DE8012667U1 - Verschlusskappe fuer Flaschen - Google Patents
Verschlusskappe fuer FlaschenInfo
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- DE8012667U1 DE8012667U1 DE19808012667 DE8012667U DE8012667U1 DE 8012667 U1 DE8012667 U1 DE 8012667U1 DE 19808012667 DE19808012667 DE 19808012667 DE 8012667 U DE8012667 U DE 8012667U DE 8012667 U1 DE8012667 U1 DE 8012667U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D45/00—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
- B65D45/32—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
- B65D45/322—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member the clamping device being an annular member moved axially to clamp the closure by using radial pressure
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Flaschen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Flaschenverschlüsse sind bisher als Schraubkappen ausgebildet, welche mit einem Innengewinde auf einem Außengewinde am Flaschenhals verschraubbar sind. Beim maschinellen
Aufbringen bzw. Aufrollen dieses Verschlusses auf den Flaschenhals wird der untere Rand des Verschlusses unter eine Wulst
am Flaschenhals eingedrückt, oberhalb welcher am Verschluß eine umlaufende Perforationslinie eingestanzt ist, längs
welcher der untere Rand des Verschlusses beim erstmaligen Aufschrauben abreißt (Pilverprof-Verschluß).
Bei diesem Verschluß wäre zu bemängeln, daß das erstmalige Aufbringen, bei welchem in die zunächst glatte Umfangsvandung
des Verschlusses das am Flaschenhals vorgesehene Gewinde eingeprägt bzw. eingerollt wird, relativ umständlich und schwierig
ist. Auch ist dieser Verschluß nur einmal verwendbar in den Sinne, daß er im häuslichen Gebrauch zwar mehrfach auf ein
und dieselbe Flasche bis zu deren völliger Entleerung aufschraubbar ist, er ist danach aber nicht wieder zusammen mit
einer anderen Flasche verwendbar,was aber zur künftigen Einsparung von Rohstoffen und Energie sehr erwünscht wäre. Auch
ist außer der metallenen Verschlußkappe noch ein Dichtungsplättchen aus Kunststoff und/oder Kork erforderlich, was aber
Schwierigkeiten bei einer späteren Rückgewinnung des Rohstoffs macht.
Auch alle übrigen bekannten Verschlüsse erfüllen insbesondere diese beiden Forderungen, nämlich Witderverwendbarkeit und
leichtes Anbringen, nicht. Die bekannten Kronenkorkenkapseln können nur einmalig auf einen entsprechenden Wulst am Flaschenhals aufgebördelt werden, nach Öffnen der Flasche ist der
Verschluß nicht mehr dicht verschließbar. In großem Umfang wird der bekannte Bierflaschenverschluß mit Überfallbügel,
Keramikkopf und Gummidichtung weiter verwendet, der zwar bekanntlich zusammen mit der Bierflasche vielfach verwendbar,
jedoch relativ teuer und umständlich in der Handhabung ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe der eingangs genannten Art zu schaffen, die
beliebig oft wiederbenutzbar ist, dabei sicher verschließt und höchsten Innendrücken gewachsen ist, die relativ einfach
ausgebildet und einstückig herstellbar ist, sicher automatisch handhabbar, also maschinell auf den Flaschenhals aufbringbar
ist, ohne eine schädigende Belastung der Flaschen oder anderen
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Behältnissen bzw. der Verschlußkappe selbst.
Behältnissen bzw. der Verschlußkappe selbst.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Danach ist also der Umfangsteil der Verschlußkappe zu einem
Teil, praktisch zum größeren Teil ihrer Länge von achsparallelen Schlitzen durchbrochen; dadurch bilden sich an ihrem freien
Ende bewegliche, durch den Kopf und einen Teil der Länge der Kappe miteinander verbundene Segmente, die an ihrer Innenseite
je einen nach innen gerichteten Vorsprung aufweisen, der in der Verschlußstellung einen vorstehenden Bund an der Außenseite des
Flaschenhalses hintergreift. Dank einer Auflaufschräge am unte-j
ren/inneren Rand wird jedes Segment beim Aufsetzen auf den Flaschenhals radial nach außen aufgebogen oder aufgespreizt;
eine Schräge am oberen Rand des Vorsprungs hintergreift dann am Ende des Überschubweges den Bund des Flaschenhalses.
Die Funktionssicherheit, insbesondere die Dichtigkeitkeit gegen
Überdruck in der Flasche wird bedeutend erhöht durch einen Ring, der axial über den Umfangsteil der Verschlußkappe übergeschoben
wird und dabei die Segmente radial nach innen drückt.
Die gleiche Verschlußwirkung, also das radiale Einwärtsspreizen der Segmente, kann auch durch Verdrehen des Verschlußringes
erreicht werden. Hierbei arbeitet beispielsweise jeweils ein nach innen gerichteter Vorsprung des Ringes, der beid
seits in Umfangsrichtung mit AnIaufschrägeη versehen ist und
auf seinem höchsten Punkt eine Rastkerbe aufweist, mit je
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einer Noppe oder wellenförmigen Erhebung zusammen, die auf jeden der Segmente ausgebildet ist. Die Anordnung kann auch umgekehrt sein, indem die Anlaufschrägen und Rastkerben an den
Segmenten und die Noppen an dem Ring vorgesehen sind. Es können auch eine Verschlußbewegung in axialer und sodann in Umfangsrichtung miteinander kombiniert sein, nach Art eines Bajonettverschlusses.
