DE3013865A1 - Verfahren und vorrichtung zum bilden von einzelnen stapeln bestehend aus einer gegebenen anzahl von miteinander verbundenen, auf einanderliegenden abschnitten einer kontinuierlich zugefuehrten bahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bilden von einzelnen stapeln bestehend aus einer gegebenen anzahl von miteinander verbundenen, auf einanderliegenden abschnitten einer kontinuierlich zugefuehrten bahn

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DE3013865A1 DE19803013865 DE3013865A DE3013865A1 DE 3013865 A1 DE3013865 A1 DE 3013865A1 DE 19803013865 DE19803013865 DE 19803013865 DE 3013865 A DE3013865 A DE 3013865A DE 3013865 A1 DE3013865 A1 DE 3013865A1
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
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Description

PATENTANWALT Ε
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOET2
PROFESSIONAL· REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
agrees ex&s l'office european des brevets
1A-53 580
DR.-ING. FRANZ VUESTHOFF DR. PHIL. FREDA TTOESTHOFE (1927-1956) DIPL.-ING. GERHARD PHLS (l9J2-I97l) DIPL.-CHEM.DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER. BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.--WTRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE telefon: (089) 66 zo jr
TELEGRAMM! PROTECTPATENT
telex: y 24 070
10.April 1980
Patentanmeldung
Anmelderin: Jos.Hunkeler AG, Fabrik für graphische Maschinen CH-5806 Wikon, Schweiz
Titel: Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von einzelnen
Stapeln bestehend aus einer gegebenen Anzahl von miteinander verbundenen, aufeinanderliegenden Abschnitten einer kontinuierlich zugeführten Bahn
130Ö51/0003
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von einzelnen Stapeln bestehend aus einer gegebenen Anzahl von miteinander verbundenen, aufeinanderliegenden Abschnitten einer kontinuierlich zugeführten Bahn
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Bilden von einzelnen Stapeln bestehend aus einer gegebenen Anzahl von miteinander verbundenen ,zickzackföntig aufeinanderliegenden Abschnitten einer kontinuierlich zugeführten Bahn gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 5.
Die CH-PS 545.698 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher auf jeden zweiten Abschnitt einer taktweise vorgeschobenen Trägerbahn eine Durchschreibegarnitur aufgeklebt wird.
Anschliessend wird die Trägerbahn zickzackförmig gefaltet, wobei die Durchschreibegarnituren aufeinander zu liegen kommen. Hat nun der Stapel eine gewünschte Höhe erreicht, so muss von Hand eine Trennung zwischen dem obersten Trägerbahnabschnitt des fertigen Stapels und dem nachfolgenden Trägerbahnabschnitt erfolgen. Da bei dieser bekannten Lösung die Trägerbahn wie erwähnt tatktweise bewegt wird, ist ein solches Trennen von Hand wohl noch möglich, doch wird dadurch die Leistung der Vorrich-
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tung begrenzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die es ermöglicht, bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit automatisch einzelne Stapel zu bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 5 gelöst.
Da während dem Trennen der zu verschiedenen Stapeln gehörenden Abschnitte die neu zugeführten Abschnitte auf einer Stützeinrichtung vorübergehend gestapelt werden, kann der fertig gebildete Stapel vom Auflageorgan entfernt werden, ohne dass die Zufuhr von weitern zu stapelnden Bahnabschnitten unterbrochen werden muss. Somit kann die Stapelbildung mit hoher Geschwindigkeit erfolgen.
Vorzugsweise weist die Stützeinrichtung ein zwischen die voneinander zu trennenden Abschnitte einfahrbares Auflageelement auf, an dem ein Trennorgan angebracht ist. Das Auflageelement dient somit sowohl zum Tragen des Zwischenstapels wie auch zum Trennen der Abschnitte.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen rein schematisch:
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Fig. 1 in Seitenansicht eine Stapelbildevorrichtung ,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3-5 in zu Fig. 1 entsprechender Darstellung
die Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsphasen, und
10
Fig. 6 u. 7 eine andere Ausbildung der obern Festhalteanordnung in verschiedenen Arbeitsphasen.
