DE3545300A1 - Kettenfoerderer - Google Patents

Kettenfoerderer

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DE3545300A1
DE3545300A1 DE19853545300 DE3545300A DE3545300A1 DE 3545300 A1 DE3545300 A1 DE 3545300A1 DE 19853545300 DE19853545300 DE 19853545300 DE 3545300 A DE3545300 A DE 3545300A DE 3545300 A1 DE3545300 A1 DE 3545300A1
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DE19853545300
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English (en)
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Joerg Dipl Ing Richter
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Kloeckner Becorit GmbH
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Kloeckner Becorit GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/32Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors
    • B65G23/34Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors comprising a single motor coupled to spaced driving elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit einer in einer Förderrinne umlaufenden Förderkette, die mit in der Förderrinne laufenden Mitnehmern verbunden ist und von im Längenbereich des Förderers zwischen Ober­ trum und Untertrum angeordneten Kettenrädern angetrie­ ben wird.
Bei einem derartigen, nach dem Stande der Technik (DE-PS 32 41 129) bekannten Förderer greift jedes der zum Antrieb dienenden Kettenräder sowohl im Obertrum als auch im Untertrum der Förderrinne in die Förder­ kette ein. Für den Durchtritt des Kettenrades muß natürlich der Boden der Förderrinne entsprechende Durchtrittsöffnungen haben. Beim Betrieb dieses För­ derers ist es somit unvermeidbar, daß Feinteile aus dem Fördergut durch diese Durchtrittsöffnungen hin­ durchfallen und sich unter dem Kettenförderer ansam­ meln. Diese Ansammlung von Feinteilen machen einen ungestörten Dauerbetrieb dieses Kettenförderers unmög­ lich.
Nach dem Stande der Technik (DE-GM 84 30 378) ist es bekannt, dieses Problem dadurch zu lösen, daß an der Förderkette sich schuppenartig überlappende Abdeckele­ mente befestigt werden, die die Kettenführung und na­ türlich auch die Durchtrittsöffnungen der Kettenräder ständig nach oben hin abdecken. Aber auch bei der Ver­ wendung von solchen Abdeckelementen ergeben sich Pro­ bleme, weil die Feinteile aus dem Fördergut allmäh­ lich durch die Spalte zwischen der Förderrinne und den Abdeckelementen hindurchwandern und sich in den Führungen der Förderkette festsetzen oder durch die Durchtrittsöffnungen der Kettenräder hindurchfallen. Um diesem Problem zu begegnen, schlägt eine ältere, nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung (P 35 37 131.5) der Anmelderin vor, in dem Spalt zwi­ schen den Abdeckelementen und der Förderrine besonde­ re Räumelemente anzuordnen. Derartige mit Räumelemen­ ten versehene Abdeckelemente haben sich bei den er­ sten Versuchen zwar sehr gut bewährt. Es ist jedoch nicht auszuschließen, daß bei der Förderung von schwierigem Fördergut, zum Beispiel von stark abra­ sivem oder klebendem Fördergut, die Abdeckung mit Räumelementen nicht mehr einwandfrei arbeitet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Kettenförderer ge­ mäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 dahin­ gehend weiterzubilden, daß bei möglichst geringem zu­ sätzlichem baulichen Aufwand der Durchfall von Fein­ gut aus dem Fördergut verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausge­ hend von einem Kettenförderer der eingangs genannten Art vor, daß dem Obertrum und dem Untertrum jeweils gesonderte Kettenräder zugeordnet sind, von denen zu­ mindest einige paarweise getrieblich miteinander ver­ bunden sind, wobei alle dem Obertrum zugeordneten Kettenräder nach unten hin abgekapselt sind.
Beim Kettenförderer gemäß der Erfindung können Fein­ teile aus dem im Obertrum geförderten Fördergut nur bis in die Abkapselungen der dem Obertrum zugeord­ neten Kettenräder fallen und nicht nach unten heraus­ fallen. Aus den Abkapselungen werden die Feinteile ständig von den zugeordneten Kettenrädern wieder aus­ getragen, so daß ein kontinuierlicher Dauerbetrieb möglich ist, ohne daß Feinteile aus dem Fördergut un­ ter den Förderer gelangen. Durch die getriebliche Verbindung von in das Obertrum und das Untertrum eingreifenden Kettenradpaaren wird die Anzahl der er­ forderlichen Antriebsmotore vermindert.
