DE3546553A1 - Vorrichtung zum einbringen von aufzeichnungstraegern mit mehreren beilagen in ein unterteil aufweisende aufnahmeboxen - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von aufzeichnungstraegern mit mehreren beilagen in ein unterteil aufweisende aufnahmeboxen

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DE3546553A1
DE3546553A1 DE19853546553 DE3546553A DE3546553A1 DE 3546553 A1 DE3546553 A1 DE 3546553A1 DE 19853546553 DE19853546553 DE 19853546553 DE 3546553 A DE3546553 A DE 3546553A DE 3546553 A1 DE3546553 A1 DE 3546553A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/002Packaging other articles presenting special problems packaging of information carriers, e.g. records, CD, DVD

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Aufzeichnungsträgern mit mehreren Beilagen in ein Unterteil und ein daran scharnierartig angelenktes Deckelteil aufweisende Aufnahmeboxen nach dem Oberbe­ griff des Hauptanspruches.
Aus der DE-PS 33 02 112 ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekannt, mittels welcher Tonbandkassetten automatisch mit hoher Zuverlässigkeit und Arbeitsge­ schwindigkeit schonend in entsprechende Aufnahmeboxen eingebracht werden können. Eine ähnliche Vorrichtung ist in der DE-AS 27 37 196 beschrieben.
Die gattungsgemäße, aus der DE-PS 33 02 112 bekannte Vorrichtung hat sich zwar bei dem beschriebenen Ein­ bringen von Bandkassetten in entsprechende Aufnahmebo­ xen bewährt, jedoch lassen sich mittels dieser Vorrich­ tung keine Kompakt-Discs (CD) nebst Tray in ein Unter­ teil und ein daran scharnierartig angelenktes Deckel­ teil aufweisende CD-Boxen einlegen. CDs erfreuen sich steigender Beliebtheit, vor allem wegen ihrer im Ver­ gleich zu herkömmlichen Schallplatten erheblich besse­ ren Aufnahme- und Wiedergabequalität. Zum Transport sowie zur Aufbewahrung von CDs dienen in der Regel aus transparentem Kunststoff hergestellte CD-Boxen, die aus einem Unterteil und einem daran scharnierartig ange­ lenkten Deckelteil bestehen, wobei in der jeweiligen CD-Box noch eine auf der Innenfläche des Bodenteiles aufliegende Texteinlage mit vorzugsweise an zwei einan­ der gegenüberliegenden Kanten hochgefalteten Randberei­ chen, ein in das Bodenteil eingesetztes Kunststofftray mit Formvorsprüngen etc. zum Zentrieren und Haltern der CD sowie ein Textheft aufgenommen sind, welches an der Innenseite des Deckelteiles mittels Haltenasen gehalten ist.
Das Einführen der verschiedenen Komponenten in die CD- Box ist arbeitsaufwendig, wenn dies mit der Hand ge­ schieht. Andererseits ist ein automatisches Verpacken von CDs mit Trays bislang noch nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß mit ähnlichen Vorteilen, wie sie dort beim Ver­ packen von Bandkassetten in Klappboxen erzielbar sind, CDs mit Textheften mit hohem Durchsatz und geringer Ausschußquote in CD-Boxen untergebracht werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrich­ tung der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, hinsichtlich deren Steuerung etc. auf die gattungsgemäße Vorrichtung verwiesen wird, gelingt es, automatisch mit hohem Durchsatz CDs mit Trays in CD-Boxen zu verpacken, ohne daß nennenswerter Ausschuß auftritt. Die erfindungsge­ mäße Vorrichtung arbeitet außerordentlich zuverlässig und mit geringst möglichem Personalaufwand. Aus der DE- AS 25 16 493 ist im übrigen bereits die Maßnahme be­ kannt, beim Einbringen von flachen, biegsamen Gegen­ ständen in Halterungen mit vorspringenden Haltenasen eine Seite des Gegenstandes in Anlage zu bringen und die abgewandte Seite mit Druck zu beaufschlagen, so daß sich der Gegenstand ausbaucht und die abgewandte Seite hinter die entsprechenden Haltenasen gleiten kann, jedoch handelt es sich dabei um das Einbringen von Diapositiven in dafür vorgesehene Rähmchen und nicht um eine Vorgehensweise, deren Übertragung auf die gat­ tungsgemäße Vorrichtung bereits die der Erfindung zu­ grundeliegende Aufgabe lösen könnte.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrich­ tung nach der Erfindung in der Drauf­ sicht;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Förderein­ richtung der CD-Einlegestation der Vor­ richtung von Fig. 1 in der Draufsicht, teilweise geschnitten; und
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 in der Seitenansicht, teilweise geschnit­ ten, mit der Zentrierplatte in einer Übernahme- und in einer Einlegestellung.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist die Vorrichtung nach der Erfindung bei dem dort gezeigten Ausführungsbei­ spiel einen Drehkopf 10, mit vertikaler Rotationsachse angeordnet, auf, der an seinem Umfang mit acht Halte­ einrichtungen 12 versehen ist, die jeweils zum Aufneh­ men einer CD-Box bestimmt und mit automatisch steuerba­ ren Schließ- und Öffnungsmechanismen für die CD-Boxen versehen sind; im Prinzip arbeitet der Drehkopf 10 mit den Halteeinrichtungen 12 in entsprechend abgeänderter Weise so, wie dies bei einer Vorrichtung zum Einbringen von Bandkassetten in Klappboxen in der DE-PS 33 02 112, beschrieben ist.
