DE19746370A1 - Anlassereinrückrelais mit einer in das Einrückrelais integrierten elektronischen Steuerschaltung und Kraftfahrzeuganlasser mit einem solchen Einrücklelais - Google Patents

Anlassereinrückrelais mit einer in das Einrückrelais integrierten elektronischen Steuerschaltung und Kraftfahrzeuganlasser mit einem solchen Einrücklelais

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DE19746370A1
DE19746370A1 DE19746370A DE19746370A DE19746370A1 DE 19746370 A1 DE19746370 A1 DE 19746370A1 DE 19746370 A DE19746370 A DE 19746370A DE 19746370 A DE19746370 A DE 19746370A DE 19746370 A1 DE19746370 A1 DE 19746370A1
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Gerard Vilou
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Valeo Equipements Electriques Moteur SAS
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Valeo Equipements Electriques Moteur SAS
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
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    • HELECTRICITY
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einrückrelais eines Anlassers für den Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs.
Nach einer bekannten Bauweise umfaßt ein Anlasserein­ rückrelais eine zylindrische ringförmige Umhüllung, in der eine Spule angeordnet ist, die einen axial be­ weglichen Kern betätigt, der auf einen Einrückstift einwirkt, der mittig durch einen ortsfesten Kern in Form einer Scheibe hindurchgeht, der am vorderen axialen Ende der Umhüllung angeordnet ist. Der Ein­ rückstift betätigt die Verschiebungen eines beweg­ lichen Kontakts des Einrückrelais, der mit zwei orts­ festen Kontaktklemmen zusammenwirken kann, die zum Speisestromkreis des Anlassermotors gehören und die im Boden einer Abdeckkappe mit der allgemeinen Form eines zylindrischen Aufsatzes angeordnet sind, dessen seitliche Einfassung eine Aufnahme begrenzt, in der der bewegliche Kontakt angeordnet ist.
Um die Steuerung des Einrückrelais zu gewährleisten, ist es bekannt, ihn mit einer elektronischen Steuer­ schaltung auszurüsten, die einen Träger, der bei­ spielsweise in Form einer Leiterplatte ausgeführt ist, und auf dem Träger angebrachte Bauelemente um­ faßt.
Nach einer bekannten Bauweise wird die elektronische Steuerschaltung im Innern eines völlig dichten Gehäu­ ses angeordnet, das anschließend außen am Anlasser, auf dessen Träger, auf dem Einrückrelais oder auf dem Poljoch des Elektromotors des Anlassers befestigt wird. Das Gehäuse der elektronischen Steuerschaltung kann auch an der Karosserie des Fahrzeugs im Motor­ raum befestigt werden.
Dann ergibt sich die Notwendigkeit, Drähte oder Kabel vorzusehen, die das Gehäuse einerseits mit dem Anlas­ sereinrückrelais und andererseits mit den anderen Or­ ganen des Fahrzeugs verbinden, die für die Steuerung des Anlassens des Motors erforderlich sind, wie Zünd­ schlüssel, Diebstahlsicherung, elektronische Rechen­ einheit für die Steuerung der Einspritzung und der Zündung usw.
Die Anordnung der elektronischen Steuerschaltung in einem unabhängigen Gehäuse erfordert daher die Aus­ führung eines zusätzlichen Bauteils, das platzaufwen­ dig ist, das den Einsatz zusätzlicher elektrischer Verbindungen erfordert und das Montagearbeiten am Fahrzeug voraussetzt.
Um diese Nachteile zu beseitigen, schlägt die Erfin­ dung ein Einrückrelais eines Kraftfahrzeuganlassers in der Ausführung vor, die eine zylindrische ringför­ mige Umhüllung umfaßt, in der eine Spule angeordnet ist, die einen axial beweglichen Kern betätigt, der auf einen Einrückstift einwirkt, der mittig durch ei­ nen ortsfesten Kern in Form einer Scheibe hindurch­ geht, wobei der Einrückstift die Verschiebungen eines beweglichen Kontakts betätigt, der mit zwei ortsfe­ sten Kontaktklemmen zusammenwirken kann, die zum Speisestromkreis des Anlassermotors gehören und die im Boden einer Abdeckkappe angeordnet sind, deren seitliche Einfassung eine Aufnahme begrenzt, in der der bewegliche Kontakt angeordnet ist, und in der Ausführung, die eine elektronische Steuerschaltung für das Einrückrelais umfaßt, deren Bauelemente auf einer scheibenförmigen Leiterplatte angebracht sind, die in ihrer Mitte eine Bohrung aufweist, um den Durchgang des Körpers des Einrückstifts zu ermögli­ chen, und die axial im Innern der Abdeckkappe zwi­ schen dem ortsfesten Kern und dem beweglichen Kontakt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lei­ terplatte auf einem Träger befestigt ist, der auf dem ortsfesten Kern angefügt ist, und daß der Träger den elektrischen Masseanschluß zwischen der Leiterplatte und dem ortsfesten Kern herbeiführt.
Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • - Das leitende Element des Trägers umfaßt eine Reihe von Ansätzen, die sich radial nach außen, in etwa in einer Querebene, erstrecken und die jeweils ein Kon­ takt- und Befestigungsstück für den Träger umfassen, das sich axial nach hinten in Richtung der vorderen Querfläche des ortsfesten Kerns erstreckt, an der die Kontaktstücke in Kontakt stehen, und die jeweils axial nach vorn durch einen Bügel für die Befestigung der Leiterplatte und den Masseanschluß der Leiter­ platte verlängert werden.
  • - Jedes Kontaktstück besteht aus einem Vorsprung des Queransatzes, der an der vorderen Querfläche des ortsfesten Kerns, insbesondere durch Schweißen oder Löten, befestigt ist.
  • - Jeder Befestigungsbügel endet in einer vorderen Querkante, die eine axiale Auflagefläche für ein ge­ genüberliegendes Teilstück der Rückseite der Leiter­ platte begrenzt und die axial durch ein Abschlußstück verlängert wird, das in eine Öffnung der Leiterplatte eingesetzt ist und das axial über deren Vorderseite hinaus vorsteht, um durch Löten an eine Masseleiter­ bahn der Leiterplatte angeschlossen zu werden.
  • - Jede Öffnung der Leiterplatte, die ein Abschluß­ stück aufnimmt, ist eine Ausklinkung, die in die kreisförmige Umfangskante der Leiterplatte eingear­ beitet ist.
  • - Der Träger umfaßt drei Queransätze, die in einem Winkel von 120° verteilt sind.
  • - Der Träger umfaßt einen Körper aus nichtleitendem Material, der das leitende Element zumindest teilwei­ se umgibt und der Mittel für die Positionierung des Trägers im Verhältnis zum ortsfesten Kern umfaßt.
  • - Der nichtleitende Körper des Trägers ist eine Schicht aus nichtleitendem Material, die um das lei­ tende Element herum aufgeformt ist.
  • - Der nicht leitende Körper umfaßt eine zylindrische Zentrierfläche, die sich axial nach hinten erstreckt und die in eine mittige Bohrung des ortsfesten Kerns eingesetzt ist, und umfaßt einen Finger für die Win­ kelvorpositionierung des Trägers im Verhältnis zum ortsfesten Kern.
  • - Der Träger umfaßt mindestens einen elektrischen An­ schlußstift aus leitendem Material, dessen Körper sich axial nach vorn durch eine Öffnung der Leiter­ platte erstreckt, um elektrisch mittels Löten mit ei­ ner Leiterbahn der Leiterplatte verbunden zu werden, und dessen Körper axial über die Vorderseite der Lei­ terplatte hinaus in Richtung der Abdeckkappe verlän­ gert wird, durch deren Querboden er hindurchgeht, um den durch Löten erfolgenden elektrischen Anschluß des vorderen freien Endes des Stifts an einer elektri­ schen Klemme zu ermöglichen, die außen an der Abdeck­ kappe angeordnet ist.
  • - Das hintere Anschlußende des Stifts ist, insbeson­ dere im Hinblick auf einen Schweiß- oder Lötvorgang, an der Rückseite des Trägers zugänglich.
  • - Der elektrische Anschlußstift wird zumindest teil­ weise durch den Körper aus nichtleitendem Material des Trägers umschlossen.
Außerdem schlägt die Erfindung einen Kraftfahrzeugan­ lasser vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er mit einem Einrückrelais nach den Lehren der Erfindung ausgerüstet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschrei­ bung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeich­ nungen verwiesen wird. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Axialteilschnittansicht eines Anlas­ sereinrückrelais mit einer elektronischen Steuer­ schaltung, die im Innern des Einrückrelais mittels eines Trägers gemäß den Lehren der Erfindung angeord­ net ist;
Fig. 2 ein Schaltbild zur Veranschaulichung der verschiedenen elektrischen Anschlüsse zwischen der elektronischen Steuerschaltung und den anderen Bau­ teilen des Einrückrelais;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Trägers der elektronischen Schaltung gemäß den Lehren der Er­ findung;
Fig. 4 eine in Richtung dem Pfeils F4 von Fig. 3 ausgeführte endseitige Ansicht der elektronischen Schaltung;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 4;
Fig. 6 eine Detailansicht der elektronischen Steu­ erschaltung in Richtung des Pfeils F6 von Fig. 1; und
Fig. 7 eine Ansicht der vorderen Queraußenfläche der Abdeckkappe des Einrückrelais unter Weglassung ihrer verschiedenen Anschlußklemmen.
