DE3546087A1 - Vorrichtung zum wenden von im transport befindlichen schnitthoelzern - Google Patents

Vorrichtung zum wenden von im transport befindlichen schnitthoelzern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art sind aus der DE-GmS 83 03 844 bekannt.
Bei den bekannten Vorrichtungen wird jedes einzelne Schnitt­ holz, gleichgültig, ob es anschließend gewendet wird oder nicht, zunächst mittels der Wendeeinrichtung auf dem Quer­ förderer hochkant aufgerichtet, und die Selektion hinsicht­ lich des Wendens wird dadurch vorgenommen, daß Schnitt­ hölzer, die nicht gewendet werden sollen, vor Erreichen der Position in der Wendeeinrichtung, an der sie endgültig um­ gekippt würden, durch eine schneller als der Querförderer laufende Abziehvorrichtung in Form von Kettenzügen oder dgl. in Förderrichtung mit der Unterkante voran von der Wendeeinrichtung weggezogen werden. Um die Abziehvorrich­ tung selektiv zur Wirkung zu bringen, muß diese jedesmal aus einer Ruheposition unterhalb der Auflageebene des Querförderers in eine Arbeitsposition über dieser Auflage­ ebene gebracht werden, wofür insbesondere bei hoher För­ derrate jeweils relativ große Massen rasch in entgegenge­ setzten Richtungen bewegt werden müssen. Die bekannte Vor­ richtung ist konstruktiv aufwendig und hinsichtlich der maximal zulässigen Förderrate ziemlich beschränkt, und sie bedingt auch einen relativ großen Energieverbrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu gestalten, daß mit ihnen eine größere Förderrate bewältigt werden kann, als mit den bekannten Vorrichtungen, und daß dies außerdem mit einer gesteigerten Betriebssicherheit des Wendevorgangs und mit einem kleineren baulichen Aufwand erreicht wird.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungs­ teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale erreicht.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bleiben alle bewegten Massen, insbesondere diejenigen der Wendeeinrichtung, min­ destens im wesentlichen kontinuierlich ohne Umlenkung in entgegengesetzte Richtung in Bewegung, womit eine sehr hohe Förderrate von Schnitthölzern auf dem Querförderer bewältigbar ist. Trotzdem ist ein sicherer und schneller selektiver Eingriff in den Förderfluß zum Wenden einzelner Schnitthölzer gewährleistet. Die Steuervorrichtung ist mit einfachen baulichen Mitteln leicht zu realisieren,und die einzelnen Wendevorgänge erfordern auch keine hohe stoßweise Energiezufuhr zur Beschleunigung relativ großer träger Massen aus einer Ruhelage in Arbeitsposition und zurück. Schnitthölzer, die nicht gewendet werden müssen, verursachen überhaupt keinen zusätzlichen Energieverbrauch beim Durchlauf durch die Wendestation.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte konstruktive Ge­ staltungen der Vorrichtung gemäß dem Hauptanspruch, die sich durch eine besondere konstruktive Einfachheit bei hoher Funktionssicherheit auszeichnen.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt jeweils in sehr schematischer Dar­ stellung:
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Seite gesehen, wobei die Fig. 1 den funktionellen Ablauf eines Wendevorgangs in vier unterschiedlichen Phasen und die Fig. 2 den funktionellen Ablauf einer wendefreien Schnitt­ holzdurchführung durch die Wendevorrichtung in den Phasen gemaß Fig. 1 entsprechenden Phasen wie­ dergeben,
Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Seite gesehen, wobei die Fig. 3 in vier Phasen den Durchlauf eines Schnitthol­ zes ohne Wenden durch die Wendevorrichtung hin­ durch widergibt und die Fig. 4 in vier den Phasen gemäß Fig. 3 entsprechenden Phasen den Durchlauf eines Schnittholzes unter Wendung in der Wende­ vorrichtung zeigt, und
Fig. 5 die Einrichtung zum Herbeiführen der bei der Vor­ richtung nach Fig. 3 und 4 benötigten Phasenver­ schiebung der Wendezinken im Umlauf.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 weist einen Querförderer 1 auf, der aus mehreren in Blickrichtung senkrecht zur Zeichenebene hintereinander im Abstand angeordneten, d.h. in Förderrichtung gemäß Pfeil 2 nebeneinander liegen­ den endlosen Fördersträngen 1 a besteht, die über Umlenkräder 3 und 4 geführt sind. Die förderereingangsseitigen Umlenk­ räder 4 sind durch eine nicht dargestellte Antriebsvor­ richtung über ein Kettenrad 5 angetrieben.
