DE3545174C1 - Mitlaeufergewebe - Google Patents
MitlaeufergewebeInfo
- Publication number
- DE3545174C1 DE3545174C1 DE3545174A DE3545174A DE3545174C1 DE 3545174 C1 DE3545174 C1 DE 3545174C1 DE 3545174 A DE3545174 A DE 3545174A DE 3545174 A DE3545174 A DE 3545174A DE 3545174 C1 DE3545174 C1 DE 3545174C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- idler
- ribs
- fabric according
- weft
- fabric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D1/00—Woven fabrics designed to make specified articles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D15/00—Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
- D03D15/50—Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D13/00—Woven fabrics characterised by the special disposition of the warp or weft threads, e.g. with curved weft threads, with discontinuous warp threads, with diagonal warp or weft
- D03D13/004—Woven fabrics characterised by the special disposition of the warp or weft threads, e.g. with curved weft threads, with discontinuous warp threads, with diagonal warp or weft with weave pattern being non-standard or providing special effects
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D15/00—Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
- D03D15/40—Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the structure of the yarns or threads
- D03D15/43—Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the structure of the yarns or threads with differing diameters
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2201/00—Cellulose-based fibres, e.g. vegetable fibres
- D10B2201/01—Natural vegetable fibres
- D10B2201/02—Cotton
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2201/00—Cellulose-based fibres, e.g. vegetable fibres
- D10B2201/20—Cellulose-derived artificial fibres
- D10B2201/22—Cellulose-derived artificial fibres made from cellulose solutions
- D10B2201/24—Viscose
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2321/00—Fibres made from polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D10B2321/02—Fibres made from polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds polyolefins
- D10B2321/021—Fibres made from polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds polyolefins polyethylene
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2321/00—Fibres made from polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D10B2321/02—Fibres made from polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds polyolefins
- D10B2321/022—Fibres made from polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds polyolefins polypropylene
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2331/00—Fibres made from polymers obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polycondensation products
- D10B2331/04—Fibres made from polymers obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polycondensation products polyesters, e.g. polyethylene terephthalate [PET]
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2505/00—Industrial
- D10B2505/10—Packaging, e.g. bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mitläufergewebe aus gummiab
weisendem Material als Zwischenlage bei der Bildung
eines Wickels mit einer Gummi- und/oder Kautschukbahn.
Nicht ausvulkanisierte Gummi- und/oder Kautschuk-Flä
chengebilde (G/K-Flächengebilde) haben die Tendenz,
im Laufe der Zeit miteinander zu reagieren. Insofern
müssen derartige Flächen beim Aufeinanderstapeln bzw.
beim Aufrollen auf einen Wickel durch flächenförmige
Abstandshalter voneinander getrennt werden. Hierdurch
wird ein Zusammenkleben der G/K-Flächengebilde verhin
dert.
Zu diesem Zweck werden flächenförmige Gebilde aus Fo
lien oder Geweben eingesetzt, die entweder eine gummi
abweisende Ausrüstung haben oder aber selbst aufgrund
ihrer Materialeigenschaften gummiabweisend sind. Sofern
eine erhöhte Beständigkeit dieses Abstandshalterelements
gewünscht ist, wird vorteilhafterweise beim Stand der
Technik ein Mitläufergewebe aus gummiabweisenden Werk
stoffen eingesetzt, das zusammen mit dem G/K-Flächen
gebilde üblicherweise auf einen Wickel aufgewickelt wird,
der beim Gebrauch anschließend wieder abgewickelt wird,
wobei das Mitläufergewebe von dem Gebilde getrennt und
für den nächsten Einsatz aufgewickelt wird.
Derartige Wickel, bestehend aus dem Mitläufergewebe und
dem G/K-Flächengebilde, können nur bei relativ geringen
Wickelgeschwindigkeiten genau hergestellt werden, da bei
zu hohen Wickelgeschwindigkeiten die Gefahr besteht, daß
Luft beim Aufbau des Wickels bzw. des Pakets eingeschlos
sen wird. Dies führt zu Blasen/Wellungen im G/K-Flächen
gebilde, was höchst unerwünscht ist.