In Fig. 1 ist ein elektromagnetisches Einrückrelais 10 dargestellt, das für die Ausrüstung eines (nicht dargestellten) Anlassers für den Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
Das Einrückrelais 10 umfaßt einen beweglichen Kern 12, der mit einem Ende eines (nicht dargestellten) Schwenkhebels verbunden ist, dessen anderes Ende mit dem Mitnehmer der Ritzeleinrückvorrichtung des Anlas­ sers verbunden ist.
Das elektromagnetische Einrückrelais 10 umfaßt eine auch als Gestell oder Gehäuse bezeichnete äußere Um­ hüllung 14, die eine allgemein ringförmige zylindri­ sche Form mit der Achse X-X aufweist und in deren In­ nern vor allem eine ringförmige Spule 16 angeordnet ist.
Der bewegliche Kern 12 ist verschiebbar in einer rohrförmigen Einfassung 18 gelagert, die am Mittel­ teil 20 eines allgemein scheibenförmigen ortsfesten Kerns 22 befestigt ist, dessen ebener und ringförmi­ ger Hauptteil 24, der sich in einer zur Achse X-X senkrechten Ebene erstreckt, in einer am vorderen axialen Ende der Umhüllung 14 ausgebildeten Aufnahme 28 befestigt ist.
Der Mittelteil 20 enthält eine mittige Bohrung 30 für die verschiebbare Führung eines Einrückstifts 31 ent­ lang der Achse X-X, auf den der bewegliche Kern ein­ wirkt.
Das Einrückrelais 10 umfaßt eine Abdeckkappe 32, die als Formteil aus nichtleitendem Material, beispiels­ weise aus Thermoplast, ausgeführt ist.
Die Abdeckkappe 32 weist allgemein die Form eines zy­ lindrischen Aufsatzes mit der Achse X-X auf, der durch einen radialen Abschlußboden 34, senkrecht zur Achse X-X, und durch eine zylindrische seitliche Ein­ fassung 36 gebildet wird.
Der Hauptteil der Einfassung 36 begrenzt eine innere zylindrische Aufnahme 38, während seine hintere freie ringförmige Abschlußkante 43 axial an der gegenüber­ liegenden vorderen Querfläche 25 des scheibenförmigen Teils 24 des ortsfesten Kerns 22 anliegt.
Der dichte Einbau der Abdeckkappe 32 an der Umhüllung 14 erfolgt durch die nach innen gerichtete radiale Auffalzung eines dünner ausgeführten axialen Endab­ schnitts 44 der Umhüllung 14.
Nach einer bekannten Bauweise umfaßt das Einrückre­ lais 10 zwei ortsfeste Klemmen aus leitendem Material 46 und 48, die mittels Aufformen in den Boden 34 der Abdeckkappe 32 eingelassen sind und die jeweils einen Kontaktkopf 50 umfassen, die sich beide in einer zur Achse X-X senkrechten Ebene im Innern der Aufnahme 38 erstrecken.
Nach einer bekannten Anordnung trägt der Einrückstift 31 an seinem freien vorderen Ende einen beweglichen Kontakt 54 in Form einer rechteckigen Platte, die in ihrer Mitte 56 eine Bohrung für den Durchgang eines mit größerem Durchmesser ausgeführten Abschnitts 58 des Einrückstifts 31 enthält.
In der Ruheposition, die in Fig. 1 veranschaulicht ist, werden der Kern 12, der Einrückstift 31 und der bewegliche Kontakt 54 elastisch, nach links mit Blick auf Fig. 1, durch eine nicht dargestellte Rückstell­ feder zurückgestellt, die zwischen dem beweglichen Kern 12 und der hinteren radialen Abschlußfläche 15 der Umhüllung 14 angeordnet ist.
In der Arbeitsposition, das heißt, wenn die Spule 16 mit Strom versorgt wird, bewegen der Kern 12 und der Einrückstift 31 den beweglichen Kontakt 54 von links nach rechts mit Blick auf Fig. 1, so daß er durch seine Vorderseite 60 einen Kontakt zwischen den Köp­ fen 50 der Klemmen 46 und 48 herstellt.
