DE358489C - Mit Schwungradmotor versehenes Spielzeug - Google Patents

Mit Schwungradmotor versehenes Spielzeug

Info

Publication number
DE358489C
DE358489C DEB97248D DEB0097248D DE358489C DE 358489 C DE358489 C DE 358489C DE B97248 D DEB97248 D DE B97248D DE B0097248 D DEB0097248 D DE B0097248D DE 358489 C DE358489 C DE 358489C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
lever
bracket
flywheel
car
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB97248D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH EWEST
Original Assignee
HEINRICH EWEST
Publication date
Priority to DEB97248D priority Critical patent/DE358489C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE358489C publication Critical patent/DE358489C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/20Flywheel driving mechanisms

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Mit Schwungradmotor versehenes Spielzeug. Die Erfindung bezieht sich auf ein mit Schwungradmotor versehenes Spielzeug, z. B. Fahrzeug, dessen Schwungradwelle mittel Reibradgetriebes weitere Triebteile in Bewegung setzt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das eine Reibrad mit einem Doppelkranz ausgerüstet ist, in den das andere Reibrad hineinragt, und daß das Doppelkranzrad unter dem Einfluß einer Steuervorrichtung steht, die es selbsttätig, abhängig von der Laufzeit ,des Getriebes, umschaltet, so daß dadurch eine Bewegungsumkehr erfolgt. Solche Reibräder mit Doppelkranz sind bei Takturen :bekannt geworden, wobei die Einstellung eines Zwischenrades durch Handhebel erfolgte, also nicht selbsttätig, sondern abhängig von dem Willen des Führers. Bei durch Federkraft angetriebenen Spielfahrzeugen ist es auch bekannt geworden, eine selbsttätige Umkehr dadurch zu erzeugen, daß eine Umkupplung von Zahnrädern erfolgte, un.d bei Spielzeugen mit Schwungradmotoren suchte man solche Umkupplungen dadurch vorzunehmen, daß beim Anprallen eines Puffers an eine Wand o. dgl. ebenfalls Zahnräder umgekuppelt .wurden. Bei Verwendung eines Doppelkranzrades, dessen Kranzteile abwechselnd in reibende Verbindung mit der Welle des Schwungrades gebracht werden, läßt sich leicht ein selbsttätiger Rücklauf des Fahrzeuges aus verschiedenen Entfernungen erzielen.
  • Zur Erfindung gehören außerdem besondere Ausgestaltungen, .die zu dieser beweglichen Anordnung des Doppelkranzes in Beziehung stehen.
  • Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wieder, und zwar an einem Spielzeugautomobil. . Albb. i ist ein Längsschnitt durch ein kleines Auto; die Abb.2 und 3 geben verschiedene Stellungen des Umschaltgetriebes wieder; .A:bb. q. ist eine Ansicht von oben unter Fortlassung des Schwungrades; .die Abb. 5 und 6 geben Seitenä"ufblicke auf das Auto, um die Anordnung der Stellhebel zu zeigen, und die Abb.7 und 8 geben eine weitere Ausführungsform der Umschaltvorrichtung gemäß dem Schnitt der Abb. i und als Seitenansicht des Stellhebels.
