DE3543579A1 - Palettenlager - Google Patents

Palettenlager

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    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/045Storage devices mechanical in a circular arrangement, e.g. towers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

Palettenlager
Die Erfindung betrifft ein Palettenlager, insbesondere ein wenigstens an eine Bearbeitungszentrale, NC-Bearbeitungsmaschine oder andere Maschine oder Vorrichtung anschließbares Palettenlager, in dem die Bearbeitungspaletten und/oder Transportpaletten und möglicherweise an diesen befestigten Werkstücke in mehreren übereinanderliegenden Etagen angeordnet gelagert werden.
Zur Verbesserung der Betriebssicherheit und Auslastung von Bearbeitungsmaschinen wird angestrebt, diese Maschinen heute in immer größerem Maße zu automatisieren. Außer den genannten Faktoren werden mit der Automatisierung weitere bedeutende Vorteile erzielt, unter anderem, daß die Bearbeitung über eine recht lange Zeit, wie z. B. für die Dauer einer Arbeitsschicht, entweder völlig unbemannt oder teilweise bemannt betrieben werden kann. Wenn eine Bearbeitungsmaschine oder allgemein eine Maschine über einen langen Zeitraum unbemannt arbeiten soll, muß in ihrer Nähe ein recht großes Werkstücklager sein, aus dem die auf Bearbeitungspaletten befindlichen zu bearbeitenden Rohlinge zur Bearbeitung in die Bearbeitungszentrale befördert werden. In her-kömmlicher Weise sind die Paletten an der Bearbeitungsmaschine oder Bearbeitungszentrale auf einer Ebene gelagert, im allgemeinen
auf der Höhe der Arbeitsebene der Bearbeitungsmaschine oder auf der Fußbodenebene. Das hat jedoch einen großen Fußbodenflächenbedarf zum Nachteil, weshalb an der Bearbeitungszentrale kein großes Lager gehalten werden kann. Das hat wiederum zur Folge, daß die mit der Bearbeitungszentrale erzielbare unbemannte Arbeitsphase sehr begrenzt ist.
Es sind Lösungen bekannt, bei denen an der Bearbeitungsmaschine oder Bearbeitungszentrale ein umfangreiches Palettenlager angeordnet ist, bei dem die Paletten in mehreren Etagen angeordnet sind. Mit einer Lösung dieser Art wird in der Nähe der Bearbeitungsmaschine Fußbodenfläche eingespart. Lösungen dieser Art sind u.a. in den US—Patentschriften 4 035 904, 4 237 598 und 4 369 563 sowie in den DE-Anmeidungen 2 441 095, 3 212 224, 3 212 729 und 3 225 280 beschrieben. In allen Konstruktionen der genannten Schriften bestehen die Palettenlager aus länglichen Lagern mit mehreren Etagen, wobei sich die Palettenhandhabungsvorrichtung in Längsrichtung des Lagers bewegt. Die Anordnung der Bearbeitungsmaschine oder Bearbeitungszentrale an dem Lager kann jedoch nicht frei gewählt werden, sondern kann nur an einer der beiden langen Seiten des Lagers angeordnet werden. Mit dieser Lösung läßt sich keine sehr gute Palettenwechselgeschwindigkeit erzielen, denn wenn das Lager sehr lang ist und wenn sich die Bearbeitungszentrale am einen Ende des Lagers und das zu bearbeitende Werkstück am entgegengesetzten Ende des Lagers befindet, verbraucht der Palettenwechsel eine sehr lange Zeit beim Holen der nächsten Bearbeitungspalette in die Bear beitungsζentrale.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, ein neuartiges mit einer Bearbeitungszentrale integrierbares Paletten— lager zu schaffen, das die im vorstehenden beschriebenen Nachteile nicht hat. Zur Erreichung dieses Zieles ist für die Erfindung im wesentlichen charakteristisch, daß die Be-
arbeitungspaletten und/oder Transportpaletten und die möglicherweise an diesen befestigten Werkstücke im Palettenlager in Etagen hauptsächlich ringförmig angeordnet sind derart, daß im Zentrum des Palettenlagers ein Raum verbleibt, in den eine im wesentlichen um die Vertikalachse drehbare Palettenhandhabungsanlage eingebaut ist, die zum automatischen Zuführen der auf den Bearbeitungspaletten und/oder Transportpaletten befindlichen Werkstücke aus dem Palettenlager zum Tisch oder dergleichen der Bearbeitungszentrale oder zu einer anderen Arbeits- oder Behandlungsstation und zum automatischen Transport der bearbeiteten Werkstücke von der Bearbeitungszentrale oder dergleichen zum Palettenlager ausgeführt ist.
