DE2241141B2 - Wärmetauscher, insbesondere Kältemittelkondensator - Google Patents

Wärmetauscher, insbesondere Kältemittelkondensator

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Description

gebildet ist und eine Einspannwirkung auf den von dem inneren Abschnitt der Durchbrechung abgewandten Bereich des stabförmigen Wärmeübertragungselementes ausübt.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise s erreicht, daß das stabförmige WärmeüberJragungselement jeweils an den Berührungsstellen mit dem rohrförmigen Wärmeübertragungselement über einen wesentlichen Abschnitt seines Umfanges mit Wandteilen in einem direkten Berührungskontakt steht, die einstückig mit dem rohrförmigen Wärmeübertragungselement ausgebildet sind. Daraus ergibt sich sowohl eine wesentliche Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen dem stabförmigen Wärmeübertragungselement und dem rohrförmigen Wärmeübertragungselement als auch eine wesentliche Verbesserung der Festigkeit des gesamten Wärmetauschers, da die Verbindung zwischen den Wärmeübertragungselementen nicht mehr auf einzelne Berührungspunkte beschränkt ist Vielmehr sind die stabförmigen Wärmeübertragungselemente von den Wandteilen der rohrförmigen Wärmeübertragungselemente fest umschlossen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im nachfolgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung sind
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Wärmetauschers,
F i g. 2 eine verkürzte vergrößerte Teildarstellu.ig des Wärmetauschers der Fig. 1 mit Blick in Richtung der Pfeile 2-2 in der F i g. 1,
F i g. 3 ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 3 3 in der Fig. 1, wobei auch ein Werkzeug zum Durchführen eines Arbeitsschrittes zum Herstellen des Wärmetauschers nach F i g. 1 dargestellt ist,
Fig.4 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles des Wärmetauschers nach F i g. 2,
Fig. 5 ein Teilschnitt ähnlich dem der Fig. 3 einer abgeänderten Ausführungsform eines Wärmetauschers,
F i g. 6 ein Teüschnitt ähnlich dem der F i g. 3 einer weiteren Ausführungsform eines Wärmetauschers,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 6 mit Blick in Richtung der Pfeile 7-7 in der F i g. 6,
Fig. 8 ein Teüschnitt ähnlich dem der Fig. 3 einer weiteren Ausführungsform eines Wärmetauschers,
F i g. 9 eine Draufsicht auf die Ausführung der F i g. 8 mit Blick in Richtung der Pfeile 9-9 in der F i g. 8 und
Fig. 10 eine Seitenansicht der rohrförmigen Wärmeübertragungselemente der Wärmetauscher nach F i g. 1 bis 9, wobei die rohrförmigen Wärmeübertragungselemente in einem Anfangsstadium ihrer Herstellung dargestellt sind.
Gemäß Fig. 1 bis 4 besteht der allgemein mit 1 bezeichnete Wärmetauscher aus einem rohrförmigen Wärmeübertragungselement 2, das so gebogen ist, daß es sich allgemein längs einer Schlangenlinie erstreckt und durch Querabstände getrennte, längliche Bereiche 4, 5, 6 und 7 bildet. Je zwei benachbarte Bereiche sind jeweils durch einen kreisbogenförmig gekrümmten Umkehrbereich 8 bzw. 9 bzw. 10 miteinander verbunden, und es sind mehrere stabförmige Wärmeübertragungselemente 11 vorhanden, die sich quer zu den Bereichen 4 bis 7 erstrecken, an diesen Bereichen befestigt sind und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
Das rohrförmig!.- Wärmeübertragungselement 2 kann aus einem entsprechend seinem Verwendungszweck gewählten Werkstoff bestehen. Es wird vorzugsweise als Strangpreßerzeugnis aus. Aluminium hergestellt. Gemäß F i g. 2 weist das Wärmeübertragungselement 2 einen langgestreckten rohrförmigen Hauptkörper 12 auf, an den sich auf entgegengesetzten Seiten zwei sich in Längsrichtung erstreckende Wandteile oder Flansche
13 und 14 anschließen, die seitlich nach außen ragen und im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Jeder der Wandteile 13 und 14 ist an seinem äußeren Rand mit mehreren in Längsabständen verteilten Durchbrechungen 15 versehen. Bei dem fertigen Wärmetauscher ist jede der Durchbrechungen 15 der verschiedenen Bereiche 4 bis 7 fluchtend mit entsprechenden Durchbrechungen 15 aller übrigen Bereiche angeordnet und die verschiedenen stabförmigen Wärmeübertragungselemente 11 erstrecken sich jeweils längs einer durch in Fluchtung miteinander stehenden Durchbrechungen 15 gebildeten Reihen von Durchbrechungen.
