DE3546400C2 - Magnetkopf - Google Patents
MagnetkopfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 wie er beispielsweise aus
der DE-AS 27 20 877 bekannt ist.
Bekannte Magnetköpfe dieser Art besitzen ein Gehäuse, in
dem sich eine Spule und ein Anker befinden, über den
durch Ein- und Ausschalten des Magnetfeldes ein Ventil
betätigt wird. Um die Spule mit elektrischer Spannung zu
versorgen, ist am Gehäuse ein Anschlußteil vorgesehen, an
dem ein Elektrokabel z. B. über einen Kabelverschraubungs
stutzen oder einen Gerätestecker angeschlossen ist. Dabei
sind die Drahtenden der Spule zumeist nicht unmittelbar
an den elektrischen Leitern des Elektrokabels bzw. des
Anschlußteils angebunden, sondern es sind zusätzliche
einzelne Verbindungsdrähte oder auch Gleichrichterdioden
zwischen den Leitern des Anschlußteils und den Drahtenden
der Spule vorgesehen. Die Montage dieser einzelnen Ver
bindungsteile und zusätzlichen Bauteile im Bereich des
Anschlußteils ist aufgrund der kleinen und beengten
Raumverhältnisse aufwendig und muß mit besonderer Sorg
falt durchgeführt werden, wobei unzureichende Kontakt
verbindungen nicht auszuschließen sind, so daß die
Herstellung insgesamt aufwendig, teuer und außerdem
fehlerbehaftet sein kann.
Ein aus der DE-AS 27 20 877 bekannter Elektromagnet für
ein Ventil weist eine elektrische Spule und einen An
schlußteil mit elektrischen Leitern auf, über die der
Spule elektrische Spannung zugeführt wird. Im Anschluß
teil sind die Spule und die elektrischen Leiter über eine
kreisrunde Leiterplatte verbunden, an der Elektronikbau
teile einer Regeleinrichtung vorgesehen sind. Vor dem
Anbauen des Ventilgehäuses werden der von der Leiterplatte
mitbegrenzte Raum mit den Bauteilen und der Innenraum des
Anschlußstutzens mit einer Kunststoffmasse ausgegossen.
Aus der DE 31 21 365 A1 ist ein Elektro-Kleinmagnet be
kannt, der einen Wicklungsträger für eine elektrische
Spule, einen Kontaktträger mit Anschlußsteckern, ein Joch
und einen Kern aufweist. Der Kontaktträger ist über ein
Filmscharnier mit dem Wicklungsträger verbunden. Bei der
Montage wird der Kontaktträger gegen den Wicklungsträger
geschwenkt und mittels Schnapphaken an diesem befestigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Magnetkopf mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß mit
einfachen Mitteln eine rationelle und kostengünstige
Verbindung zwischen den Leitern des Anschlußteils
und den Drahtenden der Spule erzielt wird, die
zudem auch bei Dauerschwingungsbeanspruchungen
technisch hoch zuverlässig ist und außerdem die
Möglichkeit bietet, zusätzliche Bauteile auf
kleinstem Raum im Bereich des Anschlußteils unter
bringen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten
der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche,
der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung
zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevor
zugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt.
Es
stellen dar
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines er
findungsgemäßen Magnetkopfes mit einer
im Anschlußteil vorgesehenen flexiblen
Leiterplatte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite der
Leiterplatte gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Leiterplatte gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht eines anderen
erfindungsgemäßen Magnetkopfes mit einer
im Bereich des Anschlußteils etwas anders
ausgeführten Leiterplatte,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Innenseite der
Leiterplatte gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Leiterplatte gemäß
Fig. 5.
Der in der Fig. 1 dargestellte Magnetkopf 1 ist
für die Betätigung eines hier nicht näher darge
stellten Ventils vorgesehen. Der Magnetkopf wird
dabei im Bereich der Bohrung 2 von einem hier nicht
gezeigten Ankerführungsrohr durchsetzt, in dem
ein ebenfalls nicht dargestellter Magnetanker axial
verschiebbar gelagert ist. Der Magnetkopf 1 weist
ein Gehäuse 3 auf, in dem sich oben eine Flußscheibe
4 und auch unten eine Flußscheibe 5 befinden. Unten
ist das Gehäuse 3 durch eine Schlußscheibe 6 abge
schirmt, die an der Flußscheibe 5 anliegt und an
einer Seite von einer Kontaktschraube 7 durchsetzt
und gehalten ist, die mit einem Schutzleiter-Stecker
teil 8 verbunden ist.