Förderereingangsseitig ist eine taktweise arbeitende Auf­ gabevorrichtung 6 angeordnet, mit der die auf einer Rutsche oder dgl. für den Betrachter der Fig. 1 und 2 von links zugeführten Schnitthölzer 7 einzeln auf das obere Trum des Querförderers 1 auflegbar sind. Die Aufgabevorrichtung 6 arbeitet in dem Sinne zeitgenau, als ein einzelnes Schnitt­ holz 7 jeweils immer im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt innerhalb eines Arbeitsspiels der Vorrichtung 6 auf dem Förderer 1 abgelegt wird. Der Antrieb der Aufgabevorrich­ tung 6 ist, wie durch den gestrichelten Linienzug 8 a an­ gedeutet, vom Antrieb des Förderers 1 abgeleitet, so daß die Aufgabevorrichtung 6 einen zur Bewegung des Förderers 1 synchronen Arbeitstakt hat. Dieser synchrone Arbeits­ takt ist im ganzen mittels einer Zeitsteuervorrichtung 9 relativ zur Bewegung des Querförderers 1 um eine Zeit­ spanne Δ t = a gegenüber der ebenfalls vorgesehenen direkten Kopplung zeitlich verschiebbar. Die direkte Kopp­ lung erfolgt über den Kopplungszweig 8 b. Der Kopplungs­ zweig mit eingeschalteter Steuervorrichtung 9 ist mit 8 c bezeichnet. Ein von Hand bedienbarer Steuerschalter 10 ermöglicht es einem Bedienungsmann selektiv entweder die Kopplung über den Zweig 8 b oder über den Zweig 8 c zu wählen.
In den Zug des Querförderers 1 sind Wendezinken 11 einge­ schaltet, die in entgegengesetzt gerichteten Paaren je­ weils um eine unter der Auflageebene des Förderers 1 ange­ ordnete, sich parallel zu dieser sowie senkrecht zur För­ derrichtung erstreckende Drehachse 12 in Richtung des Pfeiles 13 rotieren. Die Wendezinken 11 sind so lang, daß sie nach oben über die Auflageebene des Förderers 1 hinaus­ treten, um sich dort auf einer mit der Förderrichtung des Förderers 1 gleichsinnigen Bewegungsbahn zu bewegen.
Die Förderzinken 11 sind so gebogen, daß sie über der Auflageebene des Förderers 1 als dem ankommenden Schnitt­ holz 7 zugewendeter Haken mit relativ spitz auslaufendem Zinkenende 11 a in Erscheinung treten. Jeder Wendezinken 11 weist eine ihm in Umlaufrichtung gemäß Pfeil 13 vor­ eilende und sich in dieser Richtung erstreckende Anlauf­ kante 11 b auf, die bezüglich des Zinkenendes 11 a zur Dreh­ achse 12 hin radial einwärts etwas zurückversetzt ist.
Die Wendevorrichtung ist insgesamt mit mehreren, für den Be­ trachter der Fig. 1 und 2 im Abstand hintereinander lie­ genden Wendezinkenpaaren ausgerüstet, die nebeneinander zwischen den einzelnen Zügen 11 a des Querförderers 11 an­ geordnet und für untereinander gleiche Phasenlage im Um­ lauf um die Drehachse 12 miteinander gekoppelt sind, so daß nur das dem Betrachter der Fig. 1 und 2 nächstgelegene Wendezinkenpaar 11-11 zu sehen ist. Die Mehrzahl von Wende­ zinkenpaaren gewährleistet, daß Schnitthölzer 7 von allen vorkommenden Längen mindestens an zwei im Abstand entlang ihrer Längsausdehnung verteilten Stellen einem Wendezin­ kenpaar begegnen.