Mit dieser Erfindung werden mehrere Vorteile erzielt, von denen u. a. folgende zu nennen sind. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Palettenlagers wird eine lange, völlig unbemannte oder begrenzt bemannte Arbeitsphase erreicht. Der Durchführungszeitpunkt der unbemannten Arbeitsphase ist frei wählbar. Das Palettenlager kann mit mehreren vorhandenen NC-Bearbeitungszentralen verbunden werden, aus denen durch Kombination mit dem Palettenlager eine sog. flexible Fertigungszelle erhältlich ist. An dem Lager können gleichzeitig mehrere Bearbeitungszentralen eingesetzt werden, vorteilhaft 1-3 Bearbeitungszentralen oder andere Arbeitsstationen.
Das erfindungsgemäße Palettenlager eignet sich auch für den gleichzeitigen Einsatz von verschieden großen Paletten. Das Palettenlager kann gleichzeitig auch Lastpritschengut lagern. Mehrere Palettenlager mit daran angeschlossenen Bearbeitungszentralen lassen sich durch einen geeigneten Förderer, z. B.
Rollenbahn, für den Gemeinschaftsbetrieb zusammenkoppeln.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Abbildungen der beigefügten Zeichnung ausführlicher beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführung des erfindungsgemäßen Palettenlagers.
Fig. 2 ist ein von der Seite gesehener Vertikalschnitt des erfindungsgemäßen Palettenlagers.
Fig. 3 ist eine axonometrische Darstellung der Palettenhandhabungsvorrichtung mit zugehörigen Dreh- und Hebevorrichtungen.
10
Fig. 4 ist ein vertikaler Seitenschnitt durch das Palettenlager, der rechtwinklig zum Schnitt von Fig. 2 gelegt wurde.
Fig. 5 ist ein von oben gesehener Querschnitt durch
das erfindungsgemäße Palettenlager.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Palettenlager 3 gezeigt, das an eine Bearbeitungszentrale 1 angeschlossen ist, die über ein eigenes Steuerungssystem, z. B. mit Hilfe eines Steuerpultes 2, gesteuert wird. Nach Fig. 1 ist das Lager 3 ein hohes Lager von der Form eines Polygons, in dem Paletten 5 und auf diesen befindliche Werkstücke 6 in mehreren Etagen gelagert sind.
Das Gerüst 23 des Lagerregalsystems ist aus Modulteilen gebaut, die in zusammengebautem Zustand eine steife Konstruktion bilden. Die Gerüst- und Regalbalken können z. B. aus Stahl- oder Aluminiumprofilen oder dergleichen bestehen. Das Lagerregalsystem 3 ist vorteilhaft von einem Schutzgitter umgeben, welches in Schadenssituationen das Herunterfallen von Stücken außerhalb des Lagers verhindert.
Am Lager 3 ist vorteilhaft ein Förderer 22, wie z. B.
ein abbildungsgemäßer Rollenförderer, angegebracht, an dem entlang die Werkstücke von der Werkstückbefestigungsstation
21 in das Lager transportiert -werden. In dem Palettenlager sind die Paletten 5 und die darauf befestigten Werkstücke 6 auf Regalen 24 in Nähe der Außenseiten des Lagers, neben dem Schutzgitter 25 angeordnet derart, daß der Mittelteil des Lagers von diesen Paletten 5 frei bleibt. Auch die Regale sind an den Kanten des Lagers angebracht, wodurch im Mittelteil des Lagers ein freier Raum verbleibt. In diesen in der Mitte befindlichen freien Raum ist die Palettenhandhabungsvorrichtung 4 mit ihren Hub-, Dreh- und Transportvorrichtungen eingebaut.