Des weiteren können in einem derartigen Wickel auch Gase
durch Reaktion von nicht völlig durchreagiertem Gummi-
und/oder Kautschuk entstehen, die ebenfalls zu Verwerfun
gen im Wickel führen. Insofern werden also unregelmäßig
gewellte Flächengebilde vom Wickel abgezogen, die zu
einem hohen Materialausschuß führen.
Weiterhin kann bei einem ebenen Mitläufergewebe die
Gefahr bestehen, daß das gesamte Gewebe trotz seiner
gummiunfreundlichen Ausrüstung mechanisch mit dem Flä
chengebilde verhaftet ist, was ebenfalls das Abwickeln
nicht unerheblich stören kann. Dies kann in besonders
kritischen Fällen zu einer Längung des G/K-Flächengebil
des führen, da das Gummiflächengebilde zu stark gezogen
wird.
Schließlich werden üblicherweise Mitläufergewebe in
Leinwandstruktur eingesetzt, die eine relativ geringe
Querstabilität aufweisen. Infolgedessen kann es zur Fal
tenbildung im Gewebe kommen, was wiederum zu einem Ab
druck im G/K-Flächengebilde führt. Dies ist insbesondere
beim Auseinanderziehen und beim Wickeln der textilen
Komponente zu befürchten, was für den Wiedereinsatz
des Mitläufergewebes hinderlich ist.
Aus der DE-OS 28 25 537 ist eine Gewebebahn bekannt,
die als Reifen-Cordgewebebahn eingesetzt werden soll.
Diese Gewebebahn weist jeweils in ihren Endbereichen
einen dichtgewebten stabilen Abschlag auf, der wenig
stens einen eingewebten Schußfaden aufweist, mit dem
eine Breitenstabilisierung der Abschläge gewährleis
tet wird.
Derartige nur im Endbereich verstärkte Gewebebahnen
sind nicht geeignet, als Mitläufergewebe eingesetzt
zu werden.
Des weiteren ist aus der DE-OS 21 36 323 ein Webverfah
ren zur Herstellung von Bekleidungs- und Möbelstoffen
bekannt, mit dem Stoffe mit erhöhter Luftzirkulation
hergestellt werden. Die hierdurch hergestellten Gewebe
werden auf einem völlig anderen Sachgebiet eingesetzt
und eignen sich nicht zur Anwendung als Mitläuferge
webe.
Weitere Gewebe sind aus der AT-PS 1 94 384 und dem
DE-GM 19 88 192 bekannt, die ebenfalls nicht als Mit
läufergewebe eingesetzt werden können.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
das Mitläufergewebe der eingangs erwähnten Art so fort
zubilden, daß die Bildung von Blasen oder Abdrücken im
aus G/K-Flächengebilde und Mitläufergewebe bestehenden
Wickel unterbleibt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Vielzahl von
in bestimmten Abständen vorgesehenen Rippen in Schuß-
und/oder Kettrichtung des Mitläufergewebes.
Das erfindungsgemäße Mitläufergewebe weist zunächst
den Vorteil auf, daß die Oberflächenstruktur des Gewe
bes in bestimmten Abständen querverlaufende Rippen auf
weist, die das benachbarte G/K-Flächengebilde um einen
geringen Betrag gegenüber dem die Rippen umgebenden
Bereich anheben. Durch dieses Anheben entsteht im Be
reich des Übergangs von der erhabenen Rippe in die
glatte Fläche ein Zwischenraum, an dem sich das Gebilde
nicht mehr anlegt. Infolgedessen bildet dieser Zwi
schenraum einen Kanal, der quer über das gesamte Gewebe
jeweils am vorderen und hinteren Ende jeder Rippe ver
läuft. Durch diesen Kanal können Lufteinschlüsse ver
hindert werden, so daß zunächst ein regelmäßiger Wickel
auch bei hohen Wickelgeschwindigkeiten hergestellt wer
den kann.
Diese im Bereich der Rippen auftretenden Kanäle haben
weiterhin den Vorteil, daß während der Lagerzeit im
Wickel auftretende Gase hierdurch nach außen entweichen
können, somit also eine Belüftungsmöglichkeit des Wic
kels besteht. Dies führt dazu, daß sich die im Stand der
Technik bekannten auf die Gasbildung zurückzuführenden
blasenförmigen Ausbauchungen oder Verwerfungen im Wickel
sicher verhindert werden.
