DE3543541A1 - Flaechenwaermetauscher - Google Patents

Flaechenwaermetauscher

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DE3543541A1
DE3543541A1 DE19853543541 DE3543541A DE3543541A1 DE 3543541 A1 DE3543541 A1 DE 3543541A1 DE 19853543541 DE19853543541 DE 19853543541 DE 3543541 A DE3543541 A DE 3543541A DE 3543541 A1 DE3543541 A1 DE 3543541A1
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Walter Kreuzer
Kurt Bubeck
Karl Heinz Staffa
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    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
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    • F28F1/22Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending longitudinally the means having portions engaging further tubular elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flächenwärmetauscher, bestehend aus einer Platte aus wärmeleitendem Material und aus mindestens einem mit dieser verbundenen Rohr, insbesondere in Mäanderform, das von einem Wärmeaustauschmittel durchströmt werden kann.
Flächenwärmetauscher dieser Art sind bekannt (DE-GM 83 04 603). Bei dieser Baurt sind mäanderförmig gebogene Rohrschlangen vor­ gesehen, die an Trägerblechen, die vorzugsweise aus Aluminium oder Aluminiumknetlegierungen bestehen, dadurch befestigt werden, daß Krampen aus der Ebene der Trägerplatten heraus­ gestanzt und um die Rohre herumgelegt sind. Die so an der Platte fixierten Rohre, die zur besseren Befestigung zweckmäßig einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, können anschlie­ ßend noch durch eine zweite Platte abgedeckt werden. Nachteilig ist bei diesen Bauarten, daß die Ösen und Haltekrampen eine Verletzungsgefahr beim Einbau eines solchen Flächenwärme­ tauschers darstellen, weshalb in der Regel auch die zweite Ab­ deckplatte vorgesehen werden muß, und daß die Wärmeübertragung zwischen Rohr und Platte wegen der verhältnismäßig geringen Kontaktflächen zwischen Krampen und Rohr nicht ausreichend ist.
Bekannt ist es auch, Flächenwärmetauscher dadurch herzustellen (DE-OS 33 08 329), daß die Rohrschlange am Trägerblech ange­ klebt wird. Nachteilig ist auch hier der schlechte Wärmeüber­ gang zwischen Rohrschlange und Platte, weil der Klebstoff nur eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt. Nachteilig ist es auch, daß bei der Herstellung Rohrschlange und Trägerplatte während des Aushärtvorganges des Klebers miteinander verspannt bleiben müssen. Dies ist kostenintensiv und läßt eine Serien­ fertigung, bedingt durch die Aushärtzeit, nicht sinnvoll erscheinen. Außerdem ist eine solche Klebeverbindung für hoch beanspruchte Produkte, wie beispielsweise für den Einsatz in Kraftfahrzeugen nicht zuverlässig genug.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Flächen­ wärmetauscher der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der einfach in der Herstellung ist, der aber dennoch einen guten Wärmeübergang zwischen Rohr und Trägerplatte gewährleistet.
Ausgehend von der Überlegung, daß es hierzu nicht ausreichend ist, die Rohrschlange auf einer Seite einer Trägerplatte anzu­ ordnen, besteht die Erfindung darin, daß die Platte mit Schlitzen versehen ist, deren Breite dem Durchmesser des Rohres angepaßt ist, und daß das Rohr in etwa bündig zur Platte in die Schlitze eingesetzt und durch quer zu seiner Achse verlaufende Verformungen formschlüssig an den Schlitzkanten gehalten ist. Durch diese Ausgestaltung werden an gegenüberliegenden Außen­ seiten des Rohres durchgehende Kontaktflächen zwischen Rohr und Trägerplatte geschaffen, die einen ähnlich guten Wärmeübergang gewährleisten, wie das zwischen den an ein Rohr angesetzten Rippen der Fall ist. Die Herstellung des neuen Flächenwärme­ tauschers erfordert jedoch weder einen Kleb- noch einen Lötvor­ gang und läßt sich in einfacher Weise durchführen. Der Wärme­ übergang zwischen Rohr und Platte läßt sich auch noch dadurch verbessern, daß die Breite der Schlitze etwas kleiner als der Rohrdurchmesser gewählt ist. Dadurch tritt schon beim Positio­ nieren der Rohre in den Schlitzen der Platte eine gewisse Ver­ formung der Schlitzkanten auf, die sich durchgehend an die Rohraußenhaut anlegen können. Wird dann vorgesehen, daß die Verformungen mit Quetschfalten versehen sind, die jeweils die gegenüberliegenden Schnittkanten übergreifen, entsteht ein stabiler Formschluß zusätzlich zu dem Kraftschluß zwischen Rohr und Schlitzen. Der neue Flächenwärmetauscher kann außerordent­ lich stabil ausgestaltet werden und weist ausgezeichnete Wärme­ übertragungseigenschaften auf.
Es ist zweckmäßig, die Schlitze zum Einsetzen des Rohres oder der Rohrschlange nicht bis zum Rand der Platte durchgehen zu lassen. In diesem Fall werden mindestens die beiden Anschluß­ enden des Rohres gekröpft auf der Ebene der Platte herausge­ führt. Die Platte selbst kann daher stabil gehalten werden, weil sich die Schlitze zum Einsetzen des Rohres oder der Rohr­ schlange nur innerhalb der Plattenfläche befinden, so daß diese einen steifen umlaufenden Rand behalten kann.
Es kann vorteilhaft sein, wenn das Rohr schlangenförmig mit parallel zueinander verlaufenden geraden Schenkeln ausgebildet ist, nur diese Schenkel in parallelen Schlitzen innerhalb der Platte zu halten, während - neben den Anschlußenden - auch die Verbindungsbögen dieser Schenkel gekröpft aus der Ebene der Platte herausragen und auf der Platte nur aufliegen. Es hat sich gezeigt, daß der dadurch bedingte Verlust an wärmeüber­ tragenden Kontaktflächen nicht so entscheidend ist, daß dadurch nicht die Vereinfachungen bei der Herstellung überwiegen könnten. Vor allem ist es bei dieser Ausführungsform sehr ein­ fach, die Quetschfalten im Bereich der parallel verlaufenden Schlitze durchgehend beidseitig von der Platte vorzusehen, so daß das Rohr im Bereich seiner parallelen Schenkeln nicht nur an den Stirnseiten der Schlitzkanten, sondern über die Quetsch­ falten auch an den an den Schlitz angrenzenden Randbereichen der Platte anliegen, so daß dadurch hier der Wärmeübergangs­ bereich deutlich vergrößert ist.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Schlitze durch Querstege unterbrochen sein, die beim Einsetzen der Rohre, oder auch schon vorher halbrund verformt werden, wobei dann das Rohr nur auf der den Querstegen gegenüberliegenden Seite der Platte mit dem Quetschfalten versehen wird. Eine solche Ausgestaltung kann beispielsweise auch im Bereich der Verbindungsbögen des schlangenförmig gebogenen Rohres vorgesehen sein, so daß es nicht notwendig ist, die Verbindungsbögen aus der Plattenebene gekröpft herauszuführen. Trotzdem braucht auf diese Weise im Bereich der Verbindungsbögen keine beidseitig verlaufende Quetschfaltenanordnung vorgesehen zu werden, deren Herstellung zwar möglich, aber im Hinblick auf ein späteres Verbiegen der Platte zur Anpassung an Einbaugegebenheiten nicht unbedingt zweckmäßig ist.
Bei einer dritten Ausführungsform schließlich können die Ver­ formungen nur punktweise in Abständen hintereinander längs des Rohres angebracht sein, wobei benachbarte Verformungen auch noch alternierend auf der einen oder auf der anderen aus der Plattenebene herausragenden Seite des Rohres angeordnet werden. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß die Befestigung des Rohres auf diese Weise weitgehend toleranzunabhängig in dem Schlitz erfolgen kann, und zwar auch im Bereich der Verbin­ dungsbögen schlangenförmig gebogener Rohre. Bei dieser Art der Verformung eines Rohres in Schlangenform kann daher auch der Schlitz eine dieser Schlangenform angepaßte Form aufweisen.
Zur Herstellung des neuen Flächenwärmetauschers hat sich eine Einrichtung gemäß den Unteransprüchen 10 bis 12 als besonders vorteilhaft herausgestellt, wobei mit Vorrichtungen gemäß diesen Merkmalen jeweils zunächst die Rohrschlange in der Trägerplatte positioniert und anschließend auch formschlüssig befestigt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf einen Flächenwärme­ tauscher gemäß der Erfindung mit einem Rohr in Schlangenform,
Fig. 2 den Teilschnitt durch den Flächenwärmetauscher der Fig. 1 längs der Linie II-II in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 den Teilschnitt durch die Fig. 1 längs der Linie III- III, ebenfalls in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 die Teildraufsicht auf einen Flächenwärmetauscher gemäß der Erfindung, bei dem die Schlitze zum Ein­ setzen der Rohrschlangenteile durch Querstege unter­ teilt sind,
Fig. 5 den Teilschnitt durch den Wärmetauscher der Fig. 4 längs der Linie V-V,
Fig. 6 die Draufsicht auf einen Flächenwärmetauscher ähnlich der Fig. 1, jedoch mit einer nur punktweise in Schlitzen der Platte befestigten Rohrschlange,
Fig. 7 den Schnitt durch den Flächenwärmetauscher der Fig. 6 längs der Linie VII-VII,
Fig. 8 den Teilschnitt durch den Flächenwärmetauscher der Fig. 6 längs der Linie VIII-VIII,
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung eines Flächenwärmetauschers gemäß Fig. 6,
Fig. 10 die schematische Stirnansicht des bei der Vorrichtung der Fig. 9 verwendbaren Verformungsstempels,
Fig. 11 eine Stirnansicht gemäß Fig. 10, jedoch von einem Verformungsstempel mit einem anders ausgebildeten Stirnende,
Fig. 12 die Ansicht einer Verformungsstelle des Rohres des Flächenwärmetauschers der Fig. 6 in Richtung des Pfeiles XII der Fig. 8 gesehen, die bei Verwendung des Verformungsstempels der Fig. 10 entstanden ist und
Fig. 13 die Ansicht gemäß Fig. 12 einer Verformungsstelle eines Rohres, die jedoch unter Verwendung eines Ver­ formungsstempels mit der Stirnseite der Fig. 11 her­ gestellt wurde.
In der Fig. 1 sind in einer, beispielsweise aus Aluminium be­ stehenden Platte 1 vier parallel zueinander verlaufende Schlitze 3, 4, 5 und 6 angeordnet, die jeweils nicht zum Rand 1 a der Platte durchgehen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 3 und 6 etwas länger als die Schlitze 4 und 5 ausgebildet. Die Schlitze 3 und 6 verlaufen auf ihrer linken Seite jeweils bis zu der gestrichelt angedeuteten Grenzlinie 20, von der aus sich auch die Schlitze 4 und 5 erstrecken. Auf ihrer rechten Seite verlaufen die Schlitze 3 und 6 jedoch bis etwa zur Grenzlinie 22, während die Schlitze 4 und 5 nur bis zu der angedeuteten Grenzlinie 21 verlaufen.
In diese parallel zueinander verlaufenden Schlitze 3, 4, 5 und 6 sind jeweils die geraden Schenkel 2′, 2′′, 2′′′ und 2′′′′ eines in Schlangenform gebogenen Rohres 2 so eingesetzt, daß das Rohr 2 jeweils an diametral gegenüberliegenden Stellen seines Durchmessers zwischen den einander gegenüberliegenden Schlitzkanten 8 gehalten ist. Die beiden offenen Anschlußenden 2 b, 2 c sind gekröpft aus der Ebene der Platte 1 herausgeführt, wie das in der Fig. 3 anhand eines der Anschlußenden 2 b darge­ stellt ist. Sollte bei bestimmten Rohrformen die Verbindung im Bogenbereich problematisch sein, was jedoch als Ausnahme ange­ sehen wird, so können auch die Verbindungsbögen 2 d zwischen den Schenkeln 2′, 2′′ bzw. 2′′′ und 2′′′′ aus der Plattenebene herausgeführt sein.
Die Breite b der Schlitze 3, 4, 5 und 6 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwas kleiner gewählt, als der - nur in Fig. 7 bezeichnete - Durchmesser d des Rohres 2, so daß, wie aus Fig. 2 hervorgeht, das Rohr 2, das vor dem Hereindrücken seiner geraden Schenkel in die Schlitze 3, 4, 5 und 6 eine ovale Form erhalten hat, die in Fig. 2 mit 2 e bezeichnet ist, in die Schlitze hereingedrückt wird und mit seiner breitesten Stelle fest an den gegenüberliegenden Schlitzkanten 8 anliegt. Das Rohr 2 steht mit diesen Schlitzkanten auch in einem Kontakt, der eine gute Wärmeübertragung zwischen dem später durch das Rohr 2 geführten Wärmetauschmittel und der angrenzen­ den Platte 1 ermöglicht. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, verläuft die Achse des Rohres 2 in seiner Lage 2 e in der Mittelebene der Platte 1. Im folgenden wird für diese Anordnung davon ge­ sprochen, daß das Rohr in der Plattenebene liegt.
Wie aus Fig. 2 aber auch hervorgeht, ist die Lage 2 e des Rohres 2 nicht die endgültige Form für die formschlüssige Befestigung des Rohres 2 in den Schlitzen der Platte. Vielmehr werden beim Ausführungsbeispiel die Rohrschenkel 2′, 2′′, 2′′′ und 2′′′′ von beiden Plattenseiten her durchgehend mit einer Verformung 7 versehen, die jeweils zu durchgehenden Abplattungen an beiden Seiten des Rohres führen, im Bereich der Schlitzkanten 8 aber Quetschfalten 9 erzeugen, die die Schlitzkanten 8 formschlüssig von beiden Seiten her umgreifen. Das so verquetschte Rohr sitzt daher formschlüssig und fest in der Platte 1. Die Kontakt­ flächen zwischen Platte 1 und Rohr 2 sind durch die Quetsch­ falten 9 und deren Anlageflächen an der Platte 1 wesentlich größer als die Stirnflächen der Schlitzkanten 8, so daß auch im Betrieb ein ausgezeichneter Wärmeübergang möglich ist. Natür­ lich wäre es auch möglich, die Verquetschung ausschließlich der geraden und parallel zueinander verlaufenden Rohrschenkel durchzuführen, weil diese sich leichter herstellen läßt. Während also bei dem in Fig. 1 dargestellten Flächenwärme­ tauscher die Rohrschenkel 2′, 2′′, 2′′′ und 2′′′′ in der Plattenebene liegen, sind die Verbindungsbögen 2 d entweder nach oben oder nach unten aus dieser Plattenebene herausgeführt, so daß sie entweder auf der Seite der Anschlußenden 2 b, 2 c oder auf der entgegengesetzten Seite der Platte 1 liegen.
In der Fig. 4 und 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Flächenwärmetauschers gezeigt, insofern, als hier, was im Prinzip auch bei der Ausführung der Fig. 1 möglich ist, ein einziger durchgehender und der Schlangenform des Rohres 2 ange­ paßter Schlitz vorgesehen ist, der aus den geraden Teilstücken 3′, 4′ und den bogenförmig diese beiden verbindenden Schlitz­ teilen 23 besteht. In diesen durchgehenden Schlitz ist das schlangenförmig gebogene Rohr 2, mit Ausnahme seiner Anschluß­ enden 2 b, die ähnlich Fig. 3 aus der Plattenebene nach außen abgekröpft vorstehen, so eingelegt, daß die Rohrschlange in der Plattenebene liegt. Bei der Ausführungsform der Fig. 4 wird die Sicherung des Rohres 2 in dieser Lage durch Querstege 10 vor­ genommen, die die Schlitze 3′, 23 und 4′ unterteilen und die vor oder beim Einsetzen des Rohres 2 halbkreisförmig nach unten verformt werden. Die Verformung kann auch so erfolgen, daß das Rohr 2 jeweils mit etwas mehr als der Hälfte seines Umfanges in den Bereich der Querstege 10 gelangt, so daß es fest in dieser Lage aufgrund der beim Einsetzen erfolgenden Verformung ge­ halten ist. Die Oberseite des Rohres 2 kann wieder mit Verfor­ mungen 7 in Form einer durchgehenden Abflachung versehen werden, so daß sich die Quetschfalten 9 bilden, die sich von der Oberseite her auf die Platte 1 auflegen. Zusätzlich ist es möglich, die Rohrbögen 2 d nach der von den Querstegen 10 hin abgewandten Seite dadurch zu fixieren, daß Klemmlappen 24 aus der Platte 1 ausgestanzt und zum Teil über den Umfang des Rohres im Bereich des Verbindungsbogens 2 d gelegt sind. Eine ähnliche Fixierung ist auch für die Anschlußenden 2 b denkbar.
Eine weitere und außerordentlich vorteilhafte Variante eines Flächenwärmetauschers ist in den Fig. 6 bis 8 gezeigt. Hier entspricht, wie auch in Fig. 4, der innerhalb der Platte 1 angeordnete schlangenförmig verlaufende Schlitz der Schlangen­ form des Rohres 2. Auch in diesem Fall ist der Schlitz aber ausschließlich innerhalb der Platte angeordnet und es bleibt ein umlaufender Rand 1 a bestehen. Die Anschlußenden 2 b und 2 c sind auch bei dieser Ausführungsform aus der Plattenebene herausgeführt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Anschluß­ enden 2 b und 2 c sind hier im Bereich des Randes 1 a der Platte durch angenietete Laschen 24 gesichert. Das mit Ausnahme seiner Anschlußenden 2 b und 2 c im übrigen vollständig in der Platten­ ebene verlaufende Rohr 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel aber nicht mit über die gesamte Rohrlänge durchgehenden Ver­ quetschungen versehen, sondern nur mit punktweise vorgesehenen Verquetschungen 7 a, die, wie den Fig. 7 und 8 im einzelnen zu entnehmen ist, jeweils längs des Rohres 2 im Abstand zueinander angeordnet und so ausgebildet sind, daß jeweils benachbarte Quetschpunkte 7 a mit den dadurch entstehenden Quetschfalten 9 jeweils von entgegengesetzten Seiten der Platte 1 aus am Rohr 2 vorgesehen werden, das somit in seinem Inneren mit alternierend in den freien Querschnitt hereinragenden Verengungen versehen ist. Diese alternierenden Verengungen wirken auf das durch­ strömende Wärmetauschmedium in der Art von Strömungsschikanen, die das durchströmende Medium zur Turbulenz anregen und daher für die Verbesserung des Wärmeübergangskoeffizienten sorgen. Die alternierende Verquetschung durch die Quetschpunkte 7 a reicht vollkommen aus, um eine sichere Befestigung des Rohres 2 über seine gesamte Länge in der Plattenebene zu bewirken. Vorteilhaft ist dabei, daß auch im Bereich der Verbindungsbogen 2 d Quetschpunkte vorgesehen werden. Die innige Kontaktierung der Rohraußenwände mit den Schlitzkanten 8, die auch im Bereich der Rohrböden 2 d vorliegt, sorgt für einen ausreichenden Wärmeübergang zwischen Rohr und Platte 1.
In den Fig. 9 bis 11 ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines Flächenwärmetauschers gemäß den Fig. 6 bis 8 schematisch dar­ gestellt. Die Vorrichtung besteht aus zwei gegeneinander be­ wegbaren Blöcken 13 und 14, zwischen die die vorher mit den ausgestanzten Schlitzen versehene Platte 1 mit dem schlangen­ förmigen Rohr 2 eingelegt wird. Dabei ist das schlangenförmige Rohr 2 noch nicht in die in der Fig. 9 dargestellte Lage ge­ bracht. Das schlangenförmige Rohr 2 befindet sich zunächst bei auseinandergefahrenen Blöcken 13 und 14 oberhalb der Platten­ ebene und ragt nur mit einem Teil seines jeweiligen Umfanges in die eingestanzten Schlitze herein. Die Blöcke 13 und 14 be­ sitzen jeweils an der Stelle der Schlitze bzw. an der Stelle, an der die Rohre 2 in die Schlitze hereingedrückt werden, Aus­ nehmungen 15, die dem Verlauf der Rohrschlange und dem Verlauf der Schlitze entsprechen und einen Querschnitt aufweisen, der etwa der halben Kontur des einzusetzenden Rohres 2 entspricht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzen die Ausnehmungen 15 daher halbkreisförmigen Querschnitt. Werden daher die Blöcke 13 und 14 zusammengefahren, bis sie an dem Blech 1 anliegen, so wird gleichzeitig damit auch das runde Rohr 2 in die Platten­ ebene hereingeschoben und, ähnlich wie schon anhand von Fig. 1 beschrieben, jeweils zwischen den diametral gegenüberliegenden Schlitzkanten 8 mit seiner breitesten Stelle verklemmt.
In den Blöcken 13 und 14 sind nun jeweils längs den Ausneh­ mungen 15 in entsprechendem Abstand verteilt Bohrungen 25 mit darin geführten Stempeln 12 vorgesehen, die in nicht näher dargestellter Weise von außen mit einer Kraft beaufschlagbar und in Richtung auf das Rohr 2 drückbar sind. Dabei sind solche Stempel 12, wie dargestellt, sowohl in dem oberen Block 13, als auch - in nicht dargestellter Weise - in dem unteren Block 14 vorgesehen, so daß durch Druckbeaufschlagung dieser Stempel 12, wie aus den Fig. 6 bis 8 ersichtlich, punktförmige Verquet­ schungen 7 a jeweils alternierend beidseitig an dem Rohr 2 angebracht werden können. Je nach der Form der Stirnfläche 26 des Stempels 12 erhalten die Quetschpunkte 7 a verschiedene Formen. Wird beispielsweise ein Stempel 12′ mit einer Stirn­ fläche 27 gemäß Fig. 10 verwendet, die in etwa rechteckförmig ausgebildet ist und durch schräge Flächen 28 nach hinten in den zylinderförmigen Teil 29 übergeht, dann entstehen Quetschpunkte 7 a an den beiden Rohrseiten, die etwa das Aussehen gemäß Fig. 12 haben. Wird jedoch ein Stempel 12′′ mit einer kreisförmigen Stirnfläche 30 vorgesehen, die senkrecht zu dem zylindrischen Teil 29 verläuft, dann entstehen Quetschpunkte 7 a, die, senk­ recht zur Plattenebene betrachtet, das Aussehen gemäß Fig. 13 haben. Die Quetschpunkte 7 a gemäß Fig. 13 ergeben längere Quetschfalten 9′′, die die Platte übergreifen können, als beim Beispiel der Fig. 12, wo die Quetschfalten 9′ verhältnismäßig kurz bleiben. Die aufzubringenden Quetschkräfte sind jedoch beim Beispiel der Fig. 12 geringer. Hier kann ggf. der Abstand der alternierenden Quetschpunkte kleiner als beim Beispiel nach Fig. 13 gewählt werden, wenn die wärmeübertragende Fläche zwischen Rohr und Platte möglichst groß gehalten werden soll.
Anstelle der gezeigten Befestigungsart durch punktuelle Ver­ quetschung, wäre natürlich auch eine Kombination zwischen einer solchen punktuellen Verquetschung und einer durchgehenden Ver­ quetschung möglich, wobei zum Beispiel die punktuelle Ver­ quetschung im Bereich der Rohrbögen und die durchgehende Ver­ quetschung des Rohres im Bereich seiner geraden Schenkel erfolgen könnte.

Claims (13)

1. Flächenwärmetauscher, bestehend aus einer Platte aus wärmeleitendem Material und aus mindestens einem mit dieser verbundenen Rohr, insbesondere in Mäanderform, das von einem Wärmetauschmittel durchströmt werden kann, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platte (1) mit Schlitzen (3, 4, 5, 6, 23) versehen ist, deren Breite (b) dem Durchmesser (d) des Rohres (2) ange­ paßt ist, und daß das Rohr in etwa bündig zur Platte in die Schlitze eingesetzt und durch quer zu seiner Achse (2 a) ver­ laufende Verformungen (7) formschlüssig an den Schlitzkanten (8) gehalten ist.
2. Flächenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite (b) der Schlitze (3, 4, 5, 6, 23) etwas kleiner als der Durchmesser (d) des Rohres (2) ist.
3. Flächenwärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen (7) mit Quetsch­ falten (9) versehen sind, die jeweils die gegenüberliegenden Schlitzkanten (8) übergreifen.
4. Flächenwärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3, 4, 5, 6) nicht bis zum Rand (1 a) der Platte (1) durchgehen und daß das Rohr (2) mindestens mit seinen beiden Anschlußenden (2 b, 2 c) gekröpft aus der Ebene der Platte (1) herausgeführt ist.
5. Flächenwärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) schlangenförmig mit parallel zueinander verlaufenden geraden Schenkeln (2′, 2′′, 2′′′, 2′′′′) ausgebildet ist und daß nur die Schenkel in parallelen Schlitzen (3, 4, 5, 6) gehalten sind, während die Verbindungsbögen (2 d) gekröpft aus der Ebene der Platte (1) herausgeführt sind.
6. Flächenwärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschfalten (9) im Bereich der Schlitze (3, 4, 5, 6) durchgehend beidseitig der Platte (1) vorgesehen sind.
7. Flächenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3) durch Querstege (10) unterbrochen sind, die bei Einsetzen der Rohre (2) halbrund verformt werden, und daß das Rohr nur auf der den Querstegen (10) gegenüberliegenden Seite der Platte (1) mit Quetschfalten (9) versehen ist.
8. Flächenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen (7) punktweise in Abständen hintereinander längs des Rohres (2) angebracht sind.
9. Flächenwärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß benachbarte Verformungen (7) alternierend auf der einen oder auf der anderen, aus der Plattenebene herausragenden Seite des Rohres (2) angeordnet sind.
10. Flächenwärmetauscher nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) schlangenförmig gebogen und ein der Schlangenform des Rohres angepaßter Schlitz (3, 4, 5, 6, 23) vorgesehen ist, in dem auch die Rohrbögen (2 d) etwa bündig zur Plattenebene aufgenommen sind.
11. Vorrichtung zur Herstellung eines Flächenwärmetauschers nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halterung (11) für die Platte (1) und durch mindestens einen gegenüber der Halte­ rung beweglichen Stempel (12) zum Positionieren und zum Ver­ formen des Rohres (2).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus zwei gegenüberliegenden, bewegbaren Blöcken (13, 14) besteht, von denen mindestens einer mit einer der Rohrform angepaßten Vertiefung (15) versehen ist, der dem Stempel (12) gegenüberliegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Blöcke (13, 14) mit den Vertiefungen (15) ver­ sehen ist und daß längs dieser Vertiefungen und quer dazu beweglich in jedem der Blöcke mehrere Stempel (12) zum punkt­ weisen Verformen des Rohres (2) geführt sind, von denen die den gegenüberliegenden Blöcken zugeordneten Stempel jeweils unter­ einander in Richtung der Vertiefungen versetzt zueinander an­ geordnet sind.
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