Mit der Palettenhandhabungsvorrichtung 4 werden aus dem Lager 3 Paletten und auf diesen befindliche zu bearbeitende Werkstücke 6 geholt und zur Bearbeitung zur Bearbeitungszentrale 1 transportiert. Dementsprechend werden mit der Palettenhandhabungsvorrichtung 4 die bearbeiteten Werkstücke von der Bearbeitungszentrale 1 geholt und zum Förderer 22 gebracht, der sie vom Lager wegtransportiert oder sie werden an einen neuen Platz im Lager 3 gebracht, um dort auf weitere Bearbeitung zu warten. Die Palettenhandhabungsvorrichtung 4 ist an einen Hubschlitten 7 montiert, der in Vertikalrichtung beweglich ausgeführt ist derart, daß mit ihm auf den einzelnen Regalebenen gearbeitet werden kann. Der Hubschlitten 7 ist in Höhenrichtung beweglich in einem Vertikalgerüst 9 einer Drehvorrichtung eingebaut, das seinerseits um die vertikale Mittelachse des Lagers 3 drehbar montiert ist, wodurch die Palette 5 mit der Palettenhandhabungsvorrichtung 4 von jedem beliebigen um die Mittelachse herum gelegenen Regal oder Förderer geholt werden kann. Dementsprechend kann die Palette naturgemäß auf jedem beliebigen Regal oder Förderer abgesetzt werden.
In dem von der Seite gesehenen Vertikalschnitt nach Fig. 2 ist die Konstruktion des Palettenlagers 3 genauer gezeigt. In Fig. 2 ist das Palettenlager 3 ohne Bearbei-
tungszentrale 1 und Förderer 22 dargestellt. Das Palettenlager 3 selbst wird aus Gerüstmodulen 23 und Regalen 24 sowie aus einem das Lager umgebenden Schutzgitter 25 gebildet. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, liegen die Regale 24 und die darauf befindlichen Paletten 5 an den Lagerwänden, womit in der Mitte des Lagers ein völlig freier Raum verbleibt. Nach Fig. 2, wie auch nach Fig. 4 und 5 ist in der vertikalen Mittelachse des Lagers die Palettenhandhabungsvorrichtung 4 eingebaut, die in Höhenrichtung beweglich ist, damit mit dieser in den einzelnen Regalebenen operiert werden kann. Die Palettenhandhabungsvorrichtung 4 ist an den Hubschlitten 7 montiert, der entlang des Vertikalgerüstes 9 der Drehvorrichtung in Auf- und Abwärtsrichtung beweglich ist. Diese Konstruktion ist auch in der axonometrischen Darstellung nach Fig. 3 verdeutlicht.
Die Palettenhandhabungsvorrichtung 4 ist nach Fig. 2 bis 5 derart ausgebildet, daß mit ihr gleichzeitig zwei Paletten gehandhabt werden können. Diese Ausführung kann als vorteilhafter angesehen werden und damit können die zu handhabenden Paletten auch bezüglich Größe, Konstruktion und Haftstellen verschieden, zweier verschiedener Typen, sein. Es ist auch eine Ausführung möglich, bei der die Palettenhandhabungsvorrichtung 4 nur eine Palette 5 auf einmal trägt.
Zur Palettenhandhabungsvorrichtung 4 gehören Elemente zum Greifen der Paletten, sog. Palettengreifer, die in im Körper des Hubschlittens 7 befindlichen horizontalen Führungen 8 in Horizontalrichtung beweglich angebracht sind. Die Palettengreifer sind derart ausgeführt, daß sie in an den Kanten der Paletten 5 befindliche Greifstellen oder unter die Palette/-Lastpritsche greifen. Als Antriebsvorrichtung der Palettenhandhabungsvorrichtung 4 dient vorteilhaft ein mit Momentkupplung ausgerüsteter Zweigeschwindigkeitsgetriebemotor. Mit der Vorrichtung wird das Präzisionspositionieren von
Paletten vorteilhaft gegen einen hydraulisch gedämpften Anschlag ausgeführt.
