DE3544658C1 - Fräsmaschine zum Umfangsrundfräsen mit mindestens einem innenverzahnten Fräswerkzeug - Google Patents

Fräsmaschine zum Umfangsrundfräsen mit mindestens einem innenverzahnten Fräswerkzeug

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DE3544658C1
DE3544658C1 DE19853544658 DE3544658A DE3544658C1 DE 3544658 C1 DE3544658 C1 DE 3544658C1 DE 19853544658 DE19853544658 DE 19853544658 DE 3544658 A DE3544658 A DE 3544658A DE 3544658 C1 DE3544658 C1 DE 3544658C1
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DE
Germany
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tool
milling
rocker
workpiece
machine
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Expired
Application number
DE19853544658
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl.-Ing. Fechter (FH), 7333 Ebersbach
Walter 7321 Schlat Jahn
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MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Oerlikon Boehringer GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/02Milling surfaces of revolution
    • B23C3/04Milling surfaces of revolution while revolving the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Fräsmaschine zum Umfangsrundfräsen mit mindestens einem innenverzahnten Fräswerkzeug.
  • Auf derartigen Fräsmaschinen können Außenrundkonturen bearbeitet werden, solange deren Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Fräswerkzeuges, ins bes. die Haupt- und Pleuellagerstellen an Kurbel- und Nockenwellen.
  • Innenverzahnte Fräswerkzeuge werden, trotz des Nachteils, daß mit ihnen keine flachgekrümmten oder sogar ebenen Konturen gefräst werden können, dennoch für bestimmte Anwendungszwecke bevorzugt, da sich mit ihnen eine wesentlich höhere Oberflächengüte an Außenrundflächen erzielen läßt als mit Hilfe von außenverzahnten Fräsern, da die Krümmung der Werkzeugkontur bei innenverzahnten Fräsern mit der Kontur des zu bearbeitenden Werkstückes gleichsinnig, bei außenverzahnten Fräsern dagegen gegensinnig ist.
  • Um nun, bei stillstehendem Werkstück, eine vollständige Außenrundkontur zu bearbeiten, ist es notwendig, das Werkzeug entweder kontinuierlich oder in zumindest sehr vielen, kleinen Schritten so um das Werkstück herum zu bewegen, daß nach Möglichkeit jede Mantellinie der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche mit dem Werkzeug in Berührung kommt.
  • Das Werkzeug muß dazu also in der Ebene quer zur Werkstücklängsachse frei beweglich sein, wozu mehre--re Lösungsmöglichkeiten bekannt sind: Beispielsweise kann das Werkzeug exzentrisch in einem drehbar angeordneten, scheibenförmigen Bauteil gelagert sein, welches entweder selbst wiederum Exzenter eines weiteren scheibenförmigen, drehbaren Bauteils ist oder auf einem Schlitten sitzt, der quer zur Werkstücklängsachse linear verfahrbar ist.
  • Eine konstruktiv einfachere Lösung ergibt sich, indem das Werkzeug in einer Schwinge eingebaut ist, also ein Bauteil, das um einen Punkt außerhalb des Werkstück-Mittelpunktes und natürlich auch außerhalb des Werkzeug-Mittelpunktes, schwenkbar ist. Durch Festlegen eines weiteren Punktes der Schwinge wird die Drehlage desselben festgelegt, was beispielsweise mit Hilfe einer Gewindespindel realisiert sein kann, und damit wird auch die Lage des Werkzeuges gegenüber dem Werkstück festgelegt. Diese Schwingenanordnung ist nun noch, um eine Bewegungskomponente quer zur Werkstück-Längsachse zu ermöglichen, auf einem linear verschiebbaren Querschlitten angeordnet. Dieses Prinzip ist in der DE-OS 3302 261, sowie in dem DE-GM 82 17 873 verwirklicht Falls die maximal zu bewältigenden Werkstückdurchmesser sehr groß sind, ergibt sich dabei der Nachteil, daß auch die Verstellmöglichkeiten der Werkzeugtrommel sehr groß sein müssen, d. h. bei der Schwinge muß der Hebelarm, also der Abstand vom Schwenkpunkt zum zweiten Fixpunkt, sehr groß sein, was wiederum eine ebenfalls große Dimensionierung des Querschlittens erfordert, auf dem die Schwinge montiert ist. Dadurch wird nicht nur die Werkzeugmaschine sehr ausladend, schwer und in der Herstellung und Montage teuer, sondern es können auch die Bearbeitungsergebnisse, zum Teil durch Verzug aufgrund des Eigengewichts einzelner Maschinenkomponenten, beeinträchtigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine zum Umfangsrundfräsen mit innenverzahntem Fräswerkzeug so auszubilden, daß die Führungs- und Antriebseinrichtungen für die Vorschubbewegung der Werkzeugtrommel zu keinen wesentlichen Vergrößerungen derjenigen Maschinenabmessungen führen, die durch die Werkstückdurchmesser-bedingte Länge vorgegeben sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Form und Abmessungen des Werkstücks bestimmen sowohl den Durchmesser des innenverzahnten Fräswerkzeuges als auch die mindestens erforderlichen Strecken, die das Werkzeug verfahrbar sein muß. Daraus werden die Länge des Hebelarmes sowie der Schwenkwinkel ermittelt, um den die Schwinge schwenkbar sein muß und auch der mindestens erforderliche Verfahrweg des Querschlittens. Da beim Stand der Technik die Schwinge samt der Werkzeugeinheit auf dem Querschlitten verfahren wird, ergeben sich dessen Abmessungen aus den Abmessungen der Schwinge zuzüglich des Verfahrweges auf dem Querschlitten.