Wie in Fig. 1 und 2 bei a) dargestellt, schließt sich an den Querförderer 1 ein weiterer Querförderer 14 mit Mit­ nehmern 15 an, der die Schnitthölzer 7 vom Querförderer 1 übernimmt und für den Betrachter der Fig. 1 und 2 nach rechts weitertransportiert.
Der Antrieb der Wendezinkenpaare 11-11 ist ebenfalls vom Antrieb des Querförderers 1 abgeleitet. Die diesbezüg­ liche Kopplung gibt in den Fig. 1 und 2 der gestrichelte Linienzug 8 d wieder. Es herrscht also auch zwischen den Wendezinkenpaaren 11-11 und der Bewegung des Querförderers 1 Synchronismus, und damit auch zwischen dem Arbeitstakt der Aufgabevorrichtung 6 und dem Umlauf der Wendezinken.
Beim Funktionsablauf gemäß Fig. 1 werden die einzelnen Schnitthölzer 7 unter Berücksichtigung der Fördergeschwin­ digkeit des Förderers 1 durch die Aufgabevorrichtung 6 mit direkter Kopplung zwischen dieser und dem Förderer­ antrieb zeitlich so auf den Förderer 1 aufgegeben, daß sie an der Austrittsstellen der Förderzinkenenden 11 a in den Bereich über dem oberen Trum des Förderers 1 gleichzeitig mit einem Fördererzinkenende 11 a ankommen (Phase b). Der Zeitpunkt der Aufgabe könnte auch so gewählt sein, daß das Schnittholz 7 schon etwas früher als das Zinkenende 11 a die Austrittstelle A erreicht, sofern zu diesem Zeit­ punktpunkt dort bereits die Anlaufkante 11 b über dem Förderer 1 aufgetaucht ist. Diese Anlaufkante würde ein angekommenes Schnittholz 7 ohne irgendeine andere Manipu­ lation an diesem einfach so lange zurückhalten, bis sich die in Fig. 1 bei b) dargestellte Phase eingestellt hat. Die zulässige Zeitspanne für die Ankunft eines Schnitt­ holzes 7 an der Austrittsstelle A reicht also von einem Zeitpunkt vor der Ankunft des Zinkenendes 11 a bis zum Zeitpunkt seiner gleichzeitigen Ankunft, so daß der genaue Zeitpunkt nicht besonders kritisch ist. Ausgehend von der Phase ge­ mäß b) in Fig. 1 wird ein angekommenes Schnittholz 7 von unten her an seiner Vorderkante vom Zinkenende 11 a er­ faßt, angehoben (Phase c) und schließlich, da es mit seiner Hinterkante mit dem Förderer 1 in Kontakt bleibt und unten dauernd in Förderrichtung weitertransportiert wird, umgestoßen, um danach gewendet auf dem Förderer 1 liegen zu bleiben und von da an im wesentlichen unbehin­ dert die Wendevorrichtung zu verlassen. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 sind die Geschwindigkeiten, Aufgabe­ zeitpunkte und Zinkenformen so aufeinander abgestimmt, daß ein gewendetes Brett vor dem Auslaufen aus der Wendevor­ richtung gerade noch kurzzeitig auf der Nacheilseite an das Wendezinkenende 1 a, mit dem es gewendet worden ist, anstoßt, was zur Folge hat, daß das gewendete Brett, das beim Wenden seine Lage auf dem Querförderer 1 in uner­ wünschtem Ausmaß verändert haben kann, wieder an mindestens zwei Stellen entlang seiner Längserstreckung senkrecht zum Querförderer 1 ausgerichtet wird, bevor es die Wendevor­ richtung entgültig verläßt.