In den Figuren ist mit 1 eine endlose Bahn bezeichnet, die durch einzelne gleichartige Abschnitte 2 gebildet wird. Diese Abschnitte 2 sind entlang von Schwächungslinien 3, z.B. Perforationslinien, die quer zur Bewegungsrichtung der Bahn 1 verlaufen, miteinander verbunden. Die Bahn kann z.B. ein Endlosformular (Einfach- oder Mehrfachformular) sein, wie es insbesondere bei Datenverarbeitungsmaschinen Verwendung findet. Die Bahn 1 kann jedoch auch als Trägerbahn ausgebildet sein, auf die Aufkleber, z.B. Durchschreibegamituren, aufgebracht sind, wie das aus der bereits früher erwähnten CH-PS 545.698 sowie aus den CH-PSen 492.566 und 524.474 bekannt ist.
Diese Bahn 1 wird über eine Trommel 4 geführt, die auf nicht näher dargestellte Weise um ihre Achse 4a in Richtung des Pfeiles B drehend angetrieben wird. Wie die Fig.2
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/IO
zeigt, weist die Trommel 4 mehrere in einem gegenseitigen Abstand angeordnete Scheiben 5 auf, auf denen die Bahn 1 aufliegt. Jede Scheibe weist zwei Säugöffnungen 6 auf, die periodisch an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle anschliessbar sind. Die beiden Saugöffnungen 6 jeder Scheibe liegen in Umfangsrichtung der Scheibe um einen Betrag auseinander, der im wesentlichen der doppelten Länge der Abschnitte 2, d.h. dem doppelten Abstand zwischen zwei Schwächungslinien 3,· entspricht. Wie die Fig. 1 zeigt, wird jeder zweite, auf die Trommel 4 auflaufende Abschnitt 2 im Bereich 2a seiner Vorderkante durch den an den Saugöffnungen 6 wirkenden Unterdruck an der Trommel 4 festgehalten und während deren Drehung mitgenommen. Die Saugöffnungen 6 bleiben so lange mit der Unterdruckquelle verbunden, bis sich der festgehaltene Bereich 2a auf der Unterseite der Trommel 4 befindet, wie das die Fig. 1 zeigt. Dann werden die Saugöffnungen 6 von der Unterdruckquelle abgetrennt, was ein Freigeben des erfassten Bereiches 2a zur Folge hat. Zwischen den einzelnen Scheiben 5 sind Anschläge 7 (Fig. 2) angeordnet, an denen der mitgenommene Abschnitt 2 anschlägt. Auf diese Weise wird die Bahn 1 an den Schwächungslinien 3 zickzackförmig gefaltet und zu einem Stapel 8 abgelegt, der auf einem Auflageorgan 9 zur Auflage kommt.
Das Auflageorgan 9 wird durch mehrere aufrechtstehende, in einem gegenseitigen Abstand verlaufende Platten 10 gebildet (Fig. 2). Mit dem Auflageorgan 9 ist ein allgemein mit 11 bezeichneter Zahnstangenantrieb bekannter Bauart verbunden, mittels welchem das Auflageorgan 9 in
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Richtung des Pfeiles C gehoben und gesenkt werden kann. Zum Wegführen der auf noch zu beschreibende Weise auf dem Auflageorgan 9 gebildeten Stapel 8 ist ein ortsfester Wegförderer 12 vorhanden, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer Anzahl von Förderbändern 13 besteht, von denen jedes zwischen zwei benachbarten Platten 10 des Auflageorganes 9 angeordnet ist. Die Förderbänder werden in Richtung des Pfeiles D angetrieben.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist weiter eine Lichtschranke 14 bekannter Bauart vorgesehen, welche ieweils bei Erreichen einer bestimmten Stapelhöhe ein Absenken des Auflageorganes 9 auslöst, wie das noch näner zu besenreiben sein wird.