  • Beim Erfindungsgegenstand dagegen wird der Hebelarm der Schwinge teilweise oder ganz als Verfahrweg für die Werkzeugtrommel benutzt, d.h., die für die Funktionserfüllung der Schwinge mindestens erforderliche Größe des Hebelarmes vergrößert sich überhaupt nicht oder nur geringfügig, und nicht wie der Querschlitten beim Stand der Technik um den gesamten Verfahrweg der Werkzeugtrommel.
  • Dabei weisen die beiden Ausführungsformen der Erfindung, nämlich Werkzeugtrommel an der Schwinge hängend bzw. auf dieser stehend, jeweils spezifische Vorteile auf: Bei an der Schwinge hängender Werkzeugtrommel ist eine Anordnung des Werkstückes relativ niedrig im Maschinenbett möglich, was Gewichts-und Stabilitätsvorteile bringt, und die anfallenden Späne können vom Bearbeitungspunkt ungehindert nach unten in die Spänewanne fallen, während sie bei auf der Schwinge stehender Werkzeugtrommel zunächst nach unten auf die gegenüberliegende Seite des Fräswerkzeuges fallen und auch seitlich davon auf die Schwinge bzw. die Führungsbahnen der Werkzeugeinheit auf der Schwinge. Andererseits weist dagegen die Maschine, bei der die Werkzeugtrommel auf der Schwinge stehend angeordnet ist, eine geringere Bauhöhe auf. Ausgehend von der gleichen Baugröße dagegen können bei einer Fräsmaschine gemäß der Erfindung Werkzeuge mit größerem Durchmesser angebracht werden. Dadurch ist die Bearbeitung größerer Werkstücke möglich und durch den größeren Werkzeugumfang und damit die höhere Schneidenanzahl wird der Verschleiß der einzelnden Schneide vermindert und damit die Werkzeug standzeit erhöht.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Fräsmaschine gemäß der Erfindung mit an der Schwinge hängender Werkzeugtrommel, Fig.2 eine Frontansicht der Fräsmaschine gemäß Fig. 1, wobei die gesamte Fräsmaschine zwei Werkzeugtrommeln aufweist, Fig. 3 die Seitenansicht einer Fräsmaschine mit auf der Schwinge stehend angeordneter Werkzeugtrommel, Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Frontansicht der Fräsmaschine gem. Fig. 3.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Werkzeugmaschine mit zwei Bearbeitungseinheiten für je ein innenverzahntes Fräswerkzeug 11 in, teilweise aufgeschnittener, Seiten-und Frontansicht. Die Maschine ist auf einem Maschinenbett 1 mit etwa U-förmigen Querschnitt aufgebaut, auf dem zwei ebenfalls U-förmige Längsschlitten 2 mittels der Führungsbahnen 14 verschiebbar gelagert sind, wobei als Längsschlitten-Antrieb 5 beispielsweise eine Spindel/Muttern-Einheit benutzt werden kann. Auf der Sohle des Maschinenbettes 1 befindet sich der integrierte Späneförderer 15. An jeweils einem Schenkel des Maschinenbettes 2 ist eine Schwinge 3 drehbar angelenkt, deren Schwenklage dadurch festgelegt wird, daß ihr anderes Ende über eine Gewindespindel mit dem anderen Schenkel des Maschinenbettes 2 verbunden ist, zu dem der Abstand durch Drehen der Gewindespindel 6, die vom Schwingenantrieb 7 angetrieben wird, variiert werden kann. Ein Querschlitten 4, der als Trägereinheit für das innenverzahnte Fräswerkzeug 11 dient, ist entlang der Schwinge 3 längsverschieblich, also quer zur Werkstücklängsachse angeordnet. Die Verschiebung des Querschlittens 4 relativ zur Schwinge 3 wird durch den Querschlittenantrieb 8 bewirkt. Das Werkzeug 11, das hier im Eingriff mit dem Werkstück 12 dargestellt ist, wird durch den WerkzeugAntrieb 9 angetrieben.
  • Damit kann also die Position des Werkzeuges 11 relativ zum Werkzeug 12 sowohl durch eine Verschiebung des Querschlittens 4 entlang der Schwinge 3 als auch durch ein Schwenken der Schwinge 3 gegenüber dem Längsschlitten 2 erfolgen.