Durch die Rippen werden die aufliegenden G/K-Flächen
gebilde jeweils von den als eben anzusehenden umgebenden
Regionen abgehoben, so daß weitgehend eine enge Haftung
des Flächengebildes an dem Gewebe verhindert wird. Vor
teilhafterweise ist die Anordnung der Rippen auf dem
Mitläufergewebe derart, daß die Haftung des G/K-Flächen
gebildes im wesentlichen auf die Rippen selbst beschränkt
ist, so daß sich hierdurch ein noch leichteres Trennen
vom Gewebe bei der Verarbeitung des G/K-Flächengebildes
ergibt.
Schließlich versteifen die Rippen auch das Mitläuferge
webe, selbst wenn es in modifizierter Leinwandbindung
gefertigt ist. Dies hat den Vorteil, daß hierdurch die
Querstabilität erheblich verbessert wird, so daß die
Neigung des erfindungsgemäßen Gewebes zur Faltenbildung
wesentlich geringer ist als dies beim Stand der Technik
der Fall ist.
Vorteilhafterweise weist das erfindungsgemäße Mitläufer
gewebe in Schußrichtung verlaufende Rippen auf, wobei
diese Rippen in regelmäßigen Abständen gebildet sind.
Eine solche Rippe wird dadurch gebildet, daß mehrere
Schußfäden gleichen Durchmessers je Ketthebung bzw.
-senkung zusammengefaßt sind. An solche Rippen schließen
sich dann wiederum üblicherweise Bereiche an, bei denen
je Ketthebung bzw. -senkung nur ein Schußfaden eingelegt
ist, der den gleichen Durchmesser wie die Schußfäden
aufweist, die die Rippe bilden.
In einer weiteren Ausführungsform kann jedoch aber auch
die Rippe aus wenigstens einem dicken Schußfaden gebil
det sein, während die umliegenden Bereiche aus dünneren
Schußfäden gebildet sind.
Anstelle der Rippenbildung in Schußrichtung kann natür
lich auch erfindungsgemäß, sofern dies vorteilhaft
erscheint, eine Rippenbildung in Kettrichtung vorgesehen
sein, wobei mehrere Kettfäden jeweils zusammengefaßt
sind. Darüber hinaus ist auch eine Kombination der Rip
pen in Schuß- und Kettrichtung möglich. Bevorzugt ist
jedoch - wie vorstehend erläutert - die Rippenbildung in
Schußrichtung.
Der Abstand der Rippen wird erfindungsgemäß so gewählt,
daß die auf dem Mitläufergewebe liegenden Gummischichten
beim Aufwickeln keine Einprägungen oder Wellenbildungen
erleiden.
In einer bevorzugten ersten Ausführungsform schließt
sich an einen relativ weiten Bereich, in dem je Kett
hebung bzw. -senkung nur ein Schußfaden vorgesehen ist,
ein relativ schmaler Rippenbereich an. Betrachtet man
ein derartiges Gewebe im Querschnitt, so wechseln sich in
regelmäßiger Folge Rippen mit relativ geringer Breite a
mit flachen Bereichen relativ großer Breite b ab (vgl.
Fig. 3).
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind jedoch
die Rippen wesentlich breiter als die Bereiche relativ
geringen Querschnitts. Insofern verlaufen im Gewebe
kanalförmige Ausnehmungen in diesen letzteren Bereichen
relativ geringen Querschnitts oder Dicke. Somit schließen
sich in regelmäßiger Folge an relativ breite Bereiche mit
großem Querschnitt kanalförmige Bereiche mit geringem
Querschnitt und geringer Breite an.
Wie bereits vorstehend erwähnt, weisen der Rippenbereich
und der Normalbereich unterschiedliche Höhen (Dicken) auf.
Vorteilhafterweise liegen die Dicke d 1 des Normalbe
reichs und die Dicke d 2 des Rippenbereichs (vgl. Fig. 3)
in einem Verhältnis von 1 : 1,3 bis 1 : 3, vorzugsweise
1 : 1,5 bis 1 : 2 vor.