Von den beiden Zinkenenden 11 a eines jeden Wendezinken­ paares ist jedes in der Lage, jeweils das vorderste Schnitt­ holz von in unmittelbarer Folge ankommenden Schnitthölzern zu wenden, sofern diese von der Aufgabevorrichtung 6 in der vorstehend geschilderten Weise auf den Querförderer 1 aufgegeben worden sind. Es ist ersichtlich, daß dieser Wendevorgang sehr sicher und sehr rasch ablaufen kann, ohne daß es einer dauernden Umbeschleunigung irgendwelcher großer träger Massen bedarf.
Bei Funktionsablauf gemäß Fig. 2 geht die Kopplung zwischen dem Querfördererantrieb und der Aufgabevorrichtung 6 nach Umlegen des Steuerschalters 10 gegenüber dessen Position aus Fig. 1 über die Steuervorrichtung 9, die den Arbeits­ takt gegenüber der Bandbewegung relativ zu der in Fig. 1 vorherrschenden diesbezüglichen Beziehung so verschiebt, daß die einzelnen Schnitthölzer 7 in Bezug auf die Phasen­ lage der Wendezinken 11 in deren Umlauf um die Zeitspanne Δ t = a früher auf dem Querförderer 1 abgelegt werden. Dies führt dazu, daß die Wendezinkenenden 11 a auch um die Zeitspanne Δ t = a früher als die Schnitthölzer 7 an der Austrittsstelle A ankommen (Phase b in Fig. 2), so daß sie sich bei Ankunft der Schnitthölzer 7 bereits über diese hinweg über die Auflageebene des Querförderers 1 bewegt haben (Phase c in Fig. 2).
Die hakenförmige Gestalt des Wendezinkens 11 gestattet es danach dem jeweiligen Schnittholz 7, von den Wendezinken 11 im wesentlichen unbehindert deren Bewegungsbahn zu durch­ laufen, so daß es nicht gewendet wird. Es kann lediglich auch hier eine solche Abstimmung getroffen werden, daß das Schnittholz an der Eintrittstelle B der Zinkenenden 11 a unter die Auflageebene des Querförderers 1 wieder kurz zwecks Ausrichtung nacheilseitig an das Wendezinkenende 11 a anstößt, unter dem es vorher unbehindert durchgetreten ist.
Der vorbeschriebene Vorgang gilt für alle in unmittelbarer Folge Arbeitstakt für Arbeitstakt von der Aufgabevorricht­ tung 6 auf den Querförderer 1 aufgelegten Schnitthölzer 7, solange die Steuervorrichtung 9 in die Kopplung einge­ schaltet ist.
Durch Umschalten des Steuerschalters 10 von Schnittholz zu Schnittholz ist es möglich, die einzeln aufeinander­ folgenden Schnitthölzer wechselweise trotz hoher Förder­ rate den Funktionen "Wenden" und "Nichtwenden" zu unter­ werfen. Ebenso ist es natürlich möglich, nur ein einzelnes Schnittholz aus einer Folge unmittelbar nacheinander auf­ gegebener zu wenden, oder eines aus einer Folge von zu wendenden Brettern ungewendet zu lassen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 gelangen Wende­ zinken der gleichen Art und Gestaltung wie bei derjenigen gemäß Fig. 1 und 2 zur Anwendung. Im übrigen unterscheidet sich aber die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 von der­ jenigen gemäß Fig. 1 und 2 in folgender Hinsicht:
Die einzelnen Schnitthölzer 7 kommen hier auf einem im gleichmäßigen Abstand mit Mitnehmern 101 a besetzten Quer­ förderer 101 an, der sie in Richtung des Pfeiles 102 quer zu ihrer Längserstreckung transportiert. Im Bereich der Wendezinkenpaare 111 und in Förderrichtung davor ist ein schneller als dieser in dessen Richtung laufender Aufhol­ förderer 120 vorgesehen, der die einzelnen Schnitthölzer 7 unabhängig von ihrer vorhergehenden Position auf dem Querförderer 101 an die davor befindliche Mitnehmer 101 a heranschiebt, bevor diese die Austrittsstelle A der Wende­ zinkenenden 111 a erreichen, so daß die Schnitthölzer 7 immer genau auf dem Querförderer 101 positioniert an dieser Austrittsstelle A ankommen.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 ist der Antrieb der Wendezinkenpaare 111-111 vom Antrieb des Querförderers 101 abgeleitet, also synchron zu diesem eingerichtet, wobei die Anordnung überdies so getroffen ist, daß eine feste Be­ ziehung zwischen der Ankunft der einzelnen Mitnehmer 101 a und der Ankunft der Wendezinkenenden 111 a an der Austritts­ stelle A gegeben ist. Diese Beziehung ist durch Eingriff in die Kopplung zwischen dem Querfördererantrieb und dem Wendezinkenantrieb in vorbestimmter Weise veränderbar, was gleichbedeutend mit einer Verschiebung der Wendezinken­ phase im Umlauf gegenüber der Bandbewegung um den Phasen­ winkel Δ ϕ ist. Analog zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 wird diese Phasenverschiebung bei der Aus­ führung gemäß Fig. 3 und 4 dadurch erreicht, daß selektiv mittels eines Phasenschalters 110 entweder eine direkte Kopplung über den Koppelweg 108 a oder eine indirekte Kopp­ lung über eine als Phasenschieber wirkende Steuervorrich­ tung 109 in einem Koppelzweig 108 b wählbar ist.
