DE3544541C1 - Vorrichtung zum UEberfuehren einer Papier- oder Kartonbahn von der Pressen- in die Trockenpartie einer Papiermaschine oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum UEberfuehren einer Papier- oder Kartonbahn von der Pressen- in die Trockenpartie einer Papiermaschine oder dergleichen

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DE3544541C1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F2/00Transferring continuous webs from wet ends to press sections

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  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen einer Papier- oder Kartonbahn von der Pressen- in die Trockenpartie einer Papiermaschine od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 23 65 438 bekannt. Dort wird die eine Presse durchlaufende Papierbahn von einer Steinwalze abgenommen und nach einem kurzen freien Zug von einer Saugwalze auf das obere Trum eines Stützbandes übertragen. Die­ ses Stützband läuft über sämtliche Trockenzylinder einer ersten Trockenzylindergruppe und gibt die Bahn an die nächste Trocken­ zylindergruppe ab. Ein bei bestimmten Papiersorten erwünschte größere Bahndehnung muß bei dieser Ausführungsform überwiegend in dem freien Zug zwischen der Steinwalze und der Saugwalze vor­ genommen werden. Die nächste Zugeinstellmöglichkeit besteht erst wieder im freien Zug der Bahn zwischen der ersten und der dar­ auffolgenden Trockenzylindergruppe. Auch hinsichtlich der Trock­ nung der Bahn wirkt sich die Tatsache nachteilig aus, daß die nasse Papierbahn bereits den zweiten Trockenzylinder unmittelbar berührt. Um einer übermäßigen Ablagerung von Papierteilchen auf dem Zylinder zu begegnen, darf dieser nur mäßig beheizt werden. Außerdem hat das lange rückwärtslaufende Trum des Stützbandes dessen starke Abkühlung zur Folge. Schließlich kann bei dieser bekannten Vorrichtung ein durch einen Umbau der Pressenpartie hervorgerufener längerer freier Zug nur durch einen erheblichen Eingriff in die Führung des Stützbandes der ersten Trockenzylin­ dergruppe ausgeglichen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überführung der Papier- oder Kartonbahn, insbesondere schwerer Sorten, im Hin­ blick auf die freie Zuglänge, die Bahndehnung sowie die Trock­ nung der Bahn zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichne­ ten Merkmale gelöst. Diese Lösung hat folgende Vorteile: Durch die Abkoppelung des Antriebs des Trockenzylinders vom Gruppenantrieb kann auf einfache Weise eine Regulierung des Bahnzuges in den freien Zuglängen der Bahn sowohl zwischen Pres­ se und Leitwalze als auch zwischen Trockenzylinder und Trocken­ zylindergruppe vorgenommen werden.
Durch die Trennung des Trockenzylinders von der ersten Trocken­ zylindergruppe kann deren Zylinderzahl um den abgetrennten Zy­ linder verringert werden, was dem Bestreben nach kleinen Trockenzylindergruppen entgegenkommt, da wegen des kürzeren Bahnlaufs in solchen Gruppen in Verbindung mit der Möglichkeit der Zugeinstellung vor und nach der Trockenzylindergruppe die bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten zunehmende Neigung der Bahn zum Faltenbilden und Flattern wirkungsvoller bekämpft werden kann.
Das relativ kurze Stützband kann in seinen Eigenschaften stärker an die Überführungsfunktion angepaßt werden als ein eine ganze Trockenzylindergruppe umfassendes Band. Das rücklaufende Trum des Stützbandes ist relativ kurz und un­ terliegt daher nur geringer Abkühlung, so daß die Aufheizung und Trocknung der Bahn durch Stützband und Trockenzylinder verbes­ sert wird.
Bei einer Trockenzylindergruppe mit Kontaktsiebbespannung hat erst der zweite Trockenzylinder dieser Gruppe, also der dritte Trockenzylinder der Trockenpartie, unmittelbare Berührung mit der Bahn. Dieser Zylinder kann daher bei verringerter Gefahr von Ablagerung durch Papierteilchen mit höheren Temperaturen gefah­ ren werden.
Bei Umbauten in der Pressenpartie ist es mit geringem Aufwand möglich, die Vorrichtung durch Änderung der Leitwalzenanordnung und der Stützbandlänge an veränderte freie Züge anzupassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Durch die im Patentanspruch 2 angegebene Maßnahme wird ein kostengünstiger, leicht regelbarer Antrieb des Trockenzylinders über das Stützband erzielt.
Aus der DE-AS 25 38 846 ist es zwar bekannt, Leitwalzen mit einem Antrieb zu versehen. Diese Leitwalzen sind zwischen der Pressen- und der Trockenpartie einer Papiermaschine angeordnet und dienen der Überführung von Papierbahnen. Für den Antrieb weiterer Maschinenelemente werden die Leitwalzen jedoch nicht herangezogen.