Die Rippenstruktur des Mitläufergewebes ist so ausgestal
tet, daß sich keinerlei Eindrücke in G/K-Flächengebilde-
Wickel bilden können. Hierzu ist sowohl der Abstand zwi
schen den Rippen als auch die Rippenhöhe, die sich aus
der Dicke ergibt, bestimmend. Vorteilhafterweise ist der
Abstand zwischen den Rippen um so länger, je geringer die
Dicke einer Rippe ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist zwischen den Rip
pen ein relativ kurzer Abstand, mit der Folge, daß die
Dicke der Rippen relativ hoch sein kann.
Die Rippen des Abstandshaltergewebes erstrecken sich
vorteilhafterweise über die gesamte Breite, d. h. in
Schußrichtung. Des weiteren sind die Rippen - wie vor
stehend erwähnt - über die gesamte Breite (Kettrichtung)
im wesentlichen gleichmäßig verteilt, so daß sich in
regelmäßiger Folge die Rippenbereiche mit Normalbereichen
oder aber kanalförmigen Vertiefungen abwechseln.
Die Materialien zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Abstandshaltergewebes weisen eine gummiabweisende Eigen
schaft auf. Diese Ausrüstung geht entweder auf die ein
gesetzten Materialien unmittelbar selbst oder aber auf
eine nachträgliche Ausrüstung der Materialien zurück. Als
Materialien, die diese gummiabweisende Eigenschaft unmit
telbar aufweisen, sind beispielsweise gummiabweisende
Polymerisate, insbesondere Polyethylen und Polypropylen,
einsetzbar. Andererseits können jedoch aber auch Mate
rialien eingesetzt werden, die nur eine relativ geringe
gummiabweisende Eigenschaft aufweisen, sofern diese
Materialien gummiabweisend ausgerüstet sind oder werden.
So lassen sich beispielsweise Baumwolle, Rayon oder
Polyester imprägnieren, beispielsweise durch Silicon
materialien oder Acrylate.
Zum Weben des erfindungsgemäßen Mitläufergewebes werden
übliche Bindungsarten entsprechend dem Einsatzzweck,
eingesetzt. Vorteilhafterweise werden für diesen Zweck
Monofilamente, Multifilamente oder bändchenartige Fäden
eingesetzt.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Fäden können gemäß
einer ersten Ausführungsform eine gleiche Dicke in
Schuß- und/oder Kettrichtung aufweisen. Insofern wird
also lediglich nur ein einziges Material zur Herstel
lung des erfindungsgemäßen Mitläufergewebes eingesetzt.
Andererseits können jedoch aber auch - wie vorstehend
bereits erläutert worden ist - unterschiedlich dicke
Fäden in Schuß- und/oder Kettrichtung eingesetzt werden.
Insbesondere können dabei zur Herstellung der Rippen
dickere Fäden eingesetzt werden als zur Herstellung des
Normalbereichs. Infolgedessen sind beispielsweise zwei
Spulen zum Eintrag der Schußfäden notwendig, wenn der
Rippenbereich mit einem dicken Faden und der Normalbe
reich mit einem dünnen Faden hergestellt wird.
Die Bindungsart des Mitläufergewebes wird entsprechend
dem Einsatzzweck gewählt. Dabei werden üblicherweise
modifizierte Grundbindungsarten eingesetzt, beispiels
weise die Leinwandbindung, Körperbindung, Kreuzkörperbin
dung, Atlasbindung oder Oxfordbindung. Bevorzugt ist die
modifizierte Leinwandbindung, da diese einerseits durch
die Rippenbindung ausreichend querstabil ist und ande
rerseits auch auf den üblichen Schaftwebmaschinen günstig
herzustellen ist. Unter "modifizierter Grundbindungsart"
ist die Anwendung einer üblichen Grundbindung unter Ein
tragung mehrerer Schuß- und/oder Kettfäden im Rippenbe
reich zu verstehen, wobei die angrenzenden Bereiche mit
der üblichen Grundbindung versehen sind.
Diese Bindungen können auch mit unterschiedlich dicken
Fäden in Kett- und Schußrichtung hergestellt sein, wobei
vorteilhafterweise Fäden in Kett- und Schußrichtung in
einem Bereich von 500-2000 dtex eingesetzt werden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der
nachfolgenden Figurenbeschreibung.