Es sind weiter zwei Druckfinger 15 vorhanden, von denen in Fig. 1 nur einer gezeigt ist, und die in einem Abstand voneinander über die Breite der Bahn 1 verteilt angeordnet sind. Die beiden Druckfinger 15 sind auf einer Schwenkachse 15a befestigt, welche mittels einer Zahnstange 16 gedreht werden kann. Diese Zahnstange 16 ist mit einem Pneumatikzylinder 17 verbunden. Die Druckfinger 15 sind aus der in Fig. 1 gezeigten Ausschaltstellung in eine Wirkstellung schwenkbar, in der sie auf noch zu erläuternde Weise auf den fertig gebildeten Stapel 8 drücken. Diese beiden Druckfinger 15 bilden die untere Festhalteanordnung zum Festhalten zumindest des obersten Abschnittes des fertig gebildeten Stapels 8.
Zum Festhalten des untersten Abschnittes des nachfolgend zu bildenden Stapels ist eine obere Festhalteanordnung
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12)
vorhanden, welche zwei mit einem Abstand nebeneinander angeordnete Saugköpfe 18 aufweist, die oberhalb der Druckfinger 15 angeordnet sind. Jeder Saugkopf 18 weist eine Saugöffnung 19 auf, welche periodisch mit einer nicht näher dargestellten Unterdruckquelle verbunden werden kann. Die beiden Saugköpfe 18 sind in Richtung des Pfeiles E mittels eines Pneumatikzylinders 20 hin und her verschiebbar.
Ein als Auflageelement zum vorübergehenden Stapeln der ankommenden Abschnitte 2 dienender Rollenrost 21 trägt an seinem vordem Ende ein Messer 22 und ist über eine Walze 23 geführt, die in Richtung des Pfeiles F drehbar angetrieben ist. Zu diesem Zweck wirkt die Walze 23 mit einer Zahnstange 24 zusammen, welche mittels eines Pneumatikzylinders 25 hin und her verschoben werden kann.
In den Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform der obern Festhalteanordnung dargestellt. Anstelle der beiden Saugkopfe 18 ist je eine Klemmzange 27 vorhanden. Diese Klemmzange weist einen untern Zangenteil 28 auf, der in Richtung des Pfeiles E hin und her verschiebbar ist. Dieser untere Zangenteil 28 ist mit einer Verzahnung 29 versehen, die mit einem angetriebenen Zahnrad 30 zusammenwirkt. Die Klemmzange 27 weist ferner einen obern, beweglichen Zangenteil 31 auf, der um eine Achse 31a zwecks Oeffnen und Schliessen der Klemmzange 27 schwenkbar ist.
Anhand der Fig. 1-5 wird im folgenden die Wirkungsweise der Stapelvorrichtung beschrieben.
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Wie bereits erwähnt läuft die Bahn 1 über die Trommel 4, auf der der vorlaufende Bereich 2a jedes zweiten Bahnabschnittes 2 mittels Unterdruck wärend der Drehung der Trommel 4 gehalten wird. Auf diese Weise wird die Bahn 1 zickzackförmig auf dem Auflageorgan 9 abgelegt, wobei die Faltung an den Schwächungslinien 3 erfolgt, und die Abschnitte 2 aufeinander zu liegen kommen (Fig. 1). Hat nun der sich auf dem Auflageorgan 9 bildende Stapel 8 jeweils eine bestimmte Höhe erreicht, so spricht die Lichtschranke 14 an, welche über den Zahnstangenantrieb 11 ein Absenken des Auflageorganes 10 um einen bestimmten Betrag bewirkt. Durch dieses schrittweise Absenken des Auflageorganes 10 mit zunehmender Stapelhöhe wird erreicht, dass der Abstand zwischen der Oberkante des Stapels 8 und der Trommel 4 annähernd konstant bleibt. Die Abschnitte 2 werden an geeigneter Stelle durch einen nicht gezeigten Zähler mit Vorwahl, der an sich bekannter Bauart ist, gezählt. Ist der am Zähler vorgewählte Wert erreicht, so wird der Pneumatikzylinder 20 betätigt, wodurch die beiden Saugköpfe 18 in Richtung des Pfeiles E zwischen die Abschnitte 2' und 2"
eingefahren werden. Die Saugköpfe 18 untergreifen somit den untersten Abschnitt 2" des nächsten zu bildenden Stapels 26. Gleichzeitig werden die Saugköpfe 18 an die Unterdruckquelle angeschlossen, wodurch der erwähnte unterste Abschnitt 2" S festgehalten wird.