Zu jeder Durchbrechung 15 gehören gemäß F i g. 3 und 4 ein innerer Abschnitt 16 und ein äußerer Abschnitt 17, und bei dem fertigen Wärmetauscher 1 sind die stabförmigen Wärmeübertragungselemente 11 fest mit den Abschnitten der Wandteile oder Flansche 13 oder
14 verspannt, welche die inneren Abschnitte 16 der Durchbrechungen 15 abgrenzen, in denen die stabförmigen Wärmeübertragungselemente angeordnet sind. In den Durchbrechungen werden die stabförmigen Wärmeübertragur.gselemente 11 durch verformbare Teile oder Wandteile 18 und 19 festgehalten, die aus dem V/erkstoff der Wandteile auf beiden Seiten des äußeren Abschnittes 17 der betreffenden Durchbrechung 15 herausgedrückt worden sind, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Die verformbaren Teile 18 und 19 bringen auf die stabförmigen Wärmeübertragungselemente Ii eine Einspannkraft auf, die ausreicht, um die Wärmeübertragungselemente 11 während des normalen Gebrauches des Wärmetauschers 1 daran zu hindern, sich in den zugehörigen Durchbrechungen zu bewegen.
Zum Herstellen des Wärmetauschers 1 wird das rohrförmige Wärmeübertragungselement 2 vorzugsweise als im wesentlichen gerades Strangpreßerzeugnis, z. B. aus Aluminium, hergestellt, und dieses Strangpreßerzeugnis wird dann z. B. mittels einer Stanze mit den Durchbrechungen 15 versehen. Hierauf kann das Wärmeübertragungselement 2 auf beliebige Weise in die gewünschte Form, z. B. in die in F i g. 1 gezeigte Schlangenlinienform, gebracht werden. Hierzu wird das rohrförmige Wärmeübertragungselement z. B. so durch eine Biegepresse geführt, daß es quer zur Ebene der Wandteile 13 und 14 mit den Umkehrbereichen 8,9 und 10 versehen wird, und daß die Bereiche 4 bis 7 zusammen mit den Umkehrbereichen 8 bis 10 in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei der Wandteil oder Flansch 13 gegenüber dieser Ebene nach einer Seite und der Wandteil oder Flansch 14 nach der anderen Seite vorspringt. Wird das rohrförmige ■Wärmeübertragungselement 2 in die beschriebene Schlangenlinienform gebracht, so werden die Umkehrbereiche 8 bis 10 vorzugsweise so gestaltet und angeordnet, daß jeder der Durchbrechungen 15 der Wandteile 13 und 14 in jedem der Bereiche 4 bis 7 eine Lage einnimmt, in der sie mit einer Durchbrechung 15 der Wandteile 13 bzw. 14 aller übrigen Bereiche 4 bis 7 fluchtet.