  • i ist die Kurbel zum Ankurbeln des Schwungrades 2, was in bekannter Weise dadurch geschieht, daß -die Kurbel achsial (auf der Zeichnung Abb. i) nach links verschoben wird, so .daß das Zahnrad 3 des verschiebbaren Übersetzungsgetriebes in Eingriff mit dem Ritzel 4 der Schwungradwelle 5 gelangt. Am freien Ende 6 der Schwungra@divelle kann zur Vermehrung der Reibung ein Stückchen Gummischlauch o. dgl. aufgesetzt sein. 7 ist die Welle, welche die Kraft des Schwungrades mittels des Ritzels 8 und des Glockenrades 9 an,die Hinterradachse weiterleitet.
  • Das rechte Ende der Welle 7 ist mit etwas Spiel m einem Bügel io gelagert, welcher um eine Achse 13 drehbar ist. Statt einer regelrechten Achslagerung genügt auch eine einfache Auflagerung, welche Kippbewegungen des Bügels zuläßt. Das auf der Welle 7 sitzende Reibungsrad ist als Doppelkranzrad mit einem inneren Kranz i i und einem äußeren Kranz 12 ausgebildet, und das Ende der Welle 5 mit dem Reibrad 6 ragt in den Ringraum dieser -beiden Kränze hinein. Bei gleichbleibender Drehung des Schwungrades werden daher die angetriebenen Teile entweder in der einen oder der anderen Richtung gedreht, je nachdem das Reibrad 6 den :inneren so vornehmen, wie dies ein Fahrer an seinen Steuerhebeln tut und kann das Maß .der Vorwärtsbewegung von der Einstellung der Feder i9 auf der Schraube 18 abhängig machen. -Die dargestellte Ausführungsform ist besonders vorteilhaft. Man könnte die beiden Kränze i i und i2, die aus Blech bestehen können, auch durch einen Gummiring mit U-förmiger Aussparung ersetzen. In diesem Fall braucht das Reibrad: 6 nicht mit Gummiring 6 o. digl. versehen zu «erden. Gegebenenfalls könnte man .die Umkupplung auch an die Räder 9, 8 verlegen, was aber bezüglich des Baues und auch der -einwandfreien Wirkungsweise unvorteilhafter ist.
  • Das Umschaltgetriebe kann auch als gesond,ertes kleines Bauwerk ausgebildet sein, welches an einen Schwungradmotor angeschlossen wird, :der kleine Spielzeuge zu bewegen hat. Man leitet dann die Bewegung auf diese Spielzeuge nicht direkt von der Schwungradwelle ab, sondern von einem -der Welle 7 entsprechenden Getriebeteil und hat so die Möglichkeit, .die Spielzeuge mit Vorwärtsgang und Rückwärtsgang oder Vorwärtsgang und nach bestimmter Zeit selbsttätig einsetzendem Rückwärtsgang laufen zu lassen, ohne die Umlaufrichtung des Schwungrades zu ändern. So kann man z. B. die Last an einem kleinen Kran auf- und abwärts bewegen lassen oder den Schöpfeimer eines Ziehbrunnens in den Brunnen herabsteigen und aus ihn heraussteigen lassen.
  • Die Hebel 2o oder 2i kann man in Verbindung mit dem gelenkigen Arm des Wagenführers bringen, wodurch die Wirkung erzielt wird, als wenndieser das Autoumsteuert.