In der in den Figuren veranschaulichten Ausführungs­ form gemäß den Lehren der Erfindung kommt der beweg­ liche Kontakt 54 in Ruheposition mit seiner Rückseite 62 an der gegenüberliegenden Vorderseite 64 einer ra­ dial ausgerichteten vorderen Querwand 66 zur Anlage, die zu einem Führungsring 68 eines Bunds 59 des Ein­ rückstifts gehört.
Axial zwischen der vorderen Querfläche des ortsfesten Kerns und dem beweglichen Kontakt ist eine elektroni­ sche Schaltung 70 für die Steuerung des Einrückrelais angeordnet.
Die elektronische Steuerschaltung 70 besteht im we­ sentlichen aus einer allgemein scheibenförmigen Lei­ terplatte 86, die in ihrer Mitte 87 eine Bohrung für den Durchgang des Einrückstifts 31 aufweist und die, insbesondere auf ihrer quer angeordneten Vorderseite 88, verschiedene elektronische Bauelemente 92 trägt.
Gemäß den Lehren der Erfindung ist die elektronische Steuerschaltung 70 im Innern des Einrückrelais mit­ tels eines Trägers 100 angeordnet und befestigt.
In Fig. 2 sind in sehr schematischer Form verschie­ dene Bauelemente dargestellt, die zum Einrückrelais 10 gehören und die jeweils durch die gleichen Bezugs­ nummern wie in Fig. 1 bezeichnet werden.
Das Schaltbild von Fig. 2 ermöglicht eine allgemeine Veranschaulichung der verschiedenen elektrischen Ver­ bindungen, die zwischen der Spule 16, der Leiterplat­ te 86 und der Abdeckkappe 32 vorzusehen sind.
Das Ende 72 der Haltespule 74 des Einrückrelais ist mit der Masse M des Magnetgestells des Einrückrelais verbunden, zu dem der ortsfeste Kern gehört.
Das Ende 76 der Einzugsspule 75 ist über eine elek­ trische Verbindung L0 elektrisch mit einer Zunge 78 verbunden, die zur Klemme 48 der Abdeckkappe 32 ge­ hört und außen an dieser angeordnet ist.
Der gemeinsame Ausgang 80 der Einzugs- 75 und Halte­ spule 74 ist über eine elektrische Leitung L1 elek­ trisch mit einer Leiterbahn verbunden, die zu einem Teil der gedruckten Schaltung der Leiterplatte 86 ge­ hört, der auf deren Vorderseite 88 ausgeführt ist.
Der außen an der Abdeckkappe 32 angeordnete Steuer­ steckverbinder 82 des Einrückrelais ist durch eine Verbindung L2 elektrisch mit einer Leiterbahn der ge­ druckten Schaltung verbunden, die auf der Vorderseite 88 der Leiterplatte 86 angeordnet ist.
Die Plusanschlußklemme 46 der Abdeckkappe 32 speist die elektronische Schaltung 70 über eine elektrische Leitung L3, die eine Zunge 84, die außen an der Ab­ deckkappe 32 angeordnet und elektrisch mit der Klemme 46 verbunden ist, mit einer Leiterbahn verbindet, die auf der quer angeordneten Vorderseite 88 der Leiter­ platte 86 angeordnet ist.
Außerdem verbindet eine elektrische Masseverbindung L4 eine Masseleiterbahn, die auf der quer angeordne­ ten Vorderseite 88 der Leiterplatte 86 angeordnet ist, mit der Masse M des Einrückrelais.
Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung des Trä­ gers 100, wobei vor allem auf die Fig. 3 bis 5 Be­ zug genommen wird.
Der Träger 100 ist ein allgemein scheibenförmiges Teil, das axial zwischen der vorderen Querfläche 25 des ortsfesten Kerns 22 und der elektronischen Schal­ tung 70 eingefügt ist.
Bei der in den Figuren veranschaulichten Ausführungs­ art besteht der Träger, der eine mittige Bohrung für den Durchgang des Einrückstifts 31 aufweist, im we­ sentlichen aus einem allgemein scheibenförmigen Kör­ per aus nichtleitendem Material 102, der um einen Einsatz aus leitendem Material 104 herum aufgeformt ist.