In diesem Stadium der Herstellung des Wärmetauscher 1 sind die Durchbrechungen 15 vollständig offen, wie es aus Fig. 2 und 4 zu ersehen ist. Die aus einem massiven Werkstoff, z. B. Aluminiumdraht, hergestellten
slabförmigen Wärmeübertragungselemente U können dann in die zugehörigen Reihen von miteinander fluchtenden Durchbrechungen 15 auf beiden Seiten der Bereiche 4 bis 7 eingelegt werden, woraufhin die verformbaren Teile oder Zungen 18 und 19 aus dem Werkstoff der Wandteile nahe dem äußeren Abschnitt 17 der Durchbrechungen ausgeschnitten werden können, um dann nach innen umgebogen zu werden, so daß sie die stabförmigen Wärmeübertragungselemente in den zugehörigen Durchbrechungen 15 fest einspannen. Diese Arbeitsschritte zum Ausschneiden und Verlagern der verformbaren Teile oder Zungen 18 und 19 können z. B. gemäß F i g. 3 mit Hilfe eines Schneid- und Stemmwerkzeuges 20 in einer Stanzmaschinenmatrize oder einem drehbaren Gesenk oder dergleichen durchgeführt werden. Der Stemmvorgang wird vorzugsweise gleichzeitig an sämtlichen auf mindestens einer Seite des rohrförmigen Wärmeübertragungselementes 2 liegenden Durchbrechungen 15 durchgeführt, und gegebenenfalls ist es möglich, ihn gleichzeitig bei allen Durchbrechungen 15 beider Wandteile 13 und 14 durchzuführen.
Die stabförmigen Wärmeübertragungselemente 11 werden vorzugsweise aus Drähten hergestellt, die von Vorratsspulen abgezogen werden. Hierbei werden die Wärmeübertragungselemente 11 jeweils während des Stemmvorganges auf die gewünschte Länge zugeschnitten. Jedoch ist es auch möglich, die Wärmeübertragungselemente 11 auf andere Weise herzustellen, z. B. derart, daß sie vorher auf die richtige Länge zugeschnitten und dann in die Durchbrechungen 15 eingelegt werden.
Die mit den Durchbrechungen 15 versehenen Wandteile der rohrförmigen Wärmeübertragungselemente 2 für den Wärmetauscher können auf beliebige Weise, z. B. für jeden Wärmetauscher getrennt, hergestellt werden. Vorzugsweise werden sie jedoch derart hergestellt, daß zuerst gemäß F i g. 10 ein Satz 21 von mehreren rohrförmigen Wärmeübertragungselementen hergestellt wird, der z. B. vier rohrförmige Hauptkörper 22 hat, die parallel zueinander angeordnet und durch Wandteile 23 miteinander verbunden sind, die sich jeweils zwischen benachbarten Hauptkörpern erstrecken. Gleichzeitig ist dieses Bauteil an seinen Längskanten mit je einem äußeren Wandteil 24 bzw. 25 ausgebildet. Die Wandteile 23 sind doppelt so breit wie die Wandteile 13 und 14, und die äußeren Wandteile 24 und 25 haben jeweils die gleiche Breite wie die Wandteile 13 und 14.
Nach der Fertigstellung des Satzes 21 von rohrförmigen Hauptkörpern 22 mit den zugehörigen Wandteilen werden Durchbrechungen 26, die bezüglich ihrer Größe und Form den Durchbrechungen 15 entsprechen, an den Längskanten der äußeren Wandteile 24 und 25 ausgebildet, und außerdem werden die zwischen benachbarten rohrförmigen Hauptkörpern 22 liegenden Wandteile 23 mit länglichen Durchbrechungen 27 versehen, die die gleiche Breite haben wie die Durchbrechungen 15, jedoch doppelt so lang sind wie die Durchbrechungen 15. Zu diesem Zweck kann man den Satz 21 durch eine Stanzmaschine oder dergleichen führen. Danach werden die einander benachbarten rohrförmigen Hauptkörper 22 voneinander getrennt Hierzu wird der Satz 21 durch eine Stanzpresse oder eine Trennmatrize geführt, um die Wandteile 23 jeweils in der Mitte zwischen den Enden der Durchbrechungen 21 durchzutrennen, so daß an diesem rohrförmigen Hauptkörper 22 Wandteile zurückbleiben, die den Wandteilen 13 und 14 entsprechen und mil den Durchbrechungen 15 entsprechenden Durchbrechungen versehen sind.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Wärmetauschers, bei der Teile, die den in F i g. 1 bis 4 gezeigten Teilen entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, während Teile, die den in Fig. 1 bis 4 gezeigten Teilen nur ähneln und als Ersatz für diese vorhanden sind, die gleichen Bezugszahlen,
ίο jedoch unter Beifügung des Buchstabens a, tragen.