Vorzugsweise ist dieser Ring einstückig mit der Verschlußkappe im übrigen ausgebildet, insbesondere im Spritzgußverfahren
hergestellt.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung
beschrieben, wobei auch die Merkmale der Unteransprüche näher
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erläutert werden.
Fig. l zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in Schrägansicht.
Fig. 2 zeigt zeigt die Verschlußkappe nach Fig. 1 im axialen Schnitt;
Fig. 3 zeigt die Verschlußkappe nach Fig. l bzw. 2, ebenfalls
im axialen Schnitt übergeschoben über einen Flaschenhals ;
Fig. 4 zeigt wiederum perspektivisch, schräg von oben die Verschlußkappe nach Fig. \ bis 3, in Verschlußstellung,
auf einem Flaschenhals;
Fig. 5 zeigt ebenfalls perspektivisch, in Schrägansicht den Verschluß nach Fig. 4, vom Flaschenhals abgehoben.
Fig. 6 und 7 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, und zwar
Fig. 6 in Schrägansicht von oben,
Fig. 7 ist ein horizontaler Schnitt nach Linie VII -VII '. in Fig. 6.
Die ihrer Grundform nach im wesentlichen zylindrische Verschluß kappe 1 weist an ihrem oberen Ende einen Deckel oder Boden 2
auf, der in bekannter Weise eine Einwölbung aufweist, so daß
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eine umlaufende Rille gebildet wird, die auf dem entsprechend
geformten Öffnungsrand 13 des Flaschenhalses 12 dichtend aufliegt (Fig. 3).
Gemäß der Erfindung ist der Umfangsteil der Verschlußkappe durch axiale Schlitze 4 in einzelne Segmente 5 unterteilt, die
also nur über den oberen Bereich des Umfangsteiles bzw. über den Boden 2 miteinander verbunden sind. Im Beispielsfall sind
sechs axiale Schlitze und dementsprechend sechs Segmente 5 vorgesehen.
Jedes Segment 5 weist einen nach innen gerichteten Vorsprung auf, an dessen unterem Ende eine radial nach innen/oben ansteigende
Auflaufschräge 8 und an dessen oberem Ende eine entgegengesetzt geneigte Schräge 7 vorgesehen sind. Beim Aufsetzen der
Verschlußkappe auf einen Flaschenhals werden also die Segmente dank der Auflaufschrägen 8 nach außen gespreizt. In der Verschluß
stellung (Fig. 3) untergreifen die Schrägen 7 eine umlaufende Schrägfläche oder Schulter 7a, die am Flaschenhals angeformt ist
Der Abstand der Schulter 7a vom Öffnungsrand des Flaschenhalses entspricht also dem Abstand der Schräge vom Boden 2 der Verschlußkappe.
Durch einen übergeschobenen Ring 3 werden die Segmente 5 radial nach innen angedrückt und dabei in Eingriffssteliung gehalten
(vgl. Fig. 3, gestrichelt und Fig. 4). Wie Fig. 1, 2, 3 zeigen, wird der Ring 3 einstückig mit der Verschlußkappe
im übrigen hergestellt, insbesondere aus Kunststoff im Spritz-
gußverfahren. Der konzentrisch angeordnete Ring 3 ist zunächst mittels eines umlaufenden Steges 11 mit der Verschlußkappe verbunden.
Dieser Steg 11 stellt in bekannter Weise eine Sollbruchstelle beim erstmaligen Aufsetzen der Verschlußkappe dar.
Der Ring 3 arbeitet mit zwei umlaufenden Wulsten 9, 10 am Außenumfang des Umfangsteils bzw. der Segmente 5 zusammen.
Der untere Wulst bildet einen Anschlagwulst 9, der den Verschiebeweg
des Ringes 3 nach unten begrenzt, der obere Wulst wirkt als Indexwulst 10. Der Indexwulst 10 befindet sich
oberhalb und der Anschlagwulst 9 unterhalb der Schräge 7. Der axiale Abstand der Wulste 9, 10 voneinander entspricht der
axialen Höhe des Ringes 3. Die Kanten des Ringes 3 sind abgerundet .
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 entspricht dem Beispiel nach Fig. 1 bis 5, gleichartige Teile sind dabei mit
gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu dem vorhergehenden Beispiel sind gemäß Fig. 6 und 7 die Schlitze 4
zwischen den einzelnen Segmenten 5 jedoch durch je einen relativ dünnen, halbzylindrischen Wandungsteil 14 überbrückt.