Beim Funktionsablauf gemäß Fig. 3 ist die direkte Kopplung über den Koppelzweig 108 a gewählt bei der das Wendezinken­ ende 111 a um eine Zeitspanne Δ t = a vor der Schnitt­ holzvorderkante an der Austrittsstelle A ankommt (Phase b in Fig. 3). Die Zeitspanne Δ t ist so groß, daß sich das betreffende Wendezinkenende 111 a um mehr als die Schnitt­ holzhöhe über die Auflageebene des Querförderers 101 hinausbewegt hat, wenn die Schnittholzvorderkante die Austrittsstelle A erreicht, so daß das jeweilige Schnitt­ holz 7 aufgrund der hakenförmigen Gestalt der Wendezinken 111 von diesen unbehindert, die Umlaufbahn der Wendezinken 111 passieren kann (Phase c und d in Fig. 3).
Beim Funktionsablauf gemäß Fig. 4 ist mittels des Steuer­ schalters 110 der Kopplungspfad mit eingeschaltetem Phasenschieber angewählt. In Folge der durch die Steuer­ vorrichtung 9, den Phasenschieber, bewirkten Phasenver­ schiebung der Wendezinkenpaare um den Phasenwinkel Δ ϕ gegenüber der Bandbewegung erreichen nun die Wendezinken­ enden 111 a die Austrittstelle A zur gleichen Zeit wie die Schnittholzvorderkanten (Δ t = 0) oder, was wegen der Anlaufkanten 111 b ebenfalls zulässig ist, ein wenig später, so daß die Schnitthölzer 7 auch hier von den jeweiligen, im Abstand entlang ihrer Längserstreckung an ihnen angrei­ fenden Wendezinkenenden 111 a angehoben und infolge des ununterbrochen fortschreitenden Förderkontaktes an der Unterseite schließlich nach rückwärts umgestoßen, d.h. gewendet, werden. Auch hier kann die Anordnung wieder so getroffen sein, daß beim Auslauf des jeweiligen Schnitt­ holzes, an der Eintrittsstelle B der Wendezinken 111 a durch kurzzeitiges Anstoßen an dem wegtauchenden Wendezinkenende eine zwangsweise Ausrichtung des Schnittholzes auf dem Förderer stattfindet. Diese Funktion kann aber auch der Aufholförderer übernehmen, sofern er, wie bei Fig. 3 und 4, in Förderrichtung über die Wendevorrichtung hinaus er­ streckt ist.
Die Fig. 5 zeigt eine einfache Ausführungsform einer die Funktion des Phasenschiebers bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 durchführenden Steuervorrichtung 109. Diese be­ steht aus einem an den Antrieb des Querförderers 101 ange­ schlossenen Kettenrad 121, einem drehfest mit dem jeweili­ gen Wendezinkenpaar verbundenen Kettenrad 122 für dessen Drehantrieb, einer die beiden Kettenräder mit erheblichem Durchhang umspannenden Antriebskette 123, einem permanent wirkenden elastischen Kettenspanner 124 in dem einen Trum 123 a der Antriebskette und einem willkürlich steuerbaren unelastischen Kettenspanner 125 im anderen Trum 123 b der Antriebskette 123. Die Kopplung zwischen dem Antrieb des Querförderers 101 und dem Kettenrad 121 ist durch den gestrichelten Linienzug 126 angedeutet.