Bei dem Einsatz 104 handelt es sich um ein Teil, das aus einer leitenden Blechtafel ausgeführt ist, die tiefgezogen, gestanzt und gebogen wird, um den Ein­ satz zu formen, der anschließend in einer Form ange­ ordnet wird, um das Aufformen des Körpers aus nicht­ leitendem Material 102 auszuführen.
Das Element aus leitendem Material 104 ermöglicht die Ausführung der Funktionen zur mechanischen Befesti­ gung der elektrischen Schaltung 70 auf dem ortsfesten Kern 22 mit elektrischem Anschluß der Masse der ge­ druckten Schaltung an die Masse des Kerns, das heißt die elektrische Verbindung L4, die in Fig. 2 schema­ tisch dargestellt ist, wobei es außerdem den elektri­ schen Anschluß bestimmter Bahnen der gedruckten Schaltung der Leiterplatte 86 an die Klemmen 46 und 82 der Abdeckkappe ermöglicht, das heißt die elektri­ schen Verbindungen L2 und L3, die in Fig. 2 schema­ tisch dargestellt sind.
Dazu weist der leitende Einsatz 104 die allgemeine Form einer dreieckigen Platte auf, deren ebener Mit­ telteil 106 radial nach außen durch drei Befesti­ gungs- und Anschlußansätze 108 verlängert wird, die in einem Winkel von etwa 120° um die Mittelachse X-X des Trägers 100 verteilt sind, wobei letzterer so ge­ staltet ist, daß er koaxial zu den anderen Bauelemen­ ten des Einrückrelais 10 angeordnet werden kann.
Der plattenförmige Mittelteil 106 weist in seiner Mitte 107 eine Bohrung auf, um den Durchgang des Ein­ rückstifts 31 unter Einfügung eines Teils des nicht­ leitenden Körpers 102 zu ermöglichen.
Jeder der Ansätze 108 übernimmt einerseits die Befe­ stigung des Trägers 100 am ortsfesten Kern 22 mit elektrischem Anschluß des Ansatzes 108 an die Masse des ortsfesten Kerns 102 und andererseits die Befe­ stigung der Leiterplatte 86 auf dem Träger 100.
Dazu umfaßt jeder Ansatz 108 einen ebenen Hauptteil 110, der sich axial nach außen in der gleichen Ebene wie der Mittelteil 106 erstreckt.
Der Hauptteil 110 jedes Ansatzes 108 umfaßt einen Vorsprung 112, der sich axial nach hinten in Richtung der vorderen Querfläche 25 des ortsfesten Kerns 22 des Einrückrelais 10 erstreckt.
Jeder Queransatz 108 ist ohne nichtleitendes Material ausgeführt, und der aufgeformte nichtleitende Körper enthält dazu eine Aussparung 114 gegenüber jedem der Queransätze 108 auf deren beiden Seiten.
Wie in den Fig. 3 und 5 zu erkennen ist, erstreckt sich jeder Vorsprung 112 axial nach hinten über die hintere Querfläche 115 des scheibenförmigen nichtlei­ tenden Körpers 102 hinaus, so daß jeder Vorsprung 112 ein Kontakt- und Befestigungsstück für den Träger 100 an der vorderen Querfläche 25 des ortsfesten Kerns 22 bildet.
Dazu können die durch die Vorsprünge 112 gebildeten Kontaktstücke beispielsweise durch Schweißen am orts­ festen Kern 22 befestigt werden. Die Befestigung, die beispielsweise durch einen Widerstandsschweißvorgang erfolgt, ermöglicht es, die mechanische Befestigung des Trägers 100 und den elektrischen Anschluß der An­ sätze 108 an die Masse des ortsfesten Kerns 22 her­ beizuführen.
Es kann jedes andere Befestigungs- und Anschlußmittel verwendet werden, beispielsweise ein Nietvorgang oder ein Schraubvorgang.
Die Zentrierung und Winkelvorpositionierung des Trä­ gers 100 im Verhältnis zum ortsfesten Kern 22 erfol­ gen durch den nichtleitenden Körper 102.
Dazu umfaßt der allgemein scheibenförmige nichtlei­ tende Körper 102 eine mittige zylindrische Auflage­ fläche 116, die vorgesehen ist, um in der mittigen Bohrung 118 des Mittelteils 20 des ortsfesten Kerns 22 zentriert zu werden (siehe Fig. 1).
Für die Winkelvorpositionierung umfaßt der nichtlei­ tende Körper 102 einen Vorpositionierfinger 119, der am Ende eines radialen Ansatzes 120 angeordnet ist, der einstückig mit dem nichtleitenden Körper 102 aus­ geführt und in eine formschlüssige Ausklinkung einge­ setzt wird, die in die vordere Querfläche 25 des ortsfesten Kerns 22 eingearbeitet ist.