Es zeigen
Fig. 1a-1c in der Draufsicht in modifizierter Lein
wandbindung hergestellte Mitläufergewebe,
wobei lediglich in Längsrichtung der Kett
faden gezeigt ist und in Querrichtung käst
chenförmig der nicht gezeigte Schußfaden ange
deutet ist. Dabei entsprechen die geschwärzten
Bereiche einem oberhalb des Schußfadens angeord
neten Kettfaden, während die weißen Bereiche einem
Kettfaden entsprechen, der unterhalb des
Schußfadens liegt;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Mitläufer
gewebes, das in Kreuzkörperbindung hergestellt
ist, wobei sich diese Bindung nach jeweils 4
Kettfäden und nach jeweils 18 Schußfäden
wiederholt;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Mitläufergewebe gemäß
Fig. 1a entlang der Linie I-I und
Fig. 4 einen weiteren Querschnitt durch das Mitläufer
gewebe gemäß Fig. 1a, wobei lediglich die Umrisse
des Gewebes gezeigt sind und ein auf dem Gewebe
liegendes Flächengebilde ebenfalls im Querschnitt
dargestellt ist.
Aus Fig. 1a ist ein erstes Mitläufergewebe 10 ersicht
lich, das lediglich vier Kettfäden zeigt, wobei die
Schußfäden indirekt durch die schwarz/weiße Darstellung
ersichtlich sind. Infolgedessen weist dieses Mitläufer
gewebe 10 vier Kettfäden 12-18 auf, die in dem in Fig.
1a gezeigten Ausschnitt jeweils zwei Bereiche durchlau
fen, nämlich den die Rippen 22 aufweisenden Bereich und
den Normalbereich 24, der jeweils aus einem Schußfaden je
Ketthebung/-senkung in Schußrichtung besteht, wobei sich
seitlich an diesen Schußfaden weitere Schußfäden an
schließen. In der in Fig. 1a gezeigten Ausführungsform
weist dieser Normalbereich 24 acht nebeneinanderliegende
Schußfäden auf. Durch die schachbrettmusterartige Dar
stellung ist außerdem ersichtlich, daß dieses Mitläufer
gewebe 10 in modifizierter Leinwandbindung hergestellt
ist.
Des weiteren sind die Rippen 22 aus je vier Schußfäden
gebildet, die jeweils in eine Ketthebung/-senkung einge
legt sind. So weist der Kettfaden 12 am unteren Ende vier
über ihm liegende Schußfäden auf, wobei sich nach oben
hin jeweils ein Schußfaden wechselweise unten bzw. oben
liegend anschließt. Die zweite Rippe 22, die in Fig. 1a
weiter oben liegt, weist den Kettfaden 12 obenliegend
auf, so daß also die vier Schußfäden unten liegen.
In Fig. 1b ist eine weitere Ausführungsform eines Mit
läufergewebes 26 gezeigt, wobei wiederum nur vier Kett
fäden gezeigt sind. Es werden dabei die gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 1a verwendet.
Aus Fig. 1b ist ersichtlich, daß die Rippen 22 wiederum
aus vier Schußfäden gebildet sind, die gemäß der einge
setzten Leinwandbindung wechselweise oberhalb oder
unterhalb des Kettfadens liegen.
Der Normalbereich 24 ist gemäß der in Fig. 1b gezeigten
Ausführungsform so ausgebildet, daß nur zwei nebenein
anderliegende Schußfäden zwischen den die Rippen 22
aufweisenden Bereichen vorgesehen sind. Infolgedessen
ist also diese Ausführungsform erheblich kürzer in seinem
Normalbereich gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 1a
ausgebildet.
Eine dritte Ausführungsform eines Mitläufergewebes 28 in
modifizierter Leinwandbindung ist in Fig. 1c gezeigt,
wobei für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen ein
gesetzt werden.
Gemäß dieser Ausführungsform weist die Rippe sieben
Schußfäden auf, während der Normalbereich entsprechend
der Ausführungsform gemäß Fig. 1b ebenfalls nur zwei
nebeneinander liegende Schußfäden aufweist.
In Fig. 2 ist ein Mitläufergewebe 30 in der an sich
bekannten Kreuzkörperbindung dargestellt. Dabei wieder
holt sich in Querrichtung, d. h. in Richtung auf den
Schuß, jeweils alle vier Kettfäden 32-38 die Bindung.