Der in Fig. 5 gezeigte Wärmetauscher Xa ist allgemein ebenso ausgebildet, wie der Wärmetauscher 1 nach F i g. 1 bis, 4, abgesehen davon, daß es sich bei den stabförmigen Wärmeübertragungselementen 11a nicht um massive, sondern um rohrförmige Wärmeübertragungselemente handelt.
Der Wärmetauscher la kann mit Hilfe des bezüglich des Wärmetauschers 1 beschriebenen Verfahrens hergestellt weiden, abgesehen davon, daß es vorgezogen wird, sämtliche stabförmigen Wärmeübertragungselemente 11a auf die richtige Länge zuzuschneiden bevor sie in die Durchbrechungen 15 der Wandteile 13 und 14 eingelegt werden.
Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführung eines Wärmetauschers. Hierbei sind Teile, die den in F i g. 1 bis 4 dargestellten Teilen entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, während Teile, die den in F i g. 1 bis 4 gezeigten Teilen nur ähneln, jedoch als Ersatz für diese vorgesehen sind, die gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung des Buchstabens b, tragen.
Der Wärmetauscher \b nach Fig.6 und 7 ist allgemein ebenso ausgebildet, wie der Wärmetauscher 1 nach F i g. 1 bis 4, abgesehen davon, daß die stabförmigen Wärmeübertragungselemente 11 in den Durchbrechungen 15 der Wandteile 13 und 14 durch verformte Teile und Zungen 18ö und 19i> von anderer Form festgehalten werden. Bei dem Wärmetauscher \b sind die Zungen 18f> und 19fc nicht aus Teilen der Wandteile 13 und 14 in der Nähe der betreffenden Durchbrechungen 15 herausgeschnitten, sondern sie entstehen dadurch, daß Abschnitte der Wandteile 13 und 14 nahe den Durchbrechungen 15 nach dem Einlegen der stabförmigen Wärmeübertragungselemente 11 in die noch nicht verformten Durchbrechungen 15 (Fig.4) durch Einzwicken verformt werden. Dieses Einzwicken bewirkt, daß die dem äußeren Abschnitt 17 dieser Durchbrechung 15 benachbarten Abschnitte der Wandteile 13 und 14 aufeinander zu über den inneren Abschnitt 16 der Durchbrechung hinweg verlängert werden, so daß die verformten Teiie oder Zungen 186 und 196 entstehen, die eine solche Lage einnehmen, daß sie fest an den Außenflächen der stabförmigen Wärmeübertragungselemente 11 auf ihrer vom inneren Abschnitt 16 der Durchbrechungen 15 abgewandten Seite anliegen.
Das Verfahren zum Herstellen des Wärmetauschers \b entspricht im wesentlichen dem, wie es anhand von Fig. 1 bis 4 bei dem Wärmetauscher 1 beschrieben ist, abgesehen davon, daß nach dem Einlegen der stabförmigen Wärmeübertragungselemente 11 in die Durchbrechungen 15 nicht der beschriebene Schneid- und Stemmvorgang, sondern der beschriebene Vorgang des Einzwickens durchgeführt wird, um die stabförmi gen Wärmeübertragungselemente 11 an den rohrförmi gen Wärmeübertragungselementen 2 zu befestigen. Dieses Einzwicken kann auf beliebige Weise, z.B. mittels einer Stanzmatrize oder eines drehbaren
Gesenks, durchgeführt werden.
F i g. 8 und 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Wärmetauschers. Hierbei sind Teile, die den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Teilen entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, während Teile, die den in F i g. 1 bis 4 gezeigten Teilen nur ähneln, jedoch als Ersatz für sie vorgesehen sind, die gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung des Buchstabens c, tragen.
Der Wärmetauscher Ic nach Fig. 8 und 9 ist allgemein ebenso ausgebildet wie derjenige nach F i g. 1 bis 4, abgesehen davon, daß die auf beiden Seiten jeder Durchbrechung 15 vorhandenen verformten Teile oder Zungen 18 und 19 durch eine einzige Zunge 18c ersetzt sind, die dazu dient, das stabförmige Wärmeübertragungselement 11 in der betreffenden Durchbrechung 15ceinzuspannen.