Das Auflageorgan 9 wird nun soweit abgesenkt, dass durch Betätigen des Pneumatikzylinders 17 und entsprechendes Vorschieben der Zahnstange 16 die Druckfinger 15 um ihre Achse 15a aus der Ausschaltstellung im Gegenuhrzeigersinn in ihre Wirkstellung verschwenkt werden, in der sie auf den fertig gebildeten Stapel 8 drücken (Fig. 3). In dieser Arbeitsphase ist, wie das diese Fig. 3 zeigt, zwischen dem obersten Abschnitt 2' des fertig gebildeten Stapels 8 und dem untersten Abschnitt 2" des nächsten Stapels 26 genügend Platz frei zum Einführen des Messers 22. Der sich infolge der kontinuierlichen Zuführung der Bahn bildende Teilstapel 26 liegt
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-yr-/f
an der einen Kante auf den beiden Saugköpfen 18 auf und ist mit seinem untersten Abschnitt 2" noch mit dem obersten Abschnitt 2' der fertig gebildeten Stapels 8 verbunden .
5
Durch Betätigen des PneumatikZylinders 25 wird nun die Zahnstange 24 vorgeschoben, wodurch die Walze 23 in Richtung des Pfeiles F, d.h. im Gegenuhrzeigersinn, gedreht wird, wie das Fig. 4 zeigt. Dadurch wird der Rollenrost 21 vorgeschoben und zwischen die beiden Abschnitte 2' und 2" eingeführt. Das Messer 22 trennt nun die beiden Abschnitte 2' und 2" an ihrer Verbindungsstelle 3. Der sich neu bildende Teilstapel 26 liegt einerseits noch immer auf den Saugköpfen 18 auf, stützt sich hingegen auf der andern Seite auf dem Rollenrost 21 ab.
Wie die Fig. 5 zeigt, wird nun das Auflageorgan 9 mittels des Zahnstangenantriebes 11 in Richtung des Pfeiles C abgesenkt, bis das Auflageorgan 9 seine unterste Endstellung erreicht hat. In dieser untersten Endstellung kommt der fertig gebildete Stapel 8 auf den Förderbändern 13 zur Auflage und wird von diesen in Richtung des Pfeiles D weggeführt, wie das in Fig. 1 mit dem mit 8' bezeichneten Stapel dargestellt ist. Zudem werden die Saugköpfe 18 in Richtung des Pfeiles E wieder in eine Stellung zurückbewegt, in der sie ausser Einwirkung auf den Teilstapel 26 sind. Dieser Teilstapel 26 kommt somit vollständig auf dem Rollenrost 21 zur Auflage. Durch Betätigen des Pneumatikzylinders 17 werden die Druckfinger 15 wieder in ihre Ausschaltstellung zurückgeschwenkt.
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Wenn die-Förderbänder 13 den fertig gebildeten Stapel 8 vom Auflageorgan 9 weggeführt haben, so wird das zur Aufnahme des nächsten Stapels bereite Auflageorgan 9 mittels des Zahnstangenantriebes 11 wieder in die obere Endstellung bewegt. Hat das Auflageorgan 9 diese obere Endstellung erreicht, so wird mittels des Pneumatikzylinders 25 die Zahnstange 24 vorgeschoben, wodurch die Walze 23 im Uhrzeigersinn gedreht wird, was ein Zurückfahren des Rollenrostes 21 zur Folge hat. Der sich auf diesem Rollenrost 21 gebildete Teilstapel 26 wird nun vom Auflageorgan 9 übernommen. Zur Bildung, Abrennung und Wegführung eines neuen Stapels wird der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt.