Claims (6)

  1. PATEN T-ANSPRÜCEIE: i. Mit Schwungradmotor versehenes Spielzeug, bei dem die lebendige Kraft des Schwungrades mittels Reibradgetriebes weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Reibrad mit an sich bekanntem Doppelkranz (I i, 12) ausgerüstet ist, in den das andere Reibrad hineinragt, und daß das Doppelkranzrad unter dem Einfluß einer Steuervorrichtung steht, die es selbsttätig, abhängig von der Laufzeit .des Getriebes, verschwenkt, so daß dadurch Bewegun.gsurnkehr erfolgt. .
  2. 2. Spielzeug nach Patentanspruch z, bei welchem die Welle des verstellbaren Reibrades durch einen schwingbaren '.Geil (io) abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser schwingbare Teil auf einer vom Triebwerk bewegten, vorteilhaft als Schraube (i8) ausgebildeten Steuervorrichtung aufruht und hierdurch den einen Kranz des Reibrades an das andere Reibrad preßt, beim Abgleiten von der Steuervorrichtung, z. B. Verlassen des letzten Schraubenganges, aber das verstellbare Reibrad mitreißt, so d.aß der zweite Kranz zur Wirkung kommt.
  3. 3. Spielzeug nach Patentanspruch 2, als Fahrzeug ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (i8) :durch Vermittlung eines Glockenrades (i5) von der zu den hinteren Rädern führenden Übertragungswelle (7) aus angetrieben wird und seitlich aus der Fahrzeugwandung herausragt, und daß ferner ein Stellhebel (20) für den schwingbaren Teil (io) seitlich an der Wandung angeordnet ist, so claß die Einstellvorrichtung der Steuerhebelanordnung eines Autos ähnelt. d..
  4. Spielzeug nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet , .daß unterhalb der Schraube (i8) eine Stütze (2i) für den Stellhebel (2o) angeordnet ist, welche eine solche Lage des schwingbaren Teiles (io) .bedingt, daß das Reibrad (6) auf Leerlauf zwischen den beiden Kränzen (1i, 12) steht, ohne sie zu berühren.
  5. 5.-Spielfahrzeug nach den Patentansprüchen 2 und 3, bei welchem der als Bügel ausgebildete schwingbare Teil (io) durch achsiales Verschieben der Kurbel so eingestellt wird, daß er die Reihungsverbindung zwischen Schwungradwelle und angetriebenem Teil löst, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (i3) des Bügels zwischen zwei beim Ankurbeln achsial verschobenen Wellen (22, 23) des Übersetzungsantriebes für das Schwungrad (2) in der Weise liegt, daß bei der Einstellung des Doppelkranzes auf Vorwärts- oder Rückwärtslauf je ein Ende dieser Wellen den Bügel (io) in ver-. schiedenem Sinne bewegt, so daß in beider. Fällen das Reibrad (6) der Schwungradwelle beriihrungsfrei in den Ringraum des Doppelkranzes hineinragt.
  6. 6. Spielfahrzeug nach den Patentansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwingbügel (io) außer dem Hebel (2o) noch ein zweiter Hebel (25) federnd angreift, der in einer solchen Lage festgestellt und aus ihr leicht ausgelöst werden kann, die der Ausschaltung des Reibradgetriebes entspricht. oder äußeren Kranz berührt. Das Fahrzeug wird z. B. im vorliegenden Fall bei :der Stellung nach Abb.2 vorwärts und bei der Stellung nach Abb. 3 rückwärts bewegt. Die Stellungen gemäß Abb.2 und 3 werden erhalten, indem man die Welle 7 nach oben oder unten schwenkt, was durch Links- oder Rechtsdrehung des Bügels io um seine Schwingachse 13 erfolgt. Die Abh. 2 und 3 geben die äußersten Stellungen des Bügels io an. Diese Einstellungen können von Hand vorgenommen werden, indem man mittels eines Heibelchens, das an der Achse 13 sitzt, diese Achse 13 verdreht. Es kommt aber gemäß der Erfindung darauf an, das Fahrzeug auf bestimmte Strecken vorwärts laufen zu lassen, worauf es selbsttätig zurücklaufen soll, und hierzu dient folgende Vorrichtung: Auf die Welle 7 ist ein Ritzel 14. gesetzt, das in ein Glockenrad 15 eingreift. Die Welle 16 des .Glockenrades ragt aus der Seitenwand 17 des Autos heraus und trägt bei 18 Gewinde. Dies kann in bekannter Weise als Drahtwicklung ausgebildet sein, welche auf die Welle 16 aufgeschoben ist, oder die ganze Welle 16 kann aus einer Schraubendrahtwindung bestehen, deren Ende 18 etwas auseinandergezogen ist, was in Abb. g dargestellt ist. An der Welle 13 ist ein federnder Draht ig angebracht, welcher auf das Gewinde 