Beim Herstellen der Durchbrechungen 15c in den Wandteilen 13 und 14 bei dem Wärmetauscher Ic wird der Werkstoff innerhalb des äußeren Bereiches 17c nicht in der anhand von Fig.4 beschriebenen Weise vollständig entfernt, sondern es wird eine Zunge 18c dadurch erzeugt, daß der Werkstoff des Wandteiles nahe einer Seite der Durchbrechung 15c bei 21c durchschnitten wird, so daß man die Zunge 18c erhält, die an ihrem einen Ende in den Wandteil 13 oder 14 übergeht. Gemäß F i g. 8 und 9 wird jede Zunge 18c dann so nach außen umgebogen, daß sie sich im rechten Winkel zu dem zugehörigen Wandteil erstreckt. Nachdem die Durchbrechungen 15c eingeschnitten und die Zungen 18c nach außen umgebogen worden sind, kann das rohrförmige Wärmeübertragungselement 2 bei dieser Ausführungsform entsprechend dem gewünschten Muster gebogen werden, woraufhin die stabförmigen Wärmeübertragungselemente 11 in die Durchbrechungen 15cin der anhand von F i g. 1 bis 4 bei dem Wärmetauscher 1 beschriebenen Weise eingeführt werden. Nachdem dies geschehen ist, können die Zungen 18caus ihrer in Fig.8 und 9 mit gestrichelten Linien angedeuteten abgewinkelten Lage so nach innen umgebogen werden, daß sie die mit Vollinien wiedergegebene Lage einnehmen, bei der sie sich durch die äußeren Abschnitte 17c der Durchbrechungen 15c erstrecken und eine solche Lage einnehmen, daß sie fest an den von den inneren Abschnitten der Durchbrechungen 15c abgewandten Teilen der stabförmigen Wärmeübertragungselemente 11 anliegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Wärmetauscher, insbesondere Kältemittelkondensstor, mit einem rohrförmigen Wärmeübertragungselement, an dem stabförmige Wärmeübertragungselemente im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des rohrförmigen Wärmeübertragungselements befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Außenwand des rohrförmigen Wärmeübertragungselements mindestens ein sich in der Längsrichtung desselben erstreckender, abstehender Wandteil (13,14) vorgesehen ist, der quer zu seiner Wandfläche mindestens eine Durchbrechung (15) zur Aufnahme des stabförmigen Wärmeübertragungselemenis(ll) aufweist, daß die Durchbrechung einen inneren Abschnitt (16) und einen äußeren Abschnitt (17) besitzt, der nach außen durch einen Längsrand des Wandteils geöffnet ist, daß das stabförmige Wärmeübertragungselement in fester Anlage an dem inneren Abschnitt der Durchbrechung von zumindest einem teilweise verformten Teil (18,19,186,196 oder 18cjdes angrenzenden Bereichs des Wandleils (13 oder 14) gebildet ist und eine Einspannwirkung auf den von dem inneren Abschnitt der Durchbrechung abgewandten Bereich des stabförmigen Wärmeübertragungselementes ausübt.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verformte Teil zwei durch Stemmen erzeugte Abschnitte (18,19) des Wandteils (13 oder 14) aufweist, die auf entgegengesetzten Seiten der Durchbrechung (15) angeordnet sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verformte Teil als Zunge (18c,) ausgebildet ist, die das stabförmige Wärmeübertragungselement (U) auf seiner von dem inneren Abschnitt (16) der Durchbrechung (\5c) abgewandten Seite nahezu vollständig übergreift.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den äußeren Abschnitt der Durchbrechung bildende Bereich des Wandteils (13, 14) mindestens einen durch einen Einzwickvorgang verformten Teil (186,19ty aufweist.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Wärmeübertragungselement (2) mehrere langgestreckte, durch Querabstände getrennte Bereiche (4, 5, 6, 7) bildet und der oder die Wandteile (13, 14) von diesen Abschnitten aus seitlich nach außen ragende Flansche (13,14) sind, daß die Durchbrechungen (15) bei jedem Bereich des rohrförmigen Wärmeübertragungselements so angeordnet sind, daß sie in Fluchtung mit entsprechenden Durchbrechungen aller übrigen Bereiche stehen, und daß die stabförmigen Wärmeübertragungselemente (11) massive Drähte (11) sind.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die massiven Drähte (11) im wesentlichen geradlinig und parallel zueinander angeordnet sind.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Wärmeübertragungselement (2) zwei Flansche (13, 14) aufweist, die von entgegengesetzten Seiten des rohrförmigen Wärmeübertragungselements aus in einer gemeinsamen Ebene nach außen vorstehen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher, insbesondere Kältemittelkondensator, mit einem rohrförmigen Wärmeübertragungselement, an dem stabförmige Wärmeübertragungselemente im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des rohrförmigen Wärmeübertragungselements befestigt sind.