Für die Befestigung der Leiterplatte 86 und den elek­ trischen Masseanschluß der gedruckten Schaltung wird jeder der Ansätze 108 über die radiale Abschlußkante 122 seines Hauptteils 110 hinaus durch einen axial ausgerichteten Bügel 124 verlängert.
Der Bügel 124 wird axial nach vorn verlängert und en­ det in einer vorderen Querkante 126, in deren Mitte sich axial nach vorn ein Abschlußstück 128 für die Befestigung und den Anschluß erstreckt. Jedes Ab­ schlußstück ist für die Aufnahme in einer Ausklinkung 130 vorgesehen, die in die zylindrischen Umfangskante 89 der Leiterplatte 86 eingearbeitet ist.
Wie insbesondere in Fig. 6 zu erkennen ist, wird je­ de der Ausklinkungen 130 auf der quer angeordneten Vorderseite 88 der Leiterplatte 86 durch eine Masse­ leiterbahn 132 eingefaßt.
Wenn die Leiterplatte 86 im Verhältnis zum Träger 100 eingesetzt ist, das heißt, wenn die drei Abschluß­ stücke 128 in den Ausklinkungen 130 aufgenommen sind, stehen die Abschlußstücke 128 axial über die quer an­ geordnete Vorderseite 88 hinaus vor, wobei es möglich ist, den Vorgang zum Verlöten der Abschlußstücke 128 an den Leiterbahnen 132 auszuführen.
Durch den Lötvorgang kann die Leiterplatte 86 mecha­ nisch auf dem Träger 100 befestigt werden, wobei die axiale Position der Leiterplatte 86 im Verhältnis zum Träger 100 durch das Anstoßen ihrer quer angeordneten Rückseite an die Querabschlußkanten 126 der axialen Bügel 124 der Ansätze 108 bestimmt wird und wobei der Lötvorgang gleichzeitig einen elektrischen Anschluß der Ansätze 108 an die elektrischen Massebahnen 132 der Leiterplatte 86 herstellt.
Es folgt nun eine Beschreibung der in den Träger 100 integrierten elektrischen Anschlußstifte 134 und 136, mit denen die elektrischen Anschlüsse zwischen der Leiterplatte 86 und den Klemmen 82 und 46 der Abdeck­ kappe 32 ausgeführt werden können.
Dazu werden die Stifte 134 und 136, die gleichartig gestaltet und symmetrisch im Verhältnis zur mittleren vertikalen Gesamtsymmetrieebene des Trägers 100 ange­ ordnet sind, die der Schnittlinie 5-5 von Fig. 4 entspricht, zunächst einstückig mit dem leitenden Einsatz 104 ausgeführt.
Dazu umfaßt der Einsatz 104 zwei Querbügel 138 und 140, die sich, zunächst vom Anschlußbereich zwischen dem oberen Ansatz 108 (mit Blick auf die Fig. 3 bis 5) und dem Mittelabschnitt 106 aus, entgegenge­ setzt zueinander erstrecken, wobei jeder der Queran­ sätze 138 und 140 anschließend, um 90° umgebogen, axial nach vorn verlängert wird, um einen axial aus­ gerichteten Bügel 134, 136 zu bilden.
Nach dem Aufformen des nichtleitenden Körpers 102 werden die Queransätze 138 und 140 getrennt und damit elektrisch isoliert, was durch einen Stanzvorgang er­ folgt, der darin besteht, zwei durchgehende Löcher 142 zu bilden. Die Stifte 134 und 136 sind dadurch elektrisch voneinander isoliert, wobei sie außerdem im Verhältnis zu den Masseansätzen 108 isoliert sind.
Jeder der Stifte 134 und 136 ist in Form einer fla­ chen Nadel ausgebildet, die für den Durchgang durch ein Loch 144, 146 vorgesehen ist, das jeweils in die Leiterplatte 86 eingearbeitet ist, wobei jedes Loch 144, 146 durch eine Leiterbahn 148, 150 eingefaßt wird, die auf der quer angeordneten Vorderseite 88 der Leiterplatte 86 ausgebildet ist.
Dadurch ist es möglich, einen Vorgang zum Auflöten des Mittelteils des länglichen Körpers jedes der Stifte 134, 136 an der entsprechenden Leiterbahn 148, 150 auszuführen, wodurch ein elektrischer Anschluß der Stifte 134 und 136 an die Leiterbahnen der auf der Leiterplatte 86 angebrachten gedruckten Schaltung herbeigeführt wird.
