DE3586237T2 - Tastschalter. - Google Patents

Tastschalter.

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DE3586237T2
DE3586237T2 DE8585115309T DE3586237T DE3586237T2 DE 3586237 T2 DE3586237 T2 DE 3586237T2 DE 8585115309 T DE8585115309 T DE 8585115309T DE 3586237 T DE3586237 T DE 3586237T DE 3586237 T2 DE3586237 T2 DE 3586237T2
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Germany
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housing
push button
switch
push
piston
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Hideyuki Omron Tateisi E Bingo
Tomohiko Omron Tateis Hayakawa
Mitsuji Omron Tateisi Hayashi
Sueaki Omron Tateisi Ele Honda
Takashi Omron Tateisi Ele Niwa
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Omron Tateisi Electronics Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopfschalter, wie er zum Ein- und Ausschalten verschiedenster Arten elektronischer Gerate, beispielsweise Audio-Geräte, verwendet wird, und insbesondere auf einen Druckknopfschalter eines Leuchttyps, welcher das Ein- und Ausschalten eines in einem Schalterkörper aufgenommen Schaltmechanismusses steuert und dabei fest in einen Montagesockel eingesetzt ist, und in welchem eine Beleuchtungslampe als Schalteranzeige vorgesehen ist.
  • Ein Druckknopfschalter des oben erwähnten Typs ist herkömmlicherweise mit einem Kolben auf der einen Seite in einem Gehäuse und einem Schaltermechanismus auf der anderen Seite des Gehauses ausgebildet. Dieser Druckknopfschalter steuert das Ein- und Ausschalten des Schaltermechanismusses über einen wechselnden Nocken und über eine Bewegung des Kolbens in Verbindung mit der Aufbringung von Druck auf diesen.
  • Dabei war es allgemein üblich, die gleitenden Abschnitte des wechselnden Nockens und des Kolbens zu fetten, um die Gleitwirkung und Lebensdauer zu verbessern.
  • Es bestand jedoch das Problem, daß das auf die Gleitabschnitte aufgebrachte Fett in den Teil des Schaltermechanismusses eindringen kann, mit dem Ergebnis einer schlechten Verbindung zwischen Kontaktpunkten oder einer Verminderung der Verbindungszuverlässigkeit.
  • Zur Lösung des oben beschriebenen Problems wurden der oben beschriebene wechselnde Nocken und Kolben im allgemeinen aus einem Fluorverbindungharz hergestellt. Diese Art von Harz hat jedoch eine beschränkte Verwendung und deshalb geringe Produktionsmengen. Ferner ist das Material für das Harz teuer, weshalb der aus einem solchen Harz hergestellte Druckknopfschalter ungünstig hohe Herstellungskosten hat und insofern nachteilig ist, als seine Lebensdauer, verglichen mit einem gefetteten, kürzer ist.
  • Ferner ist ein Druckknopfschalter der obigen Art bekannt, welcher mit einem Schaltermechanismus versehen ist, der folgenden Aufbau hat. Ein Ende eines allgemein W-förmigen Betätigungselements greift an einer Ecke eines feststehenden Anschlusses in umgekehrter L-Form an und gleichzeitig ist eine Feder zwischen dem feststehenden Anschluß und einem beweglichen Element gespannt, so daß die Federkraft der Zugfeder über das bewegliche Element auf das Betätigungselement gegeben wird. Das andere Ende des Betätigungselements wird im Zuge des Niederdrückens des Kolbens bewegt. Dementsprechend wird beim Niederdrücken des Kolbens ein am freien Ende des beweglichen Elements ausgebildeter Kontaktpunkt mit einem dem Kontaktpunkt gegenüberliegenden anderen feststehenden Anschluß in Druckkontakt gebracht.
  • Der oben beschriebene Schaltermechanismus ist jedoch so klein, daß er von Hand unter Zuhilfenahme einer Pinzette montiert werden sollte. Da ferner das bewegliche Element zwangsläufig durch die Federkraft der Zugfeder beim Montieren des Schaltermechanismusses vorgespannt ist, besteht die Möglichkeit, daß das Betätigungselement und das bewegliche Element durch die Federkraft voneinander getrennt werden, wenn der Schaltermechanismus nicht geschickt montiert wird.
  • Außerdem ist der oben beschriebene feststehende Anschluß mit umgekehrter L-Form nur an seinem unteren Ende von einer Basis abgestützt, ohne jede Abstützung für seinen oberen Endabschnitt. Wenn der feststehende Ahschluß durch die Federkraft obiger Zugfeder vorgespannt wird, kann daher insbesondere während der Montage des Schaltermechanismusses und in der Folgezeit der obere Endabschnitt des feststehenden Anschlusses verrutschen oder verschoben werden, mit der Folge einer Änderung der Federbelastung durch die Zugfeder, was ein Grund für einen instabilen Schaltvorgang ist.
  • Ferner ist der bekannte Druckknopfschalter mit einem Schaltermechanismus versehen, bei welchem eine Zugfeder zwischen dem feststehenden Anschluß und einem beweglichen Element so gespannt ist, daß das Betätigungselement über das bewegliche Element durch die Federkraft der Zugfeder vorgespannt wird, während das andere Ende des Betätigungselements mit dem Niederdrücken des Kolbens bewegt wird, so daß eine mit dem Kolben vorgesehene Schraubenfeder beim Niederdrücken des Kolbens zusammengedrückt wird, um dadurch das Betätigungselement zu verschieben, so daß ein am freien Ende des beweglichen Elements ausgebildeter Kontaktpunkt in Druckkontakt mit einem dem Kontaktpunkt gegenüberliegenden anderen feststehenden Anschluß gebracht wird. Bei dem bekannten Druckknopfschalter mit dem oben beschriebenen Schaltermechanismus war die Rückkehrposition des Schalters durch das Gleichgewicht zwischen der Schraubenfeder und der Zugfeder bestimmt. Es ist jedoch nachteilig, daß sich die Rückkehrposition des Betätigungselements unerwünschterweise jedesmal ändern kann oder der Rückkehrvorgang durch eine Ungleichmäßigkeit der Federkraft der Schraubenfeder und der Zugfeder sowie eine Verminderung der Federkraft behindert werden kann.
  • Bislang ist es auch unmöglich gewesen, den Druckknopfschalter des Beleuchtungstyps als Anzeigelampe zu verwenden, weil jede Komponente einen anderen Aufbau hat. Andererseits wird im Fall, daß eine Anzeigelampe bei einem mit einem Druckknopfschalter ausgestatteten Gerät zusätzlich vorgesehen werden soll, allein für die Anzeigelampe mehr Raum benötigt. Ferner kann in diesem Fall ein fehlerhafter Schaltvorgang bewirkt werden. Zur Verhinderung eines solchen fehlerhaften Schaltvorganges ist eine spezielle Komponente erforderlich, wodurch sich der Schalter vergrößert. Es ist auch nachteilig, daß die Gesamtzahl von Komponenten erhöht ist, wodurch die Kosten für das Schaltermanagement erhöht werden.
  • Ein Druckknopfschalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus DE-A-3 146 668 bekannt. Gemäß diesem bekannten Druckknopfschalter ist das Betätigungselement auf einer Welle schwenkbar gehaltert, die ihrerseits von einem Wandabschnitt der Schaltermechanismuskammer gehalten wird.
  • Ein ähnlicher Schalter ist aus GB-A-2 080 034 bekannt. Bei diesem bekannten Schalter wird das Betätigungselement von einer Feder gehaltert, die mit einem Ende mit dem beweglichen Element verbunden ist, wobei das andere Ende dieser Feder hier mit dem Betätigungselement verbunden ist.
  • Gemäß dem aus US-A-4 354 079 bekannten Schalter sind die beiden Kammern durch eine horizontale Trennwand getrennt. Das Betätigungselement, welches durch Locher der Trennwand verlaufende Vorsprünge aufweist, ist durch Schwenkzapfen an Wandabschnitten der Schaltermechanismuskammer angelenkt.
  • Die Erfindung ist wie in Patentanspruch 1 beansprucht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des Druckknopfschalters der Erfindung weist das am Betätigungselement einzuhängende bewegliche Element eine U-förmige Einsenkung auf, so daß zwei mit ihm ein Teil bildende Eingreifplatten entstehen. Diese Eingreifplatten haben jeweils eine Angreifausnehmung, die einander am Innenrand der Platten gegenüberliegen, wobei diese Angreifausnehmungen mit dem Außenrand des Betätigungsteils im Eingriff sind. Dementsprechend kann beim Montieren des Schaltermechanismusses das Betätigungselement mit dem beweglichen Element gekoppelt werden. Auch wenn die Zugfeder am beweglichen Element eingespannt wird, geht daher der Eingriff zwischen dem beweglichen Element und dem Betätigungselement niemals verloren. Daraus ergibt sich die Annehmlichkeit, daß die Montage des Schaltermechanismusses ohne Trennung von beweglichem Element und Betätigungselement ausgeführt werden kann, wodurch sich die Effizienz des Montagevorgangs verbessert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung enthält der Druckknopfschalter der Erfindung einen seitlichen Rahmen, der einstückig auf der Basis ausgebildet ist und an dem das obere Ende des umgekehrt L-förmigen feststehenden Anschlusses eingreift. Durch das Eingreifen des oberen Endes des feststehenden Anschlusses am seitlichen Rahmen verhindert dieser, daß, wenn der feststehende Anschluß durch den Zug der Zugfeder belastet wird, das obere Ende des feststehenden Anschlusses verschoben wird oder sich verformt. Die Federbelastung durch die Zugfeder wird also stets konstant gehalten, was einen stabilen Schaltvorgang über eine lange Lebensdauer hinweg gewährleistet.
  • Innerhalb des Gehäuses des Druckknopfschalters ist ein Lampengehäuse so gehalten, daß es sich nach oben und unten bewegen kann. Gleichzeitig ist ein der Innenseite des Lampengehäuses zugekehrtes Leuchtelement so angeordnet, daß es entweder einen ersten Aufbau darstellt, welcher die Auf- und Abwärtsbewegung des Lampengehäuses gestattet, oder einen zweiten Aufbau, der die Auf- und Abwärtsbewegung des Lampengehäuses durch Eingriff mit dem Lampengehäuse verhindert. Bei dieser oben beschriebenen Anordnung kann eine Anzeigelampe einfach dadurch gebildet werden, daß das Leuchtelement ausgetauscht wird, wobei sich die Anzeigelampe bei noch im Gehäuse angebrachten Schaltteil gewinnen läßt. Ferner läßt sich eine mögliche fehlerhafte Bedienung vermeiden, und das Anbringen und Abnehmen des Leuchtelements am bzw. vom Lampengehäuse läßt sich bei verminderten Kosten von Komponenten, welche gemeinsam für alle Serien der Schalter verwendet werden können, leicht durchführen.
  • Ein Lampensockel zum drehbaren Haltern der Leuchtdiode in der axialen Mitte eines Reflexionsspiegels besteht aus transparentem Material. Er ist so angeordnet, daß folgend auf die Gleitbewegung des Spiegels mit dem Hineindrücken des Druckknopfes der Lampenhalter in das Innere des Spiegels herausragt und freigelegt wird. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird also, da der Lampenhalter in das Innere des Spiegels entsprechend der Gleitbewegung des Spiegels hervorragt, das Licht aus Seitenflächen der Leuchtdiode nach Durchlaufen der Lampenfassung am Spiegel reflektiert und dem von der Spitze der Leuchtdiode ausgehenden Licht addiert. Daher kann die effektive Reflexionsfläche des Spiegels, die durch die Druckaufbringung auf den Druckknopf vermindert ist, d.h. die hierdurch verminderte Reflexionslichtmenge, dadurch kompensiert werden. Ferner ist die Helligkeit der Beleuchtungsfläche gleichförmig, wenn der Knopf gedrückt ist, bzw. die Helligkeit ändert sich unabhängig von der Position des Druckknopfes, ob in seiner freien Stellung oder in seiner niedergedrückten Stellung, kaum. Es laßt sich ein verbesserter Kontrast erzielen, ohne daß in der niedergedrückten Stellung des Druckknopfes irgendeine Ungleichmäßigkeit der Helligkeit entsteht. Ferner läßt sich der Beleuchtungsteil kompakt gestalten, wodurch der Druckknopfschalter insgesamt minimiert wird.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Auf diesen ist bzw. sind
  • Fig. 1 eine Schnittansicht eines Druckknopfschalters gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Schalters der Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Wiedergabe eines wesentlichen Teils des Schalters im vergrößerten Maßstab,
  • Fig. 4 bis 7 Schnittansichten eines wesentlichen Teils des Schalters in vergrößertem Maßstab, die jeweils den Rückkehrvorgang erläutern,
  • Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht eines Druckknopfschalters eines Beleuchtungstyps gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 9 eine Ansicht, welche ein Leuchtelement für den Schalter erläutert,
  • Fig. 10 eine Ansicht, welche ein Leuchtelement für eine Anzeigelampe erläutert,
  • Fig. 11 eine Ansicht eines Querschnitts eines Beleuchtungsteils in der freien Stellung,
  • Fig. 12 eine Ansicht eines Querschnitts des Beleuchtungsteils in der niedergedrückten Stellung,
  • Fig. 13 eine Ansicht zur Erläuterung der Richtungscharakteristik eines Leuchtelements,
  • Fig. 14 eine Schnittansicht eines Anbringungsabschnitts für einen Fußanschluß zur externen Verbindung,
  • Fig. 15 ein Schnitt langs Linie II-II der Fig. 14, und
  • Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Schalterkörpers und eines Sockels.
  • Vor der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist hier anzuführen, daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen in allen Zeichnungen bezeichnet sind.
  • In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Druckknopfschalter des Beleuchtungstyps gemäß der Erfindung gezeigt. Ein Gehäuse 1 aus Kunstharz setzt sich zusammen aus einem unteren Teil 2 in zylindrischem Aufbau und einem oberen Teil 3 in vierkantigem hohlem Aufbau. Der zylindrische Teil 2 ist mit dem vierkantigen hohlen Teil 3 einstückig ausgebildet.
  • Eine Leuchtdiode 6, die von einer Fassung 5 gehalten wird, ist im unteren Teil eines Lampengehäuses aus Kunstharz angeordnet, während eine Abdeckung 8 auf dem oberen Teil des Gehäuses 4 über eine Lichtstreuscheibe 7 angeordnet ist.
  • Es ist zu beachten, daß die LED 6 nur ein Beispiel für ein Beleuchtungselement ist, das auch eine Lampe sein kann.
  • Alle obigen Komponenten 4 bis 8 sind zu einer Einheit 9 ausgebildet, welche verschiebbar in einer Öffnung am oberen Ende des Gehäuses 1 angebracht sind.
  • Im zylindrischen Teil 2 sind eine mit einem Anschluß 10 zu einem Stück geformte erste Basis 11 und eine mit einem feststehenden Anschluß 13 in umgekehrter L-Form zu einem Stück geformte zweite Basis 12 aufgenommen.
  • Die erste Basis 11 weist eine Trennwand 14 auf, die ungefähr in der Mitte des zylindrischen Teils 2 nach oben verläuft, wodurch ein Schaltermechanismus 26 unterteilt wird. Diese Trennwand 14 ist mit einem Loch 15 zum Herausführen eines spater noch beschriebenen Betätigungsteils 24 zur Seite eines Kolbens 21 hin versehen und gleichzeitig mit einem seitlichen Rahmen benachbart zum Loch 15 unter Verwendung von Kunstharz zu einem Stück gebildet. Ein oberes Ende 13a des feststehenden Anschlusses 13 greift in einen eingekerbten Abschnitt 16a mit L-fdrmigem Aufbau des Rahmens 16 ein.
  • Ferner ist die erste Basis 11 mit Nuten 32 an gegenüberliegenden Seiten so ausgebildet, daß der LED-Anschluß 31 in diese Nuten eingepaßt ist. Ferner weist die erste Basis 11 einen Einführteil 34 für einen Leitungsanschluß 33 an entgegengesetzten Seiten der Oberseite auf. Während eine am LED-Anschluß 31 ausgebildete Öffnung 35 in einen in der Nut 32 ausgebildeten Vorsprung 36 eingesetzt wird, wird der LED- Anschluß 33 in den Einsetzteil 34 eingesetzt und dann in den zylindrischen Teil 2 eingepaßt.
  • Die Trennwand 14 unterteilt das Innere des zylindrischen Teils 2 in eine Kolbenkammer 17 und eine Schaltermechanismuskammer 18. In der Kolbenkammer 17 ist eine Kolben 21 vorgesehen, der einen wechselnden bzw. hin- und hergehenden Nocken 20 auf einer vorspringenden Welle 19 anbringt. Andererseits ist in der Schaltermechanismuskammer 18 ein Schaltermechanismus 26 angeordnet, welcher sich aus einem beweglichen Element 23 mit einem am freien Ende ausgebildeten Kontaktpunkt 22, einem Betätigungselement 24, allgemein in W-Form, und einer Schraubenfeder 25 zusammensetzt.
  • Mit anderen Worten ist die Trennwand 14 zwischen dem Kolben 21 und dem Schaltermechanismus 26 ausgebildet.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, besitzt das bewegliche Element 23 zwei Angreifplatten 23a und 23a, die durch eine U-förmige Einsenkung 33, die sich vom oberen Ende zur Mitte erstreckt, mit diesem in einem Stück ausgebildet sind.
  • Diese Angreifplatten 23a und 23a sind jeweils an der inneren Randfläche mit einander gegenüberliegenden Angreifausnehmungen 23b und 23b ausgebildet. Die Angreifausnehmungen 23b und 23b greifen an den äußeren Rändern des Betätigungselements 24 an.
  • Unter der Annahme, daß der Abstand zwischen den Innenflächen der Angreifplatten 23a und 23a X ist, der Abstand zwischen den äußersten Flächen der Angreifausnehmungen 23b und 23b Y ist, und der Abstand zwischen den Außenkanten des Betätigungselements 24 Z ist, werden diese Abstande so eingerichtet, daß die Ungleichung X < Z < Y gilt.
  • Ein Ende 24a des Betätigungselements 24 allgemein W- förmigen Aufbaus ist mit dem Anschluß 13 umgekehrter L-Form in Eingriff, und die Angreifausnehmungen 23b und 23b sind mit dem Betätigungselement 24 am Außenrand von dessen Mittelteil im Eingriff, so daß das Betätigungselement 24 mit dem beweglichen Element 23 gelenkig verbunden ist. Eine Zugfeder 25, die mit ihrem oberen Ende am Eingreifabschnitt 13a des Anschlusses 13 eingehängt ist, wird durch ein zentrales Loch 24c des Betätigungselements 24 nach unten herausgeführt. Das untere Ende der Zugfeder 25 ist an einem Federeinhängloch 23c des beweglichen Elements 23 eingehängt.
  • Wie oben beschrieben, ist der Mittelabschnitt des Betätigungselements 24, dessen eines Ende 24a mit dem umgekehrt L-förmigen Anschluß 13 im Eingriff ist, durch das Loch 15 in die Kolbenkammer 17 herausgeführt. Zwischen dem anderen Ende 24b des Betätigungselements 24 und einem Federsitz 21a oberhalb des Kolbens 21 erstreckt sich eine Schraubenfeder 27.
  • Ferner ist eine Angreifecke 28 am oberen Ende des Kolbens 21 mit einem vorspringenden Zapfen 29 unterhalb des Lampengehäuses 4 im Eingriff, und dementsprechend wird der Kolben 21 in Verbindung mit dem Niederdrückvorgang der Einheit 9 bewegt.
  • Es ist zu erwähnen, daß die Bezugszeichen 30 und 31 sich auf LED-Anschlüsse beziehen, wobei 32 eine Schraube (Mutter) bezeichnet, die mit einem Schraubteil am Außenumfang des zylindrischen Teils 2 im Eingriff ist.
  • Der Druckknopfschalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit dem oben beschriebenen Aufbau arbeitet folgendermaßen.
  • Wenn die Einheit 9 nach unten gedrückt wird, bewegt sich der Kolben 21 durch den Eingriff zwischen der Angreifecke 28 und dem vorspringenden Zapfen 29 nach unten. Diese Abwärtsbewegung des Kolbens 21 wird über die Schraubenfeder 27 auf das Betätigungsteil 24 übertragen, welches seinerseits in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, wobei das eine Ende 24a ein feststehender Punkt ist. Gleichzeitig wird der wechselnde Nocken 20 unter Aufrechterhaltung der Abwärtsbewegung des Kolbens 21 halb gedreht.
  • Infolgedessen wird, wie in Fig. 5 gezeigt, das mit der Zugfeder 25 im Eingriff befindliche bewegliche Element 23 so geneigt, daß der Kontaktpunkt 22 gegen den dem Kontaktpunkt 22 gegenüberliegenden Anschluß 10 gedrückt wird. Der Druckknopfschalter wird also vom ausgeschalteten in den eingeschalteten Zustand umgeschaltet, und die LED 6 beginnt zu leuchten. Dieser Zustand wird durch den wechselnden Nocken 20 aufrechterhalten.
  • Wenn der Kolben 21 durch die Einheit 9 aus der in Fig. 5 gezeigten niedergedrückten Stellung wieder nach oben zurückgeführt werden soll, wird der Kolben 21 durch die Federkraft der Zugfeder 25 und Schraubenf eder 27 zurückgeführt. Wenn der Kolben 21 aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung um einen bestimmten Hub in die in Fig. 6 gezeigte Stellung zurückgeführt ist, gelangt ein mit dem Kolben 21 einstückiges Zwangsrückführeleinent 21b mit konisch bzw. schräg zulaufendem Aufbau mit der Unterseite des Betätigungselements 24 in Berührung, welches seinerseits zwangsverschoben wird, so daß es aus dem in Fig. 6 gezeigten Zustand in den in Fig. 7 gezeigten gelangt, wobei das bewegliche Element 23 so geneigt wird, daß der Schalter abgeschaltet ist.
  • In der oben beschriebenen Weise kann, da das mit dem Kolben 21 einstückig ausgebildete Zwangsrückführelement 21b das Betätigungselement 24 zwangsbewegt, wenn der Kolben in die in Fig. 6 gezeigte Stellung rückgeführt wird, das Betätigungselement 24 daran gehindert werden, in eine andere Stellung als die vorgegebene Stellung oder ungeeignet in die vorgegebene Stellung zurückzukehren. Es ist also vorteilhaft, daß das Betätigungselement 24 sicher in eine bestimmte Hubstellung zurückgeführt werden kann.
  • Unter den oben beschriebenen Umständen geht der Druckknopfschalter, wenn die Einheit 9 erneut niedergedrückt wird, von eingeschaltet nach ausgeschaltet über, wobei er den in Fig. 1 dargestellten Zustand zeigt.
  • Fig. 8 zeigt eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform der Fassung und des Leuchtelements 6. Gemäß Fig. 8 enthält das aus Kunstharz bestehende Lampengehäuse 4 ein von einer Fassung 5A gehaltenes Leuchtelement 6A und ein von einer darunter vorgesehenen Fassung 5B gehaltenes Leuchtelement 6B, wobei gleichzeitig eine Abdeckung 8 über eine Lichtstreuscheibe 7 darüber angeordnet ist.
  • Die Einheit 9, die durch Zusammenfügen der Komponenten 4 bis 8 ausgebildet ist, ist verschiebbar in einer oberen Öffnung bzw. Mündung des Gehäuses 1 angebracht.
  • Die Fassung 5A des Leuchtelements 6A ist, wie in Fig. 8 gezeigt, mit kleinen Vorsprüngen 5a an gegenüberliegenden Seiten ihres unteren Teils versehen. Die Verhältnisse sind so eingerichtet, daß, wenn das Lampengehäuse 4 nach unten bewegt wird, die Vorsprünge 5a so in den Bereich innerhalb der Außenwand 4a des Gehäuses 4 gebracht werden, daß die Vorsprünge 5a in Berührung mit inneren Vorsprüngen 4b sein können, wodurch ein unerwunschtes Lösen von den Vorsprüngen 4b verhindert ist.
  • Andererseits ist die Fassung 5B des Leuchtelements 6B, wie in Fig. 8 gezeigt, an ihren gegenüberliegenden Seiten mit Vorsprüngen 5b versehen, die größer als die Vorsprünge 5a sind und mit dem unteren Teil der Umfangswand 4a des Lampengehäuses 4 in Berührung kommen, so daß die Abwärtsbewegung des Lampengehäuses 4 verhindert ist.
  • Im einzelnen wird entweder das Leuchtelement 6A mit einem in Fig. 9 gezeigten ersten Aufbau zur Verwendung als Schalter oder das Leuchtelement 6B mit einem in Fig. 10 gezeigten zweiten Aufbau zur Verwendung als Anzeigelampe unter dem Lampengehäuse 4 angeordnet.
  • Mit Niederdrücken der Einheit 9 kommt der vorspringende Zapfen 29 mit der Angreifecke 28 in Eingriff, so daß der Kolben 21 nach unten bewegt wird. Diese Abwärtsbewegung des Kolbens 21 wird über die Schraubenfeder 27 auf das Betätigungselement 24 übertragen, und dementsprechend wird das Betätigungselement 24 in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, wobei sein eines Ende 24a ein fester Punkt ist. Gleichzeitig wird der wechselnde Nocken 20 halb gedreht, wodurch er die Abwärtsbewegung des Kolbens 21 aufrechterhält.
  • Infolgedessen wird das bewegliche Element 23, das mit einer weiteren Schraubenfeder 25 im Eingriff ist, so geneigt, daß der Kontaktpunkt 22 an seinem unteren Ende in Druckkontakt gegen den gegenüberliegenden Anschluß 10 gebracht wird, wodurch der Druckknopfschalter von Aus nach Ein schaltet. Dieser Zustand wird durch den wechselnden Nocken 20 aufrechterhalten, wobei das Leuchtelement 6A leuchtet. In diesem oben beschriebenen Zustand wird, wenn die Einheit 9 erneut niedergedrückt wird, der Druckknopfschalter dann von Ein nach Aus geschaltet, wobei er den in Fig. 1 gezeigten Zustand darstellt.
  • Das Lampengehäuse 4 ist dabei so gehaltert, daß es sich innerhalb des Gehauses 1 nach oben und unten bewegen kann. Ferner sind die der Innenseite des Gehäuses 4 zugekehrten Leuchtelemente 6A und 6B so angeordnet, daß sie entweder eine erste Konfiguration darstellen, welche dem Lampengehäuse 4 eine Auf- und Abwärtsbewegung gestattet, oder eine zweite Konfiguration, welche eine Auf- und Abwärtsbewegung des Lampengehäuses 4 verhindert. Dementsprechend kann das Leuchtelement 6A für den Schalter in der ersten Konfiguration gegen das Leuchtelement 6B für eine Anzeigelampe mit der zweiten Konfiguration ausgetauscht werden, so daß eine Anzeigelampe gebildet wird. Ferner kann in diesem Fall der Schaltermechanismus, so wie er ist, im Gehäuse 1 aufgenommen verbleiben. Ferner ist der Schaltermechanismus 26 einzeln im Gehäuse 1 aufgenommen, so daß jede fehlerhafte Betätigung vermieden ist. Ferner ist von Vorteil, daß der Schaltermechanismus einfach im Lampengehäuse aufgenommen und von diesem getrennt werden kann, wobei die Fassung 5 nur als spezielle Komponente erforderlich ist, wodurch die Herstellungskosten für Komponenten, die für alle Serien von Schaltern gleich hergestellt werden konnen, minimiert werden können.
  • Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine weitere Ausführungsform der Fassung 5 der Fig. 2.
  • Gemäß den Fig. 11 und 12 ist die Lampenfassung 5, die die Leuchtdiode 6 hält (und einstückig mit der Leuchtdiode ausgebildet sein kann) aus transparentem Material hergestellt. Wenn der Druckknopf 8 in der freien Stellung ist, ist die Lampenfassung 5 durch den Mittelabschnitt des Spiegels 4, wie in Fig. 11 gezeigt, abgeschirmt. Wenn der Druckknopf 8 nach unten gedrückt wird und der Spiegel 4 nach unten gleitet, ragt die Lampenfassung 5 in das Innere des Spiegels 4, wie in Fig. 12 gezeigt, heraus. Von der Seitenfläche der Leuchtdiode 6 herkommendes Licht durchläuft die transparente Lampenfassung 5 und wird am Spiegel 4 reflektiert, was die Lichtmenge der Leuchtdiode 6 erhöht.
  • Mit anderen Worten, die Leuchtdiode 6 hat bekanntlich eine Richtcharakteristik hinsichtlich ihres Lichtfeldes. Das von der Diode 6 ausgesandte Lichtfeld unterteilt sich in das spitzenseitige a und dasjenige b der Seitenfläche der Diode 6, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Im allgemeinen Gebrauch wird jedoch lediglich das Licht aus der Spitze zur Beleuchtung verwendet, während das Licht b an den Seitenflächen der Diode 6 durch die die Diode 6 haltende Lampenfassung abgeschirmt wird, und deshalb nie verwendet wird.
  • Wenn jedoch der Lampenhalter aus einem transparenten Material, wie oben beschrieben, besteht, und die Verhältnisse so gewählt sind, daß das an den Seitenflächen abgegebene Licht b der Leuchtdiode dem Licht a an der Spitze der Diode hinzugefügt wird, kann auch bei Verminderung der wirksamen Reflexionsfläche des Spiegels 4 durch das Niederdrükken des Druckknopfes, also bei Verminderung der am oberen Ende der Diode ref lektierten Lichtmenge a, dies durch Reflektieren des Lichts der Seitenflächen b der Diode kompensiert werden. Die beleuchtete Fläche 7a wird daher auch beim Niederdrücken des Druckknopfes 8 mit der gleichen Helligkeit aufrechterhalten, wie wenn der Druckknopf 8 in der freien Stellung ist. Ferner wird das Lichtfeld, wie in Fig. 12 gezeigt, vergleichmäßigt, was eine beleuchtete Fläche 7a ohne Helligkeitsungleichmäßigkeit möglich macht.
  • Die Fig. 14 und 15 zeigen eine Abwandlung eines Fußanschlusses zum externen Anschluß einer Beleuchtungslampe.
  • Gemäß Fig. 14 und 15 ist ein für eine Beleuchtungslampe zu verwendender Fußanschluß 31 für die externe Verbindung in einem Stück aus einer Metallplatte geformt, deren inneres Ende ein bewegliches Kontaktstück 31a und deren äußeres Ende ein feststehender Anschluß 31b ist. Die Dicke des Fußanschlusses 31 wird in einer solchen Weise bestimmt, daß die Einführstrenge des feststehenden Anschlusses 31b in den Sockel auf einem angemessenen Druck gehalten wird.
  • Andererseits weist der Schalter 12 einen Nutabschnitt 12a auf, der in der Richtung, in der der Fußanschluß 31 den Schalter durchdringt, und an der Umfangsfläche der Basis eingebettet ist. Der Nutabschnitt 12a ist mehr als doppelt so dick wie der Fußanschluß 31. Am unteren Ende des Gehäuses 2 ist ein Vorsprung 2a vorgesehen. Beim Einsetzen der Schalterbasis 12 in den Bodenabschnitt des Gehäuses 2 wird, während der Fußabschnitt 31 in den Nutabschnitt 12a eingepaßt wird, der Vorsprung 2a eng in die untere Hälfte des Nutabschnitts 12a eingepaßt, wobei der Fußanschluß 31 zwischen Basis 12 und Schaltergehäuse 2 fixiert wird und ein Zwischenraum 51 oberhalb des Vorsprunges 2a durch den Nutabschnitt 12a ausgebildet wird. Im allgemeinen hat der Fußanschluß 31 das Bewegungszentrum für das bewegliche Kontaktstück 31a an der mit einem Pfeil a bezeichneten Stelle, wo der Fußanschluß 31 oben aus der Schalterbasis 12 austritt, bei der oben beschriebenen Anordnung sitzt das Bewegungszentrum für das bewegliche Kontaktstück 31a jedoch tiefer an einer mit einem Pfeil b bezeichneten Stelle im untersten Teil des Zwischenraums 51, wegen des Vorhandenseins eben dieses Spalts, wodurch der Bewegungsradius des beweglichen Kontaktstücks 31a vergrößert ist. Dementsprechend wird auch bei einem beweglichen Kontaktstück 31a, das ebenso dick wie der feststehende Anschluß 31b ist, der verhältnismäßig dick ausgebildet ist, um die Einführstrenge des feststehenden Anschlusses 31b in den Sockel zu erhalten, das bewegliche Kontaktstück 31a günstig und federelastisch verformt. Bei der Montage des Schalterkörpers kann eine geeignete elektrische Verbindung zwischen dem beweglichen Kontaktstück 31a und der Beleuchtungslampe 6 hergestellt werden.
  • Fig. 16 zeigt eine Abwandlung des Schalterkörpergehäuses 12.
  • Gemäß der Zeichnung ist eine Eingreifausnehmung 53 in Richtung der Einführung des Schalters an der inneren Umfangsfläche eines Schaltereinführteils (Lochs) 55 ausgebildet, und gleichzeitig ist ein Vorsprung 52 auf einem Teil der äußeren Umfangsfläche des Schalterkörpers 12 ausgebildet. Wenn der Schalterkörper 12 in den Sockel 54 eingeführt wird, während der Vorsprung 52 mit der Eingreifausnehmung im Eingriff ist, sollte der Schalterkörper 12 unter vorheriger Bestimmung der Lagebeziehung zwischen dem Vorsprung 52 und den Fußanschlüssen 11 und 13 ausgebildet werden, damit der Schalterkörper 12 korrekt in den Sockel eingeführt wird.
  • Dementsprechend kann der Schalterkörper 12 korrekt in den Sockel allein dadurch eingeführt werden, daß die Eingreifposition zwischen dem Vorsprung 52 des Schalterkörpers 12 und der Eingreifausnehmung 53 des Sockels 54 ausgewählt wird. Eine elektrische Verbindung besteht, während der Kontaktpunkt des Sockels mit dem Kontaktpunkt des Schaltermechanismusses zusammenfällt.
  • Aus vorstehenden Ausführungsformen wird klar, daß bei dem erfindungsgemäßen Druckknopfschalter, da die Trennwand 14 zwischen dem Kolben 21 und dem Schaltermechanismus 26 steht, durch die Trennwand 14 verhindert ist, daß auf den Kolben 21 und den hin- und hergehenden Nocken 20 aufgebrachtes Fett in die Schaltermechanismuskammer 18 eindringt, was sonst durch die Gleitbewegung des Kolbens 21 und des wechselnden Nockens 20 bewirkt würde, so daß eine unter Umständen schlechte Verbindung oder eine Verminderung der Verbindungszuverlässigkeit unter Sicherstellung einer langen Lebensdauer vermieden sind. Ferner wird während der Montagedauer des obigen Druckknopfschalters ein Ende des Betätigungselements 24 allgemein W-förmigen Aufbaus mit dem umgekehrt L-förmigen Anschluß 13 in Eingriff gebracht und gleichzeitig die Feder 25 zwischen dem Anschluß 13 und dem beweglichen Element 23 gespannt, das seinerseits mit dem Mittelabschnitt des Betätigungselements 24 in Verbindung gebracht wird, so daß die Federkraft der Zugfeder 25 auf das Betätigungselement 24 übertragen wird. Wenn das Betätigungselement 24 auf die Seite des Kolbens 23 hin durch das Loch 15 herausgeführt wird, kommt daher das Betatigungselement 24 mit dem Angreifabschnitt 16 am Rand des Loches 15 in Eingriff, weshalb das Betätigungselement 24, die Zugfeder 25 und das bewegliche Element 23 glatt zusammengesetzt werden können, ohne daß man ein unerwünschtes Auseinanderfallen derselben erleben müßte. Dies ist also höchst wirksam hinsichtlich einer Verbesserung der Montageeffizienz.
  • Ferner ist das obere Ende 13a des feststehenden Anschlusses mit dem L-förmigen gekerbten Abschnitt 16a des seitlichen Rahmens 16 so im Eingriff, daß durch den seitlichen Rahmen 16 verhindert werden kann, daß das obere Ende des feststehenden Anschlusses 13 nach unten verrutscht.
  • Obwohl der feststehende Anschluß 13 durch die Federkraft der Zugfeder 25 belastet wird, kommt es daher niemals zu einem Versetzen oder Verrutschen des oberen Endes des feststehenden Anschlusses nach unten, wodurch die Federbelastung stets konstant gehalten werden kann, was einen stabilen Schaltvorgang bewirkt.
  • Da ferner die Anordnung so getroffen ist, daß die Nut 32 an entgegengesetzten Seiten der ersten Basis 11 ausgebildet ist, kann beim Montieren des Druckknopfschalters der LED-Anschluß 31 einfach bei stabilem Maß montiert werden. Ferner kann der Isolatiansabstand ohne Schwierigkeiten sichergestellt werden, und ebenso ist die Anzahl von Komponenten vermindert, wodurch die Herstellungskosten für den Schalter minimiert werden.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf verschiedene bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, viele Abwandlungen liegen jedoch für den Fachmann auf der Hand, und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung soll daher nicht durch die Einzelheiten der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen, sondern allein durch die beigefügten Ansprüche bestimmt werden.

Claims (7)

1. Druckknopfschalter mit
(A) einem Gehäuse (1) mit einer Trennwand (14) zur Unterteilung des Inneren des Gehäuses in zwei nebeneinanderliegende Kammern (17, 18),
(B) einem Schaltermechanismus (26) zum Ein- und Ausschalten einer elektrischen Schaltung, wobei der Schaltermechanismus (26) innerhalb einer der Kammern (18) des Gehauses angeordnet ist,
(C) einem Druckknopfmechanismus, welcher innerhalb der anderen Kammer (17) des Gehäuses angeordnet und ansprechend auf eine von außerhalb des Gehäuses aufgebrachte Kraft bewegt wird, und
(D) einem Betätigungselement (24), welches durch eine Öffnung (15) in der Trennwand (14) zur Verbindung des Schaltermechanismusses mit dem Druckknopfmechanismus verläuft und ein erstes Ende (24b) und ein zweites Ende (24a) aufweist, wobei der Druckknopfmechanismus
(a) einen Kolben (21) zum Bewegen ansprechend auf die Kraft und zur Berührung des ersten Endes (24b) des Betätigungselements (24), und wobei der Kolben (21) längs der Trennwand (14) gleitet, welche sich in einer Richtung parallel zur Richtung einer auf den Kolben aufgebrachten Kraft erstreckt und zwischen dem Schaltermechanismus (26) und dem Druckknopfmechanismus angeordnet ist,
(b) eine Schraubenfeder (27) zum Belasten des Kolbens entgegengesetzt zur Richtung der Kraft aufweist,
und der Schaltermechanismus (26)
a) ein bewegliches Element (23), dessen eines Ende im Eingriff mit dem Betätigungselement (24) ist und das einen Kontaktpunkt (22) am anderen Endabschnitt aufweist,
(b) eine Feder (25) zum Belasten des beweglichen Elements (23) gegen das Betätigungselement (24) aufweist,
wobei die auf den Kolben (21) aufgebrachte und über das Betätigungselement (24) auf das bewegliche Element aufgebrachte Kraft bewirkt, daß sich der Kontaktpunkt (22) in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Kraft bewegt und dabei die elektrische Schaltung einschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (15) in der Trennwand (14) die Abwärtsbewegung des Betätigungselements beschränkt, um die Bewegung des Kontaktpunkts (22) des beweglichen Elements (23) in der senkrechten Richtung weg von einem oder auf einen Anschlußkontakt zu zum Einschalten der elektrischen Schaltung aufrechtzuerhalten.
2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, bei welchem das bewegliche Element (23) mit einer U-förmigen Einsenkung ausgebildet ist, so daß zwei miteinander verbundene Angreifstücke gebildet werden, welche an ihrem Innenrand miteinander gegenüberliegenden Angreifausnehmungen versehen sind, die mit dem Außenrand des Betätigungselements (24) im Eingriff sind.
3. Druckknopfschalter nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Schaltermechanismus (26) mit einem in umgekehrter L-Form ausgebildeten feststehenden Anschluß (13) und einem einteilig auf einer Basis (11) ausgebildeten seitlichen Gestell (16) für einen Angriff am oberen Ende des Anschlusses versehen ist.
4. Druckknopfschalter nach Anspruch 3, bei welchem das Betätigungselement (24) um sein am feststehenden Anschluß (13) angreifendes zweites Ende schwenkt, und bei welchem die Belastungsfeder (25) wenigstens ein hakenförmiges Ende für ein Angreifen am feststehenden Anschluß (13) und ein gegenüberliegendes hakenförmiges Ende für ein Angreifen am beweglichen Element (23) an dem den Kontaktpunkt (22) aufweisenden Ende desselben aufweist.
5. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, welcher ferner
(E) eine Basis (12) an der Unterseite des Gehäuses (1) mit einem an ihrer Oberseite ausgebildeten Einsetzteil und einer in ihrer Seitenfläche ausgebildeten Nut,
(F) eine Beleuchtungseinrichtung, welche sich in den Einsetzteil der Basis (12) einsetzt, und
(G) einen Anschluß (30, 31), welcher sich in die Nut einsetzt und die Beleuchtungseinrichtung kontaktiert, aufweist.
6. Druckknopfschalter nach Anspruch 5, bei welchem die Beleuchtungseinrichtung
(a) ein Lampengehäuse (4), welches so im oberen Teil des Gehäuses (1) vorgesehen ist, daß es nach oben und unten bewegt werden kann, wobei der Schaltermechanismus (26) durch das Aufbringen von Druck auf das Lampengehäuse (4) ein- und ausgeschaltet wird, und
(b) ein Leuchtelement (6), welches der Innenseite des Lampengehäuses zugekehrt und in der oberen Lage des Schaltermechanismusses (26) angeordnet ist, aufweist, wobei das Leuchtelement (6) so vorgesehen ist, daß es eine Auf- und Abbewegung des Lampengehäuses durch Eingriff mit dem Lampengehäuse (4) gestattet.
7. Druckknopfschalter nach Anspruch 5, bei welchem die Beleuchtungseinrichtung
(a) eine auf dem Gehäuse (1) angebrachte und getrennt von der Bewegung des Druckknopfes betätigte Leuchtdiode (6),
(b) einen eine Achse aufweisenden und mit dem Druckknopf gekoppelten Reflektor (4) zum Reflektieren des Lichts der Leuchtdiode, wobei der Reflektor (4) nach außen in einer von der Leuchtdiode (6) aus auseinandergehenden Weise vorragt, und
ein Lampengehäuse (5) aus transparentem Material, welches die Leuchtdiode (6) in der axialen Mitte des Reflektors
(4) hält und so eingerichtet ist, daß es durch eine durch das Aufbringen von Druck auf den Druckknopf bewirkte Gleitbewegung des Reflektors (4) im Inneren des Reflektors (4) freiliegt, aufweist.
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