  • Dadurch, daß sich das das Werkzeug 11 tragende Bauteil als Querschlitten 4 entlang der Schwinge 3 verfahren läßt und nicht wie bisher die ganze Schwinge 3 auf einem zwischen Schwinge 3 und Längsschlitten 2 angeordneten Querschlitten verfahren wird, sind für das Querverfahren des Werkzeuges 11 wesentlich weniger weit auskragende und weniger massive Bauteile notwendig, so daß sich für eine solche Maschine sowohl ein großer gewichtsmäßiger und damit handhabungstechnischer als auch, durch den geringeren Materialverbrauch, kosten mäßiger Vorteil ergibt. Darüberhinaus können, da bei Längs- und Querverstellung der Maschine we- sentlich geringere Massen bewegt werden müssen, schwächere Antriebsmotoren verwendet werden, was einerseits die Herstellungskosten senkt und andererseits die Betriebskosten.
  • Ein weiterer handhabungstechnischer Vorteil einer solchen Werkzeugmaschine gegenüber der bereits bekannten Bauart liegt darin, daß bei hängender Anordnung des Querschlittens 4 an der Schwinge 3, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, die Späne von der Berührungsstelle zwischen Werkzeug 11 und Werkstück 12, die im unteren Bereich des Werkzeugringes 11 liegt, herausgebracht werden müssen, um von hier aus ohne Hindernis auf den Späneförderer 15 zu fallen. Befindet sich dagegen das Werkzeug 11 zusammen mit der Schwinge 3 auf einem Querschlitten, so stellt dieser Querschlitten auf jeden Fall ein Hindernis hinsichtlich der problemlosen Spanabfuhr dar.
  • Diesen Nachteil nimmt man zwar bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Variante mit auf der Schwinge 23 stehender Werkzeug-Einheit in Kauf, jedoch ganz bewußt und nur in solchen Fällen, in denen der diesem Nachteil gegenüberstehende Vorteil einer relativ niedrigen Bauhöhe von Interesse ist. Bei dieser Bauform würden das Maschinenbett 21 und die Längsschlitten 22 zwar ebenfalls U-förmigen Querschnitt aufweisen, jedoch einen größeren Öffnungswinkel und geringere Schenkellänge, wodurch die Bauhöhe verringert würde, da hier die Tiefe des U-förmigen Profiles lediglich ausreichen muß, um die Montage bzw. Funktion eines Späneförderers 35 zu ermöglichen und nicht als Bearbeitungsraum für das Werkstück 32 ausgenutzt werden kann. An jeweils einem Schenkel der Längsschlitten 22 sind wiederum die Schwingen 23 schwenkbar befestigt, deren Schwenklage durch eine Gewindespindel 26 zwischen Schwinge 23 und Längsschlitten 22, die von einem Schwingenantrieb 7 betrieben wird, variiert werden kann. Längs der Schwinge 23 und damit quer zur Werkstücklängsachse ist ein Querschlitten 24 mittels eines Querschlittenantriebs 28 und einer Gewindespindel 10 verschiebbar angeordnet, der das innenverzahnte Fräswerkzeug 31 trägt, das vom Werkzeugantrieb 29 angetrieben ist. Die Längsschlitten 22 gleiten bei der Verschiebung gegenüber dem Maschinenbett 21 wiederum auf auf dem Maschinenbett 21 aufgebrachten Führungsbahnen 34.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Fräsmaschine zum Bearbeiten von sich während der Bearbeitung nicht drehenden Kurbel- oder Nockenwellen oder dergl. Werkstücken, mit wenigstens einem in Richtung der Werkstücklängsachse verfahrbaren Längsschlitten, auf dem eine eine Werkzeugtrommel mit innenverzahntem Fräswerkzeug tragende Schwinge in einer zur Werkstücklängsachse rechtwinklig verlaufenden Ebene schwenkbar gelagert ist, sowie mit einer Führungs-und Antriebseinrichtung für eine parallel zur Schwingenschwenkebene und im wesentlichen rechtwinklig zu der durch die Schwingenbewegung gegebenen Bewegungsbahn der Werkzeugtrommel verlaufende Vorschubbewegung der Werkzeugtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugtrommel für die lineare Vorschubbewegung an der Schwinge (3) längsbeweglich angeordnetist.
  2. 2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugtrommel an der Schwinge (3) hängend angeordnet ist.
  3. 3. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugtrommel auf der Schwinge (3) stehend angeordnet ist.
DE19853544658 1985-12-17 1985-12-17 Fräsmaschine zum Umfangsrundfräsen mit mindestens einem innenverzahnten Fräswerkzeug Expired DE3544658C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11103936B2 (en) * 2016-08-02 2021-08-31 Mag Ias Gmbh Internal milling machine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302261A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-15 GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau GmbH, 4403 Steyr Fraesmaschine, insbesondere kurbel- oder nockenwellenfraesmaschine
DE8217873U1 (de) * 1982-06-22 1984-04-05 Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen Kurbelwellenfraesmaschine

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