Bei dieser Ausführungsform liegen jeweils 8 Schußfäden
gleicher Dicke nebeneinander und bilden den Bereich 40.
Hieran schließt sich ein Schußfaden 42 erheblich größe
ren Durchmessers an, der die Rippe 42 bildet.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das Mitläufergewebe
gemäß Fig. 1a in vergrößerter Darstellung gezeigt.
Hieraus sind sowohl die Breitenverhältnisse zwischen den
Rippenbereichen 22 und den flachen Bereichen 24 aus den
Breiten a bzw. b als auch die Dickenverhältnisse aus den
Dicken der flachen Bereiche 24 (d 1) und der Rippen
bereiche 22 (d 2) ersichtlich. In dieser Darstellung
zieht sich der Kettfaden 12 durch die Bereiche 22 und 24,
die jeweils die Schußfäden 42 bzw. 44 aufweisen.
In Fig. 4 ist schließlich ein Querschnitt durch das Mit
läufergewebe gemäß Fig. 1a in vergrößerter Darstellung
gezeigt, wobei oberhalb dieses Gewebes ein G/K-Flächen
gebilde 46 vorgesehen ist. Hieraus ist ersichtlich, daß
diese Flächengebilde 46 jeweils die Spitze 48 der Rippe
22 berührt und anschließend in den Bereich 24 abfällt,
wobei am Übergang zwischen der Rippe 22 und dem Normal
bereich 24 Kanäle 50 gebildet werden, durch die die
erzeugten Gase bzw. die eingeschlossene Luft entweichen
können.
Das erfindungsgemäße Mitläufergewebe
wird nach einem ersten Ausführungsbeispiel folgendermaßen hergestellt:
In der Kette wird ein Faden mit 530 dtex eingesetzt,
während in Schußrichtung ein Faden mit 650 dtex einge
setzt wird. Das Gewebe selbst wird in modifizierter
Leinwandbindung hergestellt. Je Rippe werden 4-7
Schüsse pro Ketthebung bzw. -senkung eingetragen. Im
Normalbereich wird ein Schußfaden je Ketthebung bzw.
-senkung eingetragen, wobei sich an den Rippenbereich
2-8 nebeneinander liegende Schüsse im Normalbereich
anschließen können.
Gemäß einem zweiten Beispiel wird bändchenartiges
Material mit 650 dtex in Kettrichtung und 550 dtex in
Schußrichtung eingesetzt. Das Gewebe wird wiederum in
modifizierter Leinwandbindung hergestellt, wobei 3-5
Schüsse im Rippenbereich je 1 Ketthebung bzw. -senkung
eingetragen werden und im Normalbereich wiederum ein
Schußfaden je Ketthebung bzw. -senkung vorgesehen ist,
wobei dieser Normalbereich lediglich 1-2 Schußfäden
nebeneinander zwischen den Rippenbereichen aufweist.
Die erfindungsgemäßen Mitläufergewebe lassen sich vor
teilhafterweise in der Reifen-, Gummi-, Kautschuk- oder
Kunststoffindustrie unmittelbar einsetzen.
Claims (14)
1. Mitläufergewebe aus gummiabweisendem Material als
Zwischenlage bei der Bildung eines Wickels mit einer
Gummi- und/oder Kautschukbahn, gekennzei
chnet durch eine Vielzahl von in bestimm
ten Abständen vorgesehenen Rippen (22, 42) in Schuß-
und/oder Kettrichtung.
2. Mitläufergewebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (22, 42)
in Schußrichtung in gleichen Abständen vorgesehen
sind.
3. Mitläufergewebe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen aus
mehreren Schußfäden gleichen Querschnitts bestehen.
4. Mitläufergewebe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (22, 42)
aus Schußfäden bestehen, deren Durchmesser größer
ist als derjenige der Schußfäden, die in den an die
Rippen (22, 42) sich anschließenden Normalbereichen
vorgesehen sind.
5. Mitläufergewebe nach einem der Ansprüche 1-4, da
durch gekennzeichnet, daß sich
an eine Rippe ( 22, 42) mehrere Schußfäden enthalten
de Ketthebungen bzw. -senkungen im Normalbereich (24)
anschließen, dessen Schußdicke d 1 geringer ist als
die Dicke d 2 der Rippe (22, 42).