Die Schlitze 4 sind also von diesen Wandungsteilen 14 abgedeckt. Durch diese Wandteile 14 wird die Rücksteilkraft der
Segmente 5 erhöht, die Segmente 5 hintergreifen alsojfclie
Schrägfläche 7a am Flaschenhals mit größerem Andruck. Jedoch wird vorzugsweise auch diese Verschlußkappe zusammen mit einem
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überschiebbaren Ring 3a verwendet, wobei dieser Ring 3a an seinem inneren Umfang den Wandungsteilen 14 entsprechende Ausnehmungen
15 aufweist.
Claims (8)
1. Verschlußkappe insbesondere für Flaschen, deren im wesentlichen zylindrischer Umfangsteil in den Außenumfang
eines Flaschenhalses eingreift und deren Boden randlich dichtend auf dem Öffnungsrand des Flaschenhalses aufliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfangsteil durch mehrere unten offene, axiale Schlitze (4) in Segmente (5) unterteilt ist, die je einen
radial nach innen weisenden Vorsprung (6) aufweisen, der mit einer unteren Auflaufschräge (8) zum Aufspreizen des
Segments beim Aufsetzen auf den Flaschenhals und mit einer oberen Schräge (7) zum Hinter-/Untergreifen einer gegenläufigen Schrägfläche oder Schulter (7a) am Flaschenhals
(13) vorgesehen.-ist;. ,.., ■· , ·
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen axial über den Umfangsteil der Verschlußkappe schiebbaren Ring (3), der mit seinem Innenumfang
in seiner unteren Verschiebestellung mit wenigstens einem radial äußeren Vorsprung oder Wulst oder einer Verdickung
am Umfangsteil zusammenwirkt.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem der axialen Höhe des Ringes (3) entsprechenden Höhenabstand voneinander ein Indexwulst (lO) und ein Anschlagwulst
(9) auf dem Außenumfang des Umfangsteils jedes Segments vorgesehen sind, zwischen welche in der Verschlußstellung der
Ring (3) zu liegen kommt.
4. Verschlußkappe nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen gegenüber der Verschlußkappe verdrehbaren
Ring (23), der an seinem Innenumfang Noppen oder gegenüber der Umfangsrichtung geneigte Schrägflächen (24) aufweist,
die mit jeweils einer gegenüber der Umfangsflache geneigten
Schrägfläche (25) bzw. einer Noppe an jedem der Segmente (5) zusammenarbeiten.
5. Verschlußkappe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei entgegengesetzt zueinander geneigte Anlaufschrägen vorgesehen sind, zwischen denen jeweils eine Rastker-
- 2a be (26) vorgesehen ist (Fig. 9).
6. Verschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen je zwei benachbarten Segmenten (5) je ein konvex nach außen weisender, im wesentlichen halbzylindrischer Wandungsteil
(l4) vorgesehen ist.
7. Verschluß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (3a) auf seiner Innenseite Ausnehmungen (l5) zur Aufnahme der Wandungsteile (l4) aufweist.
8. Verschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch Stege (ll) oder einen umlaufenden
Wandungsteil, mittels welchem der Ring einstückig mit dem Verschluß aus Kunststoff spritzbar ist, und die bei erstmaliger
Betätigung Sollbrüchstellen darstellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808012667 DE8012667U1 (de) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Verschlusskappe fuer Flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808012667 DE8012667U1 (de) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Verschlusskappe fuer Flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8012667U1 true DE8012667U1 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=6715389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808012667 Expired DE8012667U1 (de) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Verschlusskappe fuer Flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8012667U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2787092A1 (fr) * | 1998-12-15 | 2000-06-16 | Lorraine Capsules Metall | Bouchon a capsule verrouillable sur le goulot d'un recipient |
EP1201556A1 (de) * | 2000-10-24 | 2002-05-02 | Alfred Bühler | Deckel sowie Gefäss |
FR2904988A1 (fr) * | 2006-08-16 | 2008-02-22 | Mann & Hummel Gmbh | Dispositif d'encliquetage de securite d'un couvercle sur un corps d'accessoire |
FR2967403A1 (fr) * | 2010-11-12 | 2012-05-18 | Rovip | Capsule de securite et de garantie d'inviolabilite et procede pour la mise en place de cette capsule, notamment sur une bouteille de gaz |
ES2394868A1 (es) * | 2010-11-12 | 2013-02-06 | Rovip | Cápsula de seguridad y de garantía de inviolabilidad y procedimiento para la colocación de esta cápsula, especialmente sobre una botella de gas. |
-
1980
- 1980-05-09 DE DE19808012667 patent/DE8012667U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2787092A1 (fr) * | 1998-12-15 | 2000-06-16 | Lorraine Capsules Metall | Bouchon a capsule verrouillable sur le goulot d'un recipient |
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FR2967403A1 (fr) * | 2010-11-12 | 2012-05-18 | Rovip | Capsule de securite et de garantie d'inviolabilite et procede pour la mise en place de cette capsule, notamment sur une bouteille de gaz |
ES2394868A1 (es) * | 2010-11-12 | 2013-02-06 | Rovip | Cápsula de seguridad y de garantía de inviolabilidad y procedimiento para la colocación de esta cápsula, especialmente sobre una botella de gas. |
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