Am Umfang des Drehkopfes 10, der automatisch gesteuert taktweise bewegbar ist, befinden sich eine Boxeneinle­ gestation 14, eine Texthefteinschiebestation 16, eine Texteinlageneinlegestation 18, eine Trayeinsetzstation 20, eine CD-Einlegestation 22, eine Schließstation 24, eine Aushebestation 26 sowie eine Ausschußaushebesta­ tion 28, denen die Halteeinrichtungen 12 beim taktwei­ sen Umlaufen des Drehkopfes 10 in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles nacheinander zuführbar sind. Die Boxeneinlegestation 14 weist dabei einen nachfüllbaren Boxenstapel 30 auf, innerhalb dessen die geschlossenen CD-Boxen 32 leicht schrägstehend herangeführt und von dort mittels einer Übergabeeinrichtung mit Saugplatte in die jeweilige Halteeinrichtung 12 übertragen werden.
Fig. 2 zeigt ein Detail eines Ausführungsbeispieles der CD-Einlegestation 22 der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei dort CDs 76, die in bekannter Weise eine zentrale Bohrung 78 aufweisen, in Fig. 2 gesehen von links nach rechts auf einer bekannten Luftkissenlagerung innerhalb seitlicher Führungsschienen 80 heranführbar sind. Nahe ihrem in Fig. 2 rechts gezeigten Ende sind die Füh­ rungsschienen 80 unter Bildung schräger Vorzentrieran­ schläge 82 aufeinanderzuverlaufend ausgebildet.
Fig. 3 läßt erkennen, daß die CD-Einlegestation ferner eine als Saugplatte ausgebildete, vertikal auf- und abbewegliche Zentrierplatte 84 aufweist, in der ein Zentrierstift 86 federnd gelagert ist und die von einer oberhalb der Position der Vorzentrieranschläge 82 be­ findlichen Position mit daran angesaugter CD 76, in Fig. 3 links gezeigt, in die in Fig. 3 rechts gezeigte Position bewegbar ist, in der mittels der Zentrierplat­ te 84 beim Absenken derselben die daran hängende CD 76 auf dem Tray 88, welches sich im Unterteil 62 der CD- Box befindet, absetzbar ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet nach der Erfindung wie folgt:
Nachdem die CD-Box, die in der Boxeneinlegestation 14 in der entsprechenden Halteeinrichtung des Drehkopfes 10 abgelegt worden ist, mit dem jeweiligen Textheft sowie der jeweiligen Texteinlage versehen worden ist und in der Tray-Einsetzstation 20 in das Unterteil 62 das Tray 88 eingebracht worden ist, erfolgt das Einle­ gen der CD 76 in der CD-Einlegestation 22 in der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise. Die auf dem Luftkis­ sen in Fig. 2 von links herangeführte CD 76 mit ihrer zentralen Bohrung 78 wird durch die schrägen Vorzen­ trieranschläge 82 bereits bezüglich der Längsmitteilli­ nie der Führungsschienen 80 und damit auch der Zen­ trierplatte 84 vorzentriert. Alsdann bewirkt der der Zentrierplatte 84 voreilende Zentrierstift 86 ein end­ gültiges Zentrieren der CD 76 bezüglich der Zentrier­ platte 84, woraufhin diese dann erst in ihrer exakt zentrierten Position mittels Unterdruckbeaufschlagung an der als Saugplatte ausgebildeten Zentrierplatte 84 festgelegt wird. Alsdann senkt die Zentrierplatte 84 die daran in exakter Position ausgerichtet hängende CD 76 auf das Tray 88 ab, wie in Fig. 3 rechts gezeigt, wobei ein exaktes Erfassen der CD 76 auf der entspre­ chend geformten Trayoberfläche infolge der genauen Zentrierung der CD 76 bezüglich der Zentrierplatte 84 gewährleistet ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet natür­ lich mittels entsprechender elektrischer, elektroni­ scher, pneumatischer, mechanischer und/oder hydrauli­ scher Antriebs- und Steuerungselemente vollautomatisch, wobei darüber hinaus gewährleistet ist, daß im Anschluß an die vorstehend beschriebenen Operationen in der Aushebestation 26 als fehlerhaft erkannte und als nicht vollständig nicht ausgehobene CD-Boxen 32 anschließend dann in der Ausschußaushebestation 28 aus der jeweili­ gen Halteeinrichtung 12 herausgehoben werden, so daß letztere wieder für das Einlegen einer weiteren CD-Box 32 in der Boxeneinlegestation 14 frei ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Einbringen von Aufzeichnungsträ­ gern mit mehreren Beilagen in ein Unterteil und ein daran scharnierartig angelenktes Deckelteil aufweisende Aufnahmeboxen, mit mindestens einem vorzugsweise mit vertikaler Drehachse angeordneten, taktweise umlaufen­ den Drehkopf mit einer Anzahl von vorzugsweise schwenk­ baren Saugplatten od. dgl. aufweisenden Halteeinrich­ tungen zum Aufnehmen, Öffnen, Schließen und Ausgeben jeweils einer Aufnahmebox, einer Boxeneinlegestation zum Einlegen jeweils einer Aufnahmebox in eine der Halteeinrichtungen, ggf. beim Weiterschalten des Dreh­ kopfes, Hochklappen des Deckelteiles der Aufnahmebox in eine Offenstellung, einer in Umlaufrichtung des Dreh­ kopfes der Boxeneinlegestation nachgeordneten Aufzeich­ nungsträger-Einlegestation zum Einlegen eines Aufzeich­ nungsträgers in das Unterteil, und einer in Umlaufrich­ tung des Drehkopfes der Aufzeichnungsträger-Einlegesta­ tion nachgeordneten Aushebestation zum Ausgeben der vorzugsweise beim Weiterschalten des Drehkopfes zuge­ klappten gefüllten Aufnahmeboxen, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Einbringen von Compact-Discs (CD) nebst Tray eine in Umlaufrichtung des Drehkopfes (10) der Boxeneinlegestation (14) nachgeordnete Trayeinsetzsta­ tion (20) vorgesehen ist; und daß die Aufzeichnungsträ­ ger-Einlegestation als CD-Einlegestation (22) zum Ein­ legen einer CD (76) in das mit dem Tray (88) versehene Unterteil (62) ausgebildet ist und eine Luftkissen- Fördereinrichtung zum Heranführen jeweils einer CD (76) in eine Übernahmeposition mit seitlichen Führungsschie­ nen (80) und diesen nachgeordneten schrägen Vorzen­ trieranschlägen (82) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorzentrieranschläge (82) als Verlängerung der Führungsschienen (80) einstückig mit diesen ausge­ bildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Zentrierplatte (84) mit Saugeinrichtungen und voreilendem Zentrierstrift (86) zum Zentrieren, Aufnehmen und Halten der CD (76) sowie Absetzen dersel­ ben auf dem Tray (88) der jeweils zugeordneten CD-Box 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zentrierstift (86) konisch ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zentrierstift (86) in der Zen­ trierplatte (84) federbelastet gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zentrierstift (86) relativ zur Zentrierplatte (84) vorzugsweise pneumatisch hin- und herbeweglich ist.
DE19853546553 1985-10-12 1985-10-12 Vorrichtung zum einbringen von aufzeichnungstraegern mit mehreren beilagen in ein unterteil aufweisende aufnahmeboxen Withdrawn DE3546553A1 (de)

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