Die im Patentanspruch 3 gekennzeichnete Ausgestaltung dient der flatterfreien sicheren Übertragung der Papier- oder Kartonbahn auf das Stützband.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in schematischer Dar­ stellung einen Ausschnitt aus einer Papier- oder Kartonmaschine, und zwar den durch eine strichpunktierte Linie 1 markierten Übergang zwischen der Pressenpartie 2 und der Trockenpartie 3 der Maschine. In der Pressenpartie 2 der von rechts nach links produzierenden Maschine wird die Bahn 4 von einer Saugwalze 5 auf einen Preßfilz 6 übertragen. Die jetzt oben auf dem Preßfilz 6 geführte Bahn 4 wird einer Presse 7 aus Oberwalze 8 und Unter­ walze 9 zugeleitet. Die Oberwalze 8 ist eine Naturstein oder Kunst­ steinwalze. Während der aus dem Preßspalt austretende Filz 6 über eine Leitwalze 10 nach unten geführt wird, bleibt die feuchte Bahn 4 am Umfang der Oberwalze 8 haften. Die Bahn 4 wird in der oberen Umfangshälfte der Walze 8 abgenommen und nach Überwindung eines relativ kurzen freien Zuges 11 im Bereich einer Leitwalze 12 auf ein Stützband 13 übertragen. Das relativ kurze Stützband 13 besteht aus einem Trockensieb mit relativ glatter Oberfläche, guten Eigenschaften zum Abnehmen der Bahn 4 vom Band sowie einer möglichst hohen Wärmespeicherfähigkeit. In der Schlaufe des Stützbandes 13 liegt die erwähnte Leitwalze 12 sowie ein Trockenzylinder 14. Das rücklaufende Trum des Stütz­ bandes 13 ist über eine Leit- und Regelwalze 15 geführt.
Die Leitwalze 12 ist mit einem eigenen Antrieb (verdeutlicht durch den Kreis mit zwei gegenüberliegenden geschwärzten Quadranten) ausgestattet. Der Trockenzylinder 14 wird daher über das von der Leitwalze 12 angetriebene Stützband 13 mit der er­ forderlichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben.
Zwischen der Leitwalze 12 und dem Trockenzylinder 14 ist inner­ halb der Schlaufe des endlosen maschinenbreiten Stützbandes 13 eine an das obere Trum angrenzende Luftableitvorrichtung 16 an­ geordnet. Diese Vorrichtung 16 besteht aus einem hohlen Kasten, dessen dicht am Stützband 13 entlang verlaufende Oberseite ent­ weder offen oder mit Durchbrüchen versehen ist. Der bis in die Spalte zwischen dem Stützband 13 und den Umfangsflächen der Leitwalze 12 und des Trockenzylinders 14 reichende Kasten der Luftableitvorrichtung 16 ist an eine Vakuumpumpe angeschlossen. Unterdruck in der Luftableitvorrichtung 16 bewirkt durch das Stützband 13 hindurch ein Absaugen von zwischen der Bandobersei­ te und der Bahn 4 befindlicher Luft, welche die Führung der Bahn auf dem Stützband beeinträchtigen könnte. Die Luftableiteinrich­ tung kann auch als Abstreifer mit foilartigen Leisten ausgebil­ det sein, welche die an der Unterseite des Stützbandes 13 ent­ lang des oberen Trums mitgeschleppte Luftgrenzschicht abstreift. Auch hierdurch wird eine Ansaugwirkung auf der Bandoberseite erzielt.
An den ersten Trockenzylinder 14 der Trockenpartie 3 schließt sich eine erste Trockenzylindergruppe 17 mit den Trockenzylin­ dern 18, 19, 20 und 21 an. Die Zylinder dieser Trockenzylinder­ gruppe 17 sind durch einen Gruppenantrieb (verdeutlicht durch das Symbol 22) angetrieben. Die Trockenzylindergruppe 17 ist außerdem mit einer Bespannung 23, z. B. einem Kontaktsieb oder -filz versehen, welche mäanderförmig über die vier Trockenzy­ linder 18-21 läuft. Dabei liegen die Trockenzylinder 18 und 20 innerhalb der Schlaufe der Bespannung 23; die Trockenzylinder 19 und 21 befinden sich außerhalb der Schlaufe. Der Führung und Regelung der Bespannung 23 dienen vier Leitwalzen 24. Der vom Stützband 13 umschlungene Trockenzylinder 14 tangiert die Be­ spannung 23 der ersten Trockenzylindergruppe 17 , bevor die Be­ spannung über den ersten Trockenzylinder 18 dieser Gruppe läuft. Auf die erste Trockenzylindergruppe 17 folgt eine zweite Trockenzylindergruppe 25, von der in der Zeichnung lediglich die Trockenzylinder 26 und 27 sichtbar sind. Die Zylinder der zwei­ ten Trockenzylindergruppe 25 sind ebenfalls mit einem über Leit­ walzen 28 geführten Kontaktsieb oder -filz als Bespannung 29 versehen.