Um die Austragung des Feingutes aus der Abkapselung des dem Obertrum zugeordneten Kettenrades zu erleich­ tern, ist weiterhin vorgesehen, daß die Abkapselung der Kontur des Kettenrades unterhalb des Obertrums angepaßt ist. Die Abkapselung hat also unterhalb des Obertrums etwa die Form eines flachen, einseitig offe­ nen Kreiszylinders, entlang dessen Mantel die Feintei­ le aus dem Fördergut mit Hilfe des Kettenrades hochge­ schoben und in das Obertrum abgefördert werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Ket­ tenförderers gemäß der Erfindung sieht vor, daß die getrieblich miteinander verbundenen Kettenräder mit einem gemeinsamen, dem Getriebe zugeordneten Antriebs­ motor verbunden sind. Auf diese Weise treiben die Antriebsmotore gleichzeitig jeweils zwei Kettenräder an, so daß die Anzahl der Antriebsmotore gering ist.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform des Ketten­ förderers gemäß der Erfindung sieht vor, daß einige nur die in das Obertrum eingreifende Kettenräder mit Antriebsmotoren verbunden sind und daß zwischen je zwei dieser Kettenräder ein antriebslos mitlaufendes, getrieblich verbundenes Kettenradpaar angeordnet ist, von dem das eine Kettenrad in das Obertrum und das andere Kettenrad in das Untertrum eingreift. Bei die­ ser Ausführungsform des Kettenförderers wird also das Obertrum direkt von den mit den Antriebsmotoren verse­ henen Kettenrädern angetrieben, während das Untertrum indirekt über die zwischenliegenden, mitlaufenden Ket­ tenradpaare angetrieben wird. Diese Ausführungsform des Kettenförderers gemäß der Erfindung hat den beson­ deren Vorteil, daß im Bereich der getrieblich verbun­ denen Kettenradpaare keine Antriebseinrichtungen benö­ tigt werden, die in bestimmten Einsatzfällen aus Raum­ gründen nur schwer noch zusätzlich zwischen Obertrum und Untertrum des Kettenkratzerförderers angeordnet werden können.
Eine Alternative zum zuletzt diskutierten Ausführungs­ beispiel eines Kettenförderers gemäß der Erfindung sieht vor, daß einige nur in das Untertrum eingreifen­ den Kettenräder mit Antriebsmotoren verbunden sind und daß zwischen je zwei dieser Kettenräder ein antriebslos mitlaufendes, getrieblich verbundenes Kettenradpaar angeordnet ist, von dem das eine Kettenrad in das Obertrum und das andere Kettenrad in das Untertrum eingreift. Diese Ausführungsform hat zunächst einmal die Vorteile der zuletzt diskutierten Ausführungsform. Darüber hinaus ist vorteilhaft, daß sich weniger durch Feingut gefährdete Öffnungen im Obertrum der Förderrinne ergeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen­ den anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schematisch in Seitenansicht und teilweisem Schnitt den Antrieb eines Kettenförderers ge­ mäß der Erfindung;
Fig. 2 schematisch in Draufsicht und horizontalem Schnitt ein Paar von getrieblich miteinander ver­ bundenen Kettenrädern für den Eingriff in das Obertrum und das Untertrum des Kettenförde­ rers;
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2 ohne das Getriebegehäuse;
Fig. 4 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 ein Paar von getrieblich miteinander verbundenen Ketten­ rädern, welche gleichzeitig mit einem Antriebsmotor verbunden sind;
Fig. 5 schematisch in Seitenansicht ei­ nen Kettenförderer gemäß der Er­ findung mit in das Obertrum ein­ greifenden angetriebenen Ketten­ rädern und dazwischen angeordne­ ten, mitlaufenden Kettenrad­ paaren;
Fig. 6 schematisch in Seitenansicht einen Kettenförderer gemäß der Erfindung mit in das Untertrum eingreifenden angetriebenen Ket­ tenrädern und dazwischen an­ geordneten, mitlaufenden Ketten­ radpaaren.
In Fig. 1 ist die Förderrinne des Kettenförderers in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Förderrinne weist ein Obertrum 1 a und ein Unter­ trum 1 b auf. An der Förderrinne 1 ist eine das Obertrum 1 a und das Untertrum 1 b durchlaufende, umlaufende Förderkette 2 geführt, die in regelmäßigen Abständen mit Mitnehmer 3 versehen ist, die in der Förderrinne 1 gleiten. Dem Obertrum 1 a ist ein Ketten­ rad 4 zugeordnet, welches unterhalb des Obertrums 1 a angeordnet ist und mit seinen Zähnen von unten her durch eine Öffnung 5 hindurch in das Obertrum 1 a ein­ greift. Das Kettenrad 4 ist von einer zylindrischen Abkapselung 6 umgeben, die der Kontur des Kettenrades angepaßt ist und das Kettenrad 4 gegen das Untertrum 1 b abkapselt.
Dem Untertrum 1 b ist ein Kettenrad 7 zugeordnet, wel­ ches oberhalb des Untertrums 1 b angeordnet ist und mit seinen Zähnen von oben durch eine Öffnung 8 hin­ durch in das Untertrum 1 b eingreift. Das Kettenrad 7 ist nicht gekapselt.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, kann Feingut aus dem Obertrum durch die Öffnung 5 hindurch lediglich in die Abkapselung 6 gelangen. Aus der Abkapselung 6 wird das Feingut jedoch von den Zähnen des Kettenra­ des 4 entlang den gerundeten Wandungen ständig ausge­ tragen, so daß das Feingut auf dem Förderer verbleibt und nicht herabfallen kann.
Die beiden Kettenräder 4 und 7 sind getrieblich mit­ einander verbunden (siehe Fig. 2 und 3). Hierzu sind die beiden Kettenräder 4 und 7 jeweils drehfest mit Zahnrädern 4 a bzw. 7 a verbunden, welche von entgegen­ gesetzten Seiten her in ein zwischengeschaltetes Zahn­ rad 9 eingreifen. Dieses Zahnrad 9 ist ebenso wie die Zahnräder 4 a und 7 a in einem gekapselten Getriebege­ häuse 10 gelagert. Falls die beiden getrieblich mit­ einander verbundenen Kettenräder 4 und 7 lediglich mitlaufen sollen, um die Antriebskräfte vom Obertrum auf das Untertrum oder umgekehrt zu übertragen, ge­ nügt das in Fig. 2 dargestellte Getriebe.
Falls das Kettenradpaar 4, 7 jedoch angetrieben wer­ den soll, ist an dem Getriebegehäuse 10 zusätzlich ein Motor 11 befestigt, welcher das Zahnrad 9 und die Zahnräder 4 a und 7 a die beiden Kettenräder 4 und 7 antreibt (Fig. 4).
Fig. 5 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Kettenförderers gemäß der Erfindung, bei welchem in regelmäßigen Abständen motorisch angetriebene Ketten­ räder 4 in das Obertrum 1 a eingreifen. Zwischen je zwei motorisch angetriebenen Kettenrädern 4 ist je­ weils ein antriebslos mitlaufendes, getrieblich ver­ bundenes Kettenradpaar 4, 7 vorgesehen, welches die Antriebskräfte von der Förderkette 2 im Obertrum 1 a auf die Förderkette 2 im Untertrum 1 b überträgt.
Fig. 6 veranschaulicht demgegenüber ein Ausführungs­ beispiel, bei welchem in regelmäßigen Abständen moto­ risch angetriebene Kettenräder 7 in das Untertrum 1 b eingreifen. Zwischen je zwei motorisch angetriebenen Kettenrädern 7 ist jeweils ein antriebslos mitlaufen­ des, getrieblich verbundenes Kettenradpaar 4, 7 ange­ ordnet, welches die Antriebskräfte von der im Unter­ trum 1 b laufenden Förderkette 2 auf die im Obertrum 1 a laufende Förderkette 2 überträgt.

Claims (5)

1. Kettenförderer mit einer in einer För­ derrinne umlaufenden Förderkette, die mit in der För­ derrinne laufenden Mitnehmern verbunden ist und durch eine Vielzahl von im Längenbereich des Förderers zwi­ schen Obertrum und Untertrum angeordneten Kettenrä­ dern angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Obertrum (1 a) und dem Untertrum (1 b) jeweils gesonderte Kettenräder (4 bzw. 7) zugeordnet sind, von denen zumindest einige paarweise getrieblich mit­ einander verbunden sind, wobei alle dem Obertrum (1 a) zugeordneten Kettenräder (4) nach unten hin abgekap­ selt sind.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abkapselung (6) der Kon­ tur des Kettenrades (4) unterhalb des Obertrums (1 a) angepaßt ist.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die getrieblich miteinander verbundenen Kettenräder (4, 7) mit einem gemeinsamen, dem Getriebe zugeordneten Antriebsmotor (11) verbun­ den sind.
4. Kettenförderer nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß einige nur in das Obertrum (1 a) eingreifende Kettenräder (4) direkt mit Antriebs­ motoren verbunden sind und daß zwischen je zwei die­ ser Kettenräder (4) ein antriebslos mitlaufendes, ge­ trieblich verbundenes Kettenradpaar (4, 7) angeordnet ist, von dem das eine Kettenrad (4) in das Obertrum (1 a) und das andere Kettenrad (7) in das Untertrum (1 b) eingreift.
5. Kettenförderer nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß nur einige in das Untertrum (1 b) eingreifende Kettenräder (7) direkt mit Antriebs­ motoren verbunden sind und daß zwischen je zwei die­ ser Kettenräder (7) ein antriebslos mitlaufendes, ge­ trieblich verbundenes Kettenradpaar (4, 7) angeordnet ist, von dem das eine Kettenrad (7) in das Untertrum (1 b) und das andere Kettenrad (4) in das Obertrum (1 a) eingreift.
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