Der Hubschlitten 7, an den die Palettenhandhabungsvorrichtung 4 montiert ist, ist entlang der im Vertikalgerüst 9 der Drehvorrichtung befindlichen vertikalen Führungen 10 in Vertikalrichtung beweglich angebracht. Der Hubschlitten 7 ist vorteilhaft aus Stahlbalken oder Profilen durch Schweißen zusammengebaut. Der Hubschlitten 7 hat vorteilhaft Führungsrollen 11 oder ähnliche Elemente, die sich entlang den Führungen 10 des Vertikalgerüstes bewegen. Das Vertikalgerüst 9 der Drehvorrichtung wird vorteilhaft aus zwei parallelen vertikalen Stahlträgern gebildet, zwischen denen der Hubschlitten 7 beweglich eingebaut ist. Die Führungen 10, entlang denen sich der Schlitten 7 bewegt, sind an den genannten Vertikalträgern angebracht. Das Vertikalgerüst 9 ist zentral, im wesentlichen um eine Vertikalachse drehbar gelagert, die mit der Mittelachse des Palettenlagers 3 zusammenfällt. Am oberen Ende ist das Vertikalgerüst 9 mit Lagern 16 am Gerüst 23 des Palettenlagers 3 gelagert. Am unteren Ende ist das Vertikalgerüst 9 fest auf eine Unterlage 15 montiert, die ihrerseits mit Lagern 17 am Fußboden oder Gerüstteil 23 des Palettenlagers gelagert ist.
Der Hubschlitten 7 wird in Vertikalrichtung vorteilhaft mit Hilfe von Ketten 12 bewegt, wozu jedoch auch andersartige Kraftübertragungselemente verwendet werden können. Am oberen oder unteren Ende von Vertikalgerüst 9 oder an der Unterlage 15 ist der Hubantrieb 14 befestigt, mit dem der Hubschlitten 7 über die Ketten 12 bewegt wird. In der Ausführung gemäß der Abbildungen sind am oberen Ende des Vertikalgerüstes 9 Umlenkräder 13 befestigt, über welche die Ketten 12 vom Hubantrieb 14 an den Hubschlitten 7 geführt sind. Mit Hilfe des Hubantriebs 14 wird der Hubschlitten 7 in Vertikalrichtung zwischen den einzelnen Regalebenen 24 und der Bearbeitungszentrale 1 bewegt. Das Abstellen der Palette 5 auf den Regalplatz 24 erfolgt bezüglich der Vertikalbewegung mit dem Hubantrieb 14. Am unteren Ende des Vertikalgerüstes 9 oder
an der Unterlage 15 kann auch eine Feinpositionierungsvorrichtung 20 montiert sein oder werden, mit der die Geschwindigkeit des Hubschlittens 7 gesteuert werden kann derart, daß die Palette 5 sehr genau oder genauer als mit der Hub- und Drehvorrichtung möglich ist, auf dem Tisch der Bearbeitungszentrale 1 abgesetzt werden kann. Als Hubantrieb 14 wird vorteilhaft ein Getriebemotor mit zwei Geschwindigkeiten eingesetzt, der auf eine die Ketten 12 antreibende Welle montiert ist. Das Vertikalgerüst 9 wird auf Lagern 16 und mit einer Drehvorrichtung 18 gedreht, die die Handhabung der Palette zwischen den einzelnen Regalen 24 ermöglicht, die im Palettenlager 3 an den Seiten eines regelmäßigen Vielecks angeordnet sind.
Wie aus Fig. 1 und speziell aus Fig. 5 ersichtlich ist, hat das Palettenlager 3 in dieser Ausführung im Querschnitt vorteilhaft die Form eines 8-Eckes und die Regale 24 sind in diesem Lager an den Lagerwänden, d. h. annähernd an einem Kreisbogen, angeordnet. Als Drehvorrichtung wird vorteilhaft ein Zweigeschwindigkeitsgetriebemotor verwendet, der fest an den Fußboden oder entsprechende Gerüstkonstruktionen 23 des Lagers montiert ist. Von dem Motor des Drehantriebes wird die Kraft mit einem geeigneten Kraftübertragungselement, wie z. B. Kettentrieb, über Reibungskupplung, zahnradgetriebe oder dergleichen an das Vertikalgerüst übertragen. Die Positionierung der Drehbewegung des Vertikalgerüstes 9 wird mit einer Positionierungsvorrichtung 19 ausgeführt, mit der das Vertikalgerüst 9 genauer in der gewünschten Lage verriegelt wird als sich dies mit bloßem Drehmotor ausführen läßt. Als Positionierungsvorrichtung kann z. B. ein axiale Bewegungen erzeugender Motor nach Fig. 2 und 5 verwendet werden, dessen Spindel z. B. an auf der Unterlage 15 befindlichen Gegenstükken verriegelt wird. Die Positionierungsvorrichtung 19 verriegelt die Drehbewegung des VeFtikalgerüstes 9 in einer regulierbaren genauen Lage.
