partition in den Anzeigeadreßzähler 52 Übertragen werden.
  • Die betriebliche Zeitsteuerung der Adreßschaltung 5 wird nachstehend im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 4 beschrieben. Fig. 4 zeigt ein Beispiel, in dem der Schirm an der Grenze von Spaltenzählwerten 33 und 34 geteilt ist und das vertikale glatte Rollen in der zweiten Partition erfolgen kann. Der Steuersignalgenerator 59 ist mit dem Spaltenzähler 55 und der S/S-Steuerschaltung 7 verbunden (in Fig. 1 fehlen die Verbindungsleitungen) und erzeugt die Steuersignale auf den Leitungen 81, 82 und 83 aufgrund der von dort stammenden Signale. Das Signal auf Leitung 81 ist ein einfaches Signal, welches einen hohen Pegel aufweist, wenn die Spaltenzählwerte 0 bis 79 betragen (wodurch der horizontale Anzeigebereich angegeben wird), und einen niedrigen Pegel, wenn die Spaltenzählwerte 80 bis 99 betragen (wodurch der horizontale Anzeigeverbotsbereich gekennzeichnet wird). Dieses Signal steuert den Selektor 57 so, daß bei hohem Pegel der Ausgang des Anzeigeadresszählers 52 und bei niedrigem Pegel der Ausgang des Addierwerkes 58 gewähtl wird.
  • Die Signale auf Leitung 83 zur Steuerung des Selektors 56 sind die Signale α, β und γ, die in der Zeitsteuerung von Fig. 4 erzeugt werden. Diese Signale sind nicht so einfach wie die, welche nur hohe und niedrige Pegel haben. Zunächst veranlaßt das Signal α die Auswahl des Ausgans des J/S-Bereichsreihenzählers 53. Folglich werden der Reihenzählwert des J/S-Bereichsreihenzählers 53 und der Spaltenzählwert des Spaltenzählers 55 durch das Addierwerk 58 addiert. Der addiert Ausgang wird als Adresse für die LA-Tabelle 42 über den Selektor 57 benutzt und das ausgewählte Zeilenattribut (LA) über eine Leitung 80 zum LA-Register 73 der S/S-Steuerschaltung 7 übertragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel veranlaßt das Signal β, weil die erste Partition diejenige ist, in der kein glattes Rollen erfolgt, die Auswahl des J/S-Bereichsreihenzählers 53. Der Ausgang des Addierwerkes 58 wird diesemal als Adresse benutzt, um die Startadresse P (z.B. P0) aus dem Teil für die erste Partition in der SA-Tabelle 41 herauszunehmen. Die Startadresse wird in das Register 51 geladen, und bei Erzeugung des Steuersignals auf Leitung 82 wird sie dem Adresszähler 52 durch das Tor 90 zugeführt. Das Signal γ veranlasst die Auswahl des S/S-Bereichsreihenzählers 54, und der Ausgang des Addierwerks 58 wird diesmal als Adresse zur Herausnahme der Startadresse Q (z.B. Q0) aus dem Teil für die zweite Partition der SA-Tabelle 41 benutzt. Die Startadresse Q wird in das Register 51 geladen und dort gespeichert bis das Signal auf Leitung 82 einen hohen Pegel annimmt, wenn die Anzeige in der zweiten Partition beginnt.
  • Der Anzeigezähler 52 zählt sequentiell von P (P0) bis P + 1, P + 2 ... in der ersten und von Q (Q0) bis Q + 1, Q +2 ... in der zweiten Partition und gibt Adressen an, um Zeichencodes aus dem Pufferspeicher 43 zu holen.