Das Gehäuse 3 weist an der in der Zeichnung rechten
Seite eine Ausnehmung auf, in die eine vormontierte
Kompakteinheit 9 eingeschoben ist. Die Kompakt
einheit 9 weist einen Spulenkörper 10, eine
elektrische Spule 11, eine die Spule 11 umschließende
Hülse 12 und einen Anschlußteil 13 auf.
Der Anschlußteil 13 ist zweckmäßig aus einem
isolierenden Kunststoff hergestellt und besitzt
flachrechteckförmige Steckerzungen 14, die wie
auch der Schutzleiter-Steckerteil 8 in Buchsen
eines hier nicht näher dargestellten genormten
Gerätesteckers eingreifen. Die Drahtenden 15 der
Spule 11 sind unten in einer Ebene dicht über der
Flußscheibe 5 als dünne Stifte ausgeführt, die
in einem Stirnflansch 16 des Spulenkörpers 10 ge
halten sind. Die Steckerzungen 14 besitzen an der
in den Bereich eines schmalen Raumes 17 hinein
ragenden Seite des Anschlußteils 13 im Querschnitt
kleiner ausgeführte Anschlüsse, die als den Stecker
zungen 14 zugehörige elektrische Leiter 18 ausgeführt
sind.
Im Raum 17 des Anschlußteils 13 befindet sich eine
elektrische Leiterplatte 19, die beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel bevorzugt extrem flexibel ausge
führt ist und dazu eine elektrisch isolierende
dünne Trägerfolie 20 besitzt, die an der der Spule 11
abgewandten Innenseite 21 Leiterbahnen 22 auf
weist. Die Leiterplatte 17 ist auch den Fig. 2
und 3 zu entnehmen. Die Fig. 2 zeigt, daß am unteren
Randbereich der Leiterplatte 19 zwei Löcher 23
im Bereich der Leiterbahnen 22 ausgebildet sind.
In diese Löcher 23 sind gemäß Fig. 1 die stift
förmigen Drahtenden 15 der Spule 11 eingesteckt
und mit den Leiterbahnen 22 verlötet.
Wie die Fig. 2 weiter zeigt, sind im oberen Endbereich
der Leiterplatte 19 zwei weitere Löcher 24 ausge
bildet, die für die elektrische Verbindung mit
den Leitern 18 des Anschlußteils 13 vorgesehen
sind (Fig. 1). Die Fig. 2 offenbart zudem, daß
im oberen Bereich der Leiterplatte 19 ein Trenn
schlitz 25 ausgebildet ist, der zwischen den beiden
oberen Löchern 24 und den beiden Leiterbahnen 22
verläuft, wodurch eine Montageerleichterung erzielt
wird.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist die Leiterplatte 19 im
oberen Bereich des Raumes 17 um 180° umgebogen,
so daß eine halbkreisförmige Umlenkung 26 gebildet
ist und die Leiterplatte 19 in etwa eine U-Form
aufweist, wobei der eine U-Schenkel ausgehend von
den Drahtenden 15 parallel zur Spule 11 in Richtung
nach oben verläuft, während der andere U-Schenkel
ausgehend von der oberen Umlenkung 26 in etwa
parallel zum ersten Schenkel in Richtung nach unten
weist. Um die Leiterplatte 19 im Umlenkbereich
26 besonders vorteilhaft umbiegen zu können, weist
die Leiterplatte 19 hier im Bereich der Umlenkung
26 an beiden Seiten je eine Ausnehmung 27 auf,
so daß der in diesem Bereich verbleibende mittlere
Steg 28 der Leiterplatte 19 schmaler ist als deren
Breite in den übrigen Bereichen.
An der Innenseite 21 der Leiterplatte 19 können
elektronische Bauteile, wie Dioden 29, Varistoren
30, Widerstände 31 und dergleichen vorgesehen sein,
die an den Leiterbahnen 22 entsprechend kontaktiert
sind, wodurch eine den Erfordernissen genügende
individuelle Ansteuerung bzw. Beschaltung der Spule
11 des Magnetkopfes 1 möglich ist.
Der in der Fig. 4 dargestellte Magnetkopf 1′ ist
im wesentlichen wie der zuvor beschriebene Magnetkopf
1 der Fig. 1 ausgeführt, besitzt jedoch am Anschluß
teil 13′ keine Steckerzungen 14 für den Anschluß
eines Gerätesteckers. Der Anschlußteil 13′ des
Magnetkopfes 1′ besitzt vielmehr eine Kabeleinführung
32, in der ein mehradriges, elektrische Leiter 33
und einen Schutzleiter 34 aufweisendes Elektrokabel
35 gehalten ist. Damit das Elektrokabel 35 problem
los montiert werden kann und im Anschlußteil 13′ sicher ver
bleibt, ist im Raum 17 des Anschlußteils 13′ ein
Klemmring 36 vorgesehen, der am Außenumfang des
Elektrokabels 35 unverrückbar festgeklemmt ist
und sich an einer Schulter der Kabeleinführung
32 abstützt.