6. Mitläufergewebe nach einem der Ansprüche 1-5, da
durch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis der Schußdicke d 1 des Normalbereiches
(24, 40) zu der Dicke d 2 der Rippen (22, 42)
1 : 1,3 bis 1 : 3 beträgt.
7. Mitläufergewebe nach einem der Ansprüche 1-6, da
durch gekennzeichnet, daß der
Abstand der einzelnen Rippen ( 22, 42) um so länger
ist, je geringer die Dicke d 2 der Rippen (22, 42)
ist.
8. Mitläufergewebe nach einem der Ansprüche 1-7, da
durch gekennzeichnet, daß sich
die Rippen (22, 42) über die gesamte Breite des Mit
läufergewebes (10, 26, 28, 30) erstrecken.
9. Mitläufergewebe nach einem der Ansprüche 1-8, da
durch gekennzeichnet, daß das
gummiabweisende Material Polyethylen, Polypropylen,
imprägnierte Baumwolle, Rayon oder Polyester ist.
10. Mitläufergewebe nach einem der Ansprüche 1-9, ge
kennzeichnet durch Fäden mit einem
Titer von 500-2000 dtex.
11. Mitläufergewebe nach Anspruch 10, gekenn
zeichnet durch Monofilamente, Multi
filamente oder bändchenartige Fäden.
12. Mitläufergewebe nach einem der Ansprüche 1-11, ge
kennzeichnet durch eine modifi
zierte Leinwand-, Körper-, Kreuzkörper-, Atlas- oder
Oxfordbindung.
13. Mitläufergewebe nach einem der Ansprüche 2-12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippen (22, 42) vier bis sieben Schußfäden auf
weisen, wobei sich an die Rippen (22, 42) zwei bis
sechzehn Schußfäden gleichen Durchmessers im Nor
malbereich anschließen und jeweils ein Schußfaden
je Ketthebung bzw. -senkung eingelegt ist.
14. Mitläufergewebe nach einem der Ansprüche 2-13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippen (22, 42) drei bis sieben Schußfäden
aufweisen und der Normalbereich (24, 40) jeweils
ein bis zwei Schüsse nebeneinanderliegend aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3545174A DE3545174C1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Mitlaeufergewebe |
EP86117299A EP0226971A3 (de) | 1985-12-20 | 1986-12-11 | Mitläufergewebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3545174A DE3545174C1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Mitlaeufergewebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545174C1 true DE3545174C1 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6288988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3545174A Expired DE3545174C1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Mitlaeufergewebe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0226971A3 (de) |
DE (1) | DE3545174C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19910389A1 (de) * | 1999-03-09 | 2000-09-28 | Dlw Ag | Trägerloses Linoleum-Flächengebilde und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102008022579A1 (de) * | 2008-05-07 | 2009-11-12 | Wilhelm Karmann Gmbh | Cabriolet-Fahrzeug mit einem Dachbezug |
DE102008022577A1 (de) * | 2008-05-07 | 2009-11-12 | Wilhelm Karmann Gmbh | Cabriolet-Fahrzeug mit einem Dachbezug |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0498253B1 (de) * | 1991-02-07 | 1995-01-11 | Spanset Inter Ag | Textiles Hebeband |
FR2708633B1 (fr) * | 1993-07-29 | 1995-09-15 | Gerardmer Garnier Thiebaut Tis | Tissu chaîne et trame comportant un dessin jacquard. |
DE102017102626A1 (de) | 2017-02-09 | 2018-08-09 | HÜBNER GmbH & Co. KG | Mehrschichtiges Flächengebilde aufweisend zumindest ein Trägergewebe, Übergangselement aufweisend ein derartiges mehrschichtiges Flächengebilde, sowie Fahrzeug, Fluggastbrücke oder -treppe mit einem derartigen Übergangselement |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT194348B (de) * | 1955-12-29 | 1958-01-10 | Klepper Werke Kg | Futter für Bekleidungsstücke |
DE1988192U (de) * | 1968-01-07 | 1968-06-20 | Produktionsgenossenschaft Des | Gewebebahn mit in schussrichtung eingearbeiteten rippen od. dgl. |