Nach teilweiser Umschlingung des Trockenzylinders 14 wird die Bahn 4 auf die Bespannung 23 der ersten Trockenzylindergruppe 17 übertragen und über die Trockenzylinder 18, 19, 20 und 21 dieser Gruppe geleitet. Die Bahn 4 umschlingt den Trockenzylinder 18, welcher der zweite Zylinder der Trockenpartie 13 ist, außen auf der Bespannung 23. Diese Bahnführung ist auch bei den weiteren unteren Trockenzylindern 20 und 26 der Trockenpartie 3 gegeben. Dagegen liegt die Bahn 4 beim dritten Trockenzylinder 19 der Trockenpartie 3 unmittelbar an. Gleiche Verhältnisse sind bei den folgenden oberen Trockenzylindern 21 und 27 gegeben. Nach dem Durchlaufen der ersten Trockenzylindergruppe 17 wird die Bahn 4 vom Trockenzylinder 21 auf die Bespannung 29 der zweiten Trockenzylindergruppe 25 übertragen usw.
Bei der beschriebenen Papiermaschine kann die Dehnung der Bahn 4 im freien Zug 11 sowie bei der Übertragung zwischen dem Trocken­ zylinder 14 und dem Trockenzylinder 18 vorgenommen werden. Eine genaue Aufteilung der Dehnung auf die beiden Übertragungsbe­ reiche ist durch den vom Antrieb 22 der ersten Trockenzylinder­ gruppe 17 unabhängigen Antrieb des Trockenzylinders 14 durch die Leitwalze 12 ohne Schwierigkeiten möglich. Es kann daher eine Differenzgeschwindigkeit der Bahn 4 zwischen der Presse 7 und dem Stützband 13 einerseits und dem vom Stützband umschlungenen Trockenzylinder 14 und der Bespannung 23 der ersten Trockenzy­ lindergruppe 17 andererseits eingestellt werden. Die Dehnung der Bahn 4 ist im Bereich zwischen den letztgenannten Zylindern sicher beeinflußbar, weil der Bahnverlauf annähernd senkrecht ist und ohne Durchhängen erfolgt.
Wenn bei einem Umbau der Pressenpartie 2 der freie Zug 11 zwi­ schen der Oberwalze 8 der Presse 7 und der Leitwalze 12 verän­ dert wird, so kann dies durch Verlagerung der Leitwalze 12 und Änderung der Stützbandlänge ausgeglichen werden. Bei einer Ver­ größerung der Distanz zwischen der Leitwalze 12 und dem Trocken­ zylinder 14 kann der Lauf des Stützbandes 13 im Bereich des obe­ ren Trums durch die Einfügung einer weiteren Leitwalze verbes­ sert werden. Zwischen die Leitwalzen können dann mehrere Luftab­ leitvorrichtungen eingefügt werden.
Die beschriebene Überführung der Papier- oder Kartonbahn kann auch bei einer Presse Anwendung finden, bei der sowohl die Un­ terwalze als auch die Oberwalze jeweils mit einem eigenen Preß­ filz ausgestattet sind. Die Leitwalze 12 ist dann in dem Bereich des Auslaufs der Preßfilze aus der Presse zu legen.
Anstelle der als Kontaktsieb oder -filz ausgeführten Bespannung 23 der Trockenpartie 3 kann auch eine konventionelle Bespannung in Form von zwei unabhängig voneinander über die außenliegenden Umfangshälften der oberen Trockenzylinderreihe und der unteren Trockenzylinderreihe geführten Filzen oder Sieben vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Überführen einer Papier- oder Kartonbahn von der Pressen- in die Trockenpartie einer Papiermaschine od. dgl. mit einem endlosen, maschinenbreiten Stützband, das über eine in der Pressenpartie angeordnete Leitwalze und wenigstens einen Trockenzylinder der Trockenpartie läuft, gekennzeichnet durch die nachstehenden Merkmale:
  • a) der Trockenzylinder (14) ist der ersten Trockenzylinder­ gruppe (17) vorgeschaltet und mit einem von deren Gruppenantrieb unabhängigen Antrieb versehen,
  • b) das Stützband (13) umschlingt diesen Trockenzylinder ( 14) und die Leitwalze (12),
  • c) das Stützband (13) tangiert die Bespannung (23) der nachgeschalteten Trockenzylindergruppe (17).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsglied des Trockenzylinders (14) die mit einem Antrieb versehene Leitwalze (12) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leitwalze (12) und dem Trockenzylinder (14) innerhalb der Schlaufe des Stützbandes (13) eine an das obere Trum angrenzende Luftableitvorrichtung (16) angeordnet ist.
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