18 aufgelegt werden kann, wobei das Ende als Hebel mit Handgriff 2o ausgebildet ist. In dieser Stellung nimmt der Bügel io die Lage gemäß Abb. 2 ein, so daß das :Auto hei angedrehtem Schwungrad nach vorwärts läuft. Infolge der Drehung der Welle 16 verschiebt sich nun der Draht ig in Richtung des Pfeiles der Abb. q. und fällt schließlich herunter; hierdurch nimmt der Bügel io die Stellung der Abb. 3 ein, so daß das Auto für einen Augenblick stillsteht und hierauf zurückläuft. Bei 21 kann noch eine kleine Stütze für den Draht ig angeordnet sein, auf welche man diesen während des Ankurbelns herauflegt. Dieser Stellung entspricht die Lage des Bügels in Abb. i, so daß nun Freilauf des Autos vorhanden ist. Es setzt sich erst in Bewegung, wenn man den Hebel 2o aus seiner punktierten Stellung 2ö der Abb. 5 in die ausgezogene Stellung überführt. Die Länge der Strecke des Vorwärtslaufes hängt .davon ab, auf welche Stelle des Gewindes i8 man den Draht ig einstehlt. Hierfür können Markierungen an einer kleinen Blechführung für den Hebel 2o angebracht sein. Die punktierte Lage 2o" der Abb. 5 entspricht der Stellung der Abb. 3 des Bügels io und :damit dem Rücklauf des Autos. Während es Ankurbelns soll man nicht davon abhängig sein, daß der Hebel 2o in seine Freilaufstellung 2o' eingestellt ist, d. h. es soll keine Bewegung der Welle 7 stattfinden, und ebenso nicht wenn :der Hebel 20 sich in seiner Rücklauflage :2o" .befindet. Dies wird auf folgende Weise erreicht: Die Drehachse 13 des Bügels io liegt zwischen einer Welle 22 und einer Welle 23 des Anlaufgetriebes. Drückt man die Kurbel i hinein, um anzukurbeln, so werden auch die Wellen 22 und 23 achsial verschoben. Hierbei faßt j e nach der Stellung des Bügels io entweder die eine oder :die andere Welle den Bügel und drückt ihn in die Freilaufstellung hinein. Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 ist außer dem Hebel 2o, dessen Rückwärtslauf wieder finit 2o" bezeichnet ist, noch ein kleiner zweiter Hebel 25 mit einem Schlitz 26 angeordnet. Dieser Hebel 25 steht mit der Achse 13 in Verbindung. Der Schlitz 26 kann in einen Vorsprung 27 der Autowand i; rasterartig eingestellt werden, und .diese Lage entspricht der Freilaufstellung gemäß Abb. i des Bügels io. Man kann auf diese Weise den Hebel 2o von vornherein auf der Schraube 18 einstellen und ankurbeln, ohne daß die Welle 7 und damit :die Welle 16 in Drehung gerät, auch wenn .man .das Auto auf den Boden hingestellt hat. Die Bewegung -des Fahrzeuges beginnt erst, nachdem man durch einen .'Druck den festgestellten Hebel 25 wieder entkuppelt hat, so daß null die Feder ig den Bügel io aus der Stellung der Abb. i in die Stellung der Abb. 2 herüberreißen kann. Diese Anordnung hat ,den Vorteil, daß das Reibrad 6 von vornherein mit seiner vollen Kraftwirkung auf den .Kranz i i einwirkt, ohne daß Reibungsverluste eintreten. Die [email protected] und 8 zeigen einen einzigen Hebel, welcher nach Art .der Steuerhebel an Automobilen an der Seitenwand .angebracht ist. Der Hebel 28 ist an der Achse 13 befestigt und, kann in zwei Stellungen 29 und 30 verschoben werden. Hierdurch bewegt er den Bügel io auf Rückwärtslauf oder Vorwärtslauf. Der Draht ig ist zur Drehachse 13 hingeführt. Die Mittelstellung, für welche der Hebel gezeichnet ist, bedeutet den Freilauf. .An dem Bügel io ist hier noch die Einrichtung getroffen, :daß ein Loch 31 angeordnet ist, .das vor der Spitze der Welle 22 steht, wenn Freilauf eingestellt ist. Nur in diesem Fall kann also die Welle 22 achsial verschoben und damit das Schwungrad angekurbelt werden. Ist der Hebel 28 dagegen auf Vorwärts- oder Rückwärtslauf gestellt, so wird däs Verschieben der Welle 22 nach links verhindert, weil ihre Spitze gegen den Bügel io trifft. Man kann also :die Einstellung genau
DEB97248D Mit Schwungradmotor versehenes Spielzeug Expired DE358489C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB97248D DE358489C (de) Mit Schwungradmotor versehenes Spielzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB97248D DE358489C (de) Mit Schwungradmotor versehenes Spielzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE358489C true DE358489C (de) 1922-09-13