Ein Wärmetauscher der vorgenannten Art ist aus der US-PS 27 05 877 bekannt Bei diesem bekannten Wärmetauscher sind die stabförmigen Wärmeübertragungselemente an den rohrförmigen Wärmeübertragungselementen durch Punktschweißung befestigt. Durch die Punktschweißung ergibt sich zwischen dem rohrförmigen Wärmeübertragungselement und den angeschweißten stabförmigen Wärmeübertragungselementen nur eine punktförmige Berührung, wodurch nur geringe Wärmeübertragungen von dem einen an das andere Element möglich sind. Es werden bei dieser Ausführungsform die Oberflächen der stabförmigen Wärmeübertragungselerp.ente daher nur zu einem geringen Teil für die Wärmeübertragung selbst ausgenutzt, da die punktförmigen Berührungen an den Punktschweißstellen Engpässe für die Wärmedurchleitung darstellen.. Bei einem aus der US-PS 34 60 613 bekannten Wärmetauscher besitzen die rohrförmigen Wärmeübertragungselemente Flansche, zwischen denen drahtgeflechtartige Wärmeübertragungselemente eingeklemmt sind, die der Wärmeübertragung von dem rohrförmigen Wärmeübertragungselement dienen. Auch hier ergibt sich der Nachteil, daß nur punktförmige Berührungen zwischen dem drahtgeflechtartigen Wärmeübertragungselement und den Flanschen an dem rohrförmigen Wärmeübertragungselement vorhanden sind, die wiederum Engpässe bei der Wärmeübertragung von dem einen Element an das andere darstellen, so daß die gesamte Wärmeübertragungsoberfläche des drahtgeflechtförmigen zweiten Wärmeübertragungselementes nur ungenügend ausgenutzt werden kann. Schließlich ist es aus der FR-PS 13 03 422 bekannt, an einem rohrförmigen Wärmeübertragungselement querrippenförmige Wärmeübertragungselemente anzubringen. Dabei sind Teile der Querrippe als Nasen ausgebildet, die das rohrförmige Wärmeübertragungselement umschlingen. Bei dieser Ausführung des Wärmetauschers ist zwar eine größere Wärmeübertragungsfläche zwischen dem rohrförmigen Wärmeübertragungselement und dem querrippenförmigen Wärmeübertragungselement möglich, jedoch besitzt dieser Wärmetauscher den Nachteil, daß die Luftströmung durch den Wärmetauscher infolge der großflächigen
so Querrippen auf eine Richtung beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärmeübertragung des eingangs genannten Wärmetauschers zu verbessern.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe
■55 dadurch, daß längs der Außenwand des rohrförmigen Wärmeübertragungselementes mindestens ein sich in der Längsrichtung desselben erstreckender, abstehender Wandteil vorgesehen ist, der quer zu seiner Wandfläche mindestens eine Durchbrechung zur Aufnähme des stabförmigen Wärmeübertragungselementes aufweist, daß die Durchbrechung einen inneren Abschnitt und einen äußeren Abschnitt besitzt, der nach außen durch einen Längsrand des Wandteiles geöffnet ist, daß das stabförmige Wärmeübertragungselement in fester Anlage an dem inneren Abschnitt der Durchbrechung angeordnet ist und daß der äußere Abschnitt der Durchbrechung von zumindest einem teilweise verformten Teil des angrenzenden Bereichs des Wandteils
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