Da während des Trennvorganges und dem Wegführen des fertig gebildeten Stapels 8 der sich neu bildende Teilstapel 26 auf dem Rollenrost 21 vorübergehend abgestützt wird, können einzelne Stapel 8 gebildet werden, ohne dass die kontinuierliche Zufuhr der Bahn 1 unterbrochen werden muss. Werden anstelle der Saugköpfe 18 die Klemmzangen gemäss den Figuren 6 und 7 verwendet, so bleibt sich die vorstehend erläuterte Wirkungsweise im wesentlichen gleich. Durch Drehen des Zahnrades 30 wird der untere Zangenteil 28 in eine Stellung vorgeschoben, in der er gleich wie die Saugköpfe 18 denuntersten Abschnitt 2" des nächsten zu bildenden Teilstapels 26 untergreift. Durch Verschwenken des obern, beweglichen Zangenteils 31 um dessen Achse 31a wird zumindest der erwähnte unterste Abschnitt 2" und allenfalls noch weitere Abschnitte 2 zwischen den beiden Zangenteilen 28, 31 festgeklemmt, wie das aus Fig.
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7 hervorgeht. Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäss den Fig. 1-5 werden somit bei der Variante gemäss den Fig. 6 und 7 die Abschnitte des Teilstapels 26 nicht mittels Unterdruck, sondern durch Klemmkraft festgehalten. 5
Anhand der Figuren sind vorstehend zwei bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemassen Vorrichtung erläutert worden. Es versteht sich jedoch, dass die beschriebene Vorrichtung in verschiedenen Teilen anders als gezeigt ausgebildet werden kann. Nachfolgend werden nun einige mögliche Varianten erläutert.
Der Antrieb der verschiedenen Teile kann mechanisch, pneumatisch oder auch hydraulisch erfolgen. Anstelle eines Rollenrostes 21 kann auch ein anders ausgebildetes Aufnahmeelement zum vorübergehenden Stützen des sich bildenden Teilstapels 26 verwendet werden, z.B. eine Platte. Gegenüber einer solchen Platte hat jedoch der Rollenrost 21 den Vorteil, dass er umgelenkt werden kann und in seiner Bewegungsrichtung demnach weniger Platz benötigt.
Obwohl das Anbringen des Messers 22 am vorlaufenden Ende des Rollenrostes 21 eine besonders einfache Lösung darstellt, ist es auch denkbar, das Trennorgan nicht am Aufnahmeelement zu befestigen, was jedoch einen gesonderten Antrieb für dieses Trennorgan 22 erforderlich macht. Im weitern ist es auch möglich, anstelle der Druckfinger 15 mit andern Mitteln einen Druck auf den fertig gebildeten Stapel 8 zu erzeugen, um beim Trennen zumindest den obersten Abschnitt des fertigen Stapels 8 festzuhalten.
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Es versteht sich, dass die Zickzack-Faltung der Bahn 1 auch auf andere als die beschriebene Weise erfolgen kann, z.B. wie in der CH-PS 545.698 beschrieben.
Der erläuterten Stapelvorrichtung können die verschiedensten geeigneten Maschinen vorgeschaltet werden. Diese Stapelvorrichtung eignet sich jedoch insbesondere dazu, mit einer Vorrichtung zum automatischen Aufbringen von Aufklebern auf eine Endlosbahn, wie sie in der schweizerischen Patentanmeldung Nr. 5913/79 beschrieben ist, zusammenzuwirken .
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ZUSAMMENFASSUNG
Eine Trägerbahn (1), die aus entlang einer Schwächungslinie (3) miteinander verbundenen Abschnitten (2) be-, steht, wird zickzackförmig gefaltet und auf einem heb-und senkbaren Auflageorgan (9) gestapelt. Hat der Stapel (8) eine bestimmte Höhe erreicht, so werden Druckfinger (15) in eine Wirkstellung verschwenkt, in der sie an der einen Seite auf den fertig gebildeten Stapel (8) drücken. Oberhalb dieser Druckfinger (15) sind Saugköpfe (18) angeordnet, die in eine Stellung vorgeschoben werden, in der sie die weiterhin ankommenden Abschnitte (2) untergreifen. Mittels eines an einer Saugöffnung (19) wirkenden Unterdrukkes wird zumindest der unterste Abschnitt (2") des nächsten zu bildenden Stapels (26) festgehalten. Die beiden zu verschiedenen Stapeln (8, 26) gehörenden Abschnitte (21, 2") werden durch die Saugköpfe (18) offengehalten. In diese Oeffnung zwischen den beiden erwähnten Abschnitten (21, 2") wird nun ein Rollenrost (21) eingeschoben, der an seinem vorlaufenden Ende ein Messer (22) trägt. Dieses Messer (22) trennt die beiden erwähnten Abschnitte
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(21, 2") an deren gemeinsamen Verbindungsstelle (3), und das Auflageorgan (9) wird nun in eine untere Endstellung abgesenkt, in der es den fertig gebildeten Stapel (8) Förderbändern (13) übergibt. Die Saugköpfe (18) werden wieder zurückgezogen, so dass sich der gebildete Teilstapel (26) auf dem Rollenrost (21) absetzen kann. Auf diesem Rollenrost (21) wird der sich bildende Teilstapel (26) so lange abgestützt, bis das wieder aufnahmebereite Auflageorgan (9) wieder in seiner obern Endstellung angelangt ist, in der es vom Rollenrost (21) den Teilstapel (26) übernehmen kann. Durch das vorübergehende Auflegen des Teilstapels (26) auf dem Rollenrost (21) muss die kontinuierliche Zufuhr der Bahn (1) während der Trennung und Wegführung des fertigen Stapels (8) nicht unterbrochen werden.
(Fig. 3)
-ZO- Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHE
    1. !Verfahren zum Bilden von einzelnen Stapeln bestehend aus einer
    qeqebenen Anzahl von miteinander verbundenen, aufeinanderlieqenden Abschnitten einer kontinuierlichen Bahn, welche kontinuierlich an den
    Verbindungsstellen der3 - z\clzackförmig gefaltet und auf einem Ablageorgan abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Erreichen einer gegebenen Stapelhöhe der oberste Abschnitt (21) des auf dem Auflageorgan (9) aufliegenden Stapels (8) vom nachfolgenden Abschnitt (2") getrennt wird und dass die ankommenden, den nachfolgenden Stapel (26) zu bilden bestimmten Abschnitte (2) während des Entfernens des vorgängig fertig gebildeten Stapels (8) vom Auflageorgan (9) vorübergehend auf einer Stützeinrichtung (21) stapeiförmig abgelegt werden, von der die gestapelten Abschnitte (2) vom wieder aufnahmebereiten Auflageorgan (9) übernommen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden voneinander zu trennenden Abschnitte (2)
    6.3.1980 A 3366 CH
    Al: vm
    ORIGINAL
    während des Trennvorganges festgehalten werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (21) zwischen die voneinander zu trennenden und offengehaltenen Abschnitte (21, 2") eingeführt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung der Abschnitte (21, 2") durch ein mit der Stützeinrichtung (21) eingeführtes Trennorgan (22), z.B. ein Messer, erfolgt.
    5 -Vörrichtuna zum Bilden von einzelnen Stapeln bestehend aus einer gegebenen Anzahl von miteinander verbundenen, auf einanderliegenden Ab-
    kontinuierlicäies, schnitten einer kontinuierlichen Bahn durch/zickzackförmiges Falten der Bahn an den Verbindungsstellen der Abschnitte und Ablegen auf einem Auflageorgan, gekennzeichnet durch eine Trenneinrichtung (22) zum Trennen des obersten Abschnittes (21) des auf dem Auflageorgan (9) aufliegenden Stapels (8) vom nachfolgenden Abschnitt (2") bei Erreichen einer gegebenen Stapelhöhe und durch eine Stützeinrichtung (21), die während des Entfernens des vorgängig fertig gebildeten Stapels (8) vom Auflageorgan (9) in eine die ankommenden, den nachfolgenden Stapel (26) zu bilden bestimmten Abschnitte (2) untergreifende Stellung bringbar ist,und von der das wieder aufnahmebereite Auflageorgan (9) den auf dieser vorübergehend gebildeten Teilstapel (26) übernimmt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
    eine Haltevorrichtung (15, 18; 27, 30) zum vorübergehenden Festhalten der voneinander zu trennenden Abschnitte (21, 2") während des Trennvorganges.
    7. Vorrichtung, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine erste Festhalteanordnung (15) zum Festhalten zumindest des obersten Abschnittes (21) des jeweils fertig gebildeten Stapels (8) und eine zweite Festhalteanordnung (18; 27, 30) zum Festhalten wenigstens des untersten Abschnittes (2") des nächsten zu bildenden Stapels (26) aufweist, wobei die beiden Festhalteanordnungen (15, 18; 27, 30) in einem Abstand übereinander angeordnet sind, um die voneinander zu trennenden Abschnitte (21, 2") während des Trennvorganges voheinander abgehoben zu halten.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Festhalteanordnung wenigstens ein Festhalteelement (15),z.B. einen um eine Achse (15a) schwenkbaren Druckfinger, das in eine Stellung bringbar ist, in der es auf den jeweils fertig gebildeten Stapel drückt, aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Festhalteanordnung wenigstens ein Saugelement (18, 19) aufweist, das in eine Stellung bringbar ist, in der es den untersten Abschnitt (2") des nachfolgend zu bildenden Stapels (26) untergreift.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    UOÖ51/0003
    if
    dass die zweite Festhaiteanordnung wenigstens eine Klemmzange (27, 30) aufweist, die in eine Wirkstellung bringbar ist, in der sie zumindest den untersten Abschnitt (2") des nachfolgend zu bildenden Stapels (26) festhält. 5
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung ein zwischen die voneinander zu trennenden Abschnitte (21, 2") einfahrbares Auflageelement (21), z.B. einen Rost, aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung ein am Auflageelement (21) angebrachtes Trennorgan (22), z.B. ein Messer, aufweist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageorgan (9) heb- und senkbar ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der untern Endstellung des Auflageorganes (9) den Stapel (8) von letzterem übernehmender Wegförderer (12) vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegförderer (12) mindestens einen Bandförderer (13) aufweist, auf dem im Bereich der unteren Endstellung des Aufnahmeorganes (9) der Stapel (8) zur Auflage kommt.
    130051/0003
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-15, dadurch gekennzeichnet, dass zum Falten der Bahn (1) eine drehbar angetriebene Trommel (4) vorgesehen ist, über
    die die Bahn (1) geführt ist und an der jeder zweite auflaufende Abschnitt (2) im Bereich seiner vorlaufenden
    Kante (2a) während der Drehung der Trommel (4) so lange festgehalten ist, bis sich der festgehaltene Bereich (2a) des Abschnittes (2) auf der Trommelunterseite befindet.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (4) mit wenigstens zwei ein- und
    ausschaltbaren Festhalteeinrichtungen (6) versehen ist, die in ümfangsrichtung. der Trommel (4) um einen
    Betrag auseinanderliegen, der im wesentlichen der zweifachen Länge der Abschnitte (2) entspricht.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhalteeinrichtungen durch Saugeinrichtungen (6) gebildet sind, die periodisch an eine ünterdruckquelle anschliessbar sind.
    iimi/0003
DE3013865A 1980-04-10 1980-04-10 Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus Abschnitten einer endlosen Bahn Expired DE3013865C2 (de)

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