Außerdem ist zu beachten, daß das Verlöten der Mit­ telteile der Körper der Stifte 134 und 136 mit den Leiterbahnen 148 und 150 der Leiterplatte 86 die me­ chanische Befestigung der Leiterplatte 86 auf dem Träger 100 vervollständigt.
In der Position, in der die Leiterplatte 86 auf dem Träger 100 angebracht ist, erstrecken sich die Stifte 134 und 136 axial über die quer angeordnete Vorder­ seite 88 hinaus in Richtung der Abdeckkappe, so daß ihre freien Enden 152 und 154 durch die in die Ab­ deckkappe eingearbeiteten schlitzförmigen Löcher 156 und 158 hindurchgehen, die außen an der Abdeckkappe durch Leiterbahnen eingefaßt sind, die zu Anschluß­ zungen für den Anschluß an die Klemme 46 und an die Klemme 82 gehören.
Auf diese Weise werden die elektrischen Verbindungen L2 und L3, die in Fig. 2 schematisch dargestellt sind, nach der Anbringung der Abdeckkappe durch das Verlöten der freien Enden 152 und 154 der Stifte 134 und 136 mit den entsprechenden Leiterbahnen herge­ stellt.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist es natürlich möglich, andere Anschlußstifte auszuführen, die sich vom Träger 100 aus erstrecken.
Nach einer bekannten Bauweise erfolgt die elektrische Verbindung L0 der gemeinsamen Ausgänge der Einzugs- und Haltespulen direkt mittels eines (nicht darge­ stellten) Leitungsdrahts mit Durchgang durch ein Loch 160 der Leiterplatte 86.
Die vorstehend beschriebene Technik zum Aufformen des nichtleitenden Körpers 102 ist aufgrund ihrer Ein­ fachheit und ihrer niedrigen Kosten besonders vor­ teilhaft.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist es auch möglich, den Träger 100 in Form von zwei Halb­ schalen aus nichtleitendem Material auszuführen, die beispielsweise durch elastische Einpassung zusammen­ gefügt werden und die leitende Befestigungsansätze und Zungen umschließen, die als Zungen ausgebildete elektrische Anschlußstifte bilden.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Trägers 100 ist ebenfalls besonders vorteilhaft, da sie einen gerin­ gen axialen und radialen Platzbedarf aufweist, wobei im Falle eines in einen aufgeformten nichtleitenden Körper eingelassenen Einsatzes ein einziges gebogenes Metallteil die Ausführung sämtlicher elektrischer An­ schlüsse zwischen der gedruckten Schaltung, der Masse und den Klemmen der Abdeckkappe ermöglicht.
Die mechanische Befestigung der Schaltung durch den Träger 100 ermöglicht eine gute Vibrationsfestigkeit der elektronischen Schaltung.

Claims (13)

1. Einrückrelais (10) eines Kraftfahrzeuganlassers in der Ausführung, die eine zylindrische ringförmige Um­ hüllung (14) umfaßt, in der eine Spule (16) angeord­ net ist, die einen axial beweglichen Kern (12) betä­ tigt, der auf einen Einrückstift (31) einwirkt, der mittig (20, 30) durch einen ortsfesten Kern (22) in Form einer Scheibe (24) hindurchgeht, wobei der Ein­ rückstift (31) die Verschiebungen eines beweglichen Kontakts (54) betätigt, der mit zwei ortsfesten Kon­ taktklemmen (46, 48, 50) zusammenwirken kann, die zum Speisestromkreis des Anlassermotors gehören und die im Boden (34) einer Abdeckkappe (32) angeordnet sind, deren seitliche Einfassung (36) eine Aufnahme (38) begrenzt, in der der bewegliche Kontakt (54) angeord­ net ist, und in der Ausführung, die eine elektroni­ sche Schaltung (70) zur Steuerung des Einrückrelais (10) umfaßt, deren Bauelemente (92) auf einer schei­ benförmigen Leiterplatte (86) angebracht sind, die in ihrer Mitte (87) eine Bohrung aufweist, um den Durch­ gang des Körpers des Einrückstifts (31) zu ermögli­ chen, und die axial im Innern der Abdeckkappe (32) zwischen dem ortsfesten Kern (22) und dem beweglichen Kontakt (54) angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leiterplatte (86) auf einem Träger (100) befestigt ist, der auf dem ortsfesten Kern (22) angefügt ist, und daß der Träger (100) den elektrischen Masseanschluß (M) zwischen der Leiterplatte (86) und dem ortsfesten Kern (22) her­ beiführt.