DE2136323A1 (de) * | 1971-07-21 | 1973-02-08 | Adolf Pensler | Webverfahren zur herstellung von anzug, kleider, decken- und moebelstoffen mit luftzirkulationsrippen |
DE2825537A1 (de) * | 1978-06-10 | 1979-12-20 | Olbo Textilwerke Gmbh | Gewebebahn |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1535634A1 (de) * | 1965-12-21 | 1970-05-14 | Sanders & Soehne J B | Schwergewebe mit Gewebeverstaerkung |
FR2473567A1 (fr) * | 1979-12-21 | 1981-07-17 | Brochier & Fils | Materiau tisse complexe et articles stratifies realises a partir de ce materiau |
-
1985
- 1985-12-20 DE DE3545174A patent/DE3545174C1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-12-11 EP EP86117299A patent/EP0226971A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT194348B (de) * | 1955-12-29 | 1958-01-10 | Klepper Werke Kg | Futter für Bekleidungsstücke |
DE1988192U (de) * | 1968-01-07 | 1968-06-20 | Produktionsgenossenschaft Des | Gewebebahn mit in schussrichtung eingearbeiteten rippen od. dgl. |
DE2136323A1 (de) * | 1971-07-21 | 1973-02-08 | Adolf Pensler | Webverfahren zur herstellung von anzug, kleider, decken- und moebelstoffen mit luftzirkulationsrippen |
DE2825537A1 (de) * | 1978-06-10 | 1979-12-20 | Olbo Textilwerke Gmbh | Gewebebahn |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19910389A1 (de) * | 1999-03-09 | 2000-09-28 | Dlw Ag | Trägerloses Linoleum-Flächengebilde und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE19910389C2 (de) * | 1999-03-09 | 2001-09-27 | Dlw Ag | Trägerloses Linoleum-Flächengebilde und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102008022579A1 (de) * | 2008-05-07 | 2009-11-12 | Wilhelm Karmann Gmbh | Cabriolet-Fahrzeug mit einem Dachbezug |
DE102008022577A1 (de) * | 2008-05-07 | 2009-11-12 | Wilhelm Karmann Gmbh | Cabriolet-Fahrzeug mit einem Dachbezug |
DE102008022579B4 (de) | 2008-05-07 | 2023-02-09 | Valmet Automotive Oy | Cabriolet-Fahrzeug mit einem Dachbezug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0226971A2 (de) | 1987-07-01 |
EP0226971A3 (de) | 1988-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3219866C2 (de) | ||
DE19923575C1 (de) | Flächiges Textilmaterial | |
EP0050374B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Siebbandes aus gefüllten Kunststoffspiralen und danach hergestelltes Siebband | |
DE3224187C2 (de) | Verband-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine | |
EP0080686A1 (de) | Doppellagiges Gewebe als Bespannung für Papiermaschinen | |
EP0590288B1 (de) | Mehrlagiges Pressensieb für Nasspressen einer Papiermaschine | |
DE2747160A1 (de) | Papiermaschinentuch | |
DE2219699A1 (de) | Flexible Verstärkung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1475569C3 (de) | Schlauch mit Verstarkungseinlagen sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP1333120B1 (de) | Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz | |
DE3545174C1 (de) | Mitlaeufergewebe | |
DD295886A5 (de) | Entwaesserungsgewebe fuer einen pressabschnitt | |
DE4007862A1 (de) | Faltenbalg | |
DE2847327C3 (de) | ||
DE4303578C1 (de) | Gewebtes Befestigungsband, insbesondere zur Befestigung von Polsterbezügen auf Autositzen | |
EP1664410B1 (de) | Gewebegurt für eine wellpappenbeklebemaschine | |
DE2139674C3 (de) | Teppichgrundgewebe | |
DE1959085A1 (de) | Trockensieb,insbesondere fuer eine Trockenpartie einer Papiermaschine | |
DE4002761C2 (de) | ||
DE112021003479T5 (de) | Künstliches blutgefäss | |
DE2126331C3 (de) | Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE8903746U1 (de) | Faltenbalg | |
DE2825537A1 (de) | Gewebebahn | |
DE102016111769A1 (de) | Bespannung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserbahn und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Bespannung | |
DE3820511A1 (de) | Verstaerkungsmaterial fuer duroplaste |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |