DE2928014C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher nach dem Gattungs
begriff des Anspruchs 1, Verfahren zum Herstellen sowie eine mit einem solchen Wärme
tauscher ausgerüstete thermoelektrische Einrichtung.
Durch die U.S. Patentschrift 35 27 621 ist ein Wärmetauscher
der gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem die Wärmeaustausch
flächen, die sich zwischen den beiden Grundplatten erstrecken,
gemäß einer ersten Ausführungsform als ebene Leitflächen aus
gebildet sind. Derartige Leitflächen ermöglichen zwar einen
einfachen Aufbau sowie eine einfache Montage des Wärmetauschers;
nachteilig ist jedoch, daß sich zwischen den Leitflächen im
allgemeinen eine laminare Strömung des durchströmenden Mediums
ergibt, so daß die Wärmeübergangszahl relativ gering ist. Ein
weiterer Nachteil der bekannten Anordnung wird darin gesehen,
daß insbesondere bei horizontal liegenden Leitflächen die Ab
führung von Kondenswasser sehr schlecht ist, das sich even
tuell an diesen Flächen niederschlägt.
Nach einer weiteren Ausführungsform, die in der genannten
U.S. Patentschrift kurz erwähnt ist, können die Leitflächen
auch eine stangenartige Ausbildung haben, die es dem hin
durchströmenden Medium ermöglichen würden, in verschiedener
Richtung zu fließen. Selbst wenn unterstellt wird, daß auf
diese Weise anstelle einer laminaren eine turbulente Strömung
des hindurchfließenden Mediums und damit eine höhere Wärme
übergangszahl erreicht und auch der Ablauf des Kondenswassers
erleichtert wird, ist jedoch die Befestigung der vielen
Einzelstäbe an den jeweiligen Grundplatten schwierig und
damit teuer.
Dasselbe trifft sinngemäß auf den Stand der Technik nach der
deutschen Offenlegungsschrift 26 50 563 zu; diese Druckschrift
zeigt einen Wärmetauscher, bei dem die zwischen den Grund
platten ausgebildeten Wärmeaustauschflächen durch Stabbündel
dargestellt werden. Auch dort könnte eine turbulente Strömung
des fließenden Mediums und damit eine erhöhte Wärmeübergangs
zahl sowie ein gutes Abfließen des Kondenswassers in allen
Lagen des Wärmetauschers unterstellt werden; es verbleibt
jedoch die Schwierigkeit, daß das Anbringen der vielen Stäbe
an den Grundplatten aufwendig und teuer ist. Mit Hilfe der
Erfindung soll erreicht werden, daß die Nachteile beider
bekannter Wärmetauscher vermieden, deren Vorteile aber bei
behalten werden.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, einen Wärme
tauscher der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu
schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und geringem Montage
aufwand eine gute Wärmeübertragung ermöglicht und bei dem
sich bildendes Kondenswasser im wesentlichen in allen räum
lichen Lagen ohne weiteres ablaufen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patent
anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Bei der beanspruchten Lösung bilden mithin weder durchgehende
Bleche noch viele Einzelstäbe die Wärmeaustauschflächen, son
dern jede Wärmeaustauschfläche besteht aus mehreren Zentral
bändern, die sich zwischen quer zu ihnen, aber in derselben
Ebene verlaufenden Seitenbändern erstrecken. Auf diese Weise
ist es möglich, die Vorteile der Auflösung der Wärmeaus
tauschflächen in Einzelstäbe, also die turbulente Strömung
der durchströmenden Medien mit den entsprechend hohen Wärme
übergangszahlen und der vergleichsweise guten Abfließmöglich
keit des Kondenswassers mit der Möglichkeit zu verbinden, die
Wärmeaustauschflächen leicht und daher kostengünstig, even
tuell sogar mit Hilfe von Montageautomaten, mit den Grund
platten zu verbinden.
Weitere Vorteile des beanspruchten Wärmetauschers bestehen
darin, daß die Wärmeaustauschflächen aus einem dicken
Material hergestellt werden können, so daß man Zentralbänder
mit großem Querschnitt und damit Wärmeaustauscher mit
vorteilhaften mechanischen Eigenschaften erhält. Diese Eigenschaften
erlauben es, einerseits Stapel von Wärmeaustauschern
erheblichen Druckkräften auszusetzen, ohne daß die Gefahr
eines Einknickens der Zentralbänder besteht, und andererseits
die Wärmeaustauschflächen mit Druckwasserstrahlen zu
reinigen, ohne daß dadurch die Zentralbänder deformiert
werden.
Weiterbildungen der Erfindung, Verfahren zum Herstellen
und eine thermoelektrische Einrichtung sind in den
Ansprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
Die Anordnung des
Wärmetauschers 5 in der thermoelektrischen Einrichtung gemäß dem
Anspruch 3
unterstützt
sehr wesentlich den guten Ablauf des sich bildenden
Kondenswassers.
Die in den Ansprüchen 4 bis 7 gekennzeichneten Wärmeaustauscher
stellen verschiedene Variationsmöglichkeiten der mit
deren Hilfe in verschiedenen Strömungsmedien eine größtmögliche
Turbulenz erzeugbar ist.
Bei den Wärmeaustauschern nach den Fig. 4 und 5 ist die
Abführung des Kondenswassers durch einen Saugeffekt
nach unten verbessert, der von einer örtlichen Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit
des Strömungsmediums herrührt.
Bei der Herstellung der Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 8 und 9
können gewalzte Metallbleche verwendet
werden, was den Vorteil hat, daß diese
Materialien bessere Wärmeleit-Eigenschaften besitzen als
beispielsweise Gußmaterialien, wie sie als Materialien für
Wärmeaustauschflächen ebenfalls bekannt sind (z. B. durch
die DE-OS 26 50 593).
Bei dem Verfahren nach Anspruch 9 ist es von Vorteil, daß die Herstellung der
Wärmeaustauschflächen ohne Entfernen von Material und somit
praktisch ohne Abfall erfolgt.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun Ausführungs
beispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise schematischen Schnitt durch einen
Wärmetauscher nach einem Ausführungsbeisspiel der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Wärmeaustausch
fläche des in Fig. 1 dargestellten Wärmetauschers;
Fig. 3 einen Teilschnitt längs III-III in Fig. 1;
Fig. 4-Fig. 6 der Darstellung in Fig. 3 entsprechende Teil
schnitte in vergrößertem Maßstab, die drei verschie
dene, bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar
stellen und
Fig. 7 eine schematische, perspektivische Darstellung, die
die elektrische Schaltung einer mit den
Wärmetauschern versehenen thermoelektrischen
Einrichtung zeigt.
In Fig. 1 wurde im Schnitt ein Wärmetauscher für eine thermo
elektrische Einrichtung gemäß einem Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt. Diese thermoelektrische
Einrichtung umfaßt Thermoelemente 1, die jeweils zwischen
zwei Wärmeaustauschflächen, d. h. einer warmen Wand 2 und
einer kalten Wand 3 angeordnet sind.
Dieser Wärmetauscher umfaßt
zwei Grundplatten 4, die jeweils eine warme
Wand 2 und eine kalte Wand 3 der Einrichtung bilden bzw.
tragen. Die beiden Grundplatten 4 sind parallel zueinander
angeordnet und durch eine Vielzahl von Wärmeaustauschflächen
5 miteinander verbunden.
Jede Wärmeaustauschfläche 5 umfaßt gemäß den Darstellungen
in den Fig. 1 bis 3 zwei kontinuierliche oder diskontinuier
liche Seitenbänder 6, die zur Befestigung an den beiden
Grundplatten 4 bestimmt sind, und einen zentralen Bereich
7, der von flachen, in einer Ebene angeordneten Zentralbändern 8
gebildet ist, welche die beiden Seitenbänder 6 miteinander
verbinden. Man erkennt, daß das Problem der Verbindung der Zentral
bänder 8 mit den Grundplatten nicht mehr ein Problem der
Befestigung der einzelnen Bänder an den Grundplatten ist,
da die Befestigung der Zentralbänder über die beiden Seitenbänder
6 erfolgt. Mit der Befestigung dieser beiden Seitenbänder
6 an der jeweiligen Grundplatte erreicht man also durch
zwei Befestigungsschritte das Anbringen so vieler Zentralbänder 8
wie in einer Wärmeaustauschfläche 5 enthalten sind. Die
Befestigung der beiden Seitenbänder 6 kann durch Einfalzen,
und/oder Vernieten und/oder Hartlöten und/oder Schweißen
erfolgen.
Es ist ferner möglich, die beiden Seitenbänder 6 geradlinig
auszubilden, wodurch ihre Befestigung an den Grundplatten
erleichtert wird. Zu diesem Zweck kann man in jeder Grund
platte 4 Nuten 9 ausbilden, die zur Aufnahme der Seiten
bänder 6 bestimmt sind.
Aufgrund der Tatsache, daß die Befestigung der Zentralbänder 8
die beiden Seitenbänder 6 erfolgt, kann man den Zentralbändern 8
unterschiedliche Formen geben. Der Querschnitt der Zentralbänder kann rechteckig oder quadratisch sein. Die Formen können so gewählt
werden, daß der Wärmeaustausch begünstigt und/oder der Ab
fluß von Kondenswasser erleichtert wird.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 weist jedes Zentralband - im
Querschnitt betrachtet - einen ebenen Abschnitt 8a und einen
gekrümmten Abschnitt 8b auf, der sich aus der Ebene heraus
erstreckt, die durch die beiden Seitenbänder 6 definiert
wird. Relativ zur Strömungsrichtung des Fluides, die durch
den Pfeil F angegeben wird, befindet sich der ebene Ab
schnitt 8a stromaufwärts des gekrümmten Abschnittes 8b.
Dank dieser Anordnung wird der Wärmeaustausch begünstigt,
indem der Konvektionswärmeaustauschkoeffizient durch
die Turbulenzen vergrößert wird, die durch die gekrümmten
Abschnitte 8b der Zentralbänder 8 hervorgerufen werden.
Wenn der Wärmetauscher so angeordnet ist, daß seine beiden
Grundplatten 4 vertikal stehen und die Wärmeaustauschflächen
5 horizontal liegen, sind die gekrümmten Abschnitte 8b vor
zugsweise unterhalb der ebenen Abschnitte 8a angeordnet.
Dadurch wird das Abführen von Kondenswasser erleichtert.
Die gekrümmten Abschnitte 8b der Zentralbänder 8 bewirken nämlich
eine lokale Vergrößerung der Strömungsgeschwindigkeit des
den Wärmetauscher durchfließenden Fluides und damit einen
Unterdruck, der die Wassertropfen nach unten zieht.
Gemäß den beiden in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen weist jedes Zentralband 8 - im Querschnitt betrachtet -
einen Mittelabschnitt 8c auf, der von zwei gekrümmten Ab
schnitten 8b eingefaßt ist. Diese erstrecken sich nach der
selben Seite aus der Ebene heraus, die durch die beiden
Seitenbänder 6 definiert wird. Bezüglich der Strömungs
richtung des Fluides, die durch den Pfeil F angezeigt wird,
verhalten sich die so ausgebildeten Wärmeaustauschflächen 5
bei einer Strömungsrichtung in Richtung des Pfeiles F und
bei einer Strömungsrichtung entgegen der Richtung des
Pfeiles F gleich.
Wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der
Wärmeaustausch begünstigt, indem der Konvektionswärmeaus
tauschkoeffizient durch die Turbulenzen vergrößert wird,
die von den gekrümmten Abschnitten 8d der Zentralbänder 8 hervor
gerufen werden.
Wenn der Wärmeaustauscher mit vertikal stehenden Grund
platten 4 und horizontal liegenden Wärmeaustauschflächen
5 angeordnet ist, befinden sich die gekrümmten Abschnitte
8d vorzugsweise unterhalb des Mittelabschnittes 8c. Das
Abführen von Kondenswasser wird damit durch die Schale
erleichtert, die von zwei zueinander benachbarten Zentralbändern
8 gehörenden gekrümmten Abschnitten 8d gebildet wird.
Bei dem in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
einander benachbarte Wärmeaustauschflächen so angeordnet,
daß ihre Zentralbänder 8 jeweils miteinander fluchten. Bei dem in
der Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel dagegen sind
einander benachbarte Wärmeaustauschflächen derart angeord
net, daß ihre Zentralbänder 8 jeweils versetzt zueinander liegen.
Die Anordnung gemäß diesem Ausführungsbeispiel erleichtert
das Abführen von Kondenswasser in einem noch höheren Maße,
da das Wasser, das sich in der von zwei benachbarten
Zentralbändern gebildeten Schale angesammelt hat, durch den unter
halb der Schale herrschenden Unterdruck abgezogen wird.
Dieser Unterdruck wird durch die Vergrößerung der Strö
mungsgeschwindigkeit in der Engstelle hervorgerufen, die
durch den Mittelabschnitt 8c des unter der Schale liegen
den Zentralbandes gebildet wird.
Bei der Herstellung der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten
Ausführungsformen der Wärmeaustauschflächen 5 geht man
vorzugsweise so vor, daß die Zentralbänder durch Stanzen und
Biegen des zwischen zwei Stanzschnitten gelegenen Materials
gebildet werden, ohne daß etwas von dem Material abgeschnit
ten wird. Auf diese Weise kann man Wärmetauscher zu einem
relativ niedrigen Herstellungspreis erhalten, der sowohl
durch die hohe Herstellungsgeschwindigkeit der Wärmeäustausch
flächen 5 als auch durch die ökonomische Verwertung
des zur Herstellung der Wärmeaustauschflächen 5 verwerteten
Materials beeinflußt wird, da ein Material, das eine gute
elektrische Leitfähigkeit und eine gute Wärmeleitfähigkeit
aufweist, relativ teuer ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten thermoelektrischen
Einrichtung können mehrere Thermoelemente 1
und sie verbindende Wärmetauscher in Form eines
Stapels angeordnet werden. Werden gemäß Fig. 7
mehrere solcher Stapel nebeneinander angeordnet, so
kann in einer derartigen thermoelektrischen Einrichtung die
elektrische Schaltung eine besonders einfache Form einnehmen,
da die aufeinanderfolgenden Wärmetauscher jedes
Stapels von Wärmetauschern in Reihe miteinander geschaltet
sind, wobei Seitenanschlüsse 12 die Verbindung zwischen
zwei Stapeln herstellen.
Claims (10)
1. Wärmetauscher für thermoelektrische Einrichtungen mit
jeweils zwischen einer warmen Wand und einer kalten Wand
angeordneten Thermoelementen, umfassend zwei Grundplatten,
welche jeweils eine warme Wand und eine kalte Wand bilden
oder tragen, sowie eine Vielzahl von Wärmeaustauschflä
chen, die sich zwischen den Grundplatten erstrecken, bei
denen jede Wärmeaustauschfläche durch eine flächig an
geordnete Schar von an den beiden Grundplatten befestig
ten Bauteilen gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile jeder Wärmeaustauschfläche aus flächig
angeordneten Zentralbändern (8) bestehen, welche zwei
quer zu den Zentralbändern (8) ausgerichtete Seiten
bänder (6) miteinander verbinden, die ihrerseits zur
Befestigung an den beiden Grundplatten (4) bestimmt
sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Seitenbänder (6) an den beiden Grund
platten (4) durch eine Klemm- und/oder eine Quetschver
bindung und/oder Hartlöten und/oder Schweißen befestigt
sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß er in der thermoelektrischen Einrichtung derart ange
ordnet ist, daß die beiden Grundplatten (4) vertikal
und die Wärmeaustauschflächen (5) horizontal gerichtet
sind.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zentralband (8) - im Querschnitt betrachtet -
einen ebenen Abschnitt (8a) und einen gekrümmten Ab
schnitt (8b) umfaßt, der sich aus der durch die beiden
Seitenbänder (6) definierten Ebene heraus erstreckt.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zentralband (8) - im Querschnitt betrachtet -
einen Mittelabschnitt (8c) und zwei diesen säumende,
gekrümmte Randabschnitte (8d) aufweist, die sich nach
der gleichen Seite aus der von den beiden Seitenbän
dern (6) definierten Ebene heraus erstrecken.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß einander benachbarte Wärmeaustauschflächen (5) relativ
zueinander derart angeordnet sind, daß ihre Zentral
bänder (8) jeweils miteinander fluchten.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß einander benachbarte Wärmeaustauschflächen (5)
relativ zueinander derart angeordnet sind, daß ihre
Zentralbänder (8) jeweils versetzt zueinander ange
ordnet sind.
8. Verfahren zum Herstellen eines Wärmetauschers nach
einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Wärmeaustauschfläche (5) aus einer ebenen
Platte hergestellt wird, in der ein mittlerer
Bereich (7) unter Belassung der beiden Seitenbän
der (6) einem Stanzvorgang unterzogen wird, bei dem
die Zentralbänder (8) stehen bleiben.
9. Verfahren zum Herstellen eines Wärmetauschers nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Wärmeaustauschfläche (5) aus einer ebenen Platte
hergestellt wird, in der ein mittlerer Bereich (7) unter
Belassung der beiden Seitenbänder (6) einer Bearbeitung
ausgesetzt wird, die darin besteht, daß die Zentral
bänder (8) durch Ausstanzen und Ausbiegen des zwischen
zwei Zentralbändern (8) liegenden Materials geformt
werden, wobei dieses Material nicht oder nur zu einem
geringen Teil entfernt wird.
10. Thermoelektrische Einrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Vielzahl von Wärmetauschern gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 7 umfaßt.
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