Family

ID=6989155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB97248D Expired DE358489C (de) Mit Schwungradmotor versehenes Spielzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE358489C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295432B (de) * 1964-06-19 1969-05-14 Schreyer & Co Ausloesevorrichtung fuer das Federlaufwerk eines Autofahrspielzeuges

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295432B (de) * 1964-06-19 1969-05-14 Schreyer & Co Ausloesevorrichtung fuer das Federlaufwerk eines Autofahrspielzeuges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE358489C (de) Mit Schwungradmotor versehenes Spielzeug
DE3303428A1 (de) Spielfahrzeug
DE949713C (de) Schaltvorrichtung fuer Ackerschlepper
DE724595C (de) Vorrichtung zum Schalten von Kraftfahrspielzeugen auf verschiedene Vorwaertsfahrgeschwindigkeiten und auf Rueckwaertsfahrt
DE687666C (de) Antriebsvorrichtung fuer das Fahrgestell einer mit eigener Kraft verfahrbaren Kraftmaschine, die eine auf dem Fahrgestell angeordnete Arbeitsmaschine antreibt
DE479707C (de) Fernsteuerung fuer sich selbst bewegende Spielfahrzeuge mit einer biegsamen UEbertragung nach Art des Bowdenzuges
DE624415C (de) Vorrichtung zum Bedienen der Drosselklappe des Motors mittels des die Fahrzeugbremseverstellenden Bremsfusshebels
DE633505C (de) Fahrspielzeug mit Federwerkantrieb und selbsttaetiger Lenkung in Gestalt eines Automobils
AT239082B (de) Wendevorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE658277C (de) Fahrschaltereinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge
DE929536C (de) Mechanisches Verwandlungsspielfahrzeug
DE842463C (de) Mit einem Laufwerk versehenes Spielfahrzeug
DE735307C (de) Scheibenwischer
DE964576C (de) Fahrspielzeug mit Laufwerk und mit Fernbetaetigung mittels Drahtzuges zum Anlassen, Stoppen, Lenken und Umsteuern des Fahrspielzeuges
DE946963C (de) Fahrspielzeug mit Federlaufwerk und Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Fahrtgeschwindigkeiten usw. mittels eines Schalthebels
AT243110B (de) Wendevorrichtung für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Motorpflüge
DE809285C (de) Schaltgetriebeanordnung fuer Kraftraeder mit Kardanwellenantrieb
DE344774C (de) Kraftwagen-Kurbeltragpflug, dessen Pflugscharrahmen heb- und senkbar mit dem Hauptrahmen verbunden ist
DE820392C (de) Wagenheber fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE391586C (de) Antriebsvorrichtung fuer Motorfahrzeuge mit hin und her beweglichen Schreitbeinen
DE430152C (de) Transmissionsfallhammer
DE273299C (de)
DE649184C (de) Spielflugzeug
AT144807B (de) Vorrichtung zum automatischen Schalten des Zahnräderwechselgetriebes von Kraftfahrzeugen.
DE713784C (de) Vierradlenkung fuer Kraftfahrzeuge