2. Einrückrelais nach dem vorangehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (100) ein leitendes Element (104), insbesonde­ re in der allgemeinen Form einer Platte, umfaßt, das in seiner Mitte (107) eine Bohrung aufweist und das axial zwischen der vorderen Querfläche (25) des orts­ festen Kerns (22) und der Rückseite der Leiterplatte (86) eingefügt ist.
3. Einrückrelais nach dem vorangehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß das lei­ tende Element (104, 106) des Trägers eine Reihe von Ansätzen (108) umfaßt, die sich radial nach außen, in etwa in einer Querebene, erstrecken und die jeweils ein Kontakt- und Befestigungsstück (112) für den Trä­ ger (100) umfassen, das sich axial nach hinten in Richtung der vorderen Querfläche (25) des ortsfesten Kerns (22) erstreckt, an der die Kontaktstücke (112) in Kontakt stehen, und die jeweils (108) axial nach vorn durch einen Bügel (124) für die Befestigung der Leiterplatte (86) und den Masseanschluß der Leiter­ platte verlängert werden.
4. Einrückrelais nach dem vorangehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktstück (112) aus einem Vorsprung des Queransat­ zes (108) besteht, der an der vorderen Querfläche (25) des ortsfesten Kerns (22), insbesondere durch Schweißen oder Löten, befestigt ist.
5. Einrückrelais nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß je­ der axiale Befestigungsbügel (124) in einer vorderen Querkante (126) endet, die eine axiale Auflagefläche für ein gegenüberliegendes Teilstück der Rückseite der Leiterplatte (86) begrenzt und die axial durch ein Abschlußstück (128) verlängert wird, das in eine Öffnung (130) der Leiterplatte (86) eingesetzt ist und das axial über deren Vorderseite (88) hinaus vor­ steht, um durch Löten an eine Masseleiterbahn (132) der Leiterplatte angeschlossen zu werden.
6. Einrückrelais nach dem vorangehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Öffnung der Leiterplatte (86), die ein Abschlußstück (128) aufnimmt, eine Ausklinkung ist, die in die Um­ fangskante (89) der Leiterplatte (86) eingearbeitet ist.
7. Einrückrelais nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (100) drei Queransätze (108) umfaßt, die in einem Winkel von 120° verteilt sind.
8. Einrückrelais nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (100) einen Körper (102) aus nichtleitendem Material umfaßt, der das leitende Element (104, 106) zumindest teilweise umgibt und der Mittel (116, 118) für die Positionierung des Trägers (100) im Verhält­ nis zum ortsfesten Kern (22) umfaßt.
9. Einrückrelais nach dem vorangehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß der nichtleitende Körper (102) des Trägers (100) eine Schicht aus nichtleitendem Material ist, die um das leitende Element (104, 106) herum aufgeformt ist.
10. Einrückrelais nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtleitende Körper (102) eine zylindrische Zen­ trierfläche (116) umfaßt, die sich axial nach hinten erstreckt und die in eine mittige Bohrung (118) des ortsfesten Kerns (22) eingesetzt ist, und einen Fin­ ger (119) für die Winkelvorpositionierung des Trägers im Verhältnis zum ortsfesten Kern umfaßt.
11. Einrückrelais nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (100) mindestens einen elektrischen Anschlußstift (134, 136) aus leitendem Material um­ faßt, dessen Körper sich axial nach vorn durch eine Öffnung (144, 146) der Leiterplatte (86) erstreckt, um elektrisch mittels Löten mit einer Leiterbahn (148, 150) der Leiterplatte verbunden zu werden, und dessen Körper axial über die Vorderseite (88) der Leiterplatte (86) hinaus in Richtung der Abdeckkappe (32) verlängert wird, durch deren Querboden (34) er hindurchgeht, um den durch Löten erfolgenden elektri­ schen Anschluß des vorderen freien Endes (152, 154) des Stifts (134, 136) an einer elektrischen Klemme (46, 82) zu ermöglichen, die außen an der Abdeckkappe (32) angeordnet ist.
12. Einrückrelais nach Anspruch 11 in Kombination mit einem der Ansprüche 8 bis 10 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß der elektrische An­ schlußstift (134, 136) zumindest teilweise durch den Körper aus nichtleitendem Material (102) des Trägers (100) umschlossen ist.
13. Kraftfahrzeuganlasser, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er ein Einrückrelais (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche umfaßt.
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