  • Nachstehend wird die Konfiguration der S/S-Steuerschaltung 7 beschrieben. Die S/S-Steuerschaltung 7 umfaßt ein Auswahlregister 72 und ein Zeilenattributs- (LA) Register 73 zusätzlich zu der Steuerung 71. Das aus der LA-Tabelle 42 geholte Zeilenattribut wird, wie vorstehend beschrieben, in das LA-Register 73 geladen. Das Zeilenattribut hat ein schematisch in Fig. 3 dargestelltes Format. Das S/S-Startbit wird nur für das der Anzeigereihe entsprechende Zeilenattribut, bei der das glatte Rollen beginnt, auf "1" und für andere Zeilenattribute auf "0" gesetzt. Das S/S-Endbit wird nur für das der Anzeigereihe entsprechende Zeilenattribut, bei der das glatte Rollen endet, auf "1" gesetzt und auf "0" für andere Zeilenattribute. Die Startspaltendaten der zweiten Partition zeigen die Startspalte der zweiten Partition an, wenn der Schirm vertikal unterteilt ist. Die übrigen im Zeilenattribut enthaltenen Daten werden für andere Steuerungszwecke benutzt, die mit dem glatten Rollen nichts zu tun haben. S/S-Bereichsauswahldaten, die angeben, in welcher der beiden Partitionen das glatte Rollen erfolgt, werden aus der MPU 99 über den Datenbus in das Auswahlregister 72 geladen. Obgleich das Register 72 bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, kann auch bei Verwendung einer entsprechenden Technik das Zeilenattribut mit den S/S-Bereichsauswahldaten benutzt werden.
  • Fig. 5 zeigt den glatten Roll- (S/S) Bereich, der auf dem Schirm des CRT 1 in Übereinstimmung mit dem Inhalt des Auswahlregisters 72 und des LA-Registers 73 errichtet werden kann. Die schraffierten Bereiche sind S/S-Bereiche. Beispiele (a) und (b) zeigen die Ausführung des glatten Rollens über der Gesamtbreite des Schirms bzw. nur innerhalb eines bestimmten Reihenbereichs ohne vertikale Unterteilung des Schirms. Beispiele (c) und (d) zeigen die vertikale Einrichtung von zwei Partitionen und die Ausführung des glatten Rollens lediglich in der zweiten Partition. Wie aus Beispiel (d) hervorgeht, kann eine Vielzahl von S/S-Bereichen durch Steuerung von S/S-Start- und S/S-Endbits eingerichtet werden.
  • Die Steuerung 71 weist eine Konfiguration auf, die schematisch in Fig. 6 dargestellt ist und erzeugt ein S/S-Bereichssignal auf Leitung 87 und ein S/S-Signal für die letzte Zeile auf Leitung 88 zur Steuerung des glatten Rollens. Ein Vergleicher 100 erzeugt ein Signal für eine Partition, um anzugeben, ob die Abtastzeilen auf dem Schirm des CRT 1 in der ersten oder zweiten Partition vorhanden sind; zu diesem Zweck wird die Anfangsspalte der zweiten Partition, angegeben durch das Zeilenattribut im LA-Register 73, mit dem Spaltenzählwert, angegeben durch den Spaltenzähler 55, verglichen. Ein Dekodierer 101 erzeugt ein S/S-Signal zur Freigabe des Spaltenbereichs in Übereinstimmung mit dem die Partition anzeigenden Signal sowie S/S-Bereichsauswahldaten aus dem Auswahlregister 72. Ein S/S-Signal zur Freigabe eines Spaltenbereichs hat nur in dem Spaltenanzeigebereich für das glatte Rollen einen hohen Pegel. Ein Latch 102 wird gesetzt, wenn das S/S-Startbit des Zeilenattributs 1 ist, und wird durch einen Ausgang eines UND-Tores 103 zurückgesetzt, wenn das S/S-Endbit 1, der Zeilenzählwert 15 und der Spaltenzählwert 99 beträgt. Das S/S-Freigabesignal von Latch 102 nimmt somit nur in dem Zeilenanzeigebereich für glattes Rollen einen hohen Pegel an. Ein UND-Tor 104 erzeugt das S/S-Bereichssignal auf Leitung 87, welches nur dann einen hohen Pegel aufweist, wenn beide Eingänge hoch sind. Schließlich zeigt das S/S-Bereichssignal den Zeitpunkt an, zu dem sich die Abtastzeilen in den schraffierten Bereichen des Schirms befinden, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Ein UND-Tor 105 gattert den Zeilenzählwert auf Leitung 86, wenn das S/S-Bereichssignal einen hohen Pegel hat. Wie später noch beschrieben wird, handelt es sich bei diesem Zeilenzählwert um den, welcher durch den Zeilenzähler 61 in der Zeilenzählschaltung 6 erzeugt und durch ein Addierwerk 64 modifiziert wird. In einem bestimmten Fall jedoch wird der Zeilenzählwert des Zeilenzählers 61 wie er ist unter Abhängigkeit vom Zustand des zweiten Eingangs des Addierwerks 64 weitergeleitet. Ein Dekodierer 106 erzeugt ein S/S-Signal für die letzte Zeile auf Leitung 88, wenn der über das UND-Tor 105 gelieferte Zeilenwert 15 beträgt. Dieses Signal wird zur Inkrementierung des S/S-Bereichsreihenzählers 54, wie oben beschrieben, benutzt.
  • In das Versatzregister 62 in der Zeilenzählschaltung 6 werden die Versatzdaten zur Steuerung des vertikalen glatten Rollens geladen. Die MPU 99 arbeitet so, daß dieser Versatz ausreichend verändert wird. Die Versatzdaten werden dem Addierwerk 64 über das UND-Tor 63 zugeführt, wenn der Pegel des durch die Steuerung 71 auf Leitung 87 erzeugten S/S-Bereichssignals hoch ist; dieses Signal wird dann zu dem Zeilenzählwert des Zeilenzählers 61 addiert. Schließlich erscheint der Zeilenzählwert des Zeilenzählers 61 wie er ist unter Berücksichtigung einer bestimmt Abstastzeile auf Leitung 68 außerhalb des Rollbereichs, während der Zeilenzählwert, zu dem die Verstzdaten addiert werden, innerhalb des Rollbereichs erscheint.
  • Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen 16 Abtastzeilen in einer bestimmten Reihe und Zeichen, die angezeigt werden, wenn die zweite Partition der S/S-Bereich ist und angenommen wird, daß die Versatzdaten 4 anzeigen. Es wird fernerhin angenommen, daß dasselbe Zeichen N in beiden Partitionen angezeigt wird. Wie hieraus hervorgeht, werden, da die Summe 4 ist und der Zeilenzählwert des Zeilenzählers 61 als (modifizierter) Zeilenzählwert in dem S/S-Bereich benutzt wird, abweichende horizontale Teile sequentiell aus dem Zeichengenerator 3 entfernt, sodaß sich die Anzeige nach Fig. 7 ergibt. In dem horizontalen Rollbereich wird der obere Teil des Zeichens N in einer oberen angrenzenden Reihe angezeigt, während in dem Abschnitt unterhalb der durch * angegebenen Zeile (Zeilenzählwert = 12, oder korrigierter Zeilenzählwert = 0) das in einer unteren angrenzenden Reihe vorhandene Zeichen zur Anzeige gelangt.
  • Schließlich wird, falls die Versatzdaten um 1 während der vertikalen Rücklaufzeit innerhalb einer geeigneten Zeitspanne erhöht werden, die Anzeige in dem S/S-Bereich um eine Zeile nach oben verschoben. Umgekehrt wird, falls die Versatzdaten um 1 verringert werden, die Anzeige in dem S/S-Bereich um eine Zeile nach unten verschoben. Hierdurch wird ein vertikales glattes Rollen erreicht.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich verschiedene Bereiche vertikalen glatten Rollens einrichten und leicht verändern. Hierdurch lassen sich vielfältige Anzeigeoperationen durchführen.

Claims (3)

1. Anzeigevorrichtung mit einem Zeichengenerator (3) zur Erzeugung eines horizontalen Stücks eines bestimmten Zeichenmusters auf einem Bildschirm (1), vorzugsweise einem Elektronenstrahlbildschirm, in Abhängigkeit von einem Zeichencode und einem Zeilenzählwert eines mit Zeilenabtastung synchronisierten Zeilenzählers (61), gekennzeichnet durch
erste Mittel (42, 72, 73) zum Speichern einer Steuerinformation zur Angabe eines vertikal auf einem Bildschirm zu rollenden Bereichs;
zweite Mittel (71), die mit besagten ersten Mitteln zur Erzeugung eines glatten Rollbereichssignals während der Abtastzeit des Bereichs verbunden sind;
dritte Mittel (62) zur Aufbewahrung von Versatzdaten, die den vertikalen Verschiebewert für das vertikale glatte Rollen angeben;
vierte Mittel (63, 64), die mit dem Ausgang des Zeilenzählers, den zweiten sowie dritten Mitteln verbunden sind, und die in Abhängigkeit vom Rollbereichssignal den Zählwert selektiv durch Addition der Versatzdaten zu demselben modifizieren,
sowie Steuermittel (99) zum Abändern der Versatzdaten in besagten dritten Mitteln.
2. Anzeigevorrichtung mit vertikaler Rollmöglichkeit nach Anspruch 1 mit einer Speichervorrichtung (4) zum Speichern einer Vielzahl von Zeichencodes für auf dem Bildschirm, beispielsweise einem Elektronenstrahlbildschirm, in Anzeigezeilen anzuzeigende Zeichen, einem Spaltenzähler (55) zur Erzeugung von Spaltenzahlausgangsdaten, die aufeinanderfolgende Zeichenanzeigespalten synchron mit der horizontalen Abtastung des Schirms anzeigen, einem Zeilenzähler (61), der zur Erzeugung von aufeinanderfolgende Abtastzeilen kennzeichnenden Zeilenzahlausgangsdaten immer dann fortgeschaltet wird, wenn die Spaltenzahlausgangsdaten einen vorbestimmten Wert erreichen, einer Adressiervorrichtung (5) zum Hintereinanderauslesen von Zeichencodes aus der Speichervorrichtung synchron mit dem Spalten- und Zeilenzähler, und einem Zeichengenerator (3) zur Übertragung einer dem horizontalen Teil eines Zeichenmusters entsprechenden Bitfolge in Übereinstimmung mit jedem aus der Speichervorrichtung gelesenen Zeichencode und den besagten Zeilenzahlausgangsdaten, wobei die Anzeigevorrichtung durch folgendes gekennzeichnet ist:
Speichermitteln (42, 72, 73) zum Speichern von Steuerinformationen, die einen Anzeigespalten- und -zeilenbereich eines Bereiches definieren, in dem das vertikale glatte Rollen auf dem Bildschirm erfolgt,
Signalerzeugungsmittel (71), die mit den Speichermitteln für die Steuerinformation, dem Spalten- und Zeilenzähler verbunden sind, um lediglich während der Zeit, in der der durch die Steuerinformation definierte Bereich abgetastet wird, ein glattes Rollbereichssignal zu erzeugen, Aufbewahrungsmittel (62) für die den vertikalen Verschiebewert des vertikalen glatten Rollens kennzeichnenden Versatzdaten,
Modifikationsmittel (63, 64), die mit dem Zeilenzähler, den Signalerzeugungsmitteln und den Aufbewahrungsmitteln für die Versatzdaten verbunden sind, um die Zeilenzahlausgangsdaten lediglich während der Zeit, in der das glatte Rollbereichssignal erzeugt wird, zu modifizieren, um somit modifizierte Zeilenzahlausgangsdaten zur Verfügung zu stellen und
Steuermittel (99), die die Versatzdaten und die Steuerinformation modifizieren können, wobei die Adressiervorrichtung (5) einen ersten Zeilenzähler (53) umfaßt, der jeweils dann fortgeschaltet wird, wenn die Zeilenzahlausgangsdaten einen bestimmten Wert erreichen, sowie einen zweiten Zeilenzähler (54), der jeweils dann fortgeschaltet wird, wenn die korrigierten Zeilenzahlausgangsdaten einen bestimmten Wert erreichen, und Mittel (59), die mit den Aufbewahrungsmitteln für die Steuerinformation verbunden sind, um das Auslesen der Zeichencodes der durch den Zeilenzählwert des zweiten Zeilenzählers angegebenen Anzeigezeile innerhalb des dem vertikalen glatten Rollens unterzogenen Anzeigespaltenbereichs sowie das Auslesen der Zeichencodes der durch den Zeilenzählwert des ersten Zeilenzählers angegebenen Anzeigezeile innerhalb des anderen Anzeigespaltenbereichs zu veranlassen.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in der das glatte Rollen in verschiedenen Bereichen des Schirms durch Bestimmung der entsprechenden Versatzdaten und Steuerinformationen erfolgen kann.
DE8585115696T 1984-12-20 1985-12-10 Anzeigegeraet. Expired - Fee Related DE3586240T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59267639A JPS61151691A (ja) 1984-12-20 1984-12-20 表示装置

Publications (2)

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DE3586240D1 DE3586240D1 (de) 1992-07-23
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