Solange sich der unelastische Kettenspanner 125 in seiner in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien dargestellten Ruhestel­ lung befindet ist die Phasenbeziehung zwischen dem Wende­ zinkenpaar 111-111 und dem Kettenrad 121 durch die kür­ zeste Länge des mittels des elastischen Kettenspanners 124 gestrammten Trums 123 b der Antriebskette 123 bestimmt. Wenn hingegen dieses obere Trum 123 b durch Auswärtsverla­ gerung des unelastischen Kettenspanners 125 in der in Fig. 5 gestrichelt dargestellten Weise nach außen gedrückt und unter gleichzeitiger Kürzung des unteren Trums 123 a ge­ längt wird, ändert sich die Phasenbeziehung zwischen dem Kettenrad 121 und dem Wendezinkenpaar 111-111 in der in Fig. 5 bei diesem Wendezinkenpaar gestrichelt eingezeich­ neten Weise um einen Phasenwinkel Δ ϕ, der seinen Maximalwert erreicht, wenn das obere Trum 123 b bis zur vollen Straffung des unteren Trums 123 a auswärts ausge­ lenkt worden ist. Es ist also möglich, auf diese Weise in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Betätigung des un­ elastischen Kettenspanners 125 eine bestimmte Phasenver­ schiebung zwischen der Bewegung des Querförderers 101 und der Phasenlage der Wendezinken 111 im Umlauf zu erreichen. Der unbetätigte Zustand des Kettenspanners 125 entspricht dabei der Stellung des Steuerschalters 110 in Fig. 4, und sein betätigter Zustand entspricht der Stellung des Steuer­ schalters 110 gemäß Fig. 3.
Für die Phasenverschiebung könnten auch Differentialge­ triebe und anderweitige, für diesen Zweck geeignete be­ kannte Vorrichtungen eingesetzt werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum selektiven Wenden von im Transport befindlichen Schnitthölzern um 180° um deren Längs­ achse, mit einem die Schnitthölzer befördernden Querförderer und einer in der Bewegungsbahn der Schnitthölzer angeordneten , kontinuierlich arbeiten­ den Wendeeinrichtung mit zur Bewegung des Querför­ derers synchronem Arbeitszyklus, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung so ausgebil­ det ist, daß sie die Schnitthölzer (7) wendet, wenn diese während einer ersten Zeitspanne im Verlaufe ihres Arbeitszyklus in ihren Arbeitsbereich eintre­ ten, und ungewendet durchgehen läßt, wenn die Schnitthölzer (7) während einer vorbestimmten zweiten Zeitspanne im Verlaufe ihres Arbeitszyklus in ihren Arbeitsbereich gelangen, und daß der Zeitpunkt des Einlaufs der Schnitthölzer (7) in den Arbeitsbereich der Wendeeinrichtung relativ zu deren Arbeitszyklus entweder durch Steuerung des Zeitpunktes der Trans­ portfreigabe der Schnitthölzer (7) auf dem Querfor­ derer (1) bei unveränderbarer Kopplung zwischen Quer­ förderer und Wendeeinrichtung oder durch Steuerung der Kopplung zwischen Querförderer (101) und Wende­ einrichtung bei positionsgebundener Anordnung der Schnitthölzer (7) bezüglich des Querförderers (101) willkürlich wählbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wendeeinrichtung mindestens einen Wendezinken (11, 111) aufweist, der synchron zur Be­ wegung des Querförderers (1, 101) in einer zu dessen Auflageebene senkrechten und zur Förderrichtung (Pfeil 2) etwa parallelen Umlaufebene mit zur Förder­ richtung gleichsinniger Vorlaufbahn über dem Quer­ förderer um eine unterhalb von dessen Auflageebene gelegenen Drehachse (12) mit einer solchen Drehzahl rotiert und so lang und in solcher Weise hakenartig zu den ankommenden Schnitthölzern (7) hin gebogen ist, daß Schnitthölzer (7), die während der zweiten Zeit­ spanne nach dem aus der Auflageebene des Querförderers (1, 101) aufsteigenden Zinkenende (11 a, 111 a) an dessen Austrittsstelle (A) ankommen, die Umlaufbahn des Wen­ dezinkens (11, 111) passieren, ohne von diesem ge­ wendet zu werden, während Schnitthölzer (7), die während der ersten Zeitspanne vor dem Zinkenende (11 a, 111 a) an dessen Austrittsstelle (A) angekommen sind, von diesem angehoben und unter Aufrechterhaltung des Kontaktes zwischen ihrer nacheilenden Kante und dem Querförderer (11; 111, 120) um 180° gewendet werden, und daß eine Steuervorrichtung (9,10; 109, 110) vor­ gesehen ist, mit der die Phasenlage des Wendezinkens (11, 111) im förderersynchronen Umlauf einerseits und die Lage der einzelnen Schnitthölzer (7) auf dem Quer­ förderer (1, 101) andererseits von Schnittholz zu Schnittholz willkürlich entweder so aufeinander ab­ stimmbar sind, daß das jeweilige Schnittholz (7) während der ersten Zeitspanne an der Austrittsstelle (A) des Zinkenendes (11 a, 111 a) ankommt, oder so, daß dieses Schnittholz dort während der zweiten Zeitspanne ankommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Wendezinken (11, 111) eine ihm in Umlaufrichtung voreilende und sich in dieser Richtung erstreckende Anlaufkante (11 b, 111 b) aufweist, die bezüglich des die Schnitthölzer (7) zum Wenden unter­ greifenden Zinkenendes (11 a, 111 a) zur Drehachse (12) hin radial einwärts etwas zurückversetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wendevorrichtung mehrere Wende- Linken (11, 111) aufweist, die in gleicher Seitenposi­ tion senkrecht zur Förderrichtung im Abstand neben­ einander zwischen den einzelnen Zügen des Querförderers (1, 101) angeordnet und für untereinander gleiche Phasenlage im Umlauf um die Drehachse (12) miteinander gekoppelt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß in jeder Umlaufebene mehrere Wendezinken (11, 111) in untereinander im we­ sentlichen gleichem Winkelabstand in Drehrichtung an­ geordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus einer taktweise synchron zum Umlauf des/der Wen­ dezinken (11) arbeitenden Vorrichtung (6) zum zeit­ genauen Auflegen der Schnitthölzer (7) auf den Quer­ förderer (1) besteht, deren Arbeitstakt gegenüber der Phasenlage des/der Wendezinken (11) willkürlich um eine vorbestimmte Zeitspanne (Δ t = a) verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auflagezeitpunkt, die Anzahl und die Form der Wendezinken und deren Drehzahl so auf­ einander abgestimmt sind, daß alle Schnitthölzer (7) an der Wiedereintrittsstelle B des/der Wendezinken (11) durch Anstoßen gegen ein wegtauchendes Zinken­ ende (11 a) auf dessen Nacheilseite bezüglich des Querförderers (1) zwangsweise ausgerichtet werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine Positioniervorrichtung (101 a, 120) zum orts­ genauen Positionieren der Schnitthölzer (7) auf dem Förderer (101) und eine Phasenstellvorrichtung (109) zum willkürlichen Verändern der Phasenlage des/der Wendezinken (111) um einen vorbestimmten Phasenwin­ kel (Δ d) im Umlauf umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positioniervorrichtung aus Mit­ nehmern (101 a) auf dem Querförderer (101) sowie einem Aufholförderer (120) besteht, der die Schnitthölzer (7) vor Erreichen der Austrittsstelle (A) des/der Wendezinken (111 a) mit der Vorderkante an den je­ weils voreilenden Mitnehmer (101 a) heranschiebt.
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