Wie im vorstehenden bereits festgestellt wurde, ist am unteren Ende des Vertikalgerüstes 9, vorteilhaft auf der Unterlage 15, eine Feinpositionierungsvorrichtung 20 eingebaut, mit der der Palettenwechsel sowohl horizontal als auch vertikal in wechselbaren Bearbeitungszentralen ausgeführt werden kann. Mit Hilfe des Feinpositionierungsmechanismus wird bei der Durchführung des Palettenwechsels eine genaue positionierung in Vertikalrichtung ausgeführt. Als Feinpositionierungsmechanismus wird vorteilhaft eine nach dem Exzenterprinzip arbeitende, von einem Getriebemotor angetriebene Hubvorrichtung verwendet.
Die Steuerung des erfindungsgemäßen Palettenlagers beruht auf einem frei programmierbaren Mikrocomputer oder einer programmierbaren Logik. Die Steuerung erfolgt vorteilhaft mit Hilfe einer am Steuerpult 2 befindlichen Bildschirmstation. Die erforderlichen Antriebsvorrichtungen und Geber werden über eine binäre 1/0-Karte angeschlossen. Die Steuerung enthält ein Relais- und Schutzsystem, das für die Vorrichtung gefährliche Funktionen verhindert. In der Steuerung sind drei verschiedene Funktionsarten vorgesehen, nämlich automatischer Betrieb, manueller Betrieb und Wartungsbetrieb. Bei automatischem Betrieb führt die Steuerung vorprogrammierte Funktionen aus und ist direkt mit den Bearbeitungszentralen verbunden. Im manuellen Betrieb werden der Anlage von der Bildschirmstation aus Funktionsanweisungen gegeben. Eine Funktionsanweisung setzt sich aus einer Adresse und einer Palettenhandhabungsoperation zusammen. Die Wartungsbetriebsfunktionen sind derart ausgeführt, daß die Richtigkeit der einzelnen Funktionen leicht kontrollierbar ist und die Wartungsmaßnahmen leicht ausführbar sind.
Im folgenden wird die Funktion des erfindungsgemäßen Palettenlagers kurz beschrieben. Wenn die Bearbeitung eines neuen Werkstückes 6 beginnt, wird seinen Befestigungen Num-
mern, sog. Palettenkode gegeben. Das Steuerungssystem 2 kennt aufgrund dieser Nummer das Bearbeitungsprogramm, die dazugehörigen Werkzeuge und weiß die Position der im Lager 3 befindlichen leeren, besetzten oder bearbeiteten Paletten 5 der Werkstücke 6. Das Befestigen in den an der Palette vorhandenen Befestigungen erfolgt in der neben dem Lager 3 befindlichen Befestigungsstation 21. Nach der Befestigung wird die Palette 5 in das Lager 3 geschickt, wobei z. B. eine in den Handhabungsvorrichtungen befindliche Kodeniesevorrichtung den Kode liest und das Steurungssystem die Lagerungsadresse für die Palette wählt.
Das Steuerungssystem 2 bestimmt aufgrund des aufgestellten Programmes und der Prioritätsreihenfolge die nächste zur Bearbeitungszentrale 1 gehende Palette 5 und holt diese in die Palettenhandhabungsvorrichtung 4, damit sie zum nächsten Wechsel der Palette 5 bereit steht. Dadurch wird eine ununterbrochene Produktion ermöglicht. Der Palettenwechsel wird ausgeführt, wenn die Steuerung der Bearbeitungszentrale 1 dies verlangt. Die Palette 5 des bearbeiteten Werkstückes wird entweder in das Lager 3 oder zur Befestigungsstation 21 gebracht. Die Entfernung von bearbeiteten und die Anbringung von neuen Werkstücken in den Befestigungen nach einer unbemannten Arbeitsschicht kann in der Bearbeitungsreihenfolge oder durch Abruf von durch die Lagerbuchführung bestimmten Paletten zur Befestigungsstation 21 erfolgen. Das Steuerungssystem 2 ist mit einem umfangreichen Programm ausgestattet, das automatisch Diagnosen über verschiedene Störungssituationen aufstellt. Das Steuerungssystem speichert au- ßerdem Störungsmeldungen und mit ihm können verschiedene statistische Aufgaben ausgeführt werden.
Die Erfindung ist im vorstehenden nur unter Hinweis auf die in den Abbildungen dargestellten günstigen Ausführungsbeispiele beschrieben. Damit soll die Erfindung jedoch in
keiner Weise auf diese Beispiele beschränkt werden, sondern es sind im Rahmen des in den Patentansprüchen definierten erfinderischen Gedankens viele Modifikationen möglich.

Claims (8)

Ansprüche
1. Palettenlager, insbesondere ein wenigstens an eine Bearbeitungszentrale (1), NC-Bearbeitungsmaschine oder andere Maschine oder Vorrichtung anschließbares Palettenlager (3), in dem Bearbeitungspaletten und/oder Transportpaletten (5) und möglicherweise an diesen befestigte Werkstücke (6) in mehreren übereinanderliegenden Etagen lagerbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungspaletten und/oder Transportpaletten (5) und die möglicherweise an diesen befestigten Werkstücke (6) im Palettenlager (3) in den Etagen im wesentlichen ringartig angeordnet sind, derart, daß im Zentrum des Palettenlagers (3) ein Raum verbleibt, in dem eine im wesentlichen um die Vertikalachse drehbare Palettenhandhabungsanlage (4) vorgesehen ist, mittels der auf den Bearbeitungspaletten und/oder Transportpaletten (5) befindliche Werkstücke (6) aus dem Palettenlager (3) zum Tisch oder dergleichen der Bearbeitungszentrale (1) bzw. einer anderen Arbeits- oder Behandlungsstation automatisch zuführbar sind und bearbeitete Werkstücke (6) von der Bearbeitungszentrale (1) oder dergleichen zum Palettenlager (3) automatisch transportierbar sind, wobei die zu handhabenden Paletten bezüglich ihrer Haft- und/oder Fassungseigenschaften gleichzeitig sowohl von gleicher als auch von unterschiedlicher Art, z.B. mehrere verschiedene Größen, sein können.
2. Palettenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenhandhabungsanlage (4) zur gleichzeitigen Handhabung von zwei Bearbeitungspaletten (5) ausgeführt ist, wobei eine neue Palette (5) für den Transport mit der Palettenhandhabungsanlage (4) zur Bearbeitungszentrale (1) oder
zum Regal des Palettenlagers (3) bereitgestellt ist, unmittelbar nachdem die vorherige Palette (5) von dort an die
Palettenhandhabungsanlage (4) überführt worden ist.
3. Palettenlager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenhandhabungsanlage (4) an einen Hubschlitten (7) montiert ist, der in Vertikalrichtung beweglich ausgeführt ist.
4. Palettenlager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten (7) in Vertikalrichtung an
Führungen (10) entlang beweglich ausgeführt ist, die an einem im wesentlichen um die Vertikalachse drehbar gelagerten Vertikalgerüst (9) angebaut sind.
5. Palettenlager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame vertikale Drehachse der Palettenhandhabungsanlage (4) und des Vertikalgerüstes (9) mit der vertikalen Mittelachse des Palettenlagers (3) zusammenfällt.
6. Palettenlager nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb (14) des Hubschlittens (7) am
Vertikalgerüst (9) angebaut ist und daß das die Hubkraft
übertragende Kraftübertragungselement (12) vom Hubantrieb
(14) über das Vertikalgerüst (9) an den Hubschlitten (7)
gebracht wird.
7. Palettenlager nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalgerüst (9) mit dem oberen Ende (16) am Gerüst (23) des Palettenlagers und dem unteren Ende (17)
am Fußboden oder am Gerüst (23) des Palettenlagers gelagert ist.
8. Palettenlager nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Palettenlager (3) im Querschnitt von oben gesehen im wesentlichen ein gleichmäßiger Polyeder ist, wobei sich wenigstens an einer seiner Seiten eine Bearbeitungszentrale, NC-Bearbeitungsmaschine oder andere Maschine oder Vorrichtung anpassen läßt.
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