Die auch in den Fig. 5 und 6 dargestellte Leiter
platte 19′ ist länger als die zuvor beschriebene
ausgeführt und weist dazu einen Verlängerungsteil
37 auf, der so lang ausgeführt ist, daß sein Ende
38 bis zu den Drahtenden 15 bzw. bis zur unteren
Flußscheibe 5 hinunterreicht. Im übrigen ist die
flexible Leiterplatte 19′ im wesentlichen gleich
ausgeführt wie die Leiterplatte 19 des zuvor be
schriebenen Ausführungsbeispiels. Am Verlängerungs
teil 37 können außerdem zusätzliche elektronische
Bauteile, wie Dioden 29, Varistoren 30, Widerstände
31 etc. vorgesehen sein.
Claims (11)
1. Magnetkopf für ein Ventil mit einer elektrischen Spule
und einem Anschlußteil mit elektrischen Leitern, über die
an die Spule eine elektrische Spannung angelegt wird, da
durch gekennzeichnet, daß die Spule (11) mit den Leitern
(18, 33) im Anschlußteil (13, 13′) über eine elektrische
Leiterplatte (19, 19′) verbunden ist, die im Bereich
einer Ausnehmung eines die Spule (11) übergreifenden
Gehäuses (3) vorgesehen und flexibel und in einem Winkel
von 45° und mehr umbiegbar ausgebildet ist.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (19, 19′) mindestens zwei Leiter
bahnen (22) aufweist, an denen Drahtenden (15) der Spule
(11) und die elektrischen Leiter (18, 33) des Anschluß
teils (13, 13′) angeschlossen sind.
3. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschließen der Draht
enden (15) der Spule (11) und/oder der Leiter (18, 33)
des Anschlußteils (13, 13′) in der Leiterplatte (19, 19′)
im Bereich der Leiterbahnen (22) Löcher (23, 24) ausge
bildet sind.
4. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (19, 19′)
ausgehend von den Drahtenden (15) der Spule (11) in etwa
parallel zu dieser angeordnet und mit einer bevorzugt
etwa 180° betragenden Umlenkung (26) zu den Leitern (18,
33) des Anschlußteils (13, 13′) U-förmig umgebogen ist.
5. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (22) an
der der Spule (11) abgewandten Innenseite (21) der
umgebogenen Leiterplatte (19, 19′) angeordnet sind.
6. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Spule (11) zugewandte
Außenseite der Leiterplatte (19′ 19′) als bevorzugt von
einer elektrisch isolierenden flexiblen Trägerfolie (20)
gebildete Isolierung ausgeführt ist.
7. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (19, 19′)
im Bereich der Umlenkung (26) mindestens eine die Breite
reduzierende Ausnehmung (27) aufweist und hier schmaler
ist als in den übrigen Bereichen.
8. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (19)
mindestens zwischen den Löchern (24) für den Anschluß
der Leiter (18) einen Trennschlitz (25) aufweist.
9. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Leiterbahnen (22)
der Leiterplatte (19, 19′) im Anschlußteil (13, 13′)
elektronische Bauteile (29, 30, 31) angeschlossen sind.
10. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Bauteile
(29, 30, 31) an der Innenseite (21) der Leiterplatte
(19, 19′) angeordnet sind.
11. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (19′) einen
über die Befestigung der Leiter (33) des Anschlußteils
(13′) hinausgehenden Verlängerungsteil (37) aufweist,
dessen Ende (38) etwa in Richtung zur Befestigung der
Drahtenden (15) zurückgeführt ist und der bevorzugt
weitere an Leiterbahnen (22) angeschlossene elektronische
Bauteile (29, 30, 31) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853546400 DE3546400C2 (de) | 1985-12-31 | 1985-12-31 | Magnetkopf |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853546400 DE3546400C2 (de) | 1985-12-31 | 1985-12-31 | Magnetkopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3546400A1 DE3546400A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3546400C2 true DE3546400C2 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6289716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853546400 Expired - Lifetime DE3546400C2 (de) | 1985-12-31 | 1985-12-31 | Magnetkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3546400C2 (de) |
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1985
- 1985-12-31 DE DE19853546400 patent/DE3546400C2